text
stringlengths 1.25k
38.3k
| title
stringlengths 4
96
⌀ | tags
listlengths 0
43
| complexity_analysis
dict | total_complexity_score
int64 0
6
| is_complex
bool 1
class |
|---|---|---|---|---|---|
"Die Artillerie dieser Felligen hat die oberen Decks zertrümmert. Ich bin mir sicher, dass sie es auf den Re-Mon abgesehen haben." Iridin verschränkte die Arme vor seiner Brust. "Ich weiß, ich weiß Sie wollen jetzt hören das wir das Artfakt sicher versteckt haben. Nun und ich darf ihnen versichern, Supremecommander Iridin, das wir das haben." Iwerdos und Ilindur saßen auf einem kleinen Stuhl und während Iwerdoseine Tasse hielt und an einer warmen Flüssigkeit nippte, gestikulierte Ilindur wild mit seinem Arm . "Und wo haben sie es denn versteckt?" und weil Iridin so klein war stemmte er sich auf den flachen Tisch auf. Um größer zu wirken. Denn desto kleiner seine Spezies war, desto Genetischreiner war sie. "Im Körper von Testperson #005." meinte Iwerdos kurz und schlürfte weiter seine unidentifizierte Flüssigkeit. "Ihr-habt-was?" Iridin musste sich setzten. Ilindur war ganz aufgeregt "Ja, wir haben dem Felzigendingen es eingenäht aber das war noch nicht alles. Wir haben von ihm einige Klone erschaffen, sodass sie niemals heraus finden werden wer von denen es mit sich herumträgt." Iwerdos schüttelte nur den Kopf und Iridin lehnte sich zurück "Sagen sie niemals nie, Ilindur. Sagen sie niemals nie." Erneut erschüterungen. "Sie machen weiter. Ich hab noch ein paar Löcher zu stopfen." Iridin wies aus dem Raum. Als Iwerdos und Ilindur hinter sich die Tür schließen hörten fing Iwerdos an "Die Idee war so beschissen und bescheuert von dir. Das mir schon schlecht wird, wenn ich daran denke." Ilindur winkte ab "M-m-m-meisterhafte Ideen habe ich nur. Und deswegen wirst du auch immer neidisch auf mich sein. M-m-m-m-mitnichten habe ich auch auf der Akademie eine 99 Prozent geschafft, sondern eine glatte 100%." "Ilindur hast du vergessen ,dass dein IQ bei miserablen 450 liegt und du nur bestanden hast, weil wir beide uns einen Körper teilen?" Ilindur ließ ein Schnarren über seine Lippen laufen. "Die von der Akademie hatten selbst unseren größten Vordenker durchfallen lassen und am Ende Revolutionierte sein Denken unser aller." Sie gingen langsam den metallenen Korridor hinunter "Sich mit ihm auf eine Stufe zu stellen wäre anmaßend von uns." "Ja, das stimmt wohl." Ilindur nickte zustimmend. "Wenigstens werden wir heute noch einige Tests mit #005 durchführen können. Ich bin es schon satt seine Eingeweide zu sehen." "Dies wird ein guter Tag. Ich bin gespannt wie sich das Aphrodisiakum
auf seinen Körper aus wirkt. Vor allem wie lange es braucht bis #005 auf eines von den Weibchen losgeht." Sie blieben stehen und warteten vor einer Tür bis diese sich öffnete. Der Raum war weiß ausgekleidet und dadurch sehr hell. "Zeit die Spiele beginnen zulassen." Sie traten vor zwei Konsolen und widmeten sich der Aufzeichnung der neuen Testphase. Vangam wurde in einem Bett wach. Der Raum war noch dunkel aber die Dämmerung gab genug Licht, dass er etwas sehen konnte. Er griff sich die Uhr. 08:30 Uhr "Das ist zu früh" murmelte er. Vangam stand schlaftrunken auf und schlurfte durch den Flur zur Toilette. Er fragte sich nicht wo er war. Er fragte auch nicht warum er voll angezogen war. Es kam ihm so vor, dass er hier schon immer gelebt hatte. Der Druck auf seiner blase war entsetzlich. Es brachte ihm die ersehnte Erleichterung.Als er fertig war und sich die Hände gewaschen hatte spürte er einen heftigen Schmerz "Mein Schädel... Ich hatte doch gar nicht gesoffen gehabt." Er tapste mit kleinen Augen aus dem Bad. "Bah, ist das hier kalt." und durchquerte so schnell es ging wieder den Flur. Blieb aber an seiner Tür stehen, weil dort ein Zettel hing. Er nahm diesen an sich und verschwand in seinem Zimmer. "Bin mit Ayano einkaufen. Hina." Aha, wer auch immer diese Personen sind dachte sich Vangam und schmiss den Zettel in die Ecke. Sein Kopf schmerzte als ob er etwas auf diesen bekommen hätte. Er stieg zurück in sein Bett und zog sich die blaue Bettdecke über den Kopf. Vangam murmelte leise in sich hinein "Dazu ein bescheuerten Traum gehabt. Ich muss wohl damals kleine Hündchen gequält haben, dass ich jetzt so abgestraft werde." Er hatte seine Augen gerade geschlossen als er gepolter auf dem Flur vernahm. Klopfen an seiner Tür. "Mmmhm?" "Zeig ihn mir! Is er süß? Is er ein süßer Wolfie? Hat er weiches Bauchfell? Wie groß ist er? Welche Augenfarbe hat er? Will auch sehen!" Vangam verkroch sich tiefer in seiner Decke. Wie konnte nur jemand so eine nervtötend hohe Stimme haben. " Ayano ist gut. Räum lieber die Lebensmittel ein. Ich kümmre mich um unseren neuen WG Bewohner." "Du bist doof, Hina. Immer willst du zuerst." " Ayano, was denkst du schon wieder. Er hat schließlich gestern ein Stück Türrahmen auf den Kopf bekommen." "Ja, ja, ja. Hab Spaß mit ihm. Ich will ja nicht so sein aber lass mir noch was übrig." "Was? Du spinnst wohl, Ayano. Ich hatte nicht vor... Unglaublich." Eine Schäferhündin steckte ihren Kopf in das Zimmer. "Uhm, schläfst du noch?" "Nein, nicht mehr." gab er patzig zurück. Sie betrat das Zimmer und schloss die Tür hinter sich. "Es tut mir leid wegen gestern. Ich hatte mich noch nicht mal vorgestellt und dann viel dir der obere Teil des Türrahmens auf deinen Kopf. Du warst sofort weggetreten. Wir konnten dich nur noch in das Zimmer schleppen und hoffen, dass du dir nicht etwas schlimmeres zugezogen hattest." "Wofür gibt es Ärzte?" " Ach weist du, du bist ja nicht der erste dem das Passiert ist. Wir haben auch schon versucht das Problem zu beseitigen aber das klappt einfach nicht." Sie setzte sich ein Stück auf das Bett. "So du bist Hina, ich bin Vangam." "Oh, wo sind meine Manieren geblieben. Ich bin Hina Sayuri. Macht aber nichts, wenn du mich Hina nennst. Macht jeder. Die andere Stimme war von Ayano Yumi. Wundere dich nicht, das sie so komisch ist, sie wurde vergewaltigt. Oder zumindest hat man es versucht.Komischerweise ist sie seitdem hinter Männer her. Und dann wäre da noch Miyu Sadako, sie hat das Zimmer neben dir. Was ich dir noch zu ihr sagen muss ist, dass sie sehr empfindlich ist." Vangam Nasenspitze ragte unter der Decke hervor. Sie beugte sich nach unten "So möchtest du vielleicht etwas Frühstücken? Ayano und Miyu würden dich bestimmt auch gerne kennen lernen." Sie küsste seine Nasenspitze. Er wurde unter seiner Decke nervös. "Mhm, danke aber ich denke das ich lieber noch etwas versuche zu schlafen." Sie etwas enttäuscht meinte sie "Wenn du denn Hunger bekommst, dann komm in die Küche. Wir werden wahrscheinlich dann vor dem Fernseher abhängen und uns irgendwelche Sendungen reinziehen. Du weißt schon 'Bulle sucht Kitten' oder so was." Sie verließ das Zimmer. Als er hörte wie die Tür sich schloss sagte er halblaut "Scheiße wo bin ich gelandet?" und legte sich auf die Seite. Er war auch etwas eingedöst als er schwach wieder gepolter und Stimmen im Flur vernahm. Danach hörte er nur wie eine Tür in das Schloss viel. "Oh yeah, endlich ruhe." Aber er hatte sich getäuscht. Jemand öffnete seine Tür, ohne zu klopfen oder ähnliches. "Gott verdammt, habe ich den nicht einmal meine Ruhe? Mein Kopf dröhnt und ich versuche etwas zu schlafen." Er sah nicht hin wer es war. Ihm war es auch egal wer es war, so lange sich Derjenige aus seinem Zimmer entfernte. " Wolfie!! Warum so böse? Ich habe von Hina gesagt bekommen, dass ich mich um dich kümmern sollte. Ob du das willst oder nicht." Sie ließ ihre grünen Augen über die Bettdecke gleiten. Sie konnte aber nicht mehr als seine Nasenspitze entdecken "Tust du mir ein gefallen?" "Sicher,was ist es denn?" " Verlass das Zimmer." "Sicher, kann ich das nicht tun. Wann habe ich dich ,denn mal nur für mich." "Wie, was?" "Die anderen Beiden sind nochmal weg. Lass mich mal sehen wo dich der Türrahmen getroffen hat." Er kam unter der Decke hervor. Er sah ein Leopardenweibchen, mit langem brünettem Haar, langen Beinen. Dazu blaue Hotpants und ein schwarzes T-Shirt. "Oh, du schwitzt ja! Hast du Fieber?" "Nei..." Sie ließ ihn nicht ausreden "Nein, warte ich hole lieber ein Thermometer." Sie ging aus dem Zimmer "Ich muss damals wirklich was schlimmes Angestellt haben, so wie ich jetzt abgestraft werde." Sie kam zurück "Was ist? Warum so böse?" "Ach, ich will einfach nur meine Ruhe haben, dass ist." Sie bückte sich und streichelte seinen Kopf "Ooooh, schh, Wolfie sagt jetzt mal AAAA" "Nein, sag ich mmh" Sie drückte ihm das Thermometer in sein Maul. " So..." Sie grinste hämisch. "So, entspann dich." Sie setzte sich auf sein Bett und griff unter die Decke dabei wurden ihre Katzenaugen sehr schmal. Sie zog ihre Hand von seinem Knie, nahm das Thermometer aus seinem Mund und legte es weg. "Aha, kein Fieber aber..." Ihre Hand verkroch sich wieder unter seiner Decke. "Ich merke gerade, dass du noch komplett angezogen bist. Deshalb schwitzt du so." Vangam rieb sich mit dem Daumen und Zeigefinger am Nasenbein. Sie konnte dabei etwas von seiner linken Hand sehen. Dabei viel ihr etwas ins Auge was in ihr Interesse weckte. " Das wollt..." Sie ließ ihn wieder nicht ausreden. Sie war nun zu neugierig geworden und lehnte sich weiter in Richtung Gesicht. " Hey hey, die Flecken hab ich schon mal gesehen!" Sie deutete auf seine Pfote. "Ah ja..." Er warf kurz einen Blick auf die Oberseite "Ähm, wo? Ich mein wo haste die Gesehen?" Ihre Nasenspitze berührte seine. "In einem Porno! Teehee, du hast also dieses Sergalchick am Strand gefickt wie?" Er zog seine Decke höher. "Äh, wie? Was? Nein! Ich bin kein Darsteller. Ich bin Student für Biologie." Sie entfernte sich wieder und grinste. "Du bist ein kleiner Lügner! Lügner, nananana!" Vangam zog seine Decke noch höher, sodass seine Füße freigelegt wurden. "Nein und wenn, dann kann ich mich nicht mehr daran erinnern." Dies war ihr auch nicht entgangen und setzte sich weiter nach hinten auf das Bett. "So, so, das hätte ich jetzt auch gesagt." Dabei betonte sie das "das" besonders stark. "Wenn du weiter so leugnest muss ich dir wohl das Geständnis heraus kitzeln." Sie zog ihm seine Socken aus und warf diese auf den Läufer. "Du leugnest immer noch das du ein Pornostar bist, Vangam?" Er lugte etwas über die Deckenkante. "Nein..." Sie kitzelte seine Füße. Er begann erst zu kichern. "Nein, stopp a-a-a-a-aufhören. " "Sch, sch, nur wenn du zugibst ein Pornowolfie zu sein!" Ihre Pfote glitt immer wieder über seine Fußsohle.
"Nei... uhuhhahaha. Lass m-m-m-m-m..." "Hast du was gesagt? Ich hab dich nicht verstanden. Du musst lauter reden." "P-p-p-pornow-w-wolfie" "Lauter!" "I-hi-ih-ich bin ein P-p-p-pornowolfie!" Sie hatte auf gehört ihn zu kitzeln. "So, das tat ja nicht weh oder? Jetzt können wir ja mit dem schönen Teil beginnen." Sie rückte etwas nach oben und griff an seine Hüfte. "Lass mir dir helfen mit der Hose. Das ist nicht gesund im Bett." Sie fummelte langsam an seinem Gürtel herum. "Oho, ohhho. Was haben wir den da?" Sie hatte die Decke zur Seite geschlagen und dabei viel ihr seine Beule auf. "Das muss ja höllisch weh tun! Da ist ja kein Platz mehr." Sie beugte sich näher "Nur zu gut, dass wir ihn von seinen Lei..." Ihre Augen weiteten sich als sie die Hose etwas zurückschlug und das was sie unter der Boxershorts erkennen konnte ließ ihr Herz etwas springen. " Unglaublich..., unglaubliche Bälle! Die sind geschwollen wie Äpfel." Sie sah zu Vangam auf. Dieser war unter dem letzten Stück Decke verschwunden. " Ist dir das peinlich?" Er antwortete nicht " Hihi, tolles Muster auf deinen Shorts. Mir gefallen die Smilies. Besonders der hier." Ihr Fingerspitze berührte den Smilie der mittig auf seiner Eichel thronte und streichelte diesen in kreisenden Bewegungen. Sie glitt näher mit ihrem Gesicht an seine Shorts. Sie atmete tief ein und bleib einige Minuten in dieser Position. Als sich sich wieder normal hingesetzt hatte und dabei anfing mit Daumen und Zeigefinger sein Glied hinunter und hinauf glitt, meinte sie mit einem breitem Grinsen zu ihm "Muss ich dich auch noch Waschen, wie?" Sie stand auf ging, einige Sekunden später hörte er wie Wasser lief. Vangam allerdings wollte dieses Chick nur noch legen, es waren zu viele Hormone in seinem Blut. Sein Herz pumpte immer mehr Blut in seine Gürtelregion, hinzu kam noch dieser dauernde Druck auf seine Prostata. Er sah sich im Raum schnell um. Er suchte etwas um sie zu Fesseln und zu Knebeln. Seine Augen erspähten etwas. Ein Haufen voller Kleidung. Er stand schnell auf, griff sich einige Pullover und Hosen. Jetzt brauchte er noch etwas worüber sie Stolpern konnte. Nach einigen Blicken fand er die Lösung: der Bettvorleger. Er stopfte etwas von der anderen Wäsche darunter, sodass die Wahrscheinlichkeit hoch war das sie fiel. Seine Schmerzen, die er gehabt hatte, waren urplötzlich verflogen. "Noch einen Moment, dann hole ich dich. Das heiße Wasser läuft noch in die Wanne..." Er vernahm wie sie das Wasser abstellte und er sprang zurück in das Bett. Die Falle war gelegt. Jetzt musste sie nur noch rein treten und fallen. "Wolfie, ich helfe dir auf." Sie trat auf den Vorleger und viel. Das war seine Chance. Er sprang auf sie. "Uh, Wolfie?!" Er griff sich ihre Arme und verknotete diese, so schnell es ging mit einem grünen Pullover. Sie strampelte mit ihren Beinen. Vangam nahm noch ein Teil, diesmal ein schwarzes Hemd, und verband noch einmal ihre Arme. "Sch, sch, keine Angst. Es wird nicht weh tun. Das verspreche ich dir." Er verknotete es um ihre Beine. "Wolfie, so einer bist du! Du bist so dominant..." Er schulterte sie und trug sie in das Badezimmer. Zuerst wollte er sie in die Badewanne legen aber er hatte die Dusche gesehen und hatte darauf eine andere Idee. Er band ihre Hände an die Duschstange. Sie wehrte sich etwas, wenn auch schwach. Er schlug sie dabei räusperte er sich mehrmals und spuckte etwas schwarzes auf den Boden. "Ahh... Wa.. mmh" Er küsste sie, seine beiden Pfoten verschwanden unter ihrem T-Shirt. Während sie sich seinen Berührungen und Küssen hingab zog er sie näher an sich. Aus dem nichts musste er würgen. Ihre Reaktion war darauf, dass sie versuchte ihren Kopf wegzuziehen. Er ließ es nicht zu und drückte seine Lippen weiter auf ihre. Sie versuchte mit dem Kopf nach hinten auszuweichen, stieß aber gegen die Kacheln der Wand. Seine linke Hand glitt an ihrem Körper zur ihrer Hüfte. Sie stöhnten leise. Ihre Zungen spielten ein langsames Spiel miteinander. Aber dies war nur Fassade für das eigentliche Unterfangen des Parasiten in ihm. Ihre Zunge ertastete noch etwas anderes in ihrem Mund. Es war nicht groß aber es machte sie nervös. Mit seiner rechten Hand drückte er ihre Nasenflügel zu. Jetzt bekam sie Panik. Wollte er sie umbringen? Das war nicht sein Plan. Er zwängte seine linke Pfote in ihre Hotpants und ließ diese in ihre Ritze rutschen. Sie versuchte durch ihren Mund Luft zu holen aber er presste bei jeden Versuch seine Lippen fester auf ihre. Seine Kralle glitt in kreisenden Bewegungen über ihren Anus. Als sie erneut versuchte sich abzuwenden, drückte er seinen Finger in sie. Sie konnte nicht mehr anders, sie musste schlucken. Erst danach ließ er von ihr ab. " Tat es weh?" Sie atmete in langen Zügen. Er lehnte sich seitlich an sie und eine seiner Krallen strich immer wieder über ihren Bauch. Sie keuchte noch "Was hast du mit mir gemacht?" "Sieh doch einfach auf den Boden und guck dir deinen neuen Freund doch an." Er versenkte seine Nase in ihre Haare. " Uh, du riechst so gut..." Sie starte auf den Boden. Sie beobachtete das schwarze Ding, das langsam auf dem Wannenboden, herum kroch. "Ist das Ding in mir?" Sie begann zu zittern. Er atmete tief ein "Du riechst so gut, wenn du Angst hast." Sie zitterte mehr "W-was macht das Ding mit mir? Werde ich st-sterben?" Vangam ließ sich auf die Knie und nahm das Nacktschnecken ähnliche Ding. Es war nicht größer als sein kleiner Finger und nicht länger als drei Zentimeter. "Nein, es wird dir keinen Schaden zufügen." Er kicherte, stand auf und hielt es ihr vor das Gesicht. Es ekelte sie an und sie drehte ihren Kopf weg. "Sag Hallo zu deinem neuen Freund." "Nimm es weg..." Sie er brach sich. Die reine Vorstellung so ein Ding in sich zu haben, ließ sie brechen. Die Armfessel rutschte die Duschstange hinunter. Er sah zu wie sie es wieder ausbrach. "Mhh, eine Schande." Er kniete sich wieder hin, legte die Schnecke ,die er noch in der Hand gehabt hatte, auf sein Knie und ließ griff sich ihren Gürtel. In wenigen Sekunden hatte er sie entfernt und den Knopf als auch den Reißverschluss geöffnet. Ihre Hotpants viel schon von selbst. "Los, dreh dich um." befahl er. "Nein, du wirst mir nicht..." Es klatschte. "Du wirst dich jetzt umdrehen und mir deinen geilen Arsch zeigen. Sonst setzts was." Sie drehte sich missmutig und so gut es ging um. "Gutes Mädchen, gutes Mädchen..." Seine Pfoten glitten über ihren Rücken und schlussendlich entfernte er ihren String. Er knurrte erregt "Mit Leomuster.." Er griff sich ihren Schwanz und begann zwischen ihren Backen zu lecken. "Wolfie..." Seine linke Pfote rutschte an ihrem Bauch nach unten und fing an sie zwischen ihren Beinen zu verwöhnen. Er hörte sie schnurren. Er setzte das stimulieren von ihr noch einige Minuten lang fort, danach nahm er seine Pfote von ihrem Geschlecht und drückte ihre beiden Backen mit seinen Fingern auseinander. "Du willst ihn, oder?" Noch schnurrend antwortete sie "Oh Gott, nein!" Er nahm den Parasiten wieder auf, spuckte auf ihren Anus und legte ihn auf diesen. "Sei ein braves Mädchen und entspann dich." Er sah zu wie sich der Parasit in sie zwängte. Langsam, so unendlich langsam. "Mach es ihm nicht schwerer als es ist, Ayano." "Ich möchte ihn nicht in mir haben!" wimmerte sie. Er drückte ihn weiter in sie. Er meinte gesehen zu haben, dass einige Tränen über ihre Wangen rollten "Große Mädchen weinen nicht! Große Mädchen freuen sich darauf was sie geschenkt bekommen." Er versenkte seinen Finger in ihren Arsch als der Parasit in ihr war. Stand danach auf und ging seitlich um sie herum. "Warum? Warum machst du das?" mit seiner rechten Fummelte er die gelben Knöpfe seiner Shorts auf. "Weil Schlampen, wie du, nichts anderes Verdient haben." Sein Glied rutschte aus dem Eingriff heraus. " Siehst du ihn? Er ist wegen dir knochenhart. Deinem Arsch, deiner Pussy, deinem ganzen Körper und du weißt sicher was wir dagegen machen können oder?" Vor ihr wippte sein Glied. Rot geschwollen, schwerfällig. Vangam begann damit ihren Schließmuskel zu verwöhnen. Sie konnte nicht anders, sie musste anfangen zu schnurren. Wie sich immer wieder sein Finger in ihren Arsch drückte und sie dabei immer wieder etwas mehr weitete. Sie verlor immer mehr und mehr die Kontrolle über ihre realen Gefühle und das was sie sich einbildete. Es war beinah so ein Gefühl, dass sie betrunken war und dabei verstärkte sich dieses sich bei jeder Bewegung, die Beide taten, weiter. "Verstehst du. Du hast den ganzen Spaß..." flüsterte er ihn ihr rechtes Ohr. Sie sah ein, dass Widerstand zwecklos war. Ihre Augen waren wässrig, dies aber nicht vor Schmerzen sondern vor Lust. Etwas befahl ihr Vangam zu gehorchen. Ihr Bauchgefühl befahl es ihr und es war ein gutes Gefühl. "M-eister?" sein Finger verließ ihren Anus. Streichelte noch einmal ihren Rücken und band sie danach los.Sie richtete sich zitternd auf und konnte sehen wie er sich an der Wanne abstützte. Sie zog ihre Klamotten auf Hüfthöhe "Warte..." Sie ging zittrig aus dem Raum und kam kurz darauf wieder. Sie hatte ein Weinglas dabei und als sie hinter ihm war, ging sie auf die Knie. Vangam ließ etwas Wasser aus der Wanne als er ihre Pfote an seinem Glied spürte. Dabei grinste sie und hielt das Weinglas unter ihm . Als genügend Wasser abgelaufen war schloss Vangam den Ablauf wieder. Sie fing an die ganze Länge zu wichsen. "Nur keine Scharm..." Sie steigerte bei jeder Bewegung ihr Tempo " Ich will auf meinen neuen Meister anstoßen." Es sollte nicht lange dauern.Zumindest hatte er das Gefühl, dass sie das nicht zum ersten mal machte. "Nnnng... gleich..." Sein Gesicht war knall rot und er begann wieder zu schwitzen. "Guter Wolfie ..." Er hielt für einen Moment die Luft an aber die Massage war zu gut. Er hörte es platschen im Weinglas. Sie sah allerdings nicht ein aufzuhören. "Bis es voll ist..." Er verkniff sich das Stöhnen so gut es ging. Unterdessen machte sich sein Körper auf einen neuen Orgasmus bereit. "Nnnng, Fuck..." Seine Beine gaben langsam nach. "Nicht mehr viel..." "Sie brav und mach mir das Glas voll." Er kam erneut, dabei rang er um Luft. Dieses mal schien er nicht mehr stoppen zu können. Er lief aus und als sie sah das ihr Glas überlaufen würde legte sie ihren Daumen an sein Glied und drückte zu. Sie stellte schnell das Glas zur Seite, legte ihre Lippen an ihn und ließ los. Sie schluckte und schluckte. Vor sich seine Organe hängend, ihn am ablutschen, dies erregte sie durch und durch. Er glitt immer tiefer in ihren Rachen als beide eine vertraute Stimme vernahmen "Ayano! Genau das habe ich mir gedacht!" es war Hina. Vangam konnte nur schemenhaft sehen was sie tat. Was er allerdings spürte war, dass ein harter Gegenstand an seinem Hinterkopf abprallte und er schlagartig auf in einem Moos überwucherten Tempel Hof aufschreckte. " Meine Fresse, was ist denn los? Wo bin ich denn hier ?" Leicht benommen sah er sich um. Seine Augen wurden schmal. "Irgendwas stimmt hier nicht! Erst bin ich in einem Badezimmer und dann wache ich hier in einem Hof auf! Und wo verdammt sind die ganzen Personen? Wenigstens etwas positives ich bin nicht verletzt." Er sah an sich hinunter. Jeans, Hemd hatte er an und sogar war sein Mobiltelefon in seiner Tasche. All dies passte nicht in sein Bild. Er stand wackelig auf und ging langsam ein Stück die Hofmauer entlang. Mit seiner rechten Pfote glitt über die braunen Steine in der Mauer und diese waren alle aal glatt geschliffen. "Scheiße! Das gibt nix mit Klettern." murmelte er in sich hinein. Dabei sah die Wand nach oben. Und selbst wenn, wie würde er über das Dach gelangen. Es knallte, einmal, zweimal danach mehrere male schnell hintereinander. Vor Schreck drehte er sich um und presste sich gegen die Mauer. Ein Feuerball raste über den Himmel, seine Augen verfolgte diesen, da entdeckte er noch mehr von diesen Dingern. Einer schien in seine Richtung zu stürzen. "Das war's so werde ich sterben..." Gebannt von diesem Schauspiel vernahm er nicht sie sich jemand hastig näherte. "Vangam, schütz deinen Kopf!" Er wurde umgerissen. Kurz darauf schlug es mittig in dem Hof ein. Steine und Schmutz prasselten auf sie hinab. "Su..san? Was ist hier los?" "Sch, sei ruhig!" " Wa..." Sie legte ihre Pfote um seine Schnauze und drückte zu. Er blickte nach rechts. Aus dem Einschlagkrater stand eine Person auf. " Zielsysteme... online!Bewegungssysteme... online! Ortungssysteme... online! Alle Systeme online!" Vangams Augen wurden immer größer. War das ein Roboter? Seine Statur deutete auf einen zweibeinigen, gepanzerten und mit einem Sturmgewehr bewaffneten Roboter hin. "Was zum Teufel ging hier vor" dachte sich Vangam. "Dringe in Gebäude ein!" Dieser setzte sich in Bewegung und durchbrach die Mauer die vor ihm war. Es war die gleiche Sorte von Mauer wo er vorgestanden hatte und sie schien. Sie nahm ihre Hand weg als es außer Hörreichweite war. "Gut, er ist weg..." Sie stand auf und half ihm auf. "Susan, was geht hier vor?" Sie sah im an das er Erschöpft war. "Keine Zeit zu erklären, Vangam." Seine Augen wanderten kurz über sie. Sie war hatte einen langen schwarzen Ledereinteiler an, darüber trug sie ihre Weste. "Wir müssen zu erst das Ding aus dir kriegen." Sie griff sich seinen Arm, streckte diesen aus. "Was fü... Ahhhh, spinnst du?" Sie hatte ihm eine Spritze in den Ellenbogen gerammt. Seine Augen sahen mit entsetzten, wie Susan sie entleerte "Willst du mich umbringen?" "Keine Angst, damit bekommen wir das Ding raus. Könnte nur unangenehm in der Darmregion werden." Das alles ging Vangam zu schnell. "Was für'n Ding? Und warum trägst du diese komischen Klamotten und...?" Sie warf die Spritze auf den Boden, dabei antwortete sie ihm nicht "Wir müssen hier weg. Los, hinter mir her." Sie lief ein Stück Ungefähr in die Mitte des Hofes und er versuchte hinter ihr her zu wanken. Er ging auf die Knie "Warte nicht so schnell. Ich bin noch zu schwach." Sie kam zurück und stützte ihn. "Ich hab ihn. Schickt einen Transporter, der uns hier raus holt." "Wer?" Fragte Vangam bevor ihm schwarz vor Augen wurde. Sein Kreislauf spielte verrückt. "Verdammt, Vangam nicht jetzt. Beeilt euch, er wurde ohnmächtig." " Sind in 30 Sekunden da.Wir halten, dann nach der Signalfarbe ausschau." Sie keuchte "Vangam, warum bist du so schwer?" Sie nahm die Rauchgranate von ihrem Gürtel und ließ sie fallen. "Farbe in Position. Warten auf Abholung." Es ging kaum ein Windzug und der rauch entwickelte sich binnen Sekunden. "Gurte Nachricht, ich habe Sichtkontakt zum Rauch. Uh und 'ne schlechte Nachricht. Es sieht so aus als ob ein paar Inquisitionstruppen in den Hof eindringen wollen." "Ich sehe sie P-576. Gehen sie einen schnellen Sinkflug. Wir haben nicht viel Zeit, wenn die uns Beide in die Finger bekommen, dann war alles umsonst." " Der Truppentransporter senkte sich langsam als er über dem Rauch stand. Den Lärm den der Transporter machte war unglaublich selbst im Schwebenden zustand."Geht das nicht schneller?" "Schneller ist nur noch abstürzen." Sie humpelte mit Vangam in Richtung Ladeluke. Als erneut eine Explosion eine der anderen Wände zerstörte. Sie sah schnell herüber " Scheiße, Vangam warum bist du jetzt ohnmaächtig?" Sie konnte aus weiter ferne, leise die Stimmen der Inquisitionstruppen vernehmen. "Da drüben eine Sukkubi! Knallt sie ab!" Vangam fing die Kugeln ab, die für Susan gedacht waren. Er zuckte unter den Treffern. Er stöhnte. Sie rollte sich in den Transporter und zog Vangam hinten auf die Ladefläche. Die Kugeln schlugen in die Seite ein. "Worauf warten sie noch. Los, los, los." schrie sie den Piloten an.Die Düsen heulten als er Vollgas gab. Sie griff sich schnell das Verbandszeug welches sich unter einem Sitz befand. Sie sprang zurück zu Vangam. Sein Blut bedeckte bereits großflächig den Boden. "Scheiße, er verblutet mir hier. Pilot geht das nicht schneller?" Der Pilot blickte kurz über die Schulter. "Schneller geht's nicht. Ich hole schon das Maximum aus dem Baby raus." Sie fühlte den Puls, doch da war keiner mehr. Sie begann mit einer Herzmassage. "Vangam, nicht jetzt..." Immer wieder drückte sie sein Brustkorb, aber nichts als Blut lief aus seiner Schnauze. Sie drückte schneller, die Tränen schossen ihr in die Augen. Ihre Pfoten wurden immer Blutverschmierter. Ihr Gehirn versagte ihr das rationale Denken "Warum ? Warum..." flüsterte sie. Sie hämmerte auf seinen Brustkorb. " Warum? Warum tust du uns das an?" Sie kauerte sich zusammen. Sie war gebrochen. Sie hatte alles aufs Spiel gesetzt aber für was? Für ein Abenteuer? Für einen Beschaulichen Ausflug auf eine einsame Insel? Sie hatte den größten Trumpf geopfert und sie wusste, dass es keine einfache Expedition war. Sie riss ihre Kopf nach oben und starte an die Decke über ihre Wangen liefen ströme an Tränen "Wieso tust du uns das an? Was haben wir dir getan? Warum nimmst du uns die letzte Hoffnung?" Sie schluchzte und dabei dabei biss sie sich in die Lippe. Nach Minuten, des Trauern, stand sie auf und ging nach hinten. Sie sah über die Insel und das wenige was sie durch die Tränen sah war nicht weniger schrecklich. Teilweise brannte es. Irgendwo schlugen Granaten ein. Sie konnte die Erdfontänen sehen. Zwischendurch konnte sie Personen als auch Roboter sehen. Das Mündungsfeuer, die todbringenden Flammenwerfer. "Festhalten, wir überfliegen Marinegebiet!" "Es macht keinen Sinn mehr. Wir werden sowieso verlieren!" Sie hielt sich an einem der Haltegriffe fest. " Wer nicht kämpft kann nicht verlieren, sondern nur untergehen." Sie nickte nur und starte dabei weiter aus der Ladeluke. "Wir werden wohl nie eine wirkliche Chance gegen die Inquisition haben und irgendwann werden sie uns aus dieser Welt getilgt haben." " Mal sehen was General Daiki zu deinem Versagen meint." Sie atmete hörbar aus. Das Schicksal war besiegelt, die Inquisition war nicht mehr aufzuhalten. Das wusste sie ,das wusste die Pilotin, das wusste jeder. Und sie alleine war daran schult. Sie konnte mit der Schande nicht mehr leben. "Zeit, das zu beenden." Sie zog ihre Pistole und schluckte. Susan setzte sie unter ihr Kinn. Ihre Hand zitterte, sie drückte es fester gegen ihr Fleisch. Ihr Zeigefinger krampfte sich. Ihre Gedanken waren noch nie so klar wie jetzt. "Keine Schande über mein Haus."
BANG
"Scheiße..."
Ende
|
Expedition ins Ungewisse Tag 3 - Déjà-vu by KenFurFox
|
[
"Alien",
"German Language",
"German Shepherd",
"Handjob",
"Leopard",
"Light Bondage",
"M/F",
"Military",
"Milking",
"Mind Control",
"Paws",
"Sergal",
"Tickling",
"Violence (Not In Yiff)"
] |
{
"has_passive_voice": true,
"max_nested_clauses": 3,
"longest_sentence": 42,
"num_participle_phrases": 2,
"num_sentences": 592,
"is_complex": true,
"reasons": [
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Contains passive voice"
],
"score": 2
}
| 2 | false |
*You Won't Fall, I Promise By:* Kiyo - 20 March 2006
Flamedramon x Exveemon
*Notes:* *AU; Title came from lyrics in the song I was listening to earlier today. Lyrics are at the bottom of the page. I thought of this while I was sitting in the GHSGT's today. Fun stuff.*
*Disclaimer:* *I don't own Digimon.*
The wind blew softly around the area. It was mid-spring, the weather was clear and warm. The grass moved in wavelike formations as the wind moved along the fields. Birds flew in migratory patterns and figures as they returned to their seasonal homes.
Flamedramon sighed softly, very relaxed, contemplating all of the above. Exveemon was laying beside him, his arms behind his head and his eyes closed, dozing silently in the shade with him. Flamedramon couldn't ask for more; it was incredibly peaceful today, and he was with his lover.
They were laying against a tree in the field, one of the only ones around. There were some wild digimon roaming around, but none of them were attacking eachother as would normally be expected. Spring was a great time in the Digital World. Violence was seemingly obliterated in these few months.
Exveemon stretched as he started to wake up. Flamedramon smiled as he looked over to him and ran a paw along his arm.
"Hey there.." Exveemon yawned as he hugged into the other digimon. Flamedramon reached his arms around the larger digimon and hugged into him tightly. They laid there for a while, just cuddling while the wind blew warm air around them.
"I've been thinking about a lot of things lately..." Flamedramon said after a while into Exveemon's neck. Exveemon moved off to the side a little, laying on his side, resting his head on his arm with the other arm on Flamedramon's belly. "It's just... I know that we're just 'files' in this place... We're all temporary if you think about it..." Exveemon nodded slowly, while trailing a clawtip lightly along Flamedramon's belly.
"I'm just worried... what if one day, something happens and I never see you again. Like a random defragment or deletion spree.." Exveemon leaned up, then gently kissed him on his muzzle, hugging him tightly.
"I love you... more than you could ever imagine... and if anything like that were to ever happen, nothing could take me away from you. Nothing. I promise." Flamedramon held into him a little tighter. Exveemon slowly draped his wings around them both, wishing he could show his affection for what it was, but there really was no way to express it.
Flamedramon lightly drug his tail along Exveemon's, slowly wrapping his around his, brushing his muzzle along his neck.
"Thank you so much..." Flamedramon whispered as he gently kissed Exveemon's neck.
*Ending Notes:* *Wow this meant to be a drabble but almost came out to be a lot more than that. ; I was listening to this song as I was walking home today, and I really think it kind of fits this. Kind of. ; Hope you enjoyed it.*
*The Dream Club Murders* Dead Poetic
So after all, you needed more than a death-threat fall. You needed more, and I let you fall. Into the coffin with your floor-dropped jaw. And I remember you aspiration, your dream to fit in. But it's gone, and they're here. So let's kill these felons now.
But I remember you, you'll go, you'll find a way back home. But I remember you, when you stand there, You stand with your eyes closed. And I feel, tonight, that I let you die. But you could have lived forever, it took smiles to keep you alive. But heroes die, and so did mine. But you go, and I stay, will it keep you at peace now.
But I remember you, you'll go, you'll find a way back home. But I remember you, when you stand there, You stand with your eyes closed. And I'll dig you out, and I'll sit you up. For the fools to find you, the fools breathe into you.
So sleep child no one can touch you now. No one can hurt you now. Not here. Anymore.
|
You Won't Fall, I Promise by Kiyoshi
|
[
"Digimon",
"Flamedramon"
] |
{
"has_passive_voice": true,
"max_nested_clauses": 3,
"longest_sentence": 40,
"num_participle_phrases": 2,
"num_sentences": 69,
"is_complex": true,
"reasons": [
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Contains passive voice",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence"
],
"score": 6
}
| 6 | false |
The dog followed the cat for some time. He didn't know where the alley tabby was going, but he hoped it was to food. He hadn't eaten in what seemed like an eternity.
They walked to an old, broken building. The cat jumped nimbly into a shattered window while the dog looked around. He snorted his frustration when he couldn't find an opening.
The tabby cat peered out from the broken window and meowed. This caught the dog's attention. The two looked at each other for a moment. The cat nodded and turned back into the window.
This time, the dog followed. He carefully picked his way through broken wood and rusty metal. Water dripped into puddles along the broken tile flooring.
They entered a chamber that seemed to have escaped the horrors of the outside world. In this chamber was a wide assortment of stray cats and dogs, along with two humans.
The dog looked on curiously. His stomach rumbled from hunger. The cat had joined him this time and was contently purring.
A large German Shepherd approached the duo. This female looked as if she once belonged to a wealthy family. It was possible she was once a show dog. She looked down at the mangy dog and his feline friend.
"Welcome to the only sanctuary left in England. Everything else has been destroyed," the shepherd said, her voice deep and baritone.
The dog looked at the female with interest. It wasn't common for dogs to talk. Especially in the presense of humans. That thought in mind, he looked again at the two humans.
They were scrawny things, these humans. Both were female and neither looked the least bit appetizing. Their hair and skin was so dirty, you couldn't tell their race or heritage. The dog shook his head at their state.
The shepherd turned her head in the same direction. She sighed. "This was all we found of our human companions. Everyone else has died."
The dog approached the humans tentively. He bent low to the ground and pressed his nose into one of the female's hands. The young girl smiled and let him sniff her.
He looked back at her and licked her face. "What is your name?" he asked softly.
The girl stared at him. It was obvious she couldn't believe he could talk. So, the dog asked again, this time with a much more calmer voice.
"Rebecca," she stammered out.
The dog nodded. He turned to the shepherd and the mixture of dogs and cats around. "There has to be a way to check other places. I know England is not the only place in the world. We should get a full report of the outcome of the rest of the world. This girl, Rebecca, may be able to help us."
The shepherd approached him. "What is your name, dog?"
"Sparky."
*East Coast, America, 9113*
Sparky growled his discomfort as he fixed the human child some food. It had been two months since they got the girl and now he was stuck taking care of her. As he fixed the food, he remembered why he didn't want a human.
When he was a pup, Sparky had gotten a human boy for his birthday. He was so excited, but his parents told him that he would have to take care of the boy. And he did. Little did he know the amount of work involved in such a process.
Humans needed a special diet. And being ominvores, they needed a special mixture of vegatables and meats. And everything had to be cooked. Humans did not do well on raw meat.
And humans were curious. You had to keep them occupied. Give them new challenges. And plenty of books and learning materials. If you didn't constantly teach them new things, they grew up to be duds and horrible.
And they needed to bathe at least every other day, if not every day. More than two days without a bath and they reeked.
Sparky's children had been very enthusiastic about having a new pet. The family had gone to the pet shop where the children racked up Sparky's credit card to $300 on supplies for the small human.
The dog sighed as he placed the food on the floor and called to the human. The girl ran into the kitchen and sat on the floor. She picked up the plate, spoon, and fork, and hungrily gobbled up the chicken and rice meal Sparky had fixed.
Indeed, this human did not belong to Junior and Snook. No, this girl belonged to Sparky. After only one week of having the human, the pups had lost interest. And instead of getting rid of the girl, Selna had told Sparky to take care of it.
The dog sat at the table with his breakfast and opened the morning newspaper. He lazily read through the stock exchange and sports information. "So, more felines are rebelling," he said, as he read the headlines.
He looked at the small girl. After a good bath and brushing, the girl's blonde hair began to shine. She was a cute little girl, even if she lacked fur. She had green eyes and slightly tanned skin.
She looked up from her plate and smiled childishly at the dog. Sparky returned the smile. "My boss would get a kick out of you. He would be so happy to see the little human girl that I rescued from getting put to sleep. He's a human rights activist himself. A large lion with a huge mane," he said.
The girl's eyes widened as he told her about his boss. Then she giggled. "Lions are pretty," she said.
Sparky nodded and gestured to the girl. The little girl leaped from the floor and skipped to the dog. The dog scooped the small child into his lap. "Yes, lions are pretty. But they can be a nuisance as well."
"What's a nuisance?" the little girl asked.
"Well, Ash, a nuisance is when someone or something becomes very annoying. Sometimes to the point where you want to get rid of them," Sparky explained.
The child pouted. "Am I a nuisance?"
Sparky laughed and ran his paw through her hair. "What would ever make you believe that?" he asked.
"That's what Junior called me," she said, tears glistening in her eyes.
Sparky pulled her closer and did his best to calm her. "You are far from a nuisance. Junior just doesn't like the idea of having to take care of you. Not that he does anyway. Don't worry. I'll talk to him," he said.
The girl nodded. "Master? Can I meet your boss?" she asked.
Sparky thought about it for a moment. "Well, every year he has this special deal where we can bring our pets with us. And it's coming up. So, yes, if you would like, I can bring you."
The girl squealed.
Surprised by the new sound, the dog looked at Ashleigh. His ears perked up and he cocked his head. the child giggled.
The lion gazed at the girl with interest. He paced around her.
Ashleigh was frightened. She hadn't realized just how big Sparky's boss was. Not to mention, she hadn't really seen other animals aside from the dogs at home. This was definantly not a dog.
As Kelai reached out to pet Ashleigh, the frightened child ran behind Sparky. The lion and the dog laughed.
Sparky bent down and picked the girl up. "There's nothing to be scared of," he said to her soothingly. "Mister Kelai here is really nice. He just wants to look at you."
Ashleigh had buried her face in Sparky's fur. She peeked out a little as Kelai petted her hair.
"If you would like, you can call me Lyciun," the lion told the girl.
Holding tight to Sparky's fur, the girl looked up. This lion was really big and frightening looking.
Kelai gave up and went back to his desk. "You should take her to the human park. Get her used to other animals and other humans. Keeping her in one place all the time is not good," the lion said as he sat in his chair.
Sparky raised an eyebrow. "Are you telling me how to train my human?"
The lion shook his head. "No. I'm trying to give you advice. She terrified of any other animal that is not you or a member of your family. Not to mention the humans. She won't even go near them."
Sparky sighed. "I know. I just don't ever have the time."
He sat in a chair and placed Ashleigh on the floor.
"You should make time, Sewell. She's just a child, so she can still learn to be around others. If you don't train her early, you'll have a hard time with her later in life. Trust me. I've got five of them at home," Kelai explained.
"That doesn't surprise me. Felines are known to have many humans as pets," Sparky said.
Kelai shook his head again. "And one day other animals will realize that humans are not pets. They should be treated like any other being."
Sparky sighed. This was a neverending battle. "As long as I'm paying and having to take care of her, Ashleigh is my pet. I don't appreciate you saying differently in front of her. Haven't you heard of what humans do to animals who give them such liberal ideas?"
The lion scoffed, "All of my humans have liberal ideas and they are just fine."
"They haven't figured out they could revolt yet," Sparky said.
"Why would they? What would be the point? Humans know that the masterminds of this world are the animals. They won't undermind us. They are intelligent creatures," Kelai said.
Sparky rolled his eyes and mumbled under his breath, "Next you'll be telling me they have souls."
The canine stood up and called to Ashleigh, who had wondered off to look at the African masks Kelai had mounted on the walls. The girl quickly obeyed and took Sparky's paw into her hand.
Sparky gestured to the small child. "See, Kelai? She is a good child. She does as she is told and she doesn't think anything about it. You start putting ideas in the head of a child like this and soon she'll start rebelling. Remember, I used to own a human before her."
"Yes, Sparky, I remember," the lion sighed. "He was a good lad. It's a shame your parents had to put him down."
Sparky sighed. "In his rebellion, he killed a three-yearld kitten."
"I still think it was an accident," Kelai said.
"Regardless, Lycuin, once a human kills an animal, you have to put them down. They won't hesitate to kill again," Sparky explained.
The dog lead his human out of the office and down to his own, private office.
As Sparky typed on the computer, the child played in a corner with her toys. They left the office building around five o'clock and headed home.
Ashleigh sat in her seat and looked out the window to the passing animals and cars. She sighed, "Master? What happened to the little boy you used to own?"
Sparky kept his eyes on the road as he spoke. "My parents had bought me a little boy for my birthday one year. Course, the boy was about ten years old when I got him. A few years later, Lycuin and I were playing in the front yard when Greg, my boy, dropped a kitten from the treehouse we had. Normally cats land on their feet and are fine, but this kitten was only eight weeks old. Her neck was snapped. Instead of suing us, the kitten's parents demanded that Greg be put to sleep. I haven't had another human since. Until you, that is."
"You knew Mr. Kelai when you were little?" she asked.
Sparky nodded. "We were classmates and good friends growing up. Little did I know I would ever wind up working for him."
Ashleigh smiled and nodded her content. She turned back to the window.
They pulled into the drive to see Selna greeting them on the porch. As they climbed out of the car, the female canine smiled to them. "Supper is ready," she said.
Sparky nodded and took Ashleigh's hand. Together they walked into the house and went to their supper. Ashleigh sat on the floor and contently ate her meal of green beans and smoked sausage.
|
Dawning of a New Age: Caged Animals by Black Widow
|
[
"Bizarre",
"Canine",
"Captivity",
"Character Development",
"Drama",
"Fantasy",
"Human"
] |
{
"has_passive_voice": true,
"max_nested_clauses": 3,
"longest_sentence": 29,
"num_participle_phrases": 1,
"num_sentences": 228,
"is_complex": true,
"reasons": [
"Contains passive voice",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence"
],
"score": 2
}
| 2 | false |
It had been fifteen days since Travus was brought to the underground caverns of the resistance. He had begun to feel better; his pounding headache had subsided about a week ago. He was clad in light blue pajamas that had been provided by the felicians. The human was now pacing the room that he had been originally brought to. He watched as Glacis entered the room. Travus moved to hide his arousal at the sight of her salacious saunter and accompanying musky scent. He longed to run his hands through her soft-white fur, but he did not want to cheat on Minka.
Glacis: You don't need to hide. I know you want me.
Travus: I can't let down my Minka.
Glacis: Our operative in Blight's hotel told me that Minka has already slept with many felicians and that she did not resist.
Travus: Probably the kitty. And, maybe Blight.
Glacis: It was. I think she'll understand if you want to fuck someone else.
Travus: Not yet.
Glacis: Have it your way. I should tell you why we brought you here.
Travus: I thought you wanted me to help in the attack on Blight's hotel.
Glacis: We had another reason for saving you. Dr. Katis wants to meet you.
Travus: Who is she?
Glacis: She is a brilliant geneticist.
Travus: Felician?
Glacis: Yes. She had ulterior motives for having us rescue you. I'll leave you to her.
Glacis walked out of the room, glancing behind at the human with her green-feline eyes and licking her lips. Her tail twitched in slight annoyance at Travus' imperviousness to her advances. He would not be able to resist her for long.
Travus sat in the chair next to the bed. He watched as a strangelooking felician entered the room. She looked like a shrunken leopard with wispy fur that appeared to be balding in various areas about her body. She also had wispy gray hair akin to a human's and the piercing blue eyes of a human. Travus looked at her in consternation, unable to fathom the combination of human and felician traits. Her spots appeared to be giant freckles that covered her exposed flesh. Her tail was a mere spotted stump. She wore a gray lab coat.
Katis: I am Dr. Katis.
Travus: I figured. What do you want from me?
Katis: As you noticed, I do not appear fully felician. The truth is that the felician genetic code has been growing increasingly unstable. There are felicians that are a normal blend of human and feline, felicians like Blight and me that are significantly human, and then there are felicians that have very little humanity and become quite feral shortly after birth. These felicians are usually imprisoned to protect the general populous.
Travus: So, felicians are originally from earth?
Katis: Yes. We were part of an experiment to create a new species of sentient beings. We tried to live among humanity for many years after our inception and then decided to find our own world. On felicia, we were free from the prejudice and animosity of humans. We have lived here for over a century. Our human and feline traits have become randomized in our sexual chromosomes. I brought you here to perform an experiment. I want to observe the genetic code of an original.
Travus: Original?
Katis: I want to inject you with the serum that changed humans into felicians.
Travus: You want to turn me into one of you?
Katis: Yes. Our genetic code is becoming more and more unstable. I want to examine the original genetic code and hopefully discover a method to stabilize the code. I don't know what the future holds for our species. Will you help us?
Travus: I don't know. I kind of like being human. What about Alana? She is also human.
Katis: She is too connected with that canine. We need you. The future of felician depends on discovering the root of this genetic instability.
Travus: What about my mink?
Katis: I don't believe she needs you as much as we need you.
Travus: We haven't been together long. I'm willing to do the experiment. It might be time for a change in my life. Noone has ever needed me like this. Maybe Minka will even like me as a felician.
Katis: Splendid. I'll have the serum ready in a couple of hours. Which cat do you prefer?
Travus: Tiger.
With that, Katis left the room. Travus was nervous about the impending experiment. He knew it could mean leaving Minka, but it was a chance he wanted to take. It was a chance to change his dreary life. The idea of Minka having sex with felicians sank in and he thought it was time for their relationship to change. And, his life was going nowhere.
Katis returned three hours later with serum in hand. The fluid was blue in color. She tied a rubber cord around his left bicep and injected the liquid into the artery. Dr. Katis then left the room and instructed Glacis to watch him through the night, especially for signs of a feral nature.
An hour later, Travus awoke from a nap to feel a feverish feeling. He felt like he was both hot and cold at the same time. His skin itched and felt like it was crawling with insects. His teeth fell out and were rapidly replaced by feline teeth. Orange and black fur spouted from myriad places about his body. His ears expanded into pointed feline ears. Travus felt a sharp pain in his tailbone as a tail punched through his flesh. He screamed out in agony as his bone structure transformed. His skull and jaw changed to resemble the maw of a tiger. He screamed again as his musculature began to burn. His muscles grew to ten times their human size. Claws ripped through his fingertips. He shredded his pajamas with his new claws. His scream became a roar and barbs punctured his penis from within. He collapsed onto the bed as the changes continued to emanate. He had dreams of the jungle, of stalking prey, and seeking mates. The fur-covered bedspread also became part of his dream as he found his prey. Glacis watched over the tiger. She noticed that he had cum on the bed during his sleep. She smiled and tasted the fluid. Glacis enjoyed the alkaline taste.
Later in the evening, Glacis removed his barbs under a local anesthetic while he was unconscious, for Katis insisted on genetic diversity. If the barbs were left intact, he would have a higher probability of impregnating every felician he mated with. Glacis then applied a salve to speed his healing. The newly created felician slept fitfully for five days after the serum was injected. Travus awoke to marvel at his new physique in the full-length mirror to the right of the bed. His golden feline eyes surveyed a creature that was part human and part tiger, a felician. He studied the patches of white fur amid the orange and black, particularly the white patch on his torso that began on his chest and went to his groin. He noticed his white-furry balls, which now seemed thrice as large as before the transformation. Travus extended his claws and gave a menacing glare at himself before withdrawing the claws. Glacis entered the room causing his phallus to stiffen.
Glacis: Wow! You transformed into a sexy tiger. Let's see you resist me now.
Travus: I don't think I can resist you now. Your scent is incredible.
Glacis was still wet with estrous. Travus licked her furry face. He could smell her arousal intensify, the scent sweet to his improved sense of smell. He moved behind her and nibbled her neck. Glacis assumed the mating position; she lifted her buttocks and moved her head to the floor. Her tail lifted in a motion of invitation to coitus. The tiger stared at her red-hued labia that were drenched with mucin. Travus penetrated her estrous-swollen vulva with his mushroom cap. He no longer cared about the mink; he savored the mounting of this heated felician. His head buzzed with his animalistic passion for this felician. He felt her warmth as he pounded her pussy. The bumps where his barbs had been removed tingled with pleasure. She purred as he drove his rod into her depths. He continued to yiff her, her love pouch increased in heat as he continued to piston her. Travus roared as he came within her. His semen permeated her canal; he hardened quickly after he injected his fluid.
Travus mated her again. The tiger gripped her hips. Glacis moved into his thrusts writhing with each plunge. After a few minutes, she came hard with an orgasm fostered by his intense yiffing. Her orgasm caused her heated loins to spurt pussy juice. The sticky-white lube drenched his huge testicles and dripped onto the bed. The oily fluid stained the bedspread. The tiger drenched one of his fingers with the fluid and tasted the nectar. Travus continued to drive his swollen rod into her estrous-drenched cunt. He grabbed her hips as he mated her in frenzy. His growls echoed through the caverns. Glacis mewed in pleasure as her purrs intensified. She came again with passion insurmountable. A few minutes after, Travus ejaculated again; his fluids permeated her loins. Travus could feel her wetness.
Glacis gently pushed Travus onto the bed and straddled him. She ran her claws through his chest fur. The tiger stroked her breasts, tweaking the taut nipples. Her vagina dripped with body fluids. He savored her moisture as semen and pussy dew dripped from her pussy onto his chest. This sex was wet. He loved being a felician.
Glacis: That was magnificent. Especially for your first time as a felician.
The two cats yiffed five more times and collapsed onto the bed in each other's arms. Travus stroked her fur, paying special attention to the fur around her vulva. The two slept fitfully through the night in a tight embrace. Travus forgot the mink; he had found pure ecstasy that was missing with her...
|
Smuggle Kitty by Minkat
|
[
"Feline",
"Human",
"M/F",
"Transformation",
"Vaginal"
] |
{
"has_passive_voice": true,
"max_nested_clauses": 4,
"longest_sentence": 41,
"num_participle_phrases": 2,
"num_sentences": 172,
"is_complex": true,
"reasons": [
"Contains passive voice",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Deeply nested clauses (4) in one sentence"
],
"score": 6
}
| 6 | false |
WARNING: Italian language
Kari era una bella e giovane ragazza, aveva lunghi capelli biondi e occhi azzurri. Un corpo minuto ma grazioso. Inoltre, era una brava allenatrice di pokemon. Il suo pokemon preferito, era un'esemplare di Ekans.
Il suo Ekans, era un pokemon molto forte ma purtroppo, c'era un problema: Ekans non riusciva ad evolvere in Arbok. Kari aveva studiato innumerevoli tipi di allenamenti e diete, ma sempre senza ottenere alcun risultato. Finchè un giorno, in biblioteca trovò un vecchio e polveroso libro intitolato: "Allenamenti Proibiti". Kari prese il libro e lo portò a casa, pensava che forse avrebbe trovato la soluzione per il problema del suo Ekans.
Giunta a casa sua, si chiuse nella sua camera da letto e stando sdraiata sul letto, cominciò a sfogliare il vecchio libro. Lesse di molte tecniche proibite di allenamento finchè non trovò quel che cercava: un rituale che avrebbe permesso al suo pokemon di evolversi molto velocemente. Kari lesse ad alta voce "Per consentire ad Ekans di evolvere subito in Arbok, l'allenatore deve essere pronto a sacrificarsi dandosi in pasto al proprio pokemon." Perplessa e un poco incredula, Kari ci rise sopra e decise che quella era una soluzione davvero stupida. Perciò, prese il libro e lo chiuse in un cassetto della scrivania dove sarebbe rimasto dimenticato per molti giorni.
Kari si era quasi completamente dimenticata del libro e del bizzarro rituale di cui esso parlava quando accadde per caso che in una calda giornata estiva, mentre era sdraiata sul suo letto con indosso la divisa alla marinara della scuola, per scacciare la noia, Kari cominciò a toccarsi: dapprima con discrezione si passò qualche volta le dita sopra le mutandine poi, manmano che l'eccitamento cresceva, la sua mano divenne più audace e andò ad infilarsi sotto le mutandine, cominciando ad accarezzare lentamente ma con decisione le sue parti intime. In breve tempo, Kari era già molto eccitata: la sua faccia era rossa, i suoi occhi lucidi e già cominciava a sentirsi bagnata in mezzo alle gambe. Quando chiuse gli occhi sentendosi vicina all'orgasmo, le capitò una cosa strana: ebbe una visione di lei completamente nuda e avvolta dalle spire del suo adorato Ekans. Questa visione unita all'eccitamento crescente, le causò un'orgasmo molto inenso: tutto il suo corpo si tese, la schiena si inarcò, la mano libera si afferrò saldamente alle lenzuola del letto e lei non pote fare a meno di lasciarsi sfuggire un sommesso gemito di piacere.
Quandò tutto finì, Kari rimase per qualche secondo sdraiata immobile sul letto col viso ancora arrossato e trafelato poi, lentamente tiro fuori la sua mano destra da sotto le mutandine. La ossevò a lungo in silenzio: era completamente inzuppata dei suoi umori vaginali. Si chiese anche se essere mangiata da Ekans sarebbe stato altrettanto intenso ed eccitante. In preda ad una nuova ondata di eccitamento causata da questa sua nuova e folle fantasia, la ragazza, corse alla scivania aprì il cassetto e ne tirò fuori il vecchio libro proibito. Prese a sfogliare freneticamente le vecchie pagine finchè non ritrovò il capitolo che le interessava e riprese a leggere da dove aveva interrotto. "Affinchè il rituale possa riuscire, l'allenatore deve essere desideroso di donare se stesso al pokemon e il momento migliore per attuare questo rituale è una notte di luna piena." Lentamente Kari chiuse il libro, si alzò dalla scrivania e avvicinatasi alla parete col calendario, segnò con un pennello la data della prossima luna piena.
La ragazza, ormai stregata dall'idea di essere mangiata, passò i giorni che la separavano dal prossimo plenilunio a masturbarsi con quella fantasia nella mente ogni volta che ne aveva l'occasione. Inoltre, per essere certa che Ekans la divorasse, sottopose il pokemon ormai divenuto il protagonista delle sue fantasie ad un digiuno rigoroso.
E alla fine, la notte di plenilunio giunse. Kari al massimo dell'eccitazione, fece uscire Ekans dalla sua sfera pokè. Lei era seduta sul bordo del letto mentre Ekans era sul pavimento raggomitolato fra le sue spire. "Bene Ekans oggi è il grande momento!" Esclamò Kari entusiasta "Tu mi mangerai e poi diventerai un bellissimo Arbok." Il grosso pokemon serpente, inclinò la testa di lato con fare perplesso. "Coraggio non perdiamo tempo!" La voce di cari era incrinata dall'eccitamento e mentre si spogliava era pervasa da un lieve tremore. Intanto Ekans, continuava ad osservare perplesso la sua padrona che si spogliava.
In pochi secondi Kari terminò l'operazione ed ora il pokemon poteva ammirare il bel corpo della sua padrona: un corpo minuto ma snello e ben fatto, due bei seni piccoli ma piacevoli e la peluria bionda dell'area pubica. Sempre seduta sul boirdo del letto Kari domandò al suo pokemon "Allora ti piaccio?" Poi con fare sensuale allungò una gamba fino a sfiorare col piede il muso del serpente "Non vorresti assaggiarmi?" Domandò visibilmente eccitata mentre i suoi genitali cominciavano a dare segni di eccitamento: la clitoride si induriva e la fica cominciava ad essere umida. Ma Ekans non reagiva e questo raffreddò un poco Kari "Non mi vuoi mangiare?" Gli chiese "Perchè?" Kari non capiva, aveva lasciato Ekans senza cibo per giorni, perchè adesso non la voleva mangiare? Quindi, pensò di cambiare straregia: sempre tutta nuda, si distese sul letto dando le spalle ad Ekans, fingendo di dormire. Per Kari l'attesa fu snervante, mentre aspettava che Ekans facesse la prima mossa il suo eccitamento cresceva e la sua fica stava sgocciolando i suoi succhi senza dar segno di voler smettere. Ad un certo punto, Kari udì un flebile rumore e poi qualcosa cominciò a solleticarle i piedi: Era Ekans! Kari era così tesa che il solletico ai piedi le causò un brivido di immenso piacere ma si trattenne e continuò a fingere di dormire. Continuò a fingere anche quando si accorse che Ekans stava striscando sopra il letto ed anche mentre lentamente il pokemon cominciava ad avvolgerla nelle sue spire.
Ekans lavorò delicatamente e lentamente: prima avvolse il suo corpo attorno alle caviglie di Kari poi, lentamente fu il turno dei polpacci, delle cosce, dei fianchi e del petto della ragazza ansante a causa della malcelata eccitazione.
Kari senti le lisce e sensuali spire di Ekans avvolgerla, le sentì strofinarsi contro il suo nudo corpo: era un piacere indescrivibile! Soprattutto quando le spire del serpente comincarono a strofinarsi contro le sue parti intime già molto stimolate, portandola molto vicina ad un grande orgasmo. Quando le spire di Ekans si avvolsero attorno al suo collo, Kari smise di fingersi addormentata: al limite del piacere e con voce tremolante sussurrò al suo pokemon "Ora mangiami..."
Obbediente Ekans cominciò a stringerla saldamete fra le sue spire, Kari potè percepire sul suo corpo tutta la forza di Ekans che però la stava stritolando senza farle male. Nella stretta fatale del suo pokemon, la ragazza cominciò a gemere e dibattersi langudamente, sentiva le spire del serpente che le stavano schiacciando i genitali ed i seni, inoltre, la lenta e progressiva asfissia le stava procurando strane sensazioni di piacere. Passarono così alcuni minuti e Kari stremata dal grande turbinio di sensazioni ma soprattutto dalla stretta micidiale di Ekans, aveva smesso di dibattersi anche se era ancora viva e coscente. Con le sue ultime forze, Kari aprì gli occhi giusto in tempo per vedere la grande bocca di Ekans spalancata e pronta ad ingoiarla.
"Ah..." gemette la ragazza appena un'attimo prima che le fauci di Ekans si chiudessero sulla sua testa.
Ekans incominciò così a ingoiare la propria allenatrice partendo dalla testa. Presto venne il turno delle spalle, dei turgidi seni, per proseguire poi con il ventre snello. Quando la bocca di Ekans giunse in prossimità dell'area pubica, Kari ebbe un'ultima reazione: tutto il suo corpo si irrigidì e la sua fica bagnata, spruzzò un lungo getto di liquido vaginale. Pochi istanti dopo, anche la fica bagnata di Kari venne inghiottita da Ekans che ne assaporò i succhi prima di proseguire il pasto con cosce, i polpacci ed i piedi di Kari.
Il piano di Kari aveva così funzionato alla perfezione. Tranne che per un dettaglio: Ekans era ancora Ekans!
FINE
|
Kari ed il suo Pokemon (ITALIAN) by Theprey
|
[
"Human",
"Italian Language",
"M/F",
"Masturbation",
"Snake",
"Vore (soft)"
] |
{
"has_passive_voice": false,
"max_nested_clauses": 3,
"longest_sentence": 97,
"num_participle_phrases": 0,
"num_sentences": 66,
"is_complex": true,
"reasons": [
"Deeply nested clauses (3) in one sentence"
],
"score": 1
}
| 1 | false |
It was an ordinary day for Antony, Alistair and Oliver. Antony is a 17 year old pok copyright mon trainer; Alistair and Oliver are 17 year old pikachus with yellow fur and black strips across the belly (which weren't his pok copyright mon.). The three friends attend MAG (magic and pok copyright mon) high. The only reason Antony got in because he showed excellent skill in magic and shifting into pok copyright mon forms. None knows his secret but I'll tell you that later. The first class is pok copyright mon forms (basically shifting into different forms of pok copyright mon.) Antony was a natural; he always shifts to his favorite pok copyright mon which are: rayquasa, groundon, kyorge, dilaga, palkia and heatran.
brrrrrriiiiiiinnnnngggg
"Battle class yes" Antony cheered. in battle class, Antony has to have a separate teacher show he can channel his magic into pok copyright mon attacks. At the end of battle class the teacher would read out two names to have a practice battle. None gets hurt because he would cast a safety spell. Today was Antony VS Alistair. "I'm not holding back" thought Antony. "BEGIN" Announced the teacher. Antony was in his pikachu form and hit Alistair on him chest for 2 points with a thunderbolt. The two met in a deadlock of irontails. Antony just overpowered Alistair and striked his face for 5 points. "END. Score 7:0 Antony wins!" announced the teacher. "Nice battle. You gave me a run for my money" Antony chuckled while turning back to a human.
brrrrrriiiiiiinnnnngggg
The lunch period was here. The three friends walked to the lunch hall. On the way they passed a female ponyta. "Hi jess" Antony called out "hi" jess replied. In the lunch hall the three friends and jess sat together and talked about what they have been doing today. "I whip Alistair today 7:0! My best score!" Antony cheered
brrrrrriiiiiiinnnnngggg
The afternoon bell rung and the friends went to their separate classes. Alistair, Oliver and jess to science and Antony to magic class. He was some of the few people/pok copyright mon to be in that class. Since today was Friday the pupils could practice any spell. Antony practices his future spell and his secret, his moon scence. Because he isn't from earth. He is from an unknown land and none knows about it not even his pok copyright mon! (Which are at home.)
brrrrrriiiiiiinnnnngggg
The end of school bell rung and the three friends went home. "Bye jess." shout the friends waving bye to jess and went home. Antony, Alistair and Oliver live together with Antony's pok copyright mon. He owns nearly every single pok copyright mon in the world. The friend got in, dressed and turned on the TV. "Welcome back sir" said a rayquasa. "Thanks ray. How is you-know-who?" Antony Asked "she fine. WAIT! I sence something. An evil present" Ray snared. "3, 2, 1" Antony counted and then a gengar bursted though. "L.E.D.S ARISE!" Antony shouted then a sword and amour appeared. "I'm here sir." Said someone."L.E.D.S! Don't call me sir." Antony scarled. "Sorry knight of the elements." l.e.d.s replied. "Ray check on my pok copyright mon, protect them. And get you know who and ellie out of here. That's an order" Antony shouted and the rayquasa flew away. "Now Antony. Surrender or Die!" cackled the gengar. "Wrong way round. You need to learn how to speak right." Antony shouted and swung his sword and chopped the gengars arm off. "Bone claw." Shouted the gengar but Antony destory it and chop gengar's head off. Alistair and Oliver were still watching TV like nothing happened. Antony called ray on his watch with stored everything for him. "Green snake, Green snake, this is legend. Do you read me?" Antony whispered into his watch. "Loud and clear. All pok copyright mon are safe." Ray replied. "Bring them back now. Threat eliminated." Antony ordered and shut of his watch or his Commutater and walked into the living room.
"Hey. Shall we?" Antony asked while striping then turning into a pikachu. "Yer" Oliver said and started to lick Alistair's sheath then Antony's and Antony licked Oliver's sheath until their Chu cocks were exposed. Antony then sucked Alistair's cock,
Alistair sucked Oliver cock and Oliver suck Antony cock and formed a triangle. They all pre at the same time. "Let's move on" Antony said and blushed. Oliver mounted Alistair and Antony mounted Oliver. Antony entered Oliver then he entered Alistair. They all moaned. Antony entered Oliver then he entered Alistair. They all moaned. Antony and Oliver Thrusted hard into their bitch. "Oh it so tight. Oh... I... think... am... going... to..." Oliver whimpered. Alistair cummed on the floor witch sent Oliver over the edge and cummed in Alistair and grow still, but Antony was still going like a demon possessed then cummed into Oliver. they all collapse and fell asleep in a puddle of chu cum.
HEY who's this? To find out answer the fucking phone.
"Hello, Hello, Hello, what doing on here then, and who is it?" Antony asked in his best police man voice. "Hi Antony, it jess." Jess replied jess cheerfully. "Hi jess. What do you want?" Antony asked, "Hey can I come round today, i got nothing to do." Jess asked. Alistair and Oliver nodded. "Of course you can. You are always welcome here." Antony replied happily. "Great, see you in a bit" jess cheered and put the phone down. Antony checked the time and two of his pok copyright mon wasn't up yet and it was 9:15. "O.K water pok copyright mon you know what to do. Hydro pump!" Antony shouted and his two pikachus (which were asleep and not Alistair and Oliver) got extremely wet. "We're up" shouted the two Chu. "Kiara, Riku! We're having a guest. Get up and please look presentable." Antony moaned. The two Chu got dry and put on their smartest clothes.
Ding god
Antony (still in pikachu form) went to the door and opened to greet jess. "Hi Jess. Are you hungry or something."Antony asked. "I'm starving. Have you got fire flakes?" Asked Jess. "Ray. Show Jess the Fire Flakes." Antony said to Ray. Ray went into the kitchen then Jess followed suit.
After lunch Jess and Oliver went to town with all of Antony's Pok copyright mon. witch left Antony and Alistair all alone. "I'm bored. Shall we?" Antony Asked while striping. "O.k." Alistair said in a sexy tone. They got into a 69 and licked each other sheathes.
"Antony, I'm back Oliver just went to get somet..." Jess shout then saw them. The two male stared blackly at her. "C-can I-I join?" jess asked and caught them off guard. Antony and Alistair stopped with their Chu cock fully erected. "o.k." Antony replied. "Antony can you go to my vagina and Alistair to my mouth?" Jess asked while striping. Her slip was already moist. "O.K" Antony replied and position himself at her entrance and Alistair went to her muzzle. Jess sucked on Alistair cock for a while then signaled Antony to start. Antony entered slowly at first and went all the way to the end then pulled out then thrusted back in. Jess gave a soft moan then went back to Alistair cock. every time Antony thrusted Jess gave a moan on Alistair's cock witch made him moan. 10 minutes later Jess gave a moan witch sent Alistair over the edge and exploded in her mouth. She gulped down every drop and pressed on Antony Cock again and sent him over the edge and shot deep inside her painting her vaginal walls with his seed. a few minutes later they got up and put on their clothes and gave Alistair and Antony kissed sharing Alistair's seed. "Mmmmm Alistair you taste good." moaned Antony. Jess broke the kiss as Oliver walked in. they ate dinner and fell into deep sleep.
Well this is my first story on YS. I hoped you enjoyed it as i enjoyed writing it.
|
pokemon fun by Bolty
|
[
"Human",
"M/M",
"M/M/F",
"M/M",
"Pikachu",
"Vaginal"
] |
{
"has_passive_voice": true,
"max_nested_clauses": 3,
"longest_sentence": 39,
"num_participle_phrases": 3,
"num_sentences": 168,
"is_complex": true,
"reasons": [
"Contains passive voice",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Too many participle phrases (3) in one sentence",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence"
],
"score": 5
}
| 5 | false |
Text: I sit down on the tank itself, wearing only a pair of black panties and a black bra, both made to stretch a considerable amount. Under me is a helium tank.
I push my brown hair out of the way, my green eyes glistening. I take the hose of the tank, and put the nozzle in my mouth. I turn the valve, and a rush of the gas goes into me.
First my stomach expands, filling divinely and quickly. Already I look like I should be carrying twins. Next were my breasts, filling evenly, and quite well. The pressure was building already, thirlling me.
Once my breasts and stomach had their fill, the helium starts to fill my other extremities. My legs, ass, and arms. All were growing, being saturated with the gases from the tank. My weight had certainly decreased. I even felt lighter. I continue to let this gas slake my thirst.
My body started to rise off the ground, my head bobbing down to keep ahold of the tank's hose. But it was long enough for me to float to the ceiling without losing it.
Now that the helium had no where else to go, my face started to fill out, my cheecks puffing up. I close my eyes, dreaming I was floating on a cloud.
Now, I just expand, having no more room in my body for the gas to fill. I felt light-headed, but dreamily so.
My body was starting to round out, becoming a perfect sphere. My arms and legs were cones, and my bra had long ago busted off.
My ass was filling out nicely. My panties were thinning into a thong the way this was going. I release my bitedown on the nozzle, the thing turning off automatically, as I had it preset to.
I close my eyes to sleep, hoping to wake ready for more. I awoke much as the same as when I slept; floating around aimlessly.
I kicked off the ceiling and grabbed the hose, it turning on. Soon my body found it's ambrosia of inflation as I continued my expansion once again.
My body was taking the pressure well. I was fully round, and my panties snapped off and was left nude.
The pressure kept on, filling me more and more. Becoming unbarable, but I ignored it, focused on my own figure rather than my ditress.
Now I can't ignore it. The tank read that it was only half gone. I was surprised I took in this much. If given two of three days, it would leak out of me on it's own. But I could feel it.
My body couldn't take another ounce of pressure. A single huff, and that was it.
Pop goes me.
Do I dare?
Most likely pop just to get a high-so to speak.
I bite down on the nozzle, and the tank begins emptying again.
| null |
[
"Full Body Inflation",
"Female Inflation",
"Implied Popping",
"first person",
"floating",
"helium"
] |
{
"has_passive_voice": true,
"max_nested_clauses": 4,
"longest_sentence": 30,
"num_participle_phrases": 2,
"num_sentences": 45,
"is_complex": true,
"reasons": [
"Contains passive voice",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Deeply nested clauses (4) in one sentence",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence"
],
"score": 5
}
| 5 | false |
Star Fox : The Lounge of Lust By : Archetypeangel
Disclaimer - This story is a work of fan fiction and contains adult material. If you read you agree that you are ok with adult material.
Introduction
In the depths of space team Star Fox has just defeated a brutal enemy.
"Way to go team, another one of Andross' factions destroyed!", Fox Mc Cloud exclaimed. Falco said, "They were no match for our superior firepower!", over the intercom. Then Peppy O'Hare said, "You are becoming more like your father Fox.". Shortly after Slippy came on the intercom and said, "Hey, what about me?!". The rest of the team replied by saying, "Shut up Slippy!".
Shortly after team Star Fox headed back to the ship for some rest before their next battle ...
Story
Falco, Fox and Falco were relaxing in the ship's lounge and getting close to heading to bed.
"Well guys, I am bushed ... time for me to get some sleep. Good night everyone!", Slippy said. They replied, "Night Slippy.".
Slippy walked out of the lounge and proceeds to his room to sleep.
"Looks like it's just us now.", Falco said.
Then he locked the door to the lounge so Slippy wouldn't be able to bother them. Fox was sitting all alone on the couch and looked a bit nervous.
"I think I am going to head to bed too Falco.", a noticeably shaken Fox said. "Aw, what's wrong ... afraid you will like it?", Falco said arrogantly.
A few days earlier Fox and Falco were in the ship's showers and Falco made a move on Fox. They had sex that night and since then Fox has been a bit cautious of Falco.
"Come on now, you didn't complain last time .. as I recall you loved it.", Falco said.
Falco proceeded to move his hand slowly down Fox's chest and into his pants. Fox was quivering but not resisting.
"Ah, I knew it .. I knew you loved it.", Falco said while caressing Fox.
Then grasped Fox's hot, throbbing member and felt Fox jump. Fox pushed Falco's hand away and got off the couch.
"What is your problem Falco?" Fox said. He then thought, "Why am I so turned on ... I hate how Falco treats me like a bitch. Well, it did feel great last time ... what, no I will not do that again.".
Falco sat on the couch and pulled down his pants, revealing his plump, juicy cock.
"You know you want to ... it's alright, the others don't know.", Falco said while rubbing himself. Fox was unsure of what to do and said, "I, I don't know ...". "It's alright, there's nothing wrong with wanting to.", Falco said with confidence.
Fox then proceeded hesitantly over to Falco and sat next to him on the couch. He then slowly leaned down and started to suck Falco.
"That's it, I knew you couldn't resist.", Falco said with arrogance.
Falco placed his hand on Fox's head and moved him closer and closer each pass. Fox was loving having Falco's huge member inside his mouth. He caressed it with his tongue, moving up and down from top to bottom. Falco then put his hand under Fox's chin and raised his head up. Fox had spit drooling from his lips to Falco's cock.
"Now then shall we move to the next part?", Falco asks.
Falco bends Fox over on the couch and slowly pulls down his pants.
"Wa..wait Falco.", Fox whimpered. "Don't worry Fox, you will like it.", Falco replied.
Falco slowly licks Fox's ass and sees Fox's tail jump up. Fox bites down on his lip to try and keep from letting out his cries of pleasure.
"Ohhhh, that feels so good Falco.", Fox yells in pleasure. "I knew you would love it Fox. Let's keep going ...", Falco said.
Falco licks his finger and slowly pushes it inside of Fox's tight and warm body.
"Uhn, Fa..Falco be gentle ...", Fox cries.
Falco then pulls his finger out and leans over to talk in Fox's ear.
"I want you to tell me that you want me.", he whispers. Fox, "I, I don't know Falco ..".
Falco straddles Fox from behind and pours lube on Fox's ass. He then grabs his member and slowly rubs it on Fox's ass.
"Tell me you want it Fox.", Falco said. "Falco ... I .. I". "Yes?". "I want it Falco, I want you inside me!", Fox yells in shame. "That's a good boy ...", Falco said.
Falco slowly pushes himself inside of Fox and feels his tight ass quiver. Fox leans down and sticks his tail straight up, submitting himself to Falco. Falco then proceeds to pump Fox's ass faster and faster.
Fox, "Falco, your dick's so big ... you're so deep.". "Tell me that you love it bitch.". "Oh Falco .. I love it!", Fox screams.
Falco grabs Fox's tail and fucks Fox harder and harder. He then pulls out and sees Fox's gaping ass. Falco sits down and looks at Fox.
"Come here ..", he says.
Fox sits up and then slowly slide down on to Falco's member. Falco begins to fuck Fox again and grabs Fox's cock.
"Want me to make you come Fox?", Falco asks.
"Yes, oh god yes.", Fox exclaims.
Falco begins to stroke Fox's cock as he pounds his ass. A short while after Falco feels Fox's ass tighten and his cock begin to quiver.
Fox, "Oh .. Fal.. Fal ... ooohhhh!".
Fox shoots his creamy spooge all over Falco's hand and his chest.
Falco, "Who fucks you the best Fox?". "You do.". "Tell me I am the only one you want to fuck you.", Falco said. Fox replied in Ecstasy, "You are the only one I want to fuck me Falco.". "Good boy", Falco said in pride.
Falco feels that he is about to cum and pulls Fox off of him.
"I want you to swallow all of this.", Falco demanded.
Fox kneels down in front of Falco and opens his mouth eagerly. Falco's cock explodes with spooge and fills Fox's mouth. Fox then swallows it all and begins to wag his tail.
"I told you, you would love it.", Falco said.
The End
|
Star Fox : The Lounge of Lust by archetypeangel
|
[
"Anal",
"Foreplay",
"Humiliation",
"M/M",
"Spooge",
"Training",
"fox mccloud"
] |
{
"has_passive_voice": true,
"max_nested_clauses": 3,
"longest_sentence": 42,
"num_participle_phrases": 1,
"num_sentences": 122,
"is_complex": true,
"reasons": [
"Contains passive voice",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence"
],
"score": 6
}
| 6 | false |
Made The same sound woke her every morning. The slow click, click, click, whirr. She shrugged off the lethargy of the night with each dawning of the sun. Whirr, pop, click. She stretched, her arms rising high, as if dancing a ballet. She slid on her dress; every moment was to be enjoyed. Her bronzed skin off set by the midnight blue silk and white frills. Her duties awaited.
He found her strutting about the halls, every movement of hers elegant and precise as she dusted the many oddments of the castle. She could feel him watching her, but said nothing. There was nothing to say. She was his, and he watched, so she was happy.
She bent over to dust, knowing he could see up her skirt. She wiggled. Pop, click. He came closer, his footsteps echoing. She stood, turning to face him. He gazed into her eyes, something he’d not done in a long time, then turned away. She did not smile or frown. Neither said a word. It was how it was.
She saw him again later as he sat in an old chair, tea and muffins sat next to him. She remembered them. She’d liked them once, but that was so long ago. Maybe he’d let her have some someday. Maybe just to remember, but it would not be today. She turned, continuing her duties. He paid her no mind. It was how it should be.
She began to wear down. She knew the day was ending. Her chores had taken her around the castle many times. Her movements slowed, as she crept towards her room. Stairs became harder, each motion slower. Whir, pop, click. As she approached the dais that she rested on she saw him again. His craggy features, he was waiting for her. She wondered why. It was not like him to come see her, not like this. But he reached out her hand, taking the smoothness of hers in his wrinkled old fingers. “It’s time.”
She wondered now, about things, long ago things. He stepped with her into her chambers. He let her stand in her place, drowsy, and left to her own thoughts. Vague flashes of a life gone by passed through her mind. Fragments. Of fair skin, of herself, but not who she was now. She remembered eating, loving, and feeling. She missed it, but she couldn’t feel that loss. It was another life, another person. Not her. She lived to serve now.
She focused on him now. He stood there, bending over to kiss her. She felt warmth. She remembered the feel of a kiss just for a moment. Her eyes started to water, just barely a tear slid down her cheek. He stepped back. She saw a bronzed face in his hands. Her face. No, not her face, but the face she was to have. Slowly he brought it up, snapping it in place. She was finally complete; just as her gears clicked to a stop.
| null |
[] |
{
"has_passive_voice": true,
"max_nested_clauses": 2,
"longest_sentence": 25,
"num_participle_phrases": 2,
"num_sentences": 63,
"is_complex": true,
"reasons": [
"Contains passive voice"
],
"score": 1
}
| 1 | false |
A May evening.
The sun and heat leaving. The serenaded twilight here.
And fur matted with a combination of dew and (light) sweat, the bat padded into the bedroom. Leaving the door open behind her. And pausing in the moonlight that streamed through the halfpen window. Stretching her winged arms. Her wings stirring (invisible) things. Waves of (pink) phosphor. Waves of grace.
The mouse looked up at her. From his lie-down. His head on a snowy-white pillow. Blinking in the dimness.
She offered her mate a smile.
And the mouse's blue-grey eyes, wide and innocent, seemed to drink of her. The mouse already bare. The mouse already beneath the cool, navy-blue sheets. The mouse waiting for her.
The bat raised her arms and pulled her white tank-top up, up, and off. And let it fall aside. To the wooden planks of the floor.
The mouse sat up, whiskers twitching.
She fought the urge to giggle as she undid the button on her pants, slid the zipper down, and let them fall. To her ankles. Pale-pink panties (a lighter pink than her fur) following. And then one foot-paw stepping out of them. And then the other.
The mouse's ears swiveled at the soft rumple-rumple sound her clothing made as it was kicked away. Into a small, discarded pile. And the sound her stretching wings made. To their tips. Her armed wingspan. The wings filmy and velvety. Allowing her to fly. Her bones hollow. Marrow-less, and full of air, giving her such a light spring to her step. Giving her such a lightness. Making her a great dancer. Making her very maneuverable.
She padded to the foot of the bed. Paused there, and smiled more. Smiled again. Showing her fangs, which glinted in the pale moonlight. Which offered a promise. Which stirred an anticipation in the male (and in herself). She was betraying her intentions.
And the mouse had no objections. His pupils dilated more. Making him appear all the cuter, all the more innocent. Making him all the more alluring.
She fell for nature's crafty little lure. And drew a baited breath, and crawled onto the bed. Crawling to him.
The mouse swallowed. Gave a breathless little squeak. Squeak.
She, on all fours, paused above him. Giving a playful growl, and then moving to a sit on her knees. So she could fish at his tail. So she could grab it. So she could reel it in. So she could nibble (so gently) on the thin, pink, silky length of it.
So the mouse would close his eyes.
So she could lean in, on all fours again, and kiss him (unawares). On the lips. Soft, loose, sweet. Succulent. A trace of saliva stringing as the kiss was broke. As their muzzles were now inches apart. As they both breathed. And as she initiated another kiss.
A squeak came from the mouse. Squeaker-squeak.
The bat chattered, her tongue (more versatile by far, designed for catching insects and such) working between his lips. Slipping inside the wet cavern of his muzzle. And prodding at his own tongue (which was weaker, and clumsier, but no less a part of this). Lapping at the insides of his cheeks.
The mouse's nostrils flaring, and his whiskers at an incessant, heated twitch-twitch-twitch.
The kiss broken (again). So both could breathe.
So both could (briefly) consider each other's needs.
The bat's telepathic mind filtering, flowing over his, sensing his emotions. Wanting more. More of him. More mouse.
And the rodent's honey-tan chest rising and falling. Rising and falling. Panting lightly. The only sounds in the room being their own breathing (and the night-bugs and creek-frogs sounding through the halfpen window).
It was getting warmer in here, wasn't it?
His paws were now on her back, moving up and down. Up and down. Caressing. Her fur was slightly damp (from just having been outside), and his fingers splayed, he ran them over her pink, pink fur. The carnation, salmon colors of her. Strands of soft fur bending as his paw brushed them over. The slightly matted, slightly damp scent of her. The simultaneous coolness and warmth her body gave off.
She sighed and arched, her belly on his. Now lying atop of him. Oh, sigh. Oh, arch.
Mousey paws going to her rump. Gripping her furry rump-cheeks, kneading them slightly, and fingers pressing into the cheeks. Grab, grab. Massage. Rub. And back to her lower back. And then down again. To the backs of her thighs. Just feeling all over. Getting comfortable with her shape and weight.
The bat kept her eyes closed as the mouse felt her up (and down, and all around). And slightly opened them as his paws slowed their roving. And her foot-paws, with their blunted claws, brushed his. Her toes running along the arches of his foot-paws. Playing a lazy foot-paw war. Push, push. Touch.
And the mouse's tail snaking over the side (the edge) of the bed. Like a rope cast aside. Like a fallen wire. (A live wire! For it would twitch now and then.)
She began a slow, teasing grinding of her hips to his. Grinding down on him. Rub, rub, bump! Bump!
Sigh!
Chitter, from her.
Squeak, from him. His sheath-less (since birth) mouse-hood tingling. As it filtered with blood. As it got hotter. Stiffer. As it rose, shyly, from its limp, nestled spot.
The bat swallowed. Sniffing his arousal. Feeling it, too. As well as her own. Her wetness. Her want.
Their mutual need. Born of a love (this love!) so tender and true. Oh, how to express it? Whatever to do?
They needed no time to figure it out.
The bat moved her paws to his slender, strong chest. How shy a fur (for being so fit). She sat at a straddle of his waist, paw-pads on his nipples. Rub, rub, press!
Getting his little nipples hard. Erect. Rubbing them still, huffing as she did so. Sitting over him, at a lean. Staring down into his eyes.
The bright pinks of her eyes seemed to glow in the nighttime of the room. And the mouse's eyes locked, darted, and locked again.
She nodded slightly. Nodded again, and rose up her rump. Her stubby, foot-long tail (like an air-meant rudder) weakly moving a few inches this way, a few inches that. As she hovered above him.
As the mouse's own tail snaked to his own mouse-hood. Wrapping around the base. Holding it in place.
So that, when she lowered down, the tip met her pussy-lips. So that, when she sank the weight of her body on him, the pink, perfect piece of flesh slid, slid, slid. Into her moistened vaginal canal.
Where it belonged. Where it was fit for. Where it was designed to be.
The bat closed her eyes and breathed a deep, shivering breath. Just feeling him there. Such presence. Such connection. And, already, her fangs began to drip of a milky fluid. Drip, drip. Down her lips and chin. Her mating milk. The primal urge to bite (activated by the onset of intercourse). Nature's way of ensuring they bred to completion. Nature's way of drawing them emotionally closer (and assuring their loyalty, strengthening their mate-ship).
The mouse's paws reaching up to cup and fondle her breasts. To hold one in each paw, and to grip at them. Softly, softly, thumbs wagging over the nipples.
Drawing (from her) huffs. Puffs. As she rose and fell on his organ.
As the mouse's arms weakened and fell from her slightly flopping breasts to her belly. To her sides. To her hips. Where his paws settled. Holding. Holding on.
As she rode him. Up, down, up. Down. Sending little telepathic signals to the mouse's mind.
The mouse nodded, receiving. And moved a paw from her hip. To her sensitive clitoris. Where he tapped, tapped, tapped a finger on the little nub. Gently, sparing. Tap, tap.
And shivering gasps. As she wetly (with a squelching sound) rose and fell on him. And as his paw followed her motions, fingering her other parts. And the bat rose and fell with a greater speed (and urgency).
And the mouse, the pleasure filtering from his maleness into his body, to his mind, shiver-squeaked. Started to writhe. His paw falling away from her clitoris. To the sheets of the bed. Slightly damp from her juices. Tail twitching like an electrical wire. Tail getting a bit more rigid. Ears flushed hot, blushing, and erogenous now.
The bat eyed the mouse hungrily. Her mate was, now, ripe for the biting. And she leaned over him. Horizontal. Still keeping himself in her. And with her lying atop him now, giving him control of the friction.
The mouse humped his hips. Hump, hump. Weakly. Drawing his slick, swollen mouse-hood out and in. Slick, slick. Slide. Hump. The bat relinquishing control of the motion. Giving it to him. So she could lick the side of his neck. Her saliva producing a numbing agent on instinctual command. Licking the side of his neck. Matting his fur. Prepping him for her bite. So that it wouldn't hurt.
The mouse huffed, huffed. Moaned.
And she hurriedly licked. Growling from the throat, mating milk dripping onto his fur. The pillow. The sheets.
The natural details (and everything else) faded away. Seemingly, it was just them. They were all that existed.
Them.
And this.
And she, sucking air, bit! Bit! Sank her fangs into his neck.
The mouse writhed like prey in a snake's grasp. Squeaking. Twitching, writhing, as he always did as her fangs sank in.
And she pinned him down, keeping his arms pinned to the sheets.
Until the mouse moaned, whimper-squeaked. Until he went still. Until he seemed to melt. Until he made a gurgling sound from the throat. Her mating milk sufficiently in his blood, circulating, and linking them.
Their minds were merging.
Their minds were one.
Thoughts.
Him thinking of her fair tail. Her swept-back, angular ears. Her blunted, toothy muzzle. The pinkness of her. The softness of her. Her sense of humor. Her playfulness. Her desire (and need) to nurture. Her care. Her strength. Her social ease. Her confidence. Her ability to fly.
And, oh, her femininity! Wet, warm. Wonderful. The scent and the feel of it. The muscle constricting on his shaft of flesh. The pleasure it gave. The natural fit. The manic things it did to him. The lure of it. Everything.
Her thinking of his large, dish-like ears. His ever-twitching whiskers. The earthy, honey-tan of him. The shyness of him. The doubt. The fear. The need for love. The need for nurturing. The quickness of his mind. The artistry of his soul.
And, oh, his maleness! Stiff, proud. Perfection. The drilling, moving motion of it. How it pierced her. Drove her. Pleasure, pleasure. And how his furry ball-sac tensed and tightened. How it slapped against her. Soft, little sounds.
Oh, the fur and fury of their fucking!
Thoughts, first.
Memories, after. Memories.
Of meeting. Of laughing. Of loving.
Sunrises over the River Eagle. Near the sycamore.
Macaroni cheese suppers at five in the afternoon. And making cookies for dessert. And not getting to bed until 1 AM. Tired in the morning (but, oh, was it worth it).
The mouse crying in the car.
The bat blinking numbly at words hurled at her (by another, nearly-forgotten fur).
Listening to AM radio. Losing the signal after sunset.
Tornado warnings. The mouse freaking. The bat trying, in vein, to calm him down.
The awkwardness of meeting each other's families.
The mouse's allergies leaving him bed-ridden, raw. Coughing, sniffling. The helplessness she felt. In sickness, or in health, though, devoted.
Pains. Joys. Fears.
Life.
Filtering through them. Each other's secrets.
How the mouse lost his virginity to a male lion he didn't love. How it had nearly destroyed him. How he'd rooted in his faith, and had hoped for love. Led to her.
How she'd brought a fur to sobs with heated, cutting words (in a moment of scorn). How she'd come to realize what maturity meant. How she'd been told she could never care for anyone. No one would ever need her. And how the mouse desperately, desperately did.
Secrets. Memories. Thoughts.
They filtered through each other.
And then the physical pleasure.
Punching!
Pervasive!
Permeating!
Paws clutching at fur. On each other's bodies. Feeling. Grabbing for tails and limbs and whatever they could find. Just to hold.
Just to hold. Hold on ...
Just to have something to hold to as they endured this.
This was a pleasure to be endured!
Oh, glory!
The mouse was the first to lose cohesion. Was the first to break down. Frantic, hammered humping from his horizontal lie-down. From beneath her. Member slip-sliding in her, burying, burrowing. As mouses do. Burrow, burrow! Arms wrapped round her back, hugging her down atop of him.
She felt his orgasm. As he did. When he did. Their link letting them feel each other's physical pleasure. On top of their own.
The mouse moaning, squeaking. Giving a rodent-like grunt as he initiated a final, draining hump. Prisoner to the twitch, twitch, twitching of his penis. Wet, warm. Sowing. Spurt after spurt of white mouse-seed. Sowing the bat (but she wasn't in heat, so no fear of the seeds taking root).
Oh, pleasure! Oh, too much! Oh, yes!
The bat shivered, teeth still embedded in his neck. As, she, reeling from his release, felt the rising, the erupting of her own. The spasms. The soft spasms that got more frantic. That became searing. That flung the pleasure to her extremities. That let the clear fluid leak from her vagina. Wetting the mouse's sac. The scent. And her nipples hard, and her wings tingling. She gasped and moaned. Growled.
The mouse's eyes watered shut. Feeling it as a femme did. As she did. Oh, oh, what was this?
Some kind of bliss!
Their physical pleasure, grown and built with both their efforts, reaching its intended result. The harvest reaped. The reward felt.
The love evident as they sighed and sank into the sheets.
As she, minutes later, withdrew her fangs. And he, in turn, withdrew his mouse-hood. And as they lay, side-by-side, panting, sweaty, matted, whispering. Oh, they still felt the waves, the ripples of what they'd done.
Their own passion making the moonlight ripple (like a mirage). Seemingly. Maybe they were just drunk on each other.
On their own love.
And maybe, now, they needed to sleep. Sleep.
Such sleep!
In each other's arms, exhausted (but, oh, so wonderfully so).
Both of them smiling (knowingly, silently). Knowing they had all night to frolic. Knowing they would dream such dreams.
|
Waves of (Pink) Phosphor by Squirrel
|
[
"Bat",
"M/F",
"Mouse",
"Romance",
"Telepathy",
"Vaginal"
] |
{
"has_passive_voice": true,
"max_nested_clauses": 3,
"longest_sentence": 28,
"num_participle_phrases": 3,
"num_sentences": 414,
"is_complex": true,
"reasons": [
"Contains passive voice",
"Too many participle phrases (3) in one sentence",
"Too many participle phrases (3) in one sentence",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence"
],
"score": 4
}
| 4 | false |
Text: She awoke with a start, her dream of weightless frolicking interrupted by the sickening feeling of free fall. Down she fell from her pleasant dreamscape back into the cradling arms of her real world bed, the illusion of clouds being replaced by her comforter and the soft red glow of the clock.
2:34 AM.
Wide-awake, she sat up to take stock of her surroundings. The spacious, cushioned room that she now called home was quite bare. It had been less than a week since she had accepted a position at the plant. The nature of her work precluded any travel outside the manufacturing area, and the staff were taking their sweet time in emptying her old apartment.
The staff. She looked up and to her left to the observation area, where the staff could monitor her performance. Beyond the glass she could see a microphone and a couple chairs, but all signs of humanity were absent at this hour, replaced by the glow of a single monitor full of digital fish.
Thoughts turned inward to the dream interrupted. Floating. Gliding effortlessly from cloud to cloud, arms stretched to either side and a toothy grin stretched impossibly wider. The rush of cool air over her skin, through her shoulder-length auburn hair, it did not merely engulf her, but rather it petted her, caressed her, made her shiver with excitement.
She was torn away from the dream world yet again as she was gripped by an all too real shiver of excitement. Only this time it was accompanied by the tickle of tiny bubbles within her chest. The room was filled with an almost distant sound of a hundred glistening glasses of soda. Slowly and steadily her breasts advanced and spread from her chest, increasing in the smallest of sizes, only to stop within a matter of moments, bubbling giving way to the unnatural stillness of her subterranean home once again.
Feelings of pleasant relaxation swam through her body, while thoughts began to press at the back of her mind. Memories of the first day swam back. Rules returned quickly to the front of her mind, rules designed to protect the factory and its workers. The rules, however, were lax in many ways. Whatever was not in the rules, as she remembered, were not necessarily forbidden. So long as none were put at harm, management cared not what she and her fellow workers did. Perhaps, she thought, there would even be a bonus for going above and beyond the call of duty.
A muffled chuckle escaped her lips as she contemplated her previous thought. She didn't care about any bonus. All she cared about at that moment was the little piece of heaven she would soon savor.
Gently, she laid her fingertips across her breasts and slowly drew them across, the light fabric of her top only serving to heighten the feelings of erotic pleasure. The fizzing within her chest began again, amplified two, perhaps threefold. Toes were curled and bedsheets clutched as more than just gas built up within her lithe frame.
The effervescent fizzing moved downward, seemingly dripping through her trunk and pooling within her seat. Cheeks and thighs plumped beneath her. Taught, gassy legs pressed together, and were soon rubbed together, throwing her into greater heights of ecstasy. A faux fullness pervaded her stomach, becoming taught and dome-like yet hollow and empty, filled with nothing but the persistent bubbles. Burgeoning breasts, impossibly round, filled her nightgown, gently rubbing against the light fabric, bringing about further sensations of pneumatically enhanced pleasure.
With wild abandon she rubbed and caressed every inch of skin she could reach. She felt the levity of her bubbly body gently pulling, lifting, reducing gravity's dream-crushing hold upon her. Her gas filled derriere lifted from her bed, her body drifting upward of its own accord, her only grip being the carpet clutched tightly between her toes. Fibers broke, and all that supported her was air. Silently, the building pressure gave way to a climatic flow of intense feelings. The buoyancy, the tight flesh, the pressure of a million bubbles, drove her upward upon a sea of pleasure, leaving her to rest upon the vaulted ceiling.
The bubbles slowed, and then stopped. The padded ceiling pressed gently into her back as the land of dreams beckoned once again. The crutch of weightless dreams, however, were no longer needed.
"Another job well done," she murmured, as Morpheus took her into his arms once again.
| null |
[
"Breast Inflation",
"Butt Inflation",
"Female Inflation",
"floating",
"Prose that Blows 5 - Taboo (2011)"
] |
{
"has_passive_voice": true,
"max_nested_clauses": 3,
"longest_sentence": 43,
"num_participle_phrases": 3,
"num_sentences": 46,
"is_complex": true,
"reasons": [
"Contains passive voice",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Too many participle phrases (3) in one sentence",
"Too many participle phrases (3) in one sentence"
],
"score": 4
}
| 4 | false |
Direkte Fortsetzung der Story "Thomas (Der erste Tag)" copyright (c) 04/2005 Fjordwolf Verwendung der Story oder Teilen der Story ist nur mit Genehmigung des Erstellers erlaubt. Private Nutzung ist frei. Keine unauthorisierte Vervielfältigung im Internet.
Thomas (Der zweite Tag)
Das warme Wasser lief seinen weißen Körper hinunter und wusch auch die letzten Spuren der Geschehnisse des Tages ab. Thomas verkroch sich in seinem Zimmer und starrte lange an die weiße Decke. "Bin ich wirklich so anders? Nur weil ich aussehe als wäre ich in Mehl gefallen? Ich hasse dieses weiße Fell." Er fing an zu weinen. Dicke Tränen liefen an seinem weißen, seidigen Fell hinunter und befeuchteten das Bettlaken. Seine Gedanken wechselten immer von der schönen Laika zu den drei Übeltätern, die ihn heute so böse misshandelt haben. Er wusste nicht, wie es weitergehen sollte. Mit seinen Eltern konnte er über solche Dinge nicht sprechen. Und so blieb er den ganzen Abend in seinem Zimmer auf dem Bett liegen und hielt sein Wolf-Plüschie im Arm. Wie gerne wollte er die Farben von dem Plüschie haben. Doch er war weiß.
'Döt Döt Döt Döt'. Thomas zuckte zusammen. Schon war die Nacht vergangen. Er war eingeschlafen ohne es zu bemerken und ratzfatz war die Nacht schon wieder vorüber. Den Weg zur Schule musste er heute selber gehen, weil seine Eltern schon sehr früh aus dem Haus gegangen sind. Sein Frühstück hatten sie ihm auf den Tisch gestellt.
"Hey", hörte Thomas es rufen als er die Straße entlang ging. Verschreckt drehte er sich um. Es war Ben. Thomas wandte sich ab und versuchte, ihm davon zu laufen. Doch Ben folgte ihm und kam immer näher. Wieder rief er: "Thomas, warte doch mal. Hab keine Angst, ich will dir nichts tun." Doch Thomas lief weiter. Ben jedoch war schneller und hatte ihn schon bald eingeholt. Er hielt Thomas am Arm fest, der jedoch versuchte sich zu wehren, blieb dann aber an der Hauswand stehen. "Thomas, warte doch." Sagte Ben ein wenig aus der Puste. "Hey, hab keine Angst. Ich wollte mich entschuldigen für das was gestern passiert ist." Thomas hörte auf sich gegen den Griff von Ben zu wehren, der ihn daraufhin losließ. "Ich habe einen großen Fehler gemacht gestern, den ich nicht wieder gutmachen kann. Weißt du, Kevin übt eine ziemlich starke Macht aus." "Lass mich in Ruhe", antwortete Thomas ihm. "Es tut mir leid Thomas. Ehrlich. Sowas wie gestern haben wir noch nie gemacht. Und das hat mir auch gezeigt, zu was Kevin fähig ist. Ich habe nur aus Gruppenzwang mitgemacht. Bitte verzeih mir. Ich werde nie wieder jemanden missbrauchen oder verprügeln." "Wenn du das ernsthaft meinst, dann glaube ich dir. Aber lass mich trotzdem in Ruhe." "Okay. Es tut mir leid." Mit diesen Worten drehte sich Ben um und ging mit gesengtem Kopf die Straße hinunter die sie zuvor hochgekommen waren.
In der Schule angekommen lief Thomas die Gänge entlang zu seinem Schulraum und setzte sich sofort auf seinen Platz. Einige seiner Mitschüler waren bereits da, nahmen aber nicht wirklich Notiz von ihm. Sein Blick hing starr auf der Eingangstür des Klassenraumes. Er zuckte zusammen, als Danny den Raum betrat. Thomas sah ihn an, doch Danny wich seinem Blick immer wieder aus und setzte sich ebenfalls an seinen Platz und schaute betroffen in ein Buch, das er vor sich hinlegte. Nach und nach kamen die anderen Mitschüler in die Klasse und schließlich folgte die Lehrerin, die hinter sich die Tür schloß. Ben ist nicht aufgetaucht und auch Kevin fehlte. Genauso Laika. Noch bevor die Lehrerin an ihrem Platz war um den Unterricht zu beginnen, fragte Thomas Kira, wo denn Laika sei. Diese antwortete nur, daß sie krank im Bett läge und die nächsten Tage wohl nicht zur Schule käme. Das aber Kevin und Ben nicht da waren, machte Thomas nicht wirklich etwas aus.
Die erste Doppelstunde zog sich ewig hin und Thomas war froh, als endlich der Pausengong schlug. Einige Schüler verließen wieder den Klassenraum, Thomas aber blieb auf seinem Platz sitzen und kramte ein Pausenbrot aus seiner Tasche. Sein Blick fiel immer wieder im Wechsel aus dem Fenster und zum Platz von Danny, der ebenfalls den Raum verlassen hatte. Vom Fenster aus konnte Thomas auf den Pausenhof runterschauen. In einer Ecke entdeckte er Danny, der wohl eine Auseinandersetzung mit jemand anderem hatte. Thomas konnte aber nicht erkennen um wen es sich dabei handelte.
"Buh." Thomas erschrak. Kira stand hinter ihm und hatte ihm einen tüchtigen Schrecken eingejagt. "Na, gibs da was zu gucken?" Meinte sie neugierig. "Nö, eigentlich nicht." Thomas versuchte,eher desinteressiert zu wirken. "Was ist eigentlich mit Laika? Hat sie eine schlimme Krankheit?" "Sie hat einen angeborenen Herzfehler und muss häufiger ins Krankenhaus zur Untersuchung. Deshalb ist sie heute nicht da. Morgen kommt sie wieder." "Einen Herzfehler? Ist das schlimm?" Fragte Thomas besorgt. "Bisher hat sie keine wirklichen Probleme damit. Das kann sich aber schnell ändern, deshalb muss sie ja so oft zur Untersuchung." "Na,dann wollen wir mal das Beste hoffen." Nach und nach kamen die Schüler zurück in die Klasse. Auch Danny war wieder zurück. Wieder wich er Thomas' Blicken aus und setzte sich schnell auf seinen Platz. Die ganze Schulstunde über schien Danny desorientiert zu sein, denn er passte anscheinend kein bisschen auf. Dreimal wurde er bei einer Aufgabe von der Lehrerin ausgewählt und nicht einmal konnte er richtig antworten. Wieder zog sich die Doppelstunde ewig hin. Durch seinen andauernden Blick auf seine Armbanduhr verging die Zeit überhaupt nicht. Thomas dachte die ganze Zeit über an Laika. Tatsächlich hat es ihn doch betroffen gemacht als Kira ihm sagte, daß sie im Krankenhaus sei, doch tat er so, als würde ihn das nur peripher betroffen machen.
Endlich ertönte der Pausengong. Die Lehrerin hielt die Schüler allerdings noch zurück um ihnen mitzuteilen, daß die letzte Stunde heute ausfiele, da die Lehrer eine Besprechung haben.
Mit Gejubel rannten alle Schüler aus der Klasse um sich die Zeit besser zu vertreiben als in der Schule zu sitzen. Thomas aber blieb auf seinem Platz sitzen. Die Lehrerin bemerkte Thomas und fragte ihn, ob er nicht auch gehen möchte. Sie müsse ja schließlich den Raum abschließen.
"Frau Tensahr, hatten sie schon mal das Gefühl anders zu sein?" Fragte Thomas in besorgtem Ton seine Lehrerin. "Das hat wohl jeder mal", antwortete sie. "Schauen sie mich doch mal an. Ich bin ein Albino. Wieso tut die Natur mir sowas an? Warum ausgerechnet ich?" Seine Miene ging ins traurige über. "Thomas, so darfst du das nicht sehen. Nur wegen deiner Fellfarbe bist du doch nicht anders. Du bist was ganz besonderes. So ein reines weißes Fell wünschen sich so viele, aber du hast es. Schau mich doch an. Orangefarbenes Fell und manche der schwarzen Streifen mag ich auch nicht. Aber ich bin nunmal so und akzeptiere es." "Aber man ärgert mich weil ich so weiß bin", sagte Thomas verzweifelt. "Ärger aus dieser Klasse?" "Ja." "Und wer ärgert dich?" Versuchte Frau Tensahr Thomas zu entlocken. "Gestern waren es drei. Heute morgen hat sich einer bei mir entschuldigt dafür. Aber ich schäme mich vor dem was die getan haben." "Was haben die denn getan?" Fragte die Lehrerin weiter. "Das kann ich nicht sagen." Antwortete Thomas. "Ich will jetzt gehen." Mit diesen Worten griff er seine Schultasche und rannte aus dem Klassenraum heraus. Draussen auf dem Schulhof war es bereits recht leer. Die gesamte Schule hatte frei bekommen und nur noch wenige Schüler hielten sich auf dem Schulgelände auf. Die meisten warteten darauf, daß sie abgeholt werden.
In einer Ecke entdeckte Thomas Danny. Er schaute strikt auf das Schultor, als wenn er auf etwas warten würde. Als er Thomas entdeckte kam er langsam auf ihn zu. "Thomas", rief Danny rüber. "Warte mal." Thomas sein Herz fing an zu pochen. Danny war ein Stück größer als er und hatte mattgraues Fell. "Thomas, was da gestern passiert ist...ich weiß nicht wie ich das sagen soll. Es tut mir leid. Ich möchte das gerne ungeschehen machen." Thomas sein Gesichtsausdruck war eher ratlos als erstaunt. Innerlich war er recht ruhig. "Warum hast du das getan?" Fragte Thomas ihn. "Ich weiß es nicht. Ich wollte das eigentlich nicht. Aber als ich dein schönes weißes Fell sah, da wurde mir ganz anders. Niemand hat so schönes Fell wie du. So rein und weiß." "Lass mich in Ruhe Danny", sagte Thomas und ging an ihm vorbei in Richtung Straße. Danny rief ihm noch nach, daß es ihm leid tue, doch Thomas drehte sich nicht mehr um.
Zu Hause angekommen setzte er sich an seinen Schreibtisch und schaute aus dem Fenster. "Hmmm...vielleicht ist dieses weiße Fell ja doch nicht so übel", sagte er vor sich hin. Er zog sein T-Shirt aus und stellte sich nur mit Shorts bekleidet vor den Spiegel. Seine roten Augen stachen aus dem weißen Fell hervor. Mit der rechten Pfote fuhr er langsam gegen den Strich durch sein Bauchfell. Das weiße Fell ließ sich ganz sanft bewegen. Sein Schwanz zuckte hin und her als er begann sich mit der Pfote selber zu streicheln. Er sah sich im Spiegel seine Silhouette an und streichelte immer wieder über seine Shorts um die sich inzwischen gebildete Beule zu vergrößern. Als er sich die Shorts ein Stück runterzog stand bereits die Hälfte seines Penisses aus dem Schaft heraus und glänzte feucht und rot. Er zog die shorts ganz aus und betrachtete sich im Spiegel. Immer wieder strich er mit der Pfote über seinen Schaft. Wie seine roten Augen stach auch die prallrote Penisspitze vor dem weißen Fell hervor. Ihm gefiel immer mehr was er sah. Und er spürte, wie es ihn immer mehr erregte als er mit der Pfote seine Hoden, sein Schaft und auch die zarte Haut des Penisses berührte. Erstes Precum spritzte ihm aus dem Penis und befeuchtete sein Bauchfell. Er setzte sich so aufs Bett, daß er sich immer noch im Spiegel sehen konnte. Ihm gefiel diese rot-weiße Farbkombination. Ohne den Blick vom Spiegel zu richten, masturbierte er seinen, inzwischen ganz ausgefahrenen, Penis bis er spürte, daß er kurz vorm Orgasmus stand. Sein Knoten war bereits fast ganz angeschwollen und schon ziemlich hart. Und nach einigen weiteren Berührungen kam er dann auch und spritzte sein Sperma bis an seine Schnauze. Ein paar Tropfen liefen ihm an der Nase herunter die er geschickt mit der Zunge ableckte. Er blieb noch kurze Zeit regungslos auf dem Bett liegen bis sein Knoten einigermaßen wieder abgeschwollen war und ging dann unter die Dusche um die Spermaspuren abzuwaschen.
Fortsetzung folgt--
|
Thomas (Der zweite Tag) by Fjordwolf
|
[
"Albino",
"Collie",
"German Language",
"M/solo",
"Masturbation",
"Sorrow",
"Wolf"
] |
{
"has_passive_voice": true,
"max_nested_clauses": 3,
"longest_sentence": 33,
"num_participle_phrases": 1,
"num_sentences": 195,
"is_complex": true,
"reasons": [
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Contains passive voice"
],
"score": 3
}
| 3 | false |
?Suddenly, a few light strings came from the west. The mouth of the beast was somewhat open.I took my friend outta there with me and we stepped on something solid, but I couldn't determine what it was. We were in a dark place, but we could somehow see ourselves. I took a look back to the mine vorer, seeing him fade away like an ethereal creature. I was perplexed, holding my friend onmy shoulder with all my cubby strenght.Where are we? - asked the racoon.I dunno, for sure - I replied.Are we dead?I bit my arm.I'm quite sure we are - I replied.Welcome - said a voice.An old anthro dog approached, supposting himself with a hammer.Do we know each other? - I ask.You don't know me, but I know you - said the old dog.But who are you?The dog scratched his long beard and gave me a glance.I'm Demiurgus - he replied. - I made the world you are used to live in.Are you God? - I asked.Far from it.He turned away and a few light globes appeared around us.These, my dear, are things called "ideas" - he explained. - They are perfect and beautiful. Each idea represents something that live or somehow are in Earth.Then, we are in the Ideal World? - I asked, noticing correspondences between that place and Plato's philosophy.Yes.Now I know that catnip is bad for me.The dog giggled and a flyin globe flew to my paws. I could spot a herb inside.Oh, catnip? - I asked.The idea of catnip. The ideas are perfect, incorruptible, always existed and will always exist - the dog explained again. - My creature, the Mine Vorer, is one of my creations. Everytime he gets something, he brings it to me, só I can avaliate it's value.Value for what?The dog turned to me once again.This world is being threatened.Eh? - I tilted my head in disbelief.The ideas are being stolen by someone who could get into the Ideal World. Who is? Well... it's also a babyfur, like you.Why don't you go after him?I can't leave this place. The only creatures who can travel between these two worlds are the Mine Vorer and the thief.I was skeptical, the whole story seeming very suspect.But I make everything you see in your wolrd - continued the old dog. - I don't do these things out of nothing; I need the ideas to make sensible matter. Without the ideas, your world will eventually end, as I will be no longer able to make new creatures, new values, new actions.Okay, okay, okay, I study Plato and such - I say. - How do you plan to give me in exchange?The dog grinned.- I heard you like to paw off - he said.
|
Ideal World by Yure16
|
[
"Dog",
"Male",
"Raccoon",
"cat-fox"
] |
{
"has_passive_voice": true,
"max_nested_clauses": 4,
"longest_sentence": 28,
"num_participle_phrases": 1,
"num_sentences": 56,
"is_complex": true,
"reasons": [
"Contains passive voice",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Deeply nested clauses (4) in one sentence"
],
"score": 4
}
| 4 | false |
Ich hatte mich gerade auf den Weg gemacht als ich auf den Weg nachhause diese Person auf dem Felsen sitzten sah, ich versuchte unauffälig an ihm vorbei zu gehn doch irgend etwas war seltsam. Ich lief die Gasse entlang und stand nun vor unserer Haustür, der letzte Schultag für dieses Jahr war vorrüber und nun war Relaxen angesagt. Als ich die Tür öffnete begrüßte mich meine Mutter, die ich gekonnt abwimmelte. In meinem Zimmer angekommen legte ich meine Tasche nieder und warf mich ins Bett. Ich bin ein Antho-Orca 17 Jahre und schwarz-weiß wie es sich gehörte auch wenn ich schon anders farbige genossen entdeckt hatte, meine Kleidung war eher unnaufällig, eine BlueJeans, einen weißen Gürtel und ein weißes Shirt. Ich stand auf und öffnete das Fenster, als ich nach draussen schaute sah ich ihn wieder dieser Tiger er war unheimlich und schien mich zu verfolgen. Rasch schloss ich das Fenster wieder drehte mich zur Wand und atmete tief ein, drehte mich zum Fenster und der Tiger war verschwunden. Mein Herz rasste ich hatte einwenig Angst und machte mir irgendwie sorgen. Ich ging die Treppe herunter und schaute auf den Tisch, ein Zettel, von meiner Mutter lag auf dem Tisch
"Bin für drei Wochen in den Urlaub, kümmer dich bitte um meine Planzen, hab dich lieb, deine Mum." Ich verzog das Gesicht "Ähm... wie du fährst in den Urlaub und ich kann nicht mit?!"
Ich ging einen schritt zur seite und warf den Zettel bedrückt in die Tonne. Ging danach zum Kühlschrank und nahm eine Limmo heraus. "Was könnt ich heute wohl unternehmen?" stellte den Beutel Limonade auf die Theke, nahm das Telefon und tippste eine nummer ein, in der hoffnung es würde jemand abnehmen. Nach einigen Minuten sprang der Anrufbeantworter an
"Tut mir leid wir sind momentan nicht zu erreichen da wir im Urlaub sind, bitte sprechen sie eine Nachricht..." nach diese Worten legte ich auf "Wieso Fliegen die alle ohne mich weg?!" Bedrügt lief ich in mein Zimmer öffnete den Kleiderschrank, nahm meine Weste und ging wieder hinunter. Unten angekommen öffnete ich dir Tür und hätte fast meinen Schlüssel liegen lass. Drausen machte ich mich noch einmal sicher das dieser Tiger mir nicht den Weg kreuzen würde, machte ich mich auf in richtung Suntower eine angesagte Bar in der viele Leute die ich kannte und womöglich die Ferien dort Feierten. Ich schaute unterwegs in den Himmel es wurde almälich dunkler, als ich meinen weg in eine Fusgänger Zone einschlug war das Scheinwerfer licht der Bar schon einwenig zu erkennen. Nach ein paar Minuten Fußmarsch war ich auch schon vor der Bar angekommen, laute Musik war nicht zu überhören und dann auch noch dieses Schield "Gay Bar" verriet auch schon jeden das ich nicht gerade auf Weibchen stehe aber das weis eh schon unsere ganze Stadt und eine Hand voll Freunde werde ich hier bestimmt auch wieder sehn. Drinnen angekommen setzte ich mich auch gleich an den freien Platz an der Bar. Der Barkeeper schaute mich schief an "Möchtest du was trinken?" Ich nickte und zeigte auf die flasche mit dem Sprite als mir auf einmal jemand auf die Schulter tippte. Ich drehte mich nach hinten und blieb gefässelt stehn, der Tiger sah mich an
"ist da noch ein Platz frei?" ich nickte, stand auf und verlies schnell die Bar, nach einigen Sekunden verlies auch er die Bar und verfolgte mich. Meine Schritte wurden schneller und ich versuchte mich in einer dunklen Gasse zu verstecken als ich mich sicher fühlte säufzte ich und hörte auf einmal "Warte!" von hinten. Der Tiger ich blieb wie angewurzelt stehn und stotterte "Wa.. a...s willst du?!"
Er kahm näher "Tut mir leid wen ich dir angst gemacht hatte, das war wirklich nicht meine absicht, ich hatte nur das bedürfniss dich anzusprechen, war aber leider zu schüchtern." Ich sah ihn an und musterte ihn ein schwarzer Tiger mit offenem schwarzen Mantel. "Hättest mich ja ruig ansprechen können." und legte ein verspieltes lächeln auf. "Aber es ist Spät ich werde jetzt nach Hause gehn kannst..." gerade als ich meinen Satz zu ende sprechen wollte viel mir der Tiger auch gleich ins Wort "Darf ich dich begleiten?" Die Sache war mir nicht geheuer aber ich nickte, während des Nachhause weges wurder dieser Tiger mir immer sympatischer, er machte einen sehr netten eindruck auch wen er ein wenig düster herum lief. Zuhause angekommen stand ich vor der Tür spielte mit dem Schlüsselbund und konnte es mir nicht verkneifen zu fragen "Willst du noch einwenig mit rein?"
Ich bin doch bescheuert ich kenne ihn seit 30 minuten und lade ihn schon ein aber naja das wir schon. Der Tiger nickte "Gerne doch." und trat auf die erste Treppenstufen, ich öffnete rasch die Tür und lies ihn hinein, führte ihn ins Wohnzimmer und bot ihm die Cauch an "Wie heist du eigentlich?" er lächelte mich an "nenn mich Subi." Ich nickte "möchtest du was trinken?" er nickte wieder "Wasser bitte."
Ich gab ihm das Glas und setzte mich daneben, er trank daraus und fragte "Wohnst du alleine?" ich schüttelte den Kopf "nein aber meine Mutter ist ihm Urlaub und hat..." er sah mir direkt in die Augen ich prachte nichts mehr heraus "ich...ich..." er legte einen Finger auf meine Lippen "pssst." und ein Gefühl in der Magen gegend machte sich in mir breit. Ich konnte meinen Blick nicht von seinen blauen Augen nehmen, unsere Köpfe kahmen immer näher bis wir uns plötzlich zärtlich küssten, ich schloss nur die Augen und schaute nach dem Kuss schüchtern auf den Boden "Es ist wirklich spät, bitte komm morgen wieder." Er nickte stand auf und sah mich an "Wär es dir um 20 uhr recht?" ich nickte und brachte ihn zur Tür ich lächelte noch einmal und schloss sie hinter ihm.
"Was... oh mein Gott!" ich lief hoch in mein Zimmer zog meine Sachen aus und schlüpfte unter die Decke "ich hätte ihn nicht gehn lassen sollen!" rollte mich aufgeregt mit einer Latte im Bett "ich glaube ich habe mich verknallt.." und schlief ein.
|
Beobachtet by Eam the orca
|
[
"Gay",
"German Language",
"Orca",
"Tiger"
] |
{
"has_passive_voice": true,
"max_nested_clauses": 3,
"longest_sentence": 62,
"num_participle_phrases": 1,
"num_sentences": 58,
"is_complex": true,
"reasons": [
"Contains passive voice",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence"
],
"score": 2
}
| 2 | false |
Text: "Bring in the accused!" Brother Martin called across the large sanctuary. Two armed guards opened the double doors to allow a small group of people into the church. It was 1692, and disturbing word had reached the citizens of the Massachusetts town of Boston that Salem was in the midst of terror. Women and men were accused of consorting with the devil and practicing other forms of witchcraft. With distaste, they heard the people were crushed, hanged, and even drowned in lakes. That was not how Boston dealt with their guilty witches.
The people who entered the church were solemn for different reasons. The men, all older and stony faced, did not relish the nasty business they had to now conduct. In the middle was a beautiful young woman. She was golden haired, with rosy cheeks and bright red lips. Her pale complexion was overall deemed unworldly, "too beautiful to be a sinful human," the pastor had once announced. Unfortunately, he soon had to regret speaking those words. The slim woman was lead to the center of the sanctuary and held in place by the two guards. The men stepped onto the altar and turned to face her.
"Young Hannah," the pastor said darkly, looking down at the girl's bright blue eyes. "You have been accused of witchcraft, and cavorting with the devil on the holy days of our Lord. Do you deny these charges?" The girl looked up at him, her face telling him nothing.
"Your mind has been made up," she responded coolly. "Does my answer matter?"
"Nay, it does not," Martin interjected. "Surely you know how the other trials have gone?"
"Only that, guilty or innocent, the Salem girls died." Hannah said, the tiniest hint of uncertainty in her voice. "Yet no such reports are made of the Boston w- girls." The men reacted at Hannah's nigh-slip.
"We are not so barbaric as our brothers to the north." The pastor said. "Yet we ensure that witches shall never dance with the devil again. Andrew?" The man at the end of the line nodded and darted out the side door. "My child, you have one last chance to confess."
"If I confess, will the church show mercy?" Hannah replied. There was a sneer in her voice now, something the pastor tried to overlook.
"The Lord will always accept your confessions and repentance," he vowed.
"Then, I confess," Hannah said, bowing her golden head. "The charges are not lies. I did so commune with the devil not a fortnight ago." The men gasped, and the pastor nodded grimly. Andrew returned, a set of large brass keys in his hand. The pastor nodded again and Andrews went to a side room just off the altar. Hannah looked nonplussed at the man's comings and goings. "What do you plan to do with me, if not kill me?"
"We promise you shall never dance with the devil again," the pastor repeated. Andrew came out of the side room with a long tube that disappeared from sight. It was kinked in Andrew's left hand, the opening in his right. "Take the hose, and put it in your mouth." The slim girl shook her head and took a step back. "You shall take the hose. Please, Hannah, accept the mercy of the Lord." Warily, Hannah took the hose and put it in her mouth. Andrews unkinked the hose.
For several moments, Hannah stood, unmoving. Her eyes roved the room nervously, noticing the guards and Andrew had stepped back. Water poured into her mouth, and she tried not to laugh at this "test." Then she noticed her waistcoat began to feel tight. Looking down, she saw her feet we obscured from view by her growing belly. She looked to the men like she was pregnant. She saw her once-dainty breasts surging out, her waistcoat groaning slightly. The brown fabric stretched and popped as she filled with water. Her head snapped up as she stared at the men in panic. Their faces were solemn still. Hannah ran her dainty hands down her swelling body. Her stomach looked like she had swallowed a person whole, her breasts like melons. With an awkward step forward, Hannah realized she was making a sloshing sound. Her petticoat flared out as her waist and thighs grew, laden with liquid. Her hand travelled down to her posterior, feeling it had expanded as well. With a yank, Hannah pulled the hose out of her mouth, water dribbling down her chin. Her other hand grabbed the hose and kinked it. Instantly the two guards were upon her, holding their bayonetted weapons to her vast belly.
"Hannah please," Pastor said pleadingly. "You must drink it all, or we will be forced to pop you."
"This will pop me!" Hannah protested. She stomped her foot with difficulty and her entire body wobbled with a great sloshing sound. The men looked at one another, doubt on their faces.
"If you are indeed a witch as you have confessed, it will not. Now please, finish the water." Pouting, Hannah put the hose back in her mouth and unkinked it. This time the water poured faster, and Hannah grew. Her lower body lost definition as her watery belly swallowed it up. Hannah could now see why the men had stepped back- her body now took up most of the middle of the sanctuary. Her thin little arms ran frantically up and down her sides as her rosy cheeks plumped up a little bit.
"She's full!" Andrews said, pulling the hose from Hannah's mouth. A tiny bit of water dribbled from the corner of her mouth. Hannah brushed it off thoughtlessly, and her cheeks jiggled. Hannah was slightly pear-shaped, the water having descended to her lower half. With a groan, she tried to take a sloshing step forward. Nothing really happened. Her legs were so fat and swollen that she could not walk. The men looked at one another and nodded, approaching her.
"What are you doing?" She cried as the men placed gloved hands all over her bulging body. No one answered as they gently rolled her forward. She gave a cry as she slowly fell onto her belly, losing her pear shape. Two men darted forward to the raised altar, took a strap each on the stairs, and pulled, grunting slightly with effort. It revealed a hidden entrance, with a very slight ramp. The men nodded again and began to push Hannah forward, their hands sinking slightly into her water-filled flesh. She kicked her tiny feet in protest and waved her stick-like arms, but to no avail. Hannah eyed the nearing entrance with great trepidation. Feebly she gave one last struggle, but it was too late.
The man paused, leaving Hannah at the top of the ramp. She felt their hands leave and hoped beyond hope that they had changed their minds. Then Pastor came into view. He made the form of the cross on her head and billowing chest. "May God show you mercy," he said somberly. With a final scream, Hannah was pushed into the hole.
The young girl rolled down the ramp, slowly picking up speed. She screamed the whole time. They'll have nails, or more bayonets, or something else to pop me, her mind concluded. Her vast body sloshed and made other horrible noises as the water in her churned. The blackness pressed on her eyes.
Suddenly, she came to a halt. Her body smacked into something solid and she bounced back a couple feet. Hannah had come to rest right-side up, the water forcing the enormous pear shape back on the young woman. Light greeted her eyes as she tried to turn around. "Hannah?" A soft voice greeted her. A familiar voice. Hannah twisted around to see a vast underground chamber, filled with nearly a dozen women. At the front was a gorgeous red-headed woman with a gently freckled face. Like Hannah, she had been willowy and supple and, also like Hannah, she was huge, fat with water, and slightly pear-shaped. Her face had become slender again. The other women Hannah knew or recognized, all beautiful, all waterlogged, all witches. "I was afraid they would find you too."
| null |
[
"Full Body Inflation",
"Female Inflation",
"water",
"witch"
] |
{
"has_passive_voice": true,
"max_nested_clauses": 5,
"longest_sentence": 34,
"num_participle_phrases": 2,
"num_sentences": 125,
"is_complex": true,
"reasons": [
"Contains passive voice",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Deeply nested clauses (5) in one sentence"
],
"score": 5
}
| 5 | false |
"Freesail is an open harbor, all who sail the seas can find a safe haven here. From the common sailor to runaways. Even the King's navy send men to keep an eye on the bandits and thieves who might be lurking here." She smiled knowingly to herself as she took another large gulp of ale. Surely a strapping young gent such as him would not know of any such thing. "It just so happens that the captain of my particular ship decided to dock here to stock up on supplies." She disappointingly looked down at the nearly empty mug in her paw. "So what about yourself? What business would you be having here in Freesail?"
The white wolf smiled softly and spoke. "Keeping an eye on the bandits and thieves."
Marine froze, the merry drunk feeling she had suddenly gone. All of her senses went on high alert as her mind began to race. 'Play it low key,' she told herself. She was always able to rely on her natural charm in tight situations. If that didn't work, things might have to get violent. With her eyes fixed on the bubbling amber drink settling in the bottom of her mug she pursed her lips and feigned a blush. "Forgive me, I was not intending to pry."
The wolf smiled, looking slightly confused by her statement. "No need for an apology, my lady. It's only fair. After all, I did ask first."
Marine nodded and knocked back the last of her drink. Setting her glass on the faded bar top she stood smiling sidelong at the wolf. "I do believe it is time for this lady to retire."
The wolf turned in his stool to face her. "Shall I escort you back to your vessel?"
She giggled, as she mused about what a good lad he was- naive but good. "There'd be no need for that. You do us all a favor and watch out for those vigilantes." She fought the urge to laugh.
"Then at least do me the honor of telling me your name?" He asked smoothly with a small confident smile on his face. It was as if he knew he would get his answer. The smile grew into a smirk as he watched the tabby mull his question around in her head.
If she had been in her right mind she wouldn't have given it. A part of her knew that, but an even bigger part was hazily drunk, and wondering where the harm in it would be. It was just her name after all. A name that nearly every sailor in port knew. If the scallywags knew what was good for them they'd know to keep quiet if this gent came to call. After all, tonight was the only night they'd be staying in port. She would be long gone before he would think to find her. She smiled and nodded to the wolf, the motion eking to a bow. "Marine."
Turning on her heel she hurriedly stepped out the open door of the tavern. Heaving a sigh of relief she stormed back to the docks in the direction her ship was docked. She cursed her luck under her breath the whole way.
Settling in her hammock, now in her long chemise, Marine silently ridiculed herself for getting so inebriated around a king's spy. Such a fine looking gentleman would have to be in service of the king, or a noble himself. It was foolish of her to not notice. She remembered the words of her captain earlier that night before she had disembarked from The Siren. "Don't get in any trouble." She "humphed." So much for not getting into trouble. She rolled on her side to get more comfortable, trying to settle her mind for sleep. At least they would be leaving early in the morning. Hopefully there would be no trouble out on the open sea.
|
The Siren's Call: Prologue by SenoraKitty
|
[
"Adventure",
"Clean",
"Fantasy",
"pirates"
] |
{
"has_passive_voice": true,
"max_nested_clauses": 5,
"longest_sentence": 26,
"num_participle_phrases": 2,
"num_sentences": 56,
"is_complex": true,
"reasons": [
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Deeply nested clauses (5) in one sentence",
"Contains passive voice",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence"
],
"score": 6
}
| 6 | false |
Part 1--
In the midst of a quiet forest, along a beaten trail, a small campfire burned. Around the fire, a troupe of four brave wolves sat. The wolves had been traveling together for several years and were known from there to Nottingham as the bravest mercenaries alive.
Dame Sharess and Sir Darek, the leaders of the troupe sat upon a tree stump across the blaze from Sir Amiel and Sir Mikael. The four adventurers were sharing and reveling over mugs of mead and ale. Their latest song rang throught the woods and echoed over the hills. They sang of the conquest over the serpent highwaymen, and of the duel against the badger warlord; Dalk.
Sir Darek slid along the edge of the makeshift bench until he was pressed tight against Sharess. He could feel the radiant warmth of her tense body. He extended an arm around her shoulder and pressed his muzzle against her neck. Sharess gently placed her paw upon Darek's thigh. She began sliding her hand and-
Sharess' eyes darted and she faced her companions across the fire. The two of them had been watching in uncomfortable silence. Sharess then firmly shoved Darek back off of the stump onto the moist forest floor. Darek looked up at Sharess then over at his friends. The most he could muster was a smile and light chuckle to break the quiet.
Sir Amiel stood and said, "We should prepare the tents. Could you help us Darek, or are you two busy flirting with each other?" Sir Mikael held a paw over his mouth and dipped his head to hide his growing smile.
Darek immediately rose. He lifted a fist and met eye to eye with Amiel. "Knock it off both of you. What do you think your going to accomplish fighting?" Sharess calmly chimed in. Darek realized what he was doing and swiftly walked over to the tent site. Reluctantly, the three men of the group pitched four tents while Sharess sharpened her sword.
Part 2--
In the midst of the night, Darek rose from his bedding and left his tent. He stealthily tread over the fallen branches and leaves to Sharess' tent. He peeled the hide door of the tent to the side. He peered into the darkness within. After adjusting to the new lack of moonlight, he could see Sharess' from sprawled over her wool matting She was completely bare, and he couldn't with all of his might look away.
Her breasts were shapely and ample, and she was of perfect figure. He could see her beautiful cunt as he slowly pulled himself into the tent and he lay next to her.
Her eyes opened drearily, "Darek? Is-is that you Darek?" She muttered. Sharess rolled and faced him, looking deep into his eyes. The two were lying mere inches apart their bodies warm and exposed. He said not a word as he placed a paw on her waist and worked it steadily toward her cunt. She could see the desire in his expression, and he could see the pleading in hers. Gently he massaged her cunt. He felt her body burning and aching with lust.
In a fluid motion she placed herself atop his torso. She sat over him and smiled mischievously at him. She glided down his body, from his torso down, down to his cock. She could feel Darek's very essence. His pulse was intense and rhythmic. He gripped her breasts firmly, though carefully. She lifted herself and freed his erect member to the air. She lowered herself onto his cock and worked it inside of her. Her eyes lit and she moaned lightly.
He began thrusting forcefully into her body. She pleaded to him, she moaned and she squealed. He felt her quivering. His body was tensing and he felt weak. He soon came, releasing into her desperate body. She let out a strangled scream and her body gave. She slid off of his now pulsing and limp cock. She lay atop his body, her face pressed tightly against his chest.
He reached to the edge of the tent and pulled a blanket over the two of them. He looked down at her, now exhausted and weak. As he slipped into a dream, he let a smile dance across his face.
|
"The Countess" Parts 1 and 2 by LogicasBestia
|
[
"Camp",
"Fantasy",
"M/F",
"Medieval",
"Romance",
"Sex",
"Straight",
"Vaginal",
"Wolf"
] |
{
"has_passive_voice": true,
"max_nested_clauses": 2,
"longest_sentence": 38,
"num_participle_phrases": 1,
"num_sentences": 62,
"is_complex": true,
"reasons": [
"Contains passive voice"
],
"score": 1
}
| 1 | false |
Volunteer The door closed quietly. It wasn’t much of a room, small, with a full- length wall mirror on one side. She rubbed her ass, feeling the icy numbness from the injection site spreading through the muscles in her butt. She wanted this. She’d signed up for it even. But now that the reality was here? She wondered about the decision.
She wondered what would happen now. They had just told her to wait. So, she waited, the dressing gown slipping from her body. The mirror reflecting her nakedness; a soft pudgy body, that soft fluffiness that was more middle-aged housewife than nubile sex goddess. Her breasts a bit too pendulous, the slight sag in her stomach. She poked it, disheartened. Her dishwater blonde hair didn’t do her any favors either, it hung limp and straight no matter how she tried to style it. She felt plain.
The burning began. Where it had been icy, the chemical took to fire and set her insides alight. Her breath came in gasps as her thighs pulled tight together, skin knitting as if one. A crushing pain shot through her as her pelvis realigned, forcing her cunt forward, leaving it gaping lewdly above the rapidly merging skin of her legs. Her balance failed, and she toppled to the ground.
Her legs had merged, from hip to toe now, only for the skin to swell as something writhed within. It split along invisible seams as colorful scales peeked out amidst the shreds, her great tail growing outward. In moments she stretched across the room and back again, her coils dark green above, and golden yellow below.
The skin sluffed away, all the way to her hips where a crest of boney scales, like a belt, wrapped around her waist, save where it outlined her groin. It sat still thick and pink down below, dripping with excitement. The excess fat she bore melted away, leaving a waifish torso, each breast filling, turning ripe and full, followed by a second pair growing in only slightly smaller below the first. Each firm and perky, their nipples piercing the cool air, hard atop the mounds.
Her arms too rippled, feeling as if it were being torn in half. She watched in fascinated horror as her limbs split slowly, growing twins of themselves on each side of her body. She flexed them cautiously, feeling the new motions. One pair she used to grope her new breasts, the other slid down her serpentine hips. She murmured something, but it came out little more than a hiss behind her forked tongue. It flicked out, tasting the tangy air between fangs and plump kissable lips.
She gazed into the mirror, her body swaying back and forth. Equal parts lethal and lewd. She smiled wickedly at her sensual beauty, hypnotic and powerful. She curled on her new coils, aching to stretch and to feel the sun on her scales. But first? She desired, no, she ached for a lover, and a meal.
| null |
[] |
{
"has_passive_voice": true,
"max_nested_clauses": 3,
"longest_sentence": 36,
"num_participle_phrases": 3,
"num_sentences": 39,
"is_complex": true,
"reasons": [
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Too many participle phrases (3) in one sentence",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Contains passive voice"
],
"score": 5
}
| 5 | false |
*In a Pack by SindragonV2*
I own Sin, Nala Ironfang ,David ,Starstorm ,Angel,Ruby,Ice, any other Oc and Silvermoon
I don't own Soto Diego, Manny Sid is own by Blue sky
This is set in A/U of the Ice age movies ,set before the first movie. A Human baby is born with a Tiger birth mark . Seen as evil and a bringer of doom to Humans, his father the leader of the Human clan orders for the death of his own Child. His Mother refuse to let her son die,so run away to save her son life. Only to die and with her son, still alive in the cold. But her son is found by a Sabre, who take the baby home to her clan. To raise him in as one of them
*Warning: There will be paring between a human and a animal. If you don't like that stuff don't read this story ok !*
*Also I will keep the parings the same as they are in the movies.*
*Chapter 16 Ice and Fire*
*To Ironfang,Starstorm and Silvermoon*
" Fine we give up for now." Ironfang said while snaring,to Blade who just cockily smirk at him.
" Ah good kitty,but you better lose that attitude of yours. If you don't want your sons dead,now move foreword all of you." Blade said in teasing way to Ironfang, before ordering him and the other Sabers to move.
As the other Wolfs chuckled,while the Sabers snared but they knew not to risk the safety of Diego and Soto. So reluctantly lead by Ironfang and Silvermoon as they walk into the bush,while being trailed by the Wolfs.
*Back to Nala and Sin group*
Nala, Sin and the other Sabers were about to attack Ice and his Wolfs. To save Diego and Soto,but Ice and the other Wolfs couldn't care. Not afraid of Sin and the Sabers,as Ice ear then twitched as he gave Sin and Nala a cold smirk.
" Why are you so happy." Sin asked coldly to Ice.
" Oh you see curse, just about NOW!." Ice replied calmly ,as he turned his head to look at the bush to the left of them.
Confused Sin and the Sabers turn to look to,see what Ice meant by. A few seconds later to Sin and Nala shock ,as well as the other Sabers. They saw their parents and their group, being walk out by a group of Wolfs.
" Dad, Mum and Grandma." Nala said in a worried tone.
" Ahh Ironfang we meet again,but this time daddy inst hear to save you from me." Ice snared darkly at Ironfang.
Only for Ironfang to snare back,as he and the other got lead next to Sin Nala and their group. While Silvermoon nuzzle Nala and Sin,when Ironfang stood in front of Ice.
" This is between you and me Ice, battle to the death. Loser pack surrenders and leaves for good." Ironfang snared darkly to Ice.
Only for Ice to chuckle darkly,as he look at Blade. Who went back to the vine holding the rocks above Diego and Soto.
" Sure but you need to learn who make the rules, cut the vine." Ice order to Blade who smiled coldly, much to Sin and the Sabers horror.
" NO." Silvermoon screamed in fear,as she saw Blade about to cut the vine.
*End of Chapter 16*
*Review and Rate *
*No flamers.*
|
In a pack part 16 by Sindragon
|
[
"Feline",
"Human",
"Nala",
"No-Yiff",
"Sabretooth Tiger",
"Tigress",
"Wolf",
"diego",
"ice age",
"soto"
] |
{
"has_passive_voice": true,
"max_nested_clauses": 3,
"longest_sentence": 31,
"num_participle_phrases": 2,
"num_sentences": 44,
"is_complex": true,
"reasons": [
"Contains passive voice",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence"
],
"score": 3
}
| 3 | false |
I wrote this in dutch because no one can critic me then off grammar and that sorts
Carghago keek in de richting van yksu, vol met angst. "ik weet niet of we dit moeten doen... het voelt neit goed."
"kom op carghago, er is geen andere weg meer. We moeten wel doorgaan. Alles of niets."
Hun gespierde harige benen moesten door het moerassige gras lopen. stap voor stap wanhopiger. "ik weet niet of we dit moeten doen..."zegt carghago, maar voordat hij iets anders wilde zeggen, pakte yksu zijn hand liefdevol en stevig vast. Als ik doodga, wil ik dat wel met jouw.
Ze keken rond. Overal zagen ze enge schaduwen van enge beesten. "aaaaaa!' Carghago begon te schreeuwen uit zijn longen... "heeeeelppppp!" Hij voelt iets aan zijn been. Het voelt als plasma. Opeens komt er een groen plasma beest uit eht water. "Beeerraaannndddstoooff? " Bromt het beest. "Dat kun je krijgen, maar... " hij kijkt naar yksu en zegt verder; "je moet mij eerst plezieren, ik weet wel wat jullie willen. Jullie willen gewoon van onze planeet. " "Met brandstof ja.." "STOP!" schreeuwt het beest, "Niemand valt mij in de reden ! " Een nattige tentakel glijd over de gespierde harige been van carghago. Opeens in zijn broek, waar het rondwroet, opzoek naar de paal. Al dat nattigheid voelt voor carghago fijn, alsof hij ervan geniet. Opeens zegt hij: "we doen er alles voor, echt alles..." "alles?" "Het slijmige ledemaat reikt zijn doel,,, en begint in de onderbroek te gaan van carghago. Carghago kreunt... "alleesss" Maar dan slaat het monster hem op de grond. "Het scheurt zijn broek uit en duwt hem vast, "nee!" roept yksu "dat niet!" Hij schiet een straal in de richting van het beest. "Pak aan!" Het beest implodeert ineen. "Dankjewel" zegt carghago vermoeid. Achter het beest verborg zich een krachtbron, een Exsiziruhus,
To be continued
|
Carghago and the eye of the truth- The court - part 2 by LordShimri
|
[
"M/M"
] |
{
"has_passive_voice": true,
"max_nested_clauses": 2,
"longest_sentence": 31,
"num_participle_phrases": 1,
"num_sentences": 34,
"is_complex": true,
"reasons": [
"Contains passive voice"
],
"score": 1
}
| 1 | false |
*El Secreto de Tora*
*Advertencia: Es necesario haberse leído los anteriores capítulos para comprender este. ¡¡Feliz Lectura!!*
*Advertencia (y II): Esta historia contiene una escena Yiff (Ya tocaba) y relaciones M/M (Como las chocolatinas pero con /) por lo que si a) Aún no conoces a Tora y Bryce b) Te has equivocado de historia (Puede ocurrir) c) No quieres que consoliden su relación y tengan hijos... Psicológicos d) No te va la homosexualidad, mírate el "Main Menu" donde encontrarás otras secciones quizás mas interesantes adecuado a tus gustos.*
Está lloviendo.
"A pesar de que solo recuerdo lo de hace 9 meses, empiezo a entender mucho mas este mundo. Cuando vine en metro, aquella cabra me miró de mala forma, y yo no lo comprendí, pero ahora si que lo entiendo. Me pregunto si todos ellos pasaran por la misma situación, sintiéndose raros, sucios, y echándonos la culpa por todo lo que les ocurre, pero si lo pienso mejor, es normal... Al fin y al cabo, nunca nos pidieron que fueran creados.*
*Aunque yo mantengo la fuerte idea de que desde entonces ya no son creaciones, si no ellos mismos, pero son muy cerrados de mente.*
*La lluvia exterior parece que no piensa lo mismo.*
*Esta noche hago las maletas."
*Capítulo 7: El (Posible( Final*
Bryce bebió un poco de té, y sentado en el sofá, miró por la ventana. Desde hacía dos horas que no paraba de llover, y los nubarrones tapaban cualquier rayo de sol, sometiendo a la ciudad oriental a una constante y parcial oscuridad, de ambiente grisáceo y triste. Con la espalda inclinada hacia adelante, la sombra se alargaba a través del sofá hasta llegar al mueble de la cocina, y su pelo, suelto ahora, se repartía a lo largo de su espalda.
El muchacho apagó la televisión y se incorporó un momento. Luego, dejó el té en la cocina, y se apoyó en el mueble, pensativo. Tres meses, y lo que había llegado a cambiar. Y pensar que cuando llegó allí, era un chico tímido... Tímido y por muchas razones. Y eran esas razones las que hacían que al lado de Tora se sintiera mucho mejor. Tora...
Recordó rápidamente lo que hacía unas semanas le había dicho Shinke acerca del pasado del tigre: Un antiguo amor, un lobo azul. La verdad es que aquellas palabras le hacían temblar de nerviosismo, y era como si procuraran activar algo en su cabeza, alguna función bloqueada, alguna información.
Se dio la vuelta y se agachó ante el mueble-bar para coger el medicamento que solía tomar y se tragó una pastilla. En el momento en que lo depositó, le vino a la cabeza una posible forma de averiguar el porqué le estaba dando tantas vueltas a aquellas misteriosas y extrañas palabras, pues de Tora no sabía prácticamente nada de su vida anterior a que se conocieran: Un album de fotos. Se levantó, y empezó a rebuscar con la mirada. ¿En que mueble tenía Tora las fotos?
"A lo mejor en su habitación..."
Cuidando de no hacer demasiado ruido, comenzó a caminar lenta y pausadamente en dirección al pasillo que llevaba al dormitorio del tigre, y en cuanto llegó, abrió con sumo silencio. El interior de la habitación se encontraba en una total oscuridad, seguramente a causa del mal tiempo y de tener la persiana bajada, aunque aquella atmósfera no hacía sino recordar la situación moral en la que se encontraba su compañero: Depresivo.
Cuando Tora se enteró de que Shinke había decidido romper el grupo, el tigre solamente calló. Dirigió una mirada última al grifo en cuanto lo vio en la universidad, y desde entonces, no habían hablado entre ellos. Sin embargo, el tigre había entrado en un estadio depresivo, tal y como se había temido, y Bryce no había tenido otra opción que recurrir a Odayaka, aunque este ya le dijo que a pesar de sus esfuerzos, Tora no quería escuchar a nadie.
Se habían juntado tantos problemas que ahora no podían salir de ellos.
El muchacho entró con cuidado en la habitación, procurando acaparar con la mirada el máximo rango posible a pesar de la oscuridad, y elegir los muebles adecuados a buscar. Si no eran esos, es que directamente debía abandonar, porque si el tigre le pillaba escudriñando por ahí, se podía armar la gorda.
Se dirigió a las mesitas de noche, y empezó a buscar en los cajones, pero no logró encontrar absolutamente nada. Bajo la cama habían bastantes cajas, pero después de revisarlas, no había si no revistas varias y de todas las categorías. "Ahora ya se donde guardaba las porno" pensó divertido. Sin embargo, por dentro se sentía fatal, porque era entrometerse en la intimidad del tigre, aunque a decir verdad, había llegado el punto de que necesitaba saber en que mundo se estaba moviendo. Finalmente se incorporó, y buscó en el armario. Tras kilos de ropa, encontró un libro que aparentaba ser un álbum de fotos, y lo sacó del interior, cerrando las puertas tras él, y sentándose en el suelo. No se atrevía a salir, pues probablemente entre que lo hacía y cerraba la puerta, haría tanto ruido que el tigre se despertaría, por lo que era la mejor opción estar ahí, aunque tampoco tenía demasiada luz para poder determinar las fotos.
Abrió el libro con cuidado, y intentó forzar la vista para poder ver las imágenes. Por lo que lograba distinguir, solo eran fotos de él y de sus compañeros. Las continuó pasando, y pudo ver algunas mas, sobretodo a Baka de joven "Como ha cambiado" pensó. Sin embargo, no encontraba ninguna que le llamase la atención. ¿Donde estaba el lobo azul que la última vez le dijo Shinke?
Y entonces le encontró. Fué como si le iluminaran con un foco para que pudiera ver mejor; Bryce podía distinguir, con un fondo basado en un parque de atracciones, al tigre Tora y, cogiéndole por la espalda, a aquel que había mencionado el grifo.
Tal como se esperaba, se trataba de un lobo de pelaje azul marino, pero con algunas zonas mas claras como por ejemplo debajo del morro o tras las orejas puntiagudas que poseía. Su rostro parecía moldea ble, y en aquel momento, daba la sensación de ser el típico lobo pillín que había visto veces en los dibujos animados. Físicamente era alto, y tan fuertote y musculoso como Tora, pero aquello no era lo que mas le impresionaba a Bryce, si no mas bien que parecían ambas piezas de un mismo puzzle: Si cogía al lobo azul y lo cambiaba por otro, Tora cantaba un montón. Como si demostraran el cariño que había entre los dos desde hacía tiempo.
"Este lobo..." pasó un dedo por encima de la imagen, pensativo. "Lo recuerdo... Es... ¡Es el de mis sueños! ¡El que a veces aparece cuando sueño! El del accidente... El del padre suicida..."
¿Que haces?
Bryce dio un respingo al oír la voz del tigre, y alzó la vista al instante. Allí, enfrente suyo, estaba el tigre, de brazos cruzados, y con los boxers puestos. Con la oscuridad y la poca luminosidad que había, su mirada destacaba tal fiereza que, de no saber quien era, hubiera salido corriendo por patas.
Tora... Yo...
El tigre no respondió en ningún momento, si no que se lo quedó mirando fríamente, o eso le pareció al chico. Luego, al ver que se agachaba, el chico empezó a temblar, tragando saliva, imaginándose lo peor. ¿Que podía ocurrir si acababa de...?
Tranquilo.
Bryce se quedó en blanco al oír la voz del tigre. Este solamente le cogió dulcemente el álbum de fotos, y lo observó con sumo cuidado.
Yo... Lo siento mucho, Tora...
¿Porqué lo has cogido?
Por... Shinke me dijo que el equipo se formó gracias a un lobo azul que amabas y... Tenía una ligera sospecha... Y quería verlas para saber...
¿Para saber que?
Bryce se quedó sin habla, procurando encontrar una respuesta que le permitiera eludir al tigre y salir corriendo de ahí. El tiempo no jugó a su favor, y Tora le cogió inmediatamente de la barbilla, obligando le a mirar a los ojos.
Conmigo no te sirven los trucos de respuestas escaqueadoras. - dijo, lo que sorprendió al muchacho. ¿Como sabía que iba a hacer eso? Por un momento pensó que la metedura de pata había sido mas grande de lo que se esperaba.
Tora... Me haces daño. -suplicó. El tigre no hizo nada durante los siguientes tres segundos, pero mas tarde, le soltó, para acariciarle luego la mejilla.
Lo siento. -dijo. -Pero necesito que me digas para que venias a buscar las fotos y porqué. -explicó. Le lamió la cara con cuidado, procurando calmar al muchacho, y luego, añadió. -Ya te conté que hay cosas que no sabes... Y por ello, debo cuidar de ti, Bryce...
Cuidar de mí... ¿Por?
Eso... -el tigre se apartó de él, con el álbum de fotos cerrado en una de sus zarpas, y se sentó en la cama. -No puedo contártelo.
Ya...
Fuñé como sentir una gran explosión interior que no pudo controlar. El muchacho se levantó como pudo, pasando completamente de lo que en esos momento debía hacer: Disculparse. Miró con rabia a Tora, y acto seguido, se fué caminando hacia la puerta.
¿Adonde vas? -le preguntó Tora.
A cualquier lugar. Total, vaya donde vaya, nadie me contará nada, ¿no? -el tono de voz sonaba casi arrogante, pero al chico tampoco le importó. Cogió la puerta del dormitorio, la cerró de golpe tras suyo, y continuó avanzando hacia la entrada. Escuchó la puerta del dormitorio abrirse tras él, pero no miró: Cogió su chaqueta colgada en la percha, y justo cuando fue a coger el pomo, algo le cogió del brazo y le giró a lo bestia, impidiéndole frenar. Se encontró de repente besando a Tora.
Aquello le recordó que, a pesar de lo que acababa de intentar, no había forma de odiarle. Sabia por lo que estaba pasando, y seguramente a pesar de todo aquel lobo continuaba teniendo un lugar en su interior. Pero odiaba tener tantas piezas en las manos y que nadie le permitiese juntarlas. El beso, tan suplicante, le dejó casi sin aliento, y cuando se separaron, le miró a los ojos, buscando respuesta.
No me trates de esta forma, Bryce, no ahora.
El silencio abrumaba la casa, y solo el reloj resonaba por todos lados por su tic-tac. Bryce no sabia ni siquiera que responder, pero el tigre tenía toda la razón. No podía hacerle eso. Y abandonarle por cuestiones propias le podía hacer mucho daño. Acercó una mano a una de las orejas del tigre, y le rascó por detrás, haciendo que el tigre cerrara los ojos y apoyara la cabeza en su hombro.
En mis sueños... Veo ese lobo azul... -confesó el chico al final.
Supuse que llegaría el día en que me dirías eso... -contestó el otro. -En ese caso... dame un poco de tiempo... Y te lo contaré...
No terminó la frase en cuanto notó que el chico se acercaba poco a poco a él y que deslizaba los brazos por debajo de los suyos, pasando las yemas de los dedos sobre el suave pelaje de su cuerpo que tenía toda la parte de arriba al descubierto, y conduciéndolas hasta su espalda, donde finalmente se cruzaron y hicieron que el chico finalmente se quedara abrazado a él, apoyando su cabeza en su hombro, buscando algo de refugio.
Tora también hizo lo suyo, llevando al principio su morro hasta el pelo de Bryce, aspirando levemente, y luego abrazándolo con sus zarpas, procurando no hacerle ningún daño. Era aquellos momentos cuando mas se daba cuenta que su fuerza sin duda podría hacerle daño al muchacho si no procuraba ir con mucho cuidado, cuando se daba cuenta que Bryce era alguien un poco débil físicamente a quien debía proteger hasta que lograra curarle del todo, o hasta que lograra que fuera el de antes.
Notó de repente un cosquilleo en el cuello que le hizo estremecerse y cuya sensación recorrió toda su columna vertebral. Lanzó un suspiró leve y entreabrió los ojos, intentando averiguar que había sido: Se trataba del muchacho, que le estaba lamiendo el pelaje del cuello, y notaba como poco a poco iba subiendo. Sonrió levemente, pues le hacía mucha gracia: Había que reconocer que el muchacho lo hacía con bastante cariño y no le hacía ningún mal. Se dejó llevar, inclinando levemente la cabeza para que no tuviera problemas al respecto, y no se interpuso al respecto. Al contrario, le hacía muy feliz que por fin se tomara ese tipo de confianzas. A pesar de que eran novios, a veces Bryce se mostraba bastante distante, y situaciones tan privadas como aquellas eran un regalo.
De pronto notó como Bryce le lamía al principio la punta de la oreja, y luego le mordía suavemente, sin intención de hacerle ningún daño, mientras hacía un ruido seco, como un ligero. Se rió levemente al sentir aquello, y comprendió que lo único que estaba haciendo era intentar que jugara con él. Así pues, le lamió varias veces el cabello, y luego restregó su morro contra la cabeza del muchacho, haciendo que Bryce se riera durante un rato. El tigre sonrió y volvió a hacer lo mismo, esta vez en el cuello, y el chico se rió tanto que acabó cayendo al suelo sentado, con la espalda apoyada en la esquina sin parar de reir, lo que hizo que el tigre se arrodillara ante él para poderle tener mas de cerca.
Bryce le miró a los ojos en cuanto acabó de reir, y su sonrisa se convirtió de repente en una mueca de extrañeza. En el rostro del tigre había una expresión parecída a preocupación y al mismo tiempo cariño, lo que hizo que se sintiera bastante pequeño al lado suyo y que se acurrucara mas contra la esquina. El tigre avanzó un poco hacia él, quedándose a cuatro patas, y arrimó un poco el morro hacia él, tocandole una mejilla con suavidad, mostrando afecto. Luego, se aproximó y se sentó muy cerca suyo, apoyando el hombro en la puerta y procurando no perder el contacto visual, mientras una de sus zarpas iban hacia su mejilla.
Por primera vez, Bryce notaba una sensación cálida, de muchísima proximidad hacia el tigre. Ya le importaba un cuerno las limitaciones, por aquella vez quería descubrir mas cosas del tigre, tenía la sensación de querer saber si el amor que sentía hacia él iba a durar siempre o solo hasta el momento en que se separaran, pero no encontraba el modo de expresarlo con palabras. Cogió la mano, y la llevó hasta el brazo del tigre, acariciándolo poco a poco, y sonrojándose un poco. Observó como el tigre descendía suavemente la zarpa hacia el hombro de forma decidida, y comprendió que fuera lo que fuera lo que estaba sintiendo en ese momento, quizá debía dejárselo todo al tigre. Notó como este, con cuidado con las dos zarpas, se encargaba de quitarle la chaqueta y de dejarla al suelo, amontonada, y lo miró a los ojos por un instante. Luego lo besó de nuevo, pero esta vez mucho mas tierna, con mas cariño, con mas dulzura, y un escalofrío pasó por su cuerpo. Sintió que resbalaba ligeramente bajó Tora, y como este se encargaba de que no se fuera completamente al suelo, notando su cabeza acolchada por la chaqueta. Ahora estaba completamente echado en el suelo y con él, el tigre besándolo.
Tora dejó de besarlo, y observó al muchacho un momento. Por un momento sintió el impulso de saltar sobre él, pero se contuvo. No, lo que quería demostrarle era otra cosa, quería demostrarle algo muy diferente, y a pesar de que sabía como, tenía miedo de que Bryce le rechazase. Incapaz de continuar, se incorporó un poco, quedándose sentado en el suelo, y mirando al techo. Bryce lo observó durante unos instantes, y luego se llevó una mano a la frente.
Entiendo lo que querías hacer. -le dijo.
Te juro... Que solo quería hacerte entender la importancia que tienes para mí. -dijo, con un tono de arrepentimiento en su voz. -No era como la última vez, en el baño, hace dos meses. Pero no soy capaz... No quiero hacerte daño otra vez.
Bryce lo observó unos instantes, y luego llevó una mano a la zarpa de Tora, tocándola con suavidad.
No seas bobo, confío en ti... -le susurró. -Eso es lo que quiero saber yo... Si realmente te importo... O no...
Tora le miró sorprendido un momento, sin entender bien lo que estaba ocurriendo. Uno que quería averiguar que importancia tenía el uno con el otro, él otro que quería demostrarlo. La situación cuadraba, entonces.
Tora se arrodilló delante de él, y le besó de nuevo en la boca, intentando captar toda su atención en ese mismo momento, procurando ser cariñoso con la persona a la que amaba. Sin darse cuenta, acabó pasando una extremidad trasera por encima del cuerpo echado de Bryce, sin dejar de besarle en ningún momento, algo que dudaba de poder terminar, y agitó la cola levemente de lado a lado, para luego dejarla en reposo en el suelo. Se detuvo un momento para dejarle de besar, y luego, volvieron a las andadas. Para los dos, separarse en aquellos mismos momentos era signo de mala suerte, quizá.
Mientras que con una extremidad delantera mantenía su propio peso, pasó una de sus zarpas delicadamente sobre el pijama del chico. Le entraron ganas de reir cuando se dió cuenta de que, de no haber sido por su intento de detenerle, ahora mismo estaría en la calle en pijama, y con las zapatillas puestas. Notó cada una de las fibras que componían la pieza de vestir en sus garras, hasta que finalmente llegó al final, donde se detuvo unos instantes, subiendo de nuevo. Notando las manos de Tora en sus brazos, acariciando el suave pelaje anaranjado con rayas negras, recorrió de nuevo el camino hacia arriba, desabrochando cada uno de los botones. A cada vez que lo hacía, recordaba cada uno de los momentos en que ambos habían estado tan próximos que ninguno de los dos se atrevía a decirle al otro lo que sentía. Ahora quizás había llegado por primera vez el momento, quien sabe.
En cuanto le desabrochó la camisa del pijama, la apartó un momento, y pasó su zarpa por el torso de este. Notaba el exceso de vello por su cuerpo, signo sin duda de su antigua naturaleza, y le acarició varias veces, notando como Bryce se estremecía a cada vez. Se detuvo un momento y apoyó la zarpa de nuevo en el suelo, para poder repartir mejor el peso.
Seguía sin saber como continuar.
El corazón le latía fuertemente a la hora de pensar en el siguiente paso. Adentrarse en la intimidad de Bryce era algo que no había hecho jamas durante aquellos tres meses, y a pesar de que el chico
|
El Secreto de Tora: El (Posible( Final (Revised) by Mastertuki
|
[
"Bear",
"Bunny",
"Catgirl",
"Dragon",
"Gay Relationships",
"Human",
"M/M",
"Spanish Language",
"Tiger",
"Violence (Not In Yiff)"
] |
{
"has_passive_voice": false,
"max_nested_clauses": 3,
"longest_sentence": 86,
"num_participle_phrases": 1,
"num_sentences": 210,
"is_complex": true,
"reasons": [
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence"
],
"score": 3
}
| 3 | false |
se dejaría, tampoco era plan de estar manejándolo en ese mismo momento como un muñeco.
Si quieres que pare... Dímelo. -le dijo. -Este es un juego de dos... No quiero divertirme solo...
El chico le miró unos instantes, y asintió con la cabeza, dejándose besar de nuevo por el tigre. Luego, este le besó la barbilla, y luego el cuello, y poco a poco, fué descendiendo a lo largo de su torax, obligando a Bryce a dejarle los brazos. Iba dando besos a cada momento que descendía, notando los temblores del otro a cada momento, hasta que finalmente llegó al pantalón. Al ser el del pijama, se dio cuenta de que iba a ser bastante fácil quitárselos, y usando su agilidad felina, se inclinó sobre sus dos patas traseras, mientras que cn las dos delanteras se encargaba de irle bajando la ropa hasta que finalmente se lo quitó junto con las zapatillas.
El vello en exceso se repartía también en las piernas y por lo visto también en la espalda, haciendo de la apariencia física del chico aún mas parecida a la de un lobo, un pensamiento que le hacía sonreír a cada momento. Se puso de nuevo encima de Bryce, y le dio un beso en la mejilla, mientras este le abrazaba y le atraía hacia él, pudiendo notar su pelaje humedeciéndose por el leve sudor del cuerpo del otro.
Si pudiera estar contigo... Siempre...
Lo estarás... Encontraremos la forma...
Notarlo tan nervioso hizo que le empezara a lamer la cabeza con cuidado para que mantuviera la calma. Bryce parecía algo aterrado y al mismo tiempo, por la forma en que le acariciaba, parecía que sentía curiosidad por saber que iba a ocurrir. La verdad es que él también quería saber que pasaría a partir de ahora. Mientras se encargaba de tranquilizarlo, él mismo con cuidado se quitó los boxers, algo que le llevó su tiempo por la cola y porque no quería separarse del chico en ningún momento.
Fué entonces cuando Bryce dejó de acariciar la espalda fuerte del tigre, y empezó a descender la mano a lo largo de su costado hasta el torax, llevándolo hasta la parte íntima del tigre. Tora tembló en cuanto notó un escalofrío pasando por su columna vertebral, y ronroneó a gusto, dejando que Bryce hiciera de las suyas. El chico, al ver que el tigre no se había opuesto, continuó jugando con él durante un buen rato, lamiendo mientras tanto el hombro, notando como poco a poco el tigre también empezaba a sudar. Intentaba no hacerle daño en ningún momento al mismo tiempo que procuraba darle el máximo placer, algo que seguramente estaba logrando, porque Tora no paraba de ronronear cada vez con mas insistencia a medida que el juego del chico iba haciendo su efecto. En cuanto Bryce logró su propósito y notó que el órgano de su compañero ya estaba erecto, pasó la yema de los dedos a lo largo de este, haciendo que el tigre temblara un momento, y finalmente, se atrevió a agarrarlo con firmeza.
Bryce, ¿Que haces?
Tu tranquilo... No pasa nada...
Pero... Ah... ahhh...
Tora notó de repente como el placer y la excitación se mezclaban en su cuerpo, haciendo gemir y maullar, sintiendo como Bryce le iba masturbando. Agachó la cabeza irremediablemente, y en ese mismo momento, notó como el chico volvía a jugar con su oreja, excitandolo aún mas. Le hacía recordar sin duda los días que vivió con él en una época anterior, cuando ambos tenían todo el tiempo que querían, donde no había fronteras para mostrar el cariño de uno por el otro.
Rugió con algo mas de fuerza cuando empezó a sentir los dedos de la otra mano de Bryce recorriendo cada uno de sus fuertes músculos con la yema de los dedos, haciendolo temblar de excitación y doblarse un poco, notando el cuerpo del chico bajo el suyo. Bryce no parecía querer detenerse, y el placer no hacía mas que crecer en el tigre con una rapidez bastante grande. Fué cuando comprendió que aquellos eran gestos de cariño que en el pasado se repitieron varias veces, exactamente los mismos movimientos. Bryce parecía recordar cada vez con mas fuerza la forma en que jugaban ambos, y sin duda, parecía saber perfectamente como hacerle perder la razón y obligar a actuar solo con el corazón, nublando la mente. Llegaba un punto en que prácticamente ya solo sentía el placer, y era incapaz de razonar nada más. No quería llegar a tal punto de clímax, pero por otra parte estaba empezando a desearlo cada vez con mas ansia, lo que demostraba que el chico sabía lo que hacía con él.
De repente notó como se detenía, lo que le permitió coger algo de aire e intentar pensar con claridad a la vez que sentía los dedos de Bryce recorrer su órgano y volver ligeramente a su espalda mientras iba jugando con su pelaje por el camino. Sin embargo, sintió que la cosa no había acabado ahí: De alguna forma Bryce había logrado que lo único que quisiera ahora fuera sentir su cuerpo tocando su pelaje, desvelar todas sus intimidades, y intentar saberlo todo de él. Respiraba con ansiedad, ronroneando de vez en cuando, y tragó saliva cuando notó que el chico cruzaba las piernas alrededor de su cuerpo, sintiendo el corazón de este bombear la sangre con mas fuerza, y la excitación que tenía también entre las piernas. El chico no se detenía con su oreja, y sabía que iba a poder aguantar mas: había logrado contactar con la ternura de su lado mas salvaje.
Se aseguró de que el chico estuviera cómodo y próximo a él, y agitó un poco la cola. Luego, con cuidado, empezó a internarse en el cuerpo del chico, notando ligeras sensaciones recorrer todo su cuerpo, al mismo tiempo que notaba su órgano en una zona de alta temperatura, lo que le excitó completamente. El chico gimió de pasión, haciéndole comprender que todo estaba yendo sobre ruedas y que no debía temer nada, por lo que continuó su camino. Se detuvo un momento, acomodando al chico otra vez a la nueva posición, y cuando se aseguró de que ya no podía hacerle daño, un escalofrío le hizo sonreír de alegría, empezando a moverse con algo de ritmo, mientras se lamía el morro y empezaba a ronronear continuamente, sintiendo al muchacho debajo suyo. Nunca le había tenido de esa forma tan próxima, y de hecho, creía que ese era él único momento en que la intimidad entre los dos era máxima, demostrando sin duda la confianza del uno por el otro. Bryce, mientras tanto, no dejaba de abrazarle al tigre. Sentía su pelaje recorrer la parte de su pecho y frotando su órgano, lo que le empezaba a excitar bastante; sentía el sudor que se acumulaba en todas las partes del cuerpo del tigre, lo que le había humedecido completamente y lo hacía mas suave al restregarse contra él; el poder de cada uno de sus fuertes músculos, trabajando de una forma sincronizada, la fuerza que emanaban y que parecía poder captar en el aire. Sin duda Tora se mostraba ahora como si fuera un tigre en toda regla, y se lo demostraba en todos los ámbitos. La excitación y el placer que le estaba proporcionando no tenía límites, y Tora sentía exactamente lo mismo.
El corazón le latía cada vez con mas fuerza, con mas ímpetu, y poco a poco notó como su ronroneo se convertía en rugidos necesarios, pasando completamente de si le oían fuera o no al estar haciéndolo enla entrada. No quería detenerse en ningún momento, no ahora que había encontrado un momento de privacidad como ningún otro. Bryce, mientras tanto, notó que estaba cargando quizás demasiado el cuerpo en el tigre, y además, el sudor le estaba haciendo imposible mantenerse agarrado, por lo que poco a poco descendió hasta que se quedó en el suelo. Ese momento de liberación le permitió a Tora moverse con mas agilidad y mas ímpetu, lo que sobreexcitó en sobremanera al muchacho, que le acariciaba los brazos sin saber realmente que estaba haciendo. Tora ya no sabía realmente ni lo que estaba haciendo, puesto que la excitación empezaba a nublar su mente, conducido por los gemidos de placer del chico, que iban aumentando. Notaba su pene cada vez mas restregando la cavidad del chico, y se sentía incapaz de aguantar un minuto mas, cerrando fuertemente la mandíbula. Poco a poco sacó las garras retráctiles de las zarpas delanteras y traseras y las clavó en el suelo, permitiendo un mayor agarre, y inclinó la espalda lanzando un fuerte rugido, demostrando así que la excitación ya le estaba controlando completamente. Comenzó a moverse con mas ansiedad y con mas rapidez, mientras Bryce, notando el placer acumulado en el tigre se agarraba de sus brazos, gimiendo cada vez con mas pasión. Notó de repente un calor interior, como algo que se encargaba de subir su temperatura corporal, y escuchó un rugido intenso, potente, propio de un tigre que había llegado al clímax. Tora estuvo un rato intentando coger aire, y luego observó al muchacho. Se inclinó hacia adelante, y le besó en los labios, enredando sus lenguas, y luego descendió hasta su oído.
Vamos a ponerle un punto a la i de "Fin". -dijo.
Bryce no entendió nada, pero se dejó hacer, incapaz de decir algo con la excitación que llevaba dentro. Tora salió de su interior de forma tranquila, poco a poco para no hacerle daño, y luego, a cuatro patas, retrocedió un poco hasta que tuvo el órgano del chico delante suyo. Con una de las zarpas, ahora sin las garras retráctiles, lo cogió con firmeza, y luego le metió un lametón, empezando a masturbar luego al chico.
To... Tora...
Tranquilo...
Tora estuvo un rato de esa forma, sonriendo, viendo como el chico seguía gimiendo de placer. Se lamió los labios, y luego llevó su morro hasta el órgano del chico, internándolo en su cavidad bucal, y empezando a lamerlo. Bryce lo notaba, y era incapaz de decir que no, excitándose cada vez mas. Intentaba agarrarse a cualquier cosas, pero el suelo de parquet no le proporcionaba ningún soporte. Tora, mientras tanto, no finalizaba su faena, y de hecho, pensaba seguir así hasta que al final Bryce sucumbiera. El chico continuó un rato, hasta que al final, cedió, sintiendo todo el placer al principio, y luego, cogiendo aire.
Tora le soltó, y se lamió los labios, mirando al chico con una sonrisa en el morro. Bryce entreabrió los ojos, agotado de tantas sensaciones juntas, y lanzó una pequeña risilla, que se transformó de repente en enormes carcajadas por parte de los dos. Mientras él se incorporaba, ambos no paraban de reir sin entender realmente el porqué.
Tora... -consiguió decir el chico cuando dejó de reír. -¿Crees que encontraremos la forma de estar juntos siempre?
Supongo... Pero después de esto...
Pero después de esto...
Tora se aproximó a él y lo abrazó.
Después de esto... Ahora sé sin duda lo mucho que te quiero. -dijo. -Gracias Bryce... Gracias por estar con todos nosotros... Gracias... Por estar conmigo...
¿Donde vas a ir ahora? -le preguntó el tigre mientras se tomaba un poco de café después de que ambos se ducharan y se vistieran. El chico fue hasta la percha de nuevo, y cogió otra vez la chaqueta. Estaba algo arrugada, y dudo de si llevarla puesta o no. -Yo de ti la tiraría a lavar. Después de usarla como almohada, algún que otro estaría oliéndote durante kilómetros de distancia y sería fácil dar contigo.
Si, eso estoy pensando. -añadió el chico. Se fué hasta la lavadora y metió la chaqueta dentro, echando un vistazo un momento a la puerta que daba al trastero. Algo le atraía hacia allí, pero Tora le había repetido quinientas veces que solo era eso, un trastero.
En fin, voy a ver a alguien. -mintió. -Luego volveré a hacer las maletas, ¿Vale? -se acercó al tigre, y le dií un beso en un lado del morro, haciendo sonreír al antropomorfo. -Tranquilo, que no te abandono aún.
Menos mal. -comentó alegre. -No quiero estar maullando de tristeza por escaquearte esta tarde. Quiero llevarte yo mismo a la estación en cuanto te vengan a buscar.
¿Como? ¡Ja! ¡Eres de lo que no hay! ¡No me voy a perder! -exclamó, lanzando el primer trapo que encontró en las manos contra su rostro. Ambos se rieron y luego, el chico abandonó la casa.
En el momento en que la presencia del humano desapareció, el tigre dejó de sonreir, volviendo a su faceta de preocupado. Varias cosas se le habían pasado por la cabeza durante aquel acto y todas le anunciaban que la situación se le escapaba entre las zarpas. El chico le había confesado unos sueños en los que salía el lobo azul, pero también durante el acto se había comportado igual que en el pasado, lo que implicaba que estaba empezando a recordar. ¿Pero porqué ahora y no cuando se conocieron? De haber sido antes, de haberlo recordado todo, podrían volver a estar juntos, y en cambio, ahora tenía que volver.
Cogió el teléfono, y marcó un número. Esperó un rato hasta que al final escuchó el sonido de una cocina con gente dentro trabajando a toda pastilla. Oyó una voz grave e hizo la petición de que le pasaran el teléfono a Ane; hubo un momento de silencio y luego, escuchó la voz de la coneja.
//Dime, Tora.
Ane, tengo un ligero problema. -la explicó. -Bryce empieza a recuperar conocimientos.
//¿Y le llamas problemas? ¡Pero si lo has estado deseando todo este tiempo!
Ya, pero no lo recuerda todo, solo fragmentos. Le sobrevienen en sueños y en forma de ser... Sospecho de que hay algo que le está bloqueando la memoria. No lo ha olvidado todo, simplemente no puede acceder a toda esa parte de su vida.
//Bueno, parece que ya hemos desvelado parte del misterio. -dijo la otra. //Pero a saber de que se trata...
No se... Tiene que ser algo que haya estado usando a menudo, incluso antes de que le viera. No lo se... Es como si hubieran dos elementos: Uno de ellos le hace recordar, pero el otro se lo impide.
//Lo que le hace recordar ya sabemos todos que es, Tora. Tu olor se encuentra en prácticamente toda tu casa, y supongo que eso le ha hecho fluir ciertos momentos de su pasado.
Y sus instintos mas bajos... -añadió Tora, aunque por dentro sonreía por eso.
//Escucha, Leon trabaja mediante medicina, igual que mi hermanastro. Quizás nos sirva. Busca un medicamento que haya llevado encima incluso antes de conocerte. Míralo a ver, pero procura no confundirlo con la medicación que lleva encima además de esa.
Medicina... ¡¡Espera!! -Tora se despegó de la pared y empezó a abrir y cerrar las puertas de los muebles. -¡Bryce toma un medicamento, pero ni él sabe para que és!
//Busca, y llévalo a mi hermanastro. Que él te haga un análisis y sacar conclusiones. //Oye, llevo dejarte. Llámame si encontráis algo.
Y tanto que lo haría. En esos momentos se maldito a sí mismo por no haber caído en su momento en todo aquel rollo de la medicina. Y entre maldiciones, y abriendo y cerrando muebles, encontró un botecillo de aspirinas que no conocía de nada bajo el mueble bar, medio abierto. Lo cogió, y se lo acercó a los ojos, sospechando.
Creo que ya tenemos al culpable. -se dijo a si mismo.
Damaru, el gran desaparecido.
Con el tiempo, se había demostrado que existían dos pilares en el equipo de baloncesto antiguo: El primero era el recuerdo del Lobo Azul, y el segundo, el de Damaru. Misterioso Dragón.
Su hogar se componía de un enorme ático que no tenía mas muebles que un par de sofás, una cama y una cocina. Necesitaba el máximo espacio posible, o de lo contrario le entraba claustrofobia, aunque siendo sinceros, esa sensación la tenía últimamente des de el retorno de Bryce. Jugar a dos bandos no le estaba haciendo gracia, pero era la única forma que tenía de compensar el daño que hizo en el pasado, aunque él saliera perdiendo.
No había querido abandonar el equipo, pero uniéndose al director conseguía muchos mas puntos a su favor. Podía hacer de espía, y ayudar al tigre y al muchacho lo que pudiera. Y aunque se trataba de jugar con fuego, era ahora mismo el único objetivo que tenía, observando desde las sombras, mover algunos hilos para detener a Leon. Pero la ineptitud de Tora le complicaba las cosas, y era hora de mover ficha.
Escuchó el timbre de la puerta, y se bajó del borde de la ventana, entrecerrando sus alas. Abrió la puerta, y observó quien había llamado: Una gata de pelaje gris, bien formada, con guantes en las garras; Laura.
Mira a quien tenemos aquí... -mencionó la gata. -Llevo días sin recibir mas mails de tus descubrimientos, pensaba que te habían exterminado.
Lo ssse... Passsa...
La gata entró con cuidado, observando con atención el entorno. La casa de Damaru siempre había sido la misma, y de todos los jugadores, quizás era el único que nunca había cambiado de hogar. Como todos los dragones del clan, Damaru era reacio a abandonar aquel lugar donde mejor se encontraba.
Algún día te haré un remodelado de toda esta casa. -dijo la gata mientras se dirigía al sofá. La daba la sensación de ser muy pequeña en comparación con la grandaria y el vacío del piso. Observó con atención con sus ojos rasgados como el dragón iba hasta la nevera y sacaba un par de refrescos. Luego se fué hasta el sofá y la ofreció una de las dos bebidas, que aceptó con gratitud.
¿Planes?
Le molessta Bryce. -contestó el dragón. -Preveía la decisssión del grifo, y pretendía jugar mas con él cuando estuviera derrumbado, pero parece ssser que el humano logró al menosss darle esssperanzasss. -informó, como si estuviera leyendo un texto. Cerró las alas para apoyarse en el respaldo, y continuó mientras sus escamas verdes brillaban como esmeraldas. -Esssta noche no llegará a la central Dorei.
La gata solo rió.
Supuse que haría eso. Siempre se le escapó de su control el lobo azul y con él, los otros dos mestizos. -suspiró. Bryce no tiene ningún perjuicio en el pasado, ni tampoco genético, por lo que no puede jugar con su moral. Tora está peleado con su padre, Odayaka tiene problemas con su familia, Shinke es débil, y Baja... Bueno, Baka ya es un caso aparte. -bebió un poco, y continuó. -Puede hacer con sus vidas lo que quiera, y con las nuestras. -añadió, señalando un momento al dragón. -Pero él es... Como lo diría...
Prepotente, rebelde... Cualquier adjetivo le vale. -¿Que me dicesss... De los clanesss?
¿Que sabes de ellos?
Solo del de Tora. -informó. -Por lo que me han contado, el viejo essstá muy cansssado, y ssolo el tigre puede ssubstituirle. Nunca ssse han enc
| null |
[] |
{
"has_passive_voice": false,
"max_nested_clauses": 3,
"longest_sentence": 82,
"num_participle_phrases": 0,
"num_sentences": 218,
"is_complex": true,
"reasons": [
"Deeply nested clauses (3) in one sentence"
],
"score": 1
}
| 1 | false |
ontrado en una ssituación como essta, assí que no ssaben que hacer. Obviamente, Tora no pienssa regressar.
Regresará, créeme. -dijo la gata. -Creo que ya es hora de emplear la caja que robaste la última vez que estuviste con Leon.
Como quieras. -Mientras observaba como la entrenadora dejaba la bebida y se ponía a fumar, el dragón se levantó y fue hasta la cocina, sacando de dentro de un mueble una caja de cartón. -¿Estas segura?
Segurísima. -contestó la gata, ronroneando de satisfacción. -No quiero estropear una pareja, pero si voy a joderle los planes a mi marido. Sigue informándome de todos los movimientos y planes que trame. Y esa caja... Ahora me encargaré de que le llegue a Bryce.
Conocía perfectamente la calle por donde estaba caminando, pues fué la misma que tuvo que andar para llegar al hotel donde residía Tora, solo que ahora estaba mojada por la llúvia que había azotado la ciudad durante un rato y que había cesado mientras ellos hacían el amor. Conocía cada una de sus tiendas, pues eran las que había estado visitando durante todo aquel tiempo para ir comprando todo lo que necesitaba; conocía los callejones, puesto que en ellos habían estado ambos para llegar a los lugares mas insospechados e insólitos.
Por primera vez en su vida, iba a echar de menos todo aquello que estaba mirando, a sabiendas perfectamente de que no iba a volver; por primera vez en su vida se maldecía de ser un Dorei, pero el destino parecía no haberles deparado un final para ellos dos. A pesar de lo que se habían prometido, era imposible cumplirlo: Tora seguiría su camino, y él, el suyo. Y a pesar de eso, sería incapaz de olvidarle.
Se llevó una mano a la mano, mientras las lágrimas corrían por su rostro, sintiéndose completamente solo. Veía a cientos de antropomorfos caminando por los dos lados, y le daba la sensación de que ninguno de ellos le miraba a la cara, como si no existiera en la realidad. Se sentía tan mal... Tan oprimido... Echó a correr de repente, intentando huir del tiempo, del mundo, intentando sacarse la idea de que no iba a ver mas a Tora de la cabeza, pero le estaba resultando ser completamente imposible. ¿Como iba a dejar aquel lugar después de haber conocido a alguien que le había hecho sentir tan feliz? ¿Como? Chocó contra algo, o quizá contra alguien, pero no le importó. Sin mirar ni tan siquiera quien era intentó avanzar y apartar el obstáculo, pero este se lo impedía. Finalmente alzó la mirada, y observó que se trataba de alguien conocido: Baka, el oso oscuro del desaparecido equipo.
Vaya... ¿Tu no te ibas hoy? -le preguntó, mirándole sorprendido. Bryce no supo que decir, y el oso sacó un pañuelo del bolsillo, limpiándole las lágrimas. -Madre mía, estas llorando... ¿Que te ocurre?
Nada... No pasa nada... -dijo. -De verdad, Baka... No ocurre...
O, y tanto que "ocurre". A tí nunca te he visto tan triste. -argumentó, mientras se guardaba el pañuelo en el bolsillo de nuevo. -Escucha... ¿De verdad que no me quieres contar nada?
El chico, con los ojos llenos de lágrimas, miró a Baka un momento, intentando contener las palabras que parecían luchar por salir de su interior. Y tanto que se lo quería contar, quería contarlo todo, pero por desgracia, era tan orgulloso que le resultaba incapaz decir algo. Finalmente, en un ataque de rabia, exclamó:
¡¡Si que me pasa!! ¡¡Me pasa que no puedo irme de aquí!! ¡¡Debo irme, pero no puedo!! ¡¡No quiero dejar a Tora, eso es lo que me pasa!!
Ambos se quedaron callados, hasta que al final, el oso sonrió.
Me alegro de que lo hayas soltado al final. Bien, en ese caso... ¿Que tal si vamos a tomar algo? Pensándolo bien, me alegro de que sigas aquí. Así podremos conversar sobre este asunto y miraremos de encontrar una solución, ¿Te parece?
Vale...
Bryce no estaba muy confiado, sin embargo, de encontrar solución alguna, pero calló y no dijo nada, siguiendo al oso durante un buen rato. La verdad es que no se diferenciaba en nada del equipo que se tuvo que enfrentar contra los Fire Fasters la vez anterior, pero a diferencia de ellos, Baka parecía mas tierno, mas niño. Quizás era por eso que Tora siempre le decía que le faltaba bastante coeficiente intelectual, por ese aspecto de niño bueno que tenía, que daban ganas de abrazar a cualquiera que se le pasaba por delante.
¿A ti no te afectó la separación del equipo? -le preguntó.
No, la verdad es que no demasiado. -admitió el oso. -Ya me lo esperaba que tarde o pronto acabaríamos así. En realidad Bryce era el único que mantenía el equipo centrado...
"¡¡¿¿Bryce??!!"
¿Disculpa? -preguntó, pensando que se había equivocado de nombre.
.. El lobo azul, ya sabes. Nos daba increíbles ánimos y lo mejor de todo es que mantenía una relación muy estrecha con Tora. -continuó, como si no hubiera oído al chico. -Lástima que tuviera que irse. ¡Ah, por cierto! -metió una garra dentro de una bolsa, y sacó un paquete envuelto en un papel dorado, dándoselo al chico. -Esto es para tí, de parte de Laura. Un regalo de despedida, dice que siente mucho que no la hayas podido conocer, pero que esperar tener otra oportunidad. Laura es increíble, es...
Pero Bryce ya andaba desconectado del mundo. De repente su cabeza se había puesto en marcha con la relación de su nombre con el lobo azul. Principalmente parecía una coincidencia, porque además, habían piezas que no soldaban, pero si lo justificaba todo con la perdida de su memoria, y lo más importante, con lo que sabía de Tora... ¿Era posible que...?
... en definitiva, es mala y buena a la vez. -concluyó el oso. -¡E! ¿Sigues en este mundo? -le preguntó cuando llegaron a un semáforo. Prácticamente habían recorrido un buen cacho de calle.
Si, si... -contestó el chico, aún atónito. -Oye, Baka... ¿Porqué se fue ese lobo? -preguntó.
Pues... No lo sé, pero tanto él como Tora estaban enfrentados contra el director de la escuela, Leon. No se si lo habrás visto, pero como decíamos en el equipo, sus padres nunca fueron muy originales: Es un león que normalmente lleva siempre ropa negra encima.
Afirmativo.
Bryce no contestó, y Baka pudo ver como daba unos cuantos pasos hacia atrás, con una expresión seria pero suave en su rostro. Parecía sorprendido por los comentarios del oso.
¿Ocurre algo? -le preguntó Baka.
No... Nada... Oye Baka... Grácias...
Echó a correr inmediatamente en sentido contrario hacia su casa, mientras su cabeza empezaba a enlazar todas las piezas. Ese Leon era el mismo que había visto después del partido contra los oso, el que le golpeó en la cabeza y apenas pudo verle de forma borrosa, pero eso no hacía si no confirmar muchísimas cosas: Su exceso de vello, sus sueños, la sensación de conocer a Tora en otro momento, su perdida de memoria, que hubiera sabido que hacer cuando estaba tan excitado esa mañana... Ahora lo entendía, lo entendía todo. Él era el lobo azul, él era ese Bryce de otra época. No había nada que pudiera romper esa teoría.
"¿Era eso lo que no me querías contar, Tora?" -se preguntó. "¿Por eso me enseñaste a Pelz? ¿Por eso quería evitar que viera esas fotos? ¡¡Pero si tanto te importo, ¿Porqué no me lo dijiste?!!
Notó algo que le cogía del brazo izquierdo y lo empujaba con una fuerza sobrehumana hacia nunca supo donde. Notó quedarse flotando en el aire, y luego, chocar contra el suelo y estar rodando durante un rato hasta que su espalda topó con una especie de piedra, quedándose tendido en el suelo, dolorido.
Vaya... Es increíble, hasta ha decidido mostrar su coleta y todo.
Le sonaba perfectamente esa voz, por lo que fue incorporándose poco a poco, con todo el cuerpo lleno de dolor a causa del golpe. Abrió los ojos, y descubrió que había pasado. Se encontraba en el interior de uno de esos callejones donde Tora y él habían pasado en momento anteriores, con la única diferencia de que se encontraba e un lugar tan oculto por las sombras que nadie de los que pasaban por la calle le veían. Ni a él, ni a los otros dos humanos que iban vestidos de traje negro. Los reconocía perfectamente, pues eran los encargado de ir a recoger a los Doreis una vez estos habían finalizado su tarea: Yugo, el del pelo rubio y largo, y Tosco, completamente rapado.
Yugo... -consiguió decir el chico.
Si, el mismo. Esperaba verte mas tarde, al lado del tigre, pero parece ser... -se fue acercando poco a poco, hasta que cogió la barbilla del chico con fuerza. -Que he tenido suerte y que te voy a poder castigar ahora mismo.
Bryce no pudo evitar la cantidad de bofetadas que empezaron a llover del cielo por ambos lados, mientras oía la risa de Yugo crecer por momentos al mismo tiempo que el dolor que estaba sintiendo. Pronto las bofetadas cesaron, y el hombre soltó al chico, que cayó al suelo, con la cara llena de moratones. Notó que el hombre tiraba algo al suelo, e hizo el esfuerzo de fijarse. Eran fotos en los que salían Tora y él caminando por las calles.
Cuando las vio, el jefe me dijo: "Dale una buena paliza" Y yo le dije... Con mucho gusto. -escuchó el sonido de algo cortando el viento, y alzó la vista. -Que ganas tenía de darte un escarmiento...
No... No...
Y tanto que si... ¡¡Ahora mismo!!
El látigo que cortaba el viento cruzó su cara.
El hermanastro de Ane continuó trabajando a marchas forzadas, pero el ordenador del laboratorio no conseguía ir mas rápido para buscar entre la increíble y enorme base de datos que tenía el (único) laboratorio medicinal de la ciudad. Al final desistió y se levantó de la silla, tocándose una oreja mientras avanzaba a una máquina de dispensar café y se ponía un poco.
Veo que no has dormido. -dijo Tora. -Siento mucho haberte pedido esto ahora.
Nada, no te preocupes. Estoy acostumbrado, además. Y si es por tu novio, pues habrá que hacerlo, ¿no?
Bueno... La verdad es que me gustaría que droga se está tomando además de los medicamentos que le recetaste. -dijo. -Lo que no sé es porqué no se me ocurrió antes que quizá este medicamento le estaba afectando a la cabeza.
Porque entonces estabas cegado por el amor. Tranquilo, a todos nos pasa. -argumentó el conejo. El ordenador emitió un pitido, y el hermanastro dejó el café en la mesa, acercándose al ordenador, y leyendo con cuidado.
Mhhh...
¿Ves algo?
Si... Y no me gusta nada... -se incorporó y se dirigió hacia la pared, presionándola y desplazándola hacia un lado, demostrando así que no era mas que un armario oculto. En su interior había un enorme aparato compuesto de una base altísimo, una placa mas arriba, y un espacio enorme y vacío en el centro. En cuanto el hermanastro lo acercó al centro de la sala, descubrió que se trataba de un aparato de hologramas. El conejo cogió varios cables y se acercó a la parte trasera del ordenador, cambiando algunas cables, y luego se puso de nuevo en el ordenador. La máquina de los hologramas se encendió, provocando un enorme ruido por el ventilador interior, y mostró un cerebro humano en tres dimensiones.
La zona que ves roja es la parte de la memoria. -dijo, señalándolo. -Bien, hay una planta que se encarga de bloquear los componentes químicos que procuran la memoria residente. Así...
Se mostró, en tres dimensiones, las células que se encargaba de esa memoria, y el hermanastro hizo aparecer unas moléculas rojas que pusieron a Tora los pelos de punta: Parecían tener patas, y se acercaban de forma decidida a las moléculas enganchándose a ellas, y cubriéndola completamente por una substancia azul.
En un principio está en fase de estudio: Esa planta puede generar estas substancias que a pequeñas dosis quizás regeneren la cubierta que protege cada una de las ramificaciones entre neuronas. -explicó. -Pero a grandes dosis, producen esto. Y como es unas moléculas que pronto se deshacen, el que lo toma necesita nuevas cantidades para que se mantenga la memoria bloqueada. Si se toma durante un tiempo, el que lo hace acaba sufriendo durante bastantes días cuando intenta dejarlo.
Es... Una salvajada...
Pues espera a ver esto otro. Leon hizo bien su trabajo. -cambió la proyección por una de un cuerpo humano, y luego lo acercó a las células. -Esta es la parte que se sale de todos los conocimientos actuales de la Bioquímica: La mutación instantánea. Un producto químico que no he visto en mi vida, pero su funcionamiento es de lo mas extraño: Coge unas cuantas células de cada tipo, les muta el adn, y se carga el resto al mismo tiempo que obliga a las seleccionadas a multiplicarse al mismo tiempo. El resultado es una transformación completa de un cuerpo a otro. Obviamente esta composición química constituye de una serie de virus que transforman su ARN en Adn mediante la transcriptasa inversa y luego se la inyectan a la célula junto con otros componentes para que haga su faena como es debido... Es un milagro de la ciencia.
Es una burrada que está matando a Bryce. -rugió el tigre.
Si, eso también. Supongo que por eso se ahogaba cada vez que lo dejaba, o se empezó a alterar ante la mordedura que le metiste. Estas células mantienen su nuevo adn mientras se las subministra el medicamento, pero además, le protege de otros virus, por lo que nunca o casi nunca está enfermo: Por eso aguantó un mes la alteración del sistema nervioso. Como las células están sobre trabajando para mantener esa forma, el huésped se encuentra constantemente débil...
... Como lo está Bryce. -dijo. -Joder... ¿Existe algún medicamento que contradiga esto?
Supongo, pero sea como sea, lo debe de tener Leon, así que estás apañado, chaval. -dijo, apagando el holograma. -Bueno, fin de la sesión Imax. ¿Que vas a hacer ahora?
Llamar a tu hermana para contárselo y luego volver a casa, a ver si ha vuelto.
Ok. No te dejes las pastillas, las va a necesitar.
El tigre asintió con la cabeza y cogió las pastillas para guardárselas en el bolsillo. Luego, mientras encendía el móvil, se despidió del conejo, y se encargó de llamar a su hermanastra.
Ya lo tengo. Era lo que tu decías. Se tratan de dos medicinas en una sola.
//Lo suponía. Ves a buscar a Bryce, y luego mi hermano me contará los detalles. Y no te emociones, Tora, haber descubierto esto es solo... Un paso.
Lo se... Solo espero que ese paso sirva de algo.
Tora bajó las escaleras del edificio rápidamente y salió al exterior, la brisa traspasando su extenso pelaje. Continuó corriendo, mientras el corazón le latía rápidamente por la emoción de saber que había encontrado el problema de Bryce y con ello, podrían llegar a una posible solución. La emoción era tal, que aceleró incluso el ritmo de la velocidad y todo, con ganas de llegar a casa y decírselo a Bryce. ¡¡Por fin podría contárselo todo!!
Y entonces ocurrió.
Tora pisó algo que le hizo perder el equilibrio, y se detuvo al instante, bajando la vista para ver de que se trataba. Era algo rojo, alargado, parecido a una goma con un mango, y el tigre se agachó para recogerlo y observarlo con mas atención. Olía a sangre, y pronto descubrió que no era una goma, si no un látigo. Giró la vista hacia su izquierda poco a poco, hasta fijarse en el callejón oscuro, y se incorporó adentrándose con las garras retráctiles listas por si las moscas. Iba fijándose en todos lados, observando detenidamente cada una de las sombras, preparándose para cualquier cosa.
Pronto pudo vislumbrar en la oscuridad dos figuras negras, desfiguradas a causa de unas posibles zarpadas de algún otro antropomorfo o algo parecido. Sus ropas estaban raídas, y sus armas, desperdigadas, mezcladas por increíbles lagos de sangre que procedían de los dos cuerpos humanos. Un olor le abofeteó la nariz, y le alarmó de tal forma que lanzó un leve gruñido. Era un olor muy familiar, que le atraía y, ahora mismo, le alteraba a la vez. Continuó fijándose en las paredes rayadas por garras poderosas, y localizó en el suelo una caja medio abierta, envuelta en papel de regalo. El tigre se acercó a la caja y la cogió, apartando la tapa para ver su interior, pero lo único que vislumbró fué un bote de pastillas vacía, y una tarjeta. La cogió con cuidado, y la leyó atentamente: Yugo ris, de la empresa de Doreis de donde procedía Bryce.
Estos vinieron a buscarle... Pero solo se han encontrado con la muerte. -dijo, fijándose mejor en los cuerpos. Sin duda, a uno de ellos le pertenecía el carnet. Pero lo peor de todo era el olor que sentía: Era el de Bryce, sí, pero antes de que le perdiera, cuando aún era un lobo.
¡¡¡!
Y fué en ese momento cuando Tora se dió cuenta que Bryce no estaba por ningúna parte. Esos hombres si, y a juzgar por lo que había olido y por las armas, habían intentado hacerle algo... Pero el chico no estaba allí.
¿Donde estaba, entonces?
*Continuará*
*Notas del Autor*
*No hay traducciones pero si aclaraciones: esta historia se publicará cada dos semanas (Domingo si, domingo no). Y posiblemente alguna que otra persona acabará odiándome después de haber leído este capítulo, pero no he podido evitarlo, lleva planeado así desde hace tiempo.*
*¿Continuará? No lo sé, aunque pronto tendréis la respuesta a la pregunta en el siguiente capítulo. No obstante, espero que os haya gustado, tanto por las cosas que he desvelado, como por la escena yiff que ha sido incluida. Y si a alguien se le ocurrió decirme unas cuantas palabras cuando llegó al final, que sepa que yo estoy abierto (Como siempre) a todo tipo de opiniones, comentarios... Me hacen muy feliz y a cada uno que leo, me da muchos ánimos para seguir escribiendo (El niño interior se pone tan contento... )*
*Y por último, grácias por haber dedicado unos minutos de vuestro tiempo a leer este capítulo y ojalá nos encontremos en el siguientes. ¡¡Nos vemos!!*
*Actualización: La historia SI CONTINUA. Este mensaje fué editado y se añadió una aclaración en el escenario del final de este capítulo para borrar cualquier duda después de ver la primera reacción posteada en el furoom. Disculpad las molestias que os haya causado.*
*For approvers: Edited the text in Bold, the word "¿Continuará?", the story description and submited a little more words in the final scene.*
| null |
[] |
{
"has_passive_voice": false,
"max_nested_clauses": 3,
"longest_sentence": 62,
"num_participle_phrases": 1,
"num_sentences": 252,
"is_complex": true,
"reasons": [
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence"
],
"score": 2
}
| 2 | false |
Text: Through yet another set of swinging double doors and around a corner, Pam lead Sandra. She stopped at a door in the wall that had a small window in it, peeked through while elevating herself on the tips of her toes, and then partially opened the door with her clipboard bearing arm. As she poked her head through, her pneumatic chest pressed up against the frame, squeaking noticeably. "Gotta newbie with me - mind if we have a look-see?" she called in. From somewhere inside the room came an echoed and muffled response in the affirmative, accompanied with a sarcastic sounding comment and chuckle. "Yeah, yeah, you wish" came her reply. Withdrawing her head, she closed the door. "Whoops - forgot about this" she remembered out loud, absent mindedly glancing down at her ballooned cotton tee-shirt. Sandra watched as Pam's swollen bazooms began shrinking beneath the shirt, squeaking and hissing as they rubbed up against each other. Funnily, they actually sounded like deflating balloons. Pam looked downward at her chest with determined concentrentration. When she had returned to normal, Pam looked up at Sandra, quipping "Easy come, easy go." The newbie nodded in wide eyed agreement.Inside, the room was like a small, brightly illuminated gymnasium with an unusually high ceiling. Around the periphery on shelves and tables were various bits of technical-looking equipment. Milling about were several engineers and technicians of mixed gender and age in white lab coats. Each one held either a clipboard or a small computer and had a network voice comm link slung over an ear. The white walls appeared to Sandra to be padded. "Loony bin?" she silently mused to herself."We call this 'The Loony Bin'" Pam quietly recounted as the two stepped toward the small group gathered in the middle of the room. "Not as in 'crazy', but more like in 'balloony'. We keep sharp objects out of here.""Oh" replied Sandra. Then thinking about it for a moment, "Ohhhhhhh"."There's no real danger, of course. Inflatee skin is actually quite difficult to puncture. But, still, no need taking chances." Sandra did not find the reassurance entirely comforting or even convincing, but she held her tongue.In the center of the room stood two engineering technicians and a woman who looked to be a little older than Sandra. She wore a green hospital gown and near her feet was what looked like a flat board sitting on a short stand. It was angled upward and had a large bundle of cables running from its base over to a computer workstation at the foot of the wall. At about twenty feet from the small group, Pam stopped and put out an arm to indicate for Sandra to do the same. "Oh good, they're almost ready" Pam quietly said.From under the hospital gown, the slightly nervous woman had several wires that gathered at her feet and also ran over to the workstation. "We need all the data we can get." Said Pam, pointing out the wires. Sandra quietly nodded.A male technician dragged a hydraulic pallet truck from out behind a cabinet. It had on it a large block of concrete about eighteen inches high and a fabric bundle of some sort atop it. He pulled the heavy load over to the group, stopped, and then gently released the pressure valve foot control to lower the payload to the floor. The lift, now freed from its burden, noisily clanked as it was removed from beneath the load and pulled over to from whence it came.One of the technicians grabbed her earpiece, obviously receiving a voice message from somewhere. She nodded to the disembodied voice then turned to face the woman in the hospital gown, obviously relaying the message. The woman, too, nodded and then quickly and unceremoniously removed her green gown, handing it to the other technician. Other than the probes attached to her skin, she was now stark naked. She turned to the just delivered concrete block and climbed atop it as the female tech bent down and grabbed the bundle, handing a corner of it up to her. The woman dutifully pulled it over her shoulders, being careful not to pull any of it over her head. It wasn't really a fabric, Sandra noted; it seemed more like a fishing net. The woman pulled more of it over herself until there was an equal amount of loose material cascading from each of her shoulders and down her back. It looked like a long flowing ball gown. Directly between her feet was a large steel eye bolt embedded in the block that had many small ropes attached to it.The male technician walked over to the workstation and sat down as the female tech stepped well back from the woman and gave a "thumbs up sign". It was returned in kind. The woman atop the block then hunched over the eye bolt, spreading her arms apart and smiling nervously. The female tech then turned toward the workstation, pointed, and then gestured another thumbs up at the other tech while speaking to him through her comm link. She stepped back a few paces more. Meanwhile the rest of the team had gathered around the periphery, holding their clipboards and computers. One manned a video camera mounted on a tripod to record the scene.The workstation tech tapped a few keys and a loud chime tone sounded twice as a small red light mounted above the entry door began flashing.The woman stood in mute anticipation, hunched over on the block."This is her first heavy lift" remarked Pam. "She's gone through the whole series really well."A moment later, the upwardly pointed surface of the mounted board glowed, bathing the woman in a bright green light. Across her face, a momentary look of surprise passed quickly. A slight smirk remained on her lips...
| null |
[
"Breast Inflation",
"Full Body Inflation",
"Female Inflation",
"balloon",
"bouyant",
"floating",
"helium",
"science"
] |
{
"has_passive_voice": true,
"max_nested_clauses": 3,
"longest_sentence": 40,
"num_participle_phrases": 3,
"num_sentences": 66,
"is_complex": true,
"reasons": [
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Contains passive voice",
"Too many participle phrases (3) in one sentence"
],
"score": 4
}
| 4 | false |
I had known Brian forever, it seemed. He had just gone through a divorce and I was trying to cheer him up. He wouldn't tell me the reason for the divorce, so I figured she was probably seeing someone else. I was over at his new apartment, helping him get settled in. I picked up a box and asked him which room it belonged to, when the bottom of the box gave out and clothes spilled out everywhere. Women's lingerie.
"Uh, Brian?" I called.
"Yeah?" He answered from the kitchen.
"What's all this?" I asked.
He came into the room and froze, staring at the clothes on the floor.
"Damn. I must have gotten some of Lori's stuff mixed up with mine." He said.
"Oh. Ok." I said. "I thought maybe you already had another woman."
"No. No. Nothing like that." He laughed.
We finally got all his things unpacked and sat back for a couple of beers.
"So, are you gonna tell me what happened?" I asked.
"It's not important. Things just didn't work out. That's all." He said.
I let it go. I didn't want to pressure him into telling me if he wasn't ready.
A few weeks went by and I stopped by Brian's one evening. I had tried to call but he didn't answer. No big deal. He was probably in the shower or something. I rang the bell and heard someone call out, "Just a minute." That wasn't Brian's voice. It sounded like a woman.
The door opened and a woman was staring, wide eyed, at me. She was caught totally by surprise, as was I. But the longer I stared, I realized it wasn't a woman. It was Brian. What the hell?
"Brian?" I asked, confused.
"Shit. Come in. I'll try to explain." He said.
"What the hell, man?" I asked.
"Sit down. I'll explain. It was only a matter of time, anyway. Just like with Lori." He said.
We sat on the couch. I listened as he explained to me that he had been crossdressing for the last 3 years. He had kept it a secret from everyone. At least until Lori came home early from work one day and caught him wearing her clothes. That was when things fell apart. She had called him a faggot and told him that she wanted a divorce.
"So, are you gay?" I asked.
"No. Not exactly." He said.
"What does that mean." I asked.
"When I'm dressed as Brian, in men's clothes, I never even think about men in that way. But when I'm Brianna, like I am now, well, yes. I think about sex with men." He said.
"I'm confused." I said.
"You're confused? Think how I feel." He said.
"So, you have had sex with men." I said.
"Yes. Twice." He said. "It feels so nice to be treated like a lady."
"I don't understand." I said.
"I'm not sure I do, either. I just know this is the way I am." He said. "Please don't hate me. You're my only real friend."
"I don't hate you. It's just gonna take a little getting used to. That's all." I said.
"Would you like a beer?" He asked.
"Hell yes. Maybe more than one." I said.
He went to the kitchen and returned with a beer in one hand and a glass of white wine in the other. I just stared.
"The beer's yours." He said, handing it to me.
I watched as he sat and took a sip of wine. He acted so feminine.
"You have no idea how relieved I am that you don't hate me. I was devastated when Lori left me. I thought everyone would leave if they found out." He said.
I couldn't help but laugh.
"Please don't laugh at me, Joe?" He said.
"I'm not laughing at you, buddy. I was just thinking of something." I said.
"What?" He asked. "Tell me."
"I was just thinking that Lori didn't leave because you're a crossdresser. She probably left because you look better than she does." I said.
He laughed. "You really think I look better than Lori?" He asked.
"Well, yeah. Now don't go getting all stuck up and shit because you look good. Don't be one of those bitches." I laughed.
"Thank you Joe. I need some kind words right now." He said. He was actually tearing up.
"Hey, come on, man...um, girl." I didn't know what to say.
"Brianna." He said. "When I'm dressed as a woman, I use the name, Brianna."
"Ok. That's actually a pretty hot name." I said, trying to ease the tension.
I wasn't joking when I told him he looked better than Lori. In all honesty, he was pretty fucking hot as a chick. I felt my dick stir a little when he first opened the door.
He finished his wine and asked if I was ready for another beer. I said yes. And then I said yes again, after that one. And then yes, again. And you get the picture. By the time we were done, we were both feeling pretty good. Hell, even with a wine buzz on, he was still acting feminine. Maybe it was the clothes that made him feel that way. I told him I should be going and he told me I should stay because I had been drinking. I said I'd be alright and he took my keys. I was trying to get my keys from him when, somehow, I ended up with my arms around him.
"Well, this is awkward." I said. "You do smell nice, though."
"You're drunk." He said.
"Yeah, and you're wearing a dress. So, that makes us even." I said.
I don't know why I did it, but it was then that I kissed him. And I don't mean a friendly little peck on the cheek. No. I mean full on, mouth to mouth, tongue swapping kind of kiss. And he kissed me back. We were pawing at one another like a couple of horny teenagers. He led me back to the couch and we collapsed there in each others arms. He started unfastening my pants. And I let him. He pulled out my erection and began stroking me while he kissed his way down my neck. He took my cock inside his mouth, twirling his tongue around the head while he continued stroking the shaft.
I told him I was about to come and he doubled his efforts.
"Oh. I'm coming Brian...I mean, Brianna." I said.
He never let up. I shot my load in his mouth. He swallowed every last drop and kept sucking. Before long, I was hard again. He raised his head to look at me. He was beautiful.
"Please fuck me, Joe?" He asked.
"Okay." At that moment, I could think of nothing I wanted more.
He took my hand and led me to the bedroom. I undressed and got into bed. He excused himself and went to the bathroom. When he came back out, he was wearing a black neglige and black fishnet stockings and heels. My cock sprang to life. He crossed the room and climbed into bed from the end, staring into my eyes the whole time. Once again, he took my cock into his mouth. We stared into each others eyes as he rolled his
tongue round and round the head of my cock, then swallowed the whole thing down his throat. When he came up, he moved up toward me.
"I lubed up while I was in the bathroom. I just wanted to get your cock all wet and slimy." He whispered.
He then rolled onto his back and pulled me on top of him. He lifted and spread his legs just like a woman, taking hold of my cock and guiding it toward its destination. I sat back on my knees and put the head of my cock at Brianna's hole. I had to think of her as Brianna or I wasn't sure if I would be able to do this. Damn, he even had great legs.
"You don't have to be gentle. Shove your cock in me." He said.
So, that's what I did. My God, it felt great. I buried my cock inside him and he moaned. His eyes kind of glazed over. He was loving it. He was loving having my cock in his ass. And so was I. I started fucking him. Slowly at first, and then faster. And then he was matching me thrust for thrust. He was moaning and squealing just like a woman.
"Oh, yes. Fuck me." He said. "Damn, I love your cock."
"Damn. I'm gonna come already." I said.
"That's fine, baby." He said. "We've got all the time in the world."
I shot my load into him. He pulled me close and we shared a long, deep kiss. After a couple of minutes, I rolled off him and we fell asleep where we lay. I didn't wake til morning.
That was 6 months ago. I gave up my apartment and moved in with Brianna. I say Brianna, because Brian is no more. He has lived as Brianna ever since I moved in. We do everything together. We're a couple. I never could figure out what married people were talking about when they referred to their spouse as their best friend. Well, now I know.
|
Best Friends
|
[
"crossdresser",
"friends"
] |
{
"has_passive_voice": true,
"max_nested_clauses": 3,
"longest_sentence": 30,
"num_participle_phrases": 2,
"num_sentences": 243,
"is_complex": true,
"reasons": [
"Contains passive voice",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence"
],
"score": 4
}
| 4 | false |
Hungry eyes stared through a window on a neon lit street.
Tendrils of lust crawling through an unquinchibly thirsty
throat. A demon's look whispered through the features of the
creature as it watched a tall clean cut male walking towards a
back exit. It had chosen its prey. Silent as the night itself,
the vampire leapt onto the wall and climbed to the top. It
listened for the tell tell sign of the door opening and then sped
towards the sound, damp grey trench coat fluttering behind like
leaves caught in a desolate breeze. Peering around the corner of
the wall, it watched as the human walked out of the door. The
door's hydraulic hinge slowly swung it closed with a heavy thud
and a click. The male was wearing dark clothes, the sent of previously
being dry-cleaned still lingered under the scent of the bar.
This prey had dark silver hair, a hue that was almost a lightning
blue. The human looked from side to side and stopped, a smile
playing across its acid etched steely features. This prey was strange, smelled unlike other humans. The
hellspawn hadnt eaten in many months though, its caution was
thrown to the wind in its thirst. As the human began moving
towards the darker side of the street, its hunter launched itself
to a closer building and crawled along the wall in pursuit. The razor sharp human turned and walked down a lightless
allyway. With seeming purpose it made its way through, stopping
at the dead end and humming. The vampire felt confident, its prey
had trapped itself for the monster. It fell and landed behind
the human without a sound. "You know... It is usually wise to hunt the weak..." The vampire blinked in suprise. How had its prey known he
was there. He had done nothing to give himself away. "Then again... Experience does not come as readily as it
used to." The human turned its head and looked back, winking. Then,
faster than the vampire could believe possible, even for its own
kind, the human changed shape. Shimmering silver tipped ears
appeared from the top of its head, a feline muzzle replaced its
mouth and nose. Midnight black fur spread in a ripple across its
body from between its eyes. A long powerful tail wrapped around
the vampires waist and slammed it into the wall like a piece of
paper. The demon felt a couple of its ribs crack and then
crunch. Its head slammed back, crumbling the bricks behind to
dust. Claws wrapped purposefully around the vampires throat and
pierced the skin there. This creature was not the least bit
interested in gentality. "What are yo..u... ARRGGGHHHHH!" the vampire screamed
as the creatures other hand sent five razor sharp claws
plummetting into its shoulder. It groaned as it stared into eyes
the color of seafoam swirling with an eary blackness. "Everyone has their nightmares... You are a humans... I
am yours.." the creature replied, tearing the vampire's head from
its body and crushing it against the wall like a dried leaf,
brittle in winter's bitterness. The body burst into flames,
filling the allyway with an eary orange light. The feline
creature's sillouhete faded as it left the allyway, cleaning its
hands with a handkerchif. Its tail swung slowly back and forth
lazily. As the flames flickered gently out, clouds passed
overhead and rain began to fall slowly. The ashes of the vampires
body washed away into a ally drain, leaving no trace of what had
just transpired.
|
Wim of Bastet by VioletTiger
|
[
"Anthro",
"Blood",
"Cat",
"Death",
"Feline",
"Gore",
"Male",
"Other",
"Prey",
"Vampire",
"bar",
"hunter",
"monsters"
] |
{
"has_passive_voice": true,
"max_nested_clauses": 2,
"longest_sentence": 35,
"num_participle_phrases": 2,
"num_sentences": 46,
"is_complex": true,
"reasons": [
"Contains passive voice"
],
"score": 1
}
| 1 | false |
I wrote this when I was 11... ten years ago. XD And yes, I wrote it for Powerpets. LAUGH WITH ME I SAY. Shippou was my friend Jamie's character, Faye was mine. She was deep into anime and gave us all nicknames from the shows they played on adult swim.
Reading My Immortal made me want to dig this puppy up from its safe haven, buried in the bowels of the internet away from prying eyes, clutched to my breast like a dark secret.
As the wind howled, I flew toward the clock tower. The night was July 15th. Suddenly, the clock struck midnight. "I knew it was late," I muttered. I shuddered in the cold, and tried to wrap my wings around me. Stupid me. I almost fell from the sky. "I need the beach." I regained composure and paused to think. There was nowhere for me to go. I decided on going to the shuttle station. I knew a guy who would take me in. It took me a few hours, but I made it alive. The hangar was still.
"Hey, Spike!" I called. "Where are you?"
A man with green hair greeted me at a red ship.
"Oh, Hi Faye," he said when he caught sight of me.
"Can I stay here tonight?"
"I guess so," he said with a sigh.
I mounted the stairs of the Bebop and went inside. I was greeted by Ed, Jet, Ein (the Collie), and a 12 year old with an attitude.
"Oh! Pretty!" shouted Ed, running forward and tugging on my wings.
"Hey, squirt! Lay off it, will ya?" said Jet angrily. "I'm sorry, Faye, she normally doesn't do that."
"Well, Jet, she's never seen my wings, has she?" I smiled at Ed, and flapped my massive dragon wings. Ed laughed.
"You see, my father was a dragon and my mother was a shape shifter," I explained to her. She laughed again.
"Ooohh... neato!" she said enthusiastically.
I folded my wings around me and pressed a button on my watch. I became a human. This seemed to fascinate Ed.
"Do it again!" she shouted.
Spike rolled his eyes. "Whatever."
I was wearing a green t-shirt and blue jeans, hidden by a black cloak. My black hair was pulled back in a camouflage bandanna, and my necklace tonight was a beautiful ankh, the symbol of the ancient pharaohs. I bought it for 77 cents for it at the Powermall. It was supposed to be a keychain, but I turned it into a necklace. The little 12 year old wore one as well.
Ed giggled, "Pretty necklace, Faye Faye. Where'd ya get it?"
I giggled with her. "It was 77 cents at the Powermall. I'll get you one, if you'd like one."
She nodded her head vigorously. "Oh, yes yes yes!"
Ein leapt up and started licking my ankle. I bent down and pet him.
"Hi, Ein!" I said happily.
The Collie wagged his tail. Since he was so happy, he ended up wagging his whole body. The child in the corner giggled at the sight. I walked over to her.
"Hi there. I'm Faye Valentine. What's your name?"
She looked up, "Shippo. Shippo Spiegel."
Her black hair was short, with a green stripe down the middle. She wore a white Oxford shirt and baggy jeans. Her hair looked like she never brushed it.
"I found Shippo here last week. She was abandoned... Won't tell me her parents' names or when her birthday is. And, for that matter, I don't know where she lived either," Spike said with a shrug.
Jet nodded.
"She was just sitting there sadly. With this..."
He lead me to the back of the ship, to the back hallway, and into the storage room. Tied up there was a beautiful Samoyed. It wagged its tail happily, seeing the pendant on my wrist. The pendant was a black, red and white Samoyed, named Aranel. I found him last year. I smiled at it, and pulled off my pendant. I set it on the ground. Up sprung Aranel, barking happily. I walked him over to the other Samoyed and tied him up.
"I'll be back later, boy. Okay?" He smiled.
We went to a Japanese buffet for dinner. I had changed clothes and was now wearing a black and white '7' baby doll t-shirt, and black baggy jeans with the Korn logo on the left leg. I was still sporting the Ankh. We walked in and sat down. Shippo looked at me.
"So... how old are you?"
I looked at her, "Fourteen. But since I age at a dragon's rate, I am nineteen."
"Oh. I'm twelve," she replied cautiously.
I noticed why. There was a fourteen year old boy with his friends that was watching us. I smiled at him, then he smiled back and turned to a blond boy sitting next to him.
"Faye? FAYE!" Spike shouted into my ear. "Earth to FayeFaye!"
I snapped back to reality. "What?"
"Let's go eat!"
I stood up and walked over to the buffet tables. I went immediately to the sushi. There were so many kinds! I went with eel and the normal kinds. Then, the wasabi! I got an insanely large amount, the headed to the table.
"Wow, Faye Faye! That's a lot of wasabi!" shouted Ed with a smile.
We all laughed. After dinner, they left Shippo and I to go get some pet toys.
"Hi!"
I turned around. The guy from the buffet was walking toward us.
"Hi! I'm Faye, and this is Shippo," I said in a friendly matter.
"I'm Matt and this is Brad. I saw you... um... eat an insanely large amount of wasabi... how in the world did you do it?" Shippo cracked up.
"Well, Faye here isn't really normal," he laughed.
"I see. I was wondering... Would you like to go to beach with us?"
Shippou Lept up happily.
"It's too cold here in Xiang," they agreed.
I called Spike and told him I was leaving.
"Will you take Shippou? There's a... uh... problem."
"What?"
He hesitated. "Well... we have to leave."
"Okay," I agreed and hung up.
They drove us to the beach that evening. When we arrived, Shippou ran to the water.
"YES!"
I turned to Matt. "Matt? We are gonna live here. Spike left, and Shippou is alone. We have no home, so we might as well stay here."
His Gray Fox leapt out of the car and pounced on me.
"Nessa! Down girl!"
Nessa wagged her tail.
"Okay. Can we come visit you?"
I nodded. "Sure. Well, thanks for everything. Shippou and I are gonna go make a house."
I made sure he wasn't looking, and then flew to the far side of the beach, near Shippou.
"We are gonna live here, okay? Spike told me to stay with you. He had to leave."
She nodded. "Okay. Need help with the house?"
"Sure!"
We grabbed our Samoyeds and flew fast, gathering stones and building a house. It took us a few hours, but we had one. Once it was done and had everything it needed, she turned to me.
"Faye, we are so far from home... but I like it here."
I smiled. "Good. Now lets go build a sand Padam's shack."
She laughed, and we got to work.
|
Far From Home: How I've improved. by Vorel Ashurha
|
[
"Childhood",
"For Teh Luzls",
"childhood stupidity",
"lame",
"old work",
"powerpets"
] |
{
"has_passive_voice": true,
"max_nested_clauses": 3,
"longest_sentence": 38,
"num_participle_phrases": 2,
"num_sentences": 166,
"is_complex": true,
"reasons": [
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Contains passive voice",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence"
],
"score": 3
}
| 3 | false |
I come home from a trip and unwind. After dinner and some time watching TV, I notice a light on from the complex across the way. I look out the sliding doors of my condo to see Playboy Playmate Cynthia Brimhall in her apartment all alone.
I shut off all the lights, but still leave the television on, which lights up the living room as I stand at the window and see Cynthia. She's dressed like a homebody: shorts and an oversized t-shirt , which definitely don't highlight the wonderful curves and shapes of her body. Her angelic face can't be hidden. She is beautiful. She begins to get ready for bed by removing her t-shirt and shorts to reveal that magnificent body in a gorgeous pink bra and panties.
Everybody in my apartment building is pretty friendly and feels pretty much at home in everybody else's place. One of my neighbors has a spare key to keep an eye on my place when I'm away. It seems that my neighbor stopped by thinking I hadn't gotten home yet.
I was so preoccupied with Cynthia's body that I wasn't paying much attention to anything else. She had removed her bra and was holding her breasts in her hands, much like a teenage girl would who was discovering that she was growing up and becoming a woman.
I feel a hand on my shoulder and I was a bit startled. My housesitting neighbor, Playmate Devin Devasquez had come inside and notices me staring across the way at Cynthia. Devin asked me what I was looking at and noticed instantly when she looked out the window. Devin stood behind me with her left hand on my left shoulder and slid her right hand down my chest and onto my crotch feeling my stiff erection. "Cynthia is a beautiful woman isn't she?" says Devin. I nod in agreement. "You are raging hard," she whispers in my ear. "What am I going to do with you?"
Devin reaches over to the table and picks up the cordless phone and starts dialing. Across the way, Cynthia runs across her apartment to pick up the phone and answers it. Devin talks to Cynthia softly as she looks out the window and over at Devin and me. Cynthia sees Devin with her left hand massaging my chest underneath my shirt, my pants unbuttoned and unzipped but still up and the phone in her right hand as they talk.
Cynthia and Devin hang up the phone as Cynthia heads into her room and pulls the shades shut. Minutes later, Cynthia emerges in her living room wearing a long coat. She heads out the door, turns out the light and locks the door behind her.
Devin continues what she's doing and more. Standing behind me, she slides down my pants just past my thighs as my stiff cock stands firmly at attention for her. Devin unbuttons my shirt and runs her hands across my chest as she slides her left hand down and wraps it around my cock.
Devin kisses and nibbles my right ear as she whispers to me. "You know I'm right handed, but I didn't want you to cum too quick so I'm using my other hand on you" I look over my right shoulder as our lips meet and we kiss passionately. Devin gently and slowly strokes my throbbing erection as we kiss. Her right hand works down towards my crotch as she plays ever so gently with my tender balls. I almost cum but she puts a stop to that. My breathing picks up and in response, Devin grabs a firm hold of my balls and pulls them while she squeezes the head of my cock with her left hand. The excitement subsides as Devin tells me "You can't cum yet. We're just getting started."
There's a knock on the door. Devin looks over and says "The door's open. Come on in and lock it behind you". The door opens and in walks Cynthia, wearing a long tan coat and some red shoes. She opens her coat to reveal the sexiest lingerie imaginable. She's wearing all red: bra, panties, stockings, and garter belt...everything goes with those red shoes that she's wearing. Cynthia says "Am I too late? I wore this because I know you love the color red." Devin replies, "We're just getting started. I'm glad you made it over."
Cynthia Brimhall approaches Devin and me. "Mind if I join you?". Devin says, "We've been waiting". Cynthia looks into my eyes with those gorgeous brown eyes and that sexy smile. "I know you watch me a lot. I do what I do for your enjoyment." She wraps her arms around my neck and kisses me, sliding her tongue inside my mouth. Devin stands behind me as she pulls my pants all the way down to my ankles. Devin drops to her knees and wraps her left hand around my cock from behind me as she starts to put her right middle finger up my asshole.
My body twitches, it feels so good. Cynthia goes from kissing me on the lips to my chin, then my chest, then my navel, then my inner thighs. "Oh God, I'm in heaven" I say. Cynthia replies "Heaven will never be this good". I now have these two gorgeous Playmates on their knees in front and behind me. I turn slightly so Devin and Cynthia both have a 3/4 view of me.
Cynthia and Devin kiss. Cynthia kisses her from her lips to her shoulders and all the way down her left arm until she reaches her hand. When she reaches Devin's left hand, her kissing becomes licking as she begins to work her way on my cock. Devin moves her head down and kisses Cynthia again, this time my balls and shaft are in the way. Between their kisses, I feel their lips and tongues gently kissing and licking my balls and cock. They take turns sucking my cock. Cynthia and Devin trade off between sucking the shaft, kissing and licking the balls, and putting their fingers up my asshole.
Devin goes up my asshole with her tongue then again with her finger. She gets to my prostate. "Oh god I'm gonna cum ladies". Both Devin and Cynthia pick up the pace and Devin says "Shoot it, spray it all over us!" I cry out in delight "CYNTHIA...DEVIN...I LOVE YOU" as I shoot my love juices all over their gorgeous faces in inside their mouths.
I feel so lightheaded that I drop to my knees and collapse on the floor. I turn on my back trying to catch my breath when Devin and Cynthia both cuddle up on each side of me. "That was absolutely incredible, ladies. To be with you both is a dream come true." Cynthia says, "You're very sweet but don't be so shy with us. We've always wanted to do this with you but thought you might get scared off. I'm glad that you weren't." I tell them "I hope we can do this again." "Absolutely" Devin says. "You know where to find us."
The End, or is this just the beginning?
|
Me, Devin Devasquez, and Cynthia Brimhall
|
[
"model"
] |
{
"has_passive_voice": true,
"max_nested_clauses": 3,
"longest_sentence": 34,
"num_participle_phrases": 1,
"num_sentences": 90,
"is_complex": true,
"reasons": [
"Contains passive voice",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence"
],
"score": 3
}
| 3 | false |
Log 135: Training ran later than usual but no seemed to mind. Gamma, Sigma, and Epsilon are the only ones who were annoyed by this. The scientist ran a combat simulation which was rather too easy. Log 197: Things seem to be getting rather strange. I normally keep to myself but today Alpha confronted me in the cafeteria. She just stared at me as if she were about to challenge me. Then she just walked away. The scientists saw this and soon began to pair me with the same unit as her in simulations. Log 219: After working with a new unit for a while I've come to realize that I would much rather work alone. Log 241: I overheard some lab technicians talking. They said that this facility maybe closing down. What will happen to all of us? Log 288: Some of the other subjects were making rumors that we would get out and live free lives, but most of us knew better than to think that. Though it would be strange to have trained all that time. Then to try to apply it to life outside these walls. Log 304: Alpha walked up to me again and this time she spoke. She said that she and a few others were planning to escape before this facility could be terminated.
(this is my first story i am just looking for comment but not on the way i have it written
|
Project Luna - Subject Omega by Dharc
|
[
"First Person",
"First Story",
"Panther"
] |
{
"has_passive_voice": true,
"max_nested_clauses": 3,
"longest_sentence": 32,
"num_participle_phrases": 1,
"num_sentences": 21,
"is_complex": true,
"reasons": [
"Contains passive voice",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence"
],
"score": 4
}
| 4 | false |
May I?
I've been thinking of your long, thick dick all day. Imagining you stroking it in front of me. Watching your hand travel its length as it grows even longer, harder.
I can see a drop of precum on the head and I'm licking my lips already.
Come here baby, let me take care of you.
I start on your neck with that spot behind your ear that I know you like. I move to your earlobe, sucking softly, biting gently. Down to your chest and your responsive nipples. Licking them until they stand erect too. I move down your chest to your navel. My tongue tracing circles around it before I continue the southern path to my prize.
I brace myself by holding onto your thighs as I balance on my heels with my thighs open, happy to finally have my face in your lap. When I nuzzle your balls with my nose, you take a step apart. I lick them delicately, listening to your deep sigh. I know your head has fallen back and your eyes are closed.
Time to begin.
I suck your left nut into my mouth, rolling it with my tongue. Applying slight pressure with my lips while I hold you gently. I release it and lick the delicate skin beneath your sac before taking your right nut on a pleasure tour. I return to the bottom of your sac and place my tongue, broad and flat and begin a slow journey across the full length of you. From your balls to the mushroom shaped tip, again leaking precum. I repeat the motion, each time rewarded with the milky, salty, sweet substance.
I take your smooth head into my mouth, moving my wet tongue along the sensitive underside. I run my tongue up and down the shaft, placing gentle kisses every inch. Enjoying the taste and feel of you. My hand at the base of your thick penis, I hold you in place as I lick just the head. Every few strokes taking the full head into my warm, wet mouth. You groan and I agree, that's enough teasing.
I move my mouth slowly down onto your shaft and keep going lower until I feel your soft, curly hair touch my nose. I breathe through my nose and relax my throat to combat the reflex your lengthy penis triggers. I swallow carefully several times, tickling your head and massaging your shaft with my throat.
I come up for air, sucking and pressing down with my lips. I slide back onto your dick, adjusting the angle of my head to better accommodate your size and shape. Keeping my lips tight, I pull up - sucking as I go. No longer swallowing, I want to keep it nice and wet inside my mouth. Sucking, pulling, pressing, lowering slowly to do it all I again, I work my mouth until my jaws begin to ache.
I grip your ass as the bulbous head of your dick, now shiny with my saliva, again slides between my lips. I remember the angle I'd found earlier and slide my mouth noisily over your shaft. I begin shaking my head side to side as if to say "No" while I hear you whisper "Oh Hell yeah." I'm sucking you fast and hard and I can feel your balls tighten and pull closer to your body. That's it, Baby.
You grab handfuls of my hair and pull me into you. Your dick slides easily down my throat and you grind against my face.
"Aw fuck, I'm going to cum."
This is so hot. My pussy is dripping and I have to touch myself. Because of the liquid abundance, you can hear my hand in my pussy. Damn, I'm close too.
You continue to fuck my face as I finger fuck myself. Your dick is rock hard and I know any second I'll taste your cum. My pussy is tingling as my orgasm approaches. You can feel the vibrations from my moans on every inch of your dick and it takes you over the edge. I feel hot spurts of cum hit the back of my throat and reflexively swallow. You become still as I suck methodically, milking you of every last delicious drop.
You pull me up cautiously as both of us attempt to stand on shaky legs. I put my hand to your lips and you savor the taste of my pussy as we begin to kiss.
The look in your eyes says it all.
And you are most welcome.
|
May I?
|
[
"oral sex",
"swallow"
] |
{
"has_passive_voice": false,
"max_nested_clauses": 5,
"longest_sentence": 29,
"num_participle_phrases": 1,
"num_sentences": 64,
"is_complex": true,
"reasons": [
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Deeply nested clauses (5) in one sentence"
],
"score": 6
}
| 6 | false |
Beware the Jade Emperor sitting upon his golden throne. Do not be fooled by his detachment or his disinterest.
Nothing gets past the celestial dragon. Ruler of the empire. Nothing escapes his notice or passes by unobserved.
Mock his apathy and aloof attitude all you want. But beware of his claws the moment you turn around.
The Jade Emperor is no fool. He is not a figurehead placed on high to be moved and manipulated at the whim of others.
He is the one whose wisdom surpasses that of generations. His courage burns as brightly as the lioness who stands by his side.
Wings of gold and green shadow the land. Every movement, every whisper, there is not a single one that does not reach his ears.
The lioness stands loyally by his side.
The tigers work tirelessly to fulfill his commands. Blessed with his companionship and respect.
The dragons are his soldiers protecting the land from harm.
The snow leopards spread their wisdom and act as ambassadors to those foolish enough to think that the Jade Emperor is a mere puppet.
Any one who falls under the gaze of Yu Long will soon find that he is greatest puppet master of them all.
Behind a mask of indifference hides the greatest mind China has ever seen.
The Jade Emperor may wear garments of silk but his muscles are as strong as steel.
Fire burns deep in his throat and claws like iron stand ready to tear down anyone who would harm those he loves.
Wings like mighty sails crack like thunder with every beat.
Beware the dragon who sits on the Imperial Throne. His eyes see all. His intelligence is unparalleled.
The wisdom of others is mere child's play to him.
Do not let his attitude trick you into letting down your guard. A dragon is still a dragon. And the one you stand before now rules one of the greatest empires in the world.
|
The Imperial Throne by ShingetsuMoon
|
[
"China",
"Dragon",
"Emperor",
"Poem",
"Poetry"
] |
{
"has_passive_voice": true,
"max_nested_clauses": 3,
"longest_sentence": 26,
"num_participle_phrases": 1,
"num_sentences": 30,
"is_complex": true,
"reasons": [
"Contains passive voice",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence"
],
"score": 2
}
| 2 | false |
It has been a long time of a secret I have held on my shoulders for a long time. I have grew up with them for a very long time and helped them out as much as I could. I have known about this since I was fifteen years old. Here I am now thiry-seven now. I have gone threw college to be in the medical field. This secret I share with you is I knew that werewolves do exsite. They have helped me out many times. There is this one who has helped me out and his name is Silver. He was the one who interdued me to the pack. I wasn't know about knowing this at first until the alpha of the pack said he knew.
They didn't trust me at first. A few years later they started trusted me I followed there rules keep this secret hiding. I messed up a few times but it was dropped for they knew a few slip ups would happen. I have never said a word. As my werewolf friends left high school I was all alone to make new friends which I did. These friends kepted me happy. They always seen me draw werewolves or read werewolf books. So they always thought of me as a werewolf. They made me feel like my werewolf friends were there with me that year.
My big day came and I was graduating from high school and the only friends I saw was my human friends. I knew what my werewolf friends looked like in human form. I never saw them that day and it made me feel sad but I kepted a happy face on me. A month later I hit the books again in college to be in the medical field. I always love helping people and going out of my way. Seven years later I hanged with my wolf friends and made sure things were staying in order but I grauted college and desided it was time to leave the state I was in. I wanted to live in the mountains didn't mind the cold at all. So moved out to Colorado. The pack new I was moving so the ones that were close moved out there with me. It was nice that they did that for me.
The one who made this happen was Silver. The one who told me about the werewolves and the one whos been my friend. I was his friend before I knew about the pack. He thought over of the years as being his friend and trusted me to know about the pack. He has seen the tourcher that people have done to me and knew I was a sad kid. He was the one who build my strength up and ignore them.
Now that I live in Colorado he has allowed meto beomce a werewolf also. He never wanted me to become one but this time he allowed me. The change was painful as I had many changing things don to me. When it was all done they guided me to be a good pack mate and learn the rules I didn't know from the pack. My fur color was a black and my eyes are red. I have red marks on my face a little on my right arm and left leg. Also the tip of my tail. They now called me Shadow but I instead liked to be called Shadey.
Now a story is about to unfold the pack has now gone public and the humans now know about the werewolves and vampires. They now walk around but humans don't like it so far. The only ones that don't mind it is the little kids. They seem to look up to the werewolves. So here we go lets see what has been going on with the pack and see where my friends are all at.
|
My werewolf life by Sissthiath Blackfang
|
[
"Black Wolf",
"Hospital",
"Werewolf",
"pack"
] |
{
"has_passive_voice": true,
"max_nested_clauses": 3,
"longest_sentence": 26,
"num_participle_phrases": 1,
"num_sentences": 50,
"is_complex": true,
"reasons": [
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Contains passive voice",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence"
],
"score": 6
}
| 6 | false |
A draining sound. And the lights went out. And the picture stopped moving, the large screen going blank and dark. The whole theater dead save for those little, dim running lights on the floors of the aisles.
A static-sounding voice came over the loudspeaker. Apologizing. Offering free popcorn and stuff from the concession stand. And promising to fix the problem in the next ten to fifteen minutes.
"Want to get some popcorn?" Toby asked. He was a deer. A buck. Sitting next to his companion, Flint. Who was a squirrel.
"No."
"It's free."
"I'm not hungry. I told you that," the squirrel replied. His nose and whiskers were twitching. Even without full sight of him, Toby could sense as much. Flint continued, "I told you that when we arrived."
"It wasn't free, then."
"They always burn it, anyway."
They were the only ones in the theater. It was a weekday showing. Matinee showing. A film that had been out for awhile.
"I think movie theater popcorn is the best," Toby said. "I don't know why, but it is."
"I know."
"Was that sarcastic?"
The squirrel said nothing.
"Maybe we should get some," Toby continued. "Popcorn, I mean."
"Go ahead."
"If you're not gonna have any, what's the point?"
"If you're hungry, fine. But I'm ... I don't want popcorn," said Flint, flustered. "You have to make a big issue out of everything."
"I think you're the one that does that," he corrected. Serious.
"I am not," the squirrel said stubbornly.
Pause.
Toby then commented, "Maybe they'll pay for our tickets, too. Or give us free passes. They should."
"Well, it's not their fault the power malfunctioned." Pause. "We rely too much on technology. It will be our undoing."
The buck frowned. Sighed.
"What?" Flint asked.
"You're in a mood, is your problem."
"I'm not in a mood." He hugged his bushy tail. Meticulously grooming it. As he always did. It was never perfect enough.
"Denial. Always denial."
"Stop it." Pause. "And so what? I can't be in a mood every now and then? You're never in a mood?"
"My bad moods aren't nearly as cynical as yours."
"Mm," the squirrel went, making a frown face. He sniffed and shrugged. Shook his head. "Sorry," he whispered.
"It's okay."
"Yeah?"
The buck nodded.
Neither said anything for a minute.
The buck giggled.
"What?" Flint asked.
The deer said nothing.
"What?" the squirrel pressed.
"I just had ... a thought." The way he said it ...
"A thought?" Flint said.
The buck said nothing.
"Look, tell me. What's so amusing that ... " The squirrel stopped as he felt the hand, Toby's hand, slide through the fur on his waist, into his pants. Until he was gripping the squirrel's sheath.
"Can't get away from me now," Toby teased, whispering into Flint's swivelling ear.
The squirrel swallowed. Letting out a breath. "Well, I hadn't ... hadn't planned on it. On getting away, I mean."
"Relax."
"What?"
"You're nervous. Don't think I don't know when you're nervous."
The squirrel shifted in his seat, both from the fear of getting caught, of getting found out ... and the feel of his partner's hand slowly up and down his sheath.
"Get your pants off," the deer whispered.
"I can't just take off my clothes in ... "
"Just put them down round your ankles. No one will see. We're the only ones in here."
"What if the movie comes back on? The lights? Somebody will find out," Flint whispered conspiratorially. Chittering.
"Hush," Toby said, whispering into his ear. "Come on. We don't know how long it'll stay dark."
The squirrel took a shaky breath. He and Toby had ... well, they'd been intimate before. He wasn't nervous about that. But he was a private, guarded squirrel. He didn't volunteer information about his private life, or his sexuality, or ... and he certainly didn't engage in such risky behavior. Doing it in public. Running the risk of getting caught. Being judged. Being ...
"Hey," Toby whispered, still stroking him. The other hand on the squirrel's belly. Running through the fur there. "You're always so timid. Just ... take a chance, huh? Relax."
"It doesn't feel ... "
"What are you worried about, exactly?"
"I don't know."
"I bet you do know." Pause. "Come on. It'll be fun. It'll feel good. Your adrenaline might even enhance it."
The squirrel nodded wearily. Deciding to give in. Nodding again as the deer slowly pawed him off. With the deer stroking him, the squirrel undid his pants, wriggling, bringing everything down his legs. Letting the clothing fall around his ankles and foot-paws.
"Good boy," the deer whispered. Feeling his heart in his chest. Feeling that spike of eagerness. The antsy anticipation. One of his hands hurriedly fumbled at his own clothing. Until he managed to get his own attire down to his own ankles. Also unbuttoning his button-up shirt, letting it hang open. The buck's strong, furry chest rose and fell. Flushed. One hand bringing Flint out and erect. The other hand doing the same to himself.
"We better hurry," said the distracted squirrel. His head at a tilt.
Toby pulled Flint out of his seat, and to his own. To his lap. Leaning the squirrel's bare back (having taken off the smaller one's shirt, so he could feel that fur against his) against his bare, furry chest. His warm, stiff meat rubbing against the fur of the squirrel's rump cheeks. The buck let out a big breath. Wasting no time. Sucking in a deep breath of air and pushing in. Into the rodent's clenching tail-hole. Deep. Deeper. Into the warm and tight space. His pre helping ease the friction. He hilted himself to the squirrel, his legs spread. Hoofed feet apart, legs stretching but bumping into the backs of the seats in front of them.
The squirrel, meanwhile, having been speared to his partner, could only close his eyes. Pant. Twitch. He whimpered lightly at Toby's hand on his cock. As Toby began to stroke him again. Simultaneously bucking up against his rump, into him. Softly, though.
The squirrel closed his mouth. Bit his lip. So as to stop any squeaking. He squeaked during sex. Uncontrollably. He felt it was silly. Was embarrassed by it. Toby would tell him it was adorable.
"Uh, uh ... oh," breathed Toby, sliding in and out of the squirrel. Going as fast as he could go without hurting him. Using his free paw to hug the squirrel's bushy tail. The other paw still stroking. Hips bucking.
"Mm, mm," went Flint through his closed mouth. Nose and whiskers flaring and twitching. He hadn't expected to feel so good ... doing this. Doing it here. But his heart was hammering. And his fur was flushed. And the overload of physical and emotional feeling was welcome. Very welcome. He began to relax more.
Knowing it had been at least ten minutes and they had little time, the deer quickened his pace again. Relishing the quick motion of his hips pounding into that furry behind. With that bushy tail brushing his face. Burying his nose into that tail and just breathing. The sound and speed of his balls slapping against the squirrel. The deer leaned forward, out of the seat. Pushing the squirrel with him, draping him over the back of the seat in front of them. To give him easier access. More room. A better position. And sighing, eyes squeezed shut, the deer grunted and grunted and humped. Wrapping his arms around the squirrel's chest, in a firm, hot hug. Loving the feeling of physical closeness and warmth, of their two bodies in motion. The pleasure of the act.
The squirrel lost control of his restraint. Began squeaking. Perhaps a bit too loudly, as the deer gently cupped a hand over the squirrel's mouth. Rocking Flint forward with his thrusts. Flint's paws reaching back and clutching at Toby's fur. For something to hold to. To hold to him.
When Flint had contained his squeaking (exchanging it for light panting and whimpering), Toby lowered his hand and moved it back to the squirrel's cock. Trying to bring him to climax. He humped, giving a grunt. And then another.
The squirrel, sweating beneath his fur, felt weak while he was filled. He tried to move, but could only slump back against he buck's chest. Toby's hooves scuffing the floor as he fell back into his seat, still holding to Flint. Feeling the squirrel's tail-hole clench, clench. As the squirrel hit his own orgasm. Toby caught the seed with his hands.
Reeling for a few seconds, they quickly scrambled to get proper again. Panting, dressed again. But sweating. And the squirrel smelled of buck, and the buck smelled of squirrel. Not a half a minute later, the film resumed.
Flint let out a deep breath, whiskers twitching. He swallowed.
Toby grinned. "Wasn't so bad, was it?"
Flint, still hot beneath his fur, bit his lip before whispering back, wearing a shy, satisfied smile, "Four stars."
|
Intermission by Squirrel
|
[
"Anal",
"Buck",
"Dark",
"M/M",
"Public",
"Squirrel"
] |
{
"has_passive_voice": true,
"max_nested_clauses": 3,
"longest_sentence": 38,
"num_participle_phrases": 2,
"num_sentences": 223,
"is_complex": true,
"reasons": [
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Contains passive voice",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence"
],
"score": 3
}
| 3 | false |
*The World of a Husky*
*Part 6*
*Thanksgiving*
"Skyler!" James yelled up the stairs to his son.
Skyler walked over to the top of the stairs and looked down at his father. "What's up dad."
"I got called into work. I wont be back till late tonight." He grabbed his coat and put it on.
"But, dad. It's Thanksgiving." The little Lion had a crushed look on his face. Thanksgiving was his favorite holiday, an excuse to eat all that you want.
"I know. I'm sorry." He walked to the front door. "Don't forget to feed you're little brother." He opened the door and walked out.
"Great." Skyler started to talk to himself aloud. "Home alone, with my little brother on a holiday." Skyler walked into the living room and flopped down onto the couch. He turned on the TV and flipped through the channels. "I hate this house."
"Why?" Skyler's nine year old little brother, Chris walked into the room. He was a splitting image of Skyler, just smaller and younger.
"I don't really hate it here." Skyler told his little brother as he walked over to him. "I still like you." He ruffled the little cubs fur in between the ears.
"Come on, Skyler." Chris moved away and fixed his fur. He sat down in the chair next to the couch. "Where did dad go."
"Work." Skyler said as he flipped through the channels. "When isn't it something with him."
"But... But, it's Thanksgiving." The cub's eyes started to water.
"I know." Skyler sat up and looked at his brother. "We'll have our Thanksgiving tomorrow."
Chris sniffled and said, "OK."
Skyler laid back down and watched TV. After a few minutes his cell phone vibrated. He looked at his phone and saw that he had one new message. It was Leo, and the message read, 'Happy Thanksgiving, my little Lion." Skyler smiled as he read the message, then he replied, 'Happy Thanksgiving, my Husky.' He sent the message and looked back at the TV.
His phone started to vibrate again, but this time it was a phone call. He looked at the phone and he saw Leo's shirtless body. The Lion stood up and walked out of the room to answer the phone.
"Hey, sexy." Skyler said as he answered the phone.
"Hey, hot stuff." Leo replied. "You alright? You sound kinda upset."
"My dad left to go off to work. So we aren't having a Thanksgiving dinner."
"Are you serious?"
"Unfortunately." Skyler said sighing.
"Well that won't due. You two are coming over, we have plenty of food."
"It's OK, baby. Chris and I are fine."
"No, I won't have it. If you aren't over here in ten minutes I will come over there and drag you by those cute ear's of yours." Leo was persistent on having his boyfriend over.
"But..." Skyler wanted to come over, but he didn't want to be in the way.
"Do I have to come over there now?"
"Maybe." Skyler smiled. "We'll be over in ten."
"Good. Can't wait to see you." Leo said excitedly.
"Can't wait to see you too. I love you."
"I love you too." They both hung up the phone.
Skyler walked off back to the living room. "Chris!" He called to his little brother as he walked into the room. "Get dressed. We're going over to Leo's house."
"Really?" The little cub was excited.
"Yeah. Go get dressed." He told his little brother as he jumped off the couch and ran upstairs. Skyler followed and went into his bed room and took off his clothes. He grabbed a pair of black dress paints, purple long sleeve dress shirt, a dark gray vest, black belt and black dress shoes. He put on his clothes and walked out of his room. As he walked past his little brother's room he said, "Hurry up, Chris."
Skyler walked down the stairs and when he reached the ground floor his cell phone vibrated again. He opened the message and it read, 'Two minutes. Don't make me come and get you. ;) ' Skyler smiled and he was about to send a message back when Chris walked down the stairs. Chris was wearing the exact same thing as his older brother.
Skyler laughed a little and then said, "Come on. Let's go." They walked out of the house and Skyler locked the door. They walked next door and rang the door bell. Leo answered the door and motioned them both to come in.
"Chris!" Nate called out as he ran over to his friend.
"Hey, Nate!" They both ran off to the other room.
Leo and Skyler watched them run off to the other room. Then Leo looked at Skyler and said, "Did you two plan to match each other?"
The Lion laughed. "No, it just happened."
"Come on. Let's go upstairs." Leo grabbed Skyler's paw and led him upstairs. They walked into Leo's room and kissed.
Skyler broke the kiss. "Leo." He said with a concerning tone.
"Yeah."
"Do your parents know, about us?"
"No, they don't. Why?"
"It's just because I was thinking about my dad. If he found out..."
"Don't worry. No one knows about us dating except Neo."
"You two are dating?" Jamie said to the couple as he stood in the hallway.
"And Jamie." Leo said to Skyler as Jamie stepped into the room.
Jamie stepped into the room and looked at his brother and his boyfriend. "You're a fruit?" He stepped closer to Leo and then looked at Skyler. "You both are?"
Leo took a long breath, closed his eyes and lowered his head. "Yes... I'm gay... And Skyler is my boyfriend."
"Oh, my god." Jamie said in an almost disgusted tone. He looked at Skyler. "I shower with you after football."
"Yeah. But it's not like I look or anything... I mean your Leo's brother." Skyler told Jamie.
"All because we're gay doesn't mean we find *every* man attractive." Leo jumped to the Lion's defense. Leo stood up and was starting to get aggravated. He walked over to his brother and looked him square in the eyes. "I love Skyler. And he loves me. You're my brother... My own flesh and blood and if you can't accept me for who I am... for who we are. That's all you'll be."
"Who ever said I didn't accept you." Jamie started to get aggravated too.
"Based on what you said and how you said it. You did." Leo turned and started to walk towards Skyler.
"Well. Let's see if Mom and Dad feel the same way." Jamie turns and starts to walk out of the room.
"They already know." Leo lied right through his teeth. Sometimes that's what Leo had to do to match his brother.
"Really? Then they wont mind talking about it." Jamie walk out of the room and down the hallway. "Hey, Mom! Dad!" He called to them.
Leo ran out of the room and Skyler followed behind him. "Jamie! I was kidding! Don't!"
Leo ran down stairs and stopped at the kitchen entryway. He saw Jamie standing next to their parents saying something. Then both his Mom and Dad turn and look at Leo. The look they gave him wasn't a good look, but a look of judgment.
"Oh, my god." Leo said as his eyes began to water. He turned and rushed back upstairs.
"Leo." Skyler called to the Husky as he followed him.
"How could you do that, Jamie." Neo said to Jamie as he brushed past him to rush to his brother's aid.
Leo ran to his room, tears falling down his face like a raging waterfall. When he entered his room he fell down to his knees, sat on his legs and covered his face with his paws. His whole body was shaking violently as he cried.
Skyler rushed into the room and knelt down to Leo. He grabbed his boyfriend into his arms and hugged him tight. Leo's head rested on Skyler's shoulder, tears soaking into the Lion's shirt.
"It's OK, Leo. Everything will be alright." Skyler said as he put a paw on the back of Leo's head. "I'm here for you, sweetie."
"I... I... I can't believe he would do that." Leo managed to say. "He's... supposed to be... my brother." He gasped for air as he tried to talk.
"I know, baby. I know."
Neo walked into the room, but stopped at the door. He watched as Skyler comforted Leo. He wanted to do something, but Skyler was doing a good job. He turned and looked down the hallway and saw his parents walking towards Leo's room. Neo walked towards them and stood in the center of the hallway so they couldn't pass.
"Move out of the way, Neo." His Dad said.
"What are you going to do." Neo asked.
"Talk to our son."
"I'm not going to move 'till I know exactly what you're going to say."
"Neo, If you don't move. Your actions will have..."
"Consequences. I'm willing to accept that. Leo is going through something so hard right now. Something that neither of you will ever understand. He's fragile and vulnerable. So... I'm going to stand here as long as it takes to protect my brother."
Neo glanced back and looked at the two. Skyler was rocking them back and forth slightly so try and calm Leo down. Neo turned back around to face his parents, but they were pushing past him to get to Leo.
"Leo." His Mother said as they entered his room.
Leo reluctantly pulled away from Skyler and turned around. His eyes were red from crying, tears streamed down his face.
"We aren't mad at you. In fact, we kind of thought that that was a possibility." His Mom knelt down to get to Leo's level. "You never seemed happy. Not until you met Skyler." Her voice was caring, not disgusted. "We've seen what's on your computer, the text messages, the looks you give Skyler... We knew."
Leo's eyes were wide with shock. His parent's knew and they accept it? Just like that. It just seemed too good to be true.
"You're fine with me being gay?" Leo asked in a raspy voice.
"Yes. You can love who ever you want. You're still our son." She reached in to hug her son and Leo embraced it.
After a few seconds he let go. "Thank you."
His Mother stood up. "Dinner will be ten minutes. Just come down when you're ready."
"OK." Leo replied as he wiped his nose. He watched as his parents left the room, then he turned and looked at Skyler.
Skyler had a slight smile on his face. "See, your parents love you."
Neo walked into the room and knelt down next to his brother. "You alright, bro?"
Leo wiped his nose again and said, "Yeah. Thanks you. Both of you." He hugged both his brother and boyfriend. "I'm lucky to have you two in my life." He let go of the hug and then there was a knock on his bedroom door. All three of them looked over and saw Jamie standing in the doorway.
"Leo..." Jamie said in a soft caring voice.
Neo jumped up and stood in front of his twin. "Get out of here, Jamie."
"I just came to apologize. What I did was..."
"A dick move. It might be Thanksgiving, but I will not hesitate on fighting you." Jamie stood there for a minute and didn't say anything. "Leave!" Neo growled so loud that it echoed through the entire house. Jamie walked off down the hall and Neo turned around and saw Leo and Skyler standing up.
"Let's go downstairs and eat." Leo said in a soft raspy tone.
"We don't have to, baby." Skyler said as he put an arm around Leo.
"I want to." Leo walked out of the room, both Skyler and Neo following closely behind.
|
The World of a Husky - pt. 6 by Leo Husky
|
[
"Character Development",
"Coming Out",
"Husky",
"Lion",
"Plot Progression"
] |
{
"has_passive_voice": true,
"max_nested_clauses": 4,
"longest_sentence": 27,
"num_participle_phrases": 1,
"num_sentences": 277,
"is_complex": true,
"reasons": [
"Contains passive voice",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Deeply nested clauses (4) in one sentence",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence"
],
"score": 5
}
| 5 | false |
Not complete yet, but will finish.
"Captain Grishka!" Grishka turned to see who was calling him and nearly feel flat on his face as he stood up to salute Major General Richard. The Major General was a tall, male Siberian Tiger known for his extreme patience and raging angers. He walked up to Grishka and returned the salute before saying, "At ease, Captain." The Major General glanced over the the Captain's shoulder at the latest UAV (Unmanned Aerial Vehicle) that Grishka had been working on and designing for the past few months. "Is it ready yet?"
"Almost, Sir," Grishka replied. He stepped aside to allow the Major General a better view of the small craft. It was small compared to a normal UAV with it's body no longer than six feet and a wingspan slightly longer that a standard sized car, but Grishka had packed everyone ounce of survaillence technology he could.
"So, how well does it run?" the Major General asked, walking around the small craft.
"We've ran hundreds of simulations and they say everything is working as it should."
"So you haven't actually ran the real model yet, Captain?"
"No, Sir. I actually have plans to run it today as soon as my programmer finishes a code. After that we plan to take it out to the air strip and test it out." Grishka paused for a second and then said uncertaintly, "You are welcome to come with us, Sir."
|
*No title yet* by Grishka
|
[
"Male",
"Military",
"Siberian Tiger",
"UAV",
"Wolf",
"air force",
"technology"
] |
{
"has_passive_voice": false,
"max_nested_clauses": 4,
"longest_sentence": 41,
"num_participle_phrases": 1,
"num_sentences": 17,
"is_complex": true,
"reasons": [
"Deeply nested clauses (4) in one sentence"
],
"score": 2
}
| 2 | false |
Text: "So what do you think? Homemade."
"Definitely lemony. Quite nice. You're getting better."
"Have another piece."
"I shouldn't; trying to lose a few pounds"
"Oh. It won't hurt. Go on"
Lucy cuts the neatest slice and levers it onto my plate, smiling proudly. Moving to stand by the window, she peers against the glass; her face mottled by sun and shade. Outside, the rain has parted; shafts of sky striking through heavy cloud. The surrounding moorland is freckled with sodden browns and green, cascading away from the isolated cottage.
"So what did you do to her?" I sip my tea slowly, offsetting the sharpness of the confection.
Lucy turned back from the light. She puts her plate down and sits on the arm of the over-stuffed chair facing me.
"Not that much. But she underwent a bit of a...change". Lucy let the tease linger under and arched eyebrow.
"What? Ohmygod. You mean, ani-whatchamacallit, animorphics?"
"Anthropomorphics." She corrected patiently, leaning forward confidentially. "Femina-Bovina Levitica, to be precise."
I 'd seen one of the shift-suits working once before. It had taken 5 minutes of persuasion before I'd been brave enough to touch it. Even whilst inert the slightly rubbery-smooth surface held a texture not-quite-unlike latex. That had been weird enough. I couldn't imagine what it felt like to wear...to merge with...
"Oh good grief". My hand flew to my mouth. "Is she...I mean, is it like, you know? Blow-up..."
"Mmm-mmm" Lucy nods in affirmation, cupping her hands two-foot apart as she enunciated the words. "Giant. Inflatable. Udders."
"That is soooo twisted!" I laughed. For anyone else I'd have thought that a little cruel, but in this case it felt deserved though. She always had been a bit of a cow.
"Awwwwh, but she looks adorable though!" Lucy softened, "The little ears and tail. So cute!"
"Can we change her back?" I ask, curiously. "Not that I'm in a hurry to, or anything."
"Maybe. It kinda depends if she wants to. The meld took hold really tightly. That implies there's at least some part of the person secretly enjoying it..."
Lucy brightened suddenly, as if a thought had just occurred to her.
"You wanna go and see her? I've got her tethered out back."
"Tethered? To stop her getting away?" I say, puzzled.
Lucy shakes her head. "Nawh, She doesn't really want to go anywhere. She just wants to be milked."
"Milked?" I blink, uncomprehending.
"Sure. She's an inflatable cow. Of course she produces milk " Lucy looked at me exasperated, as if it was the most obvious thing in the world.
"Gosh, that's very...ummm...sounds rather intimate..." I giggle at the image that came to mind. "But...it doesn't explain the tether?"
"It's for her own safety really. When a cow-girl produces helium-milk in quantity..."
"Helium-milk?" I ask again, feeling stupid now.
"Hmmm. Just like regular milk. But under the right conditions - inside a person, say, or their udders - it becomes, basically, gassy. Anyway, with our friend, if she doesn't get it milked out of her then...well, she gets a bit carried away."
"You mean she floats?" I blurt out.
"Like a balloon." Lucy smirked, wafting her hand upwards. "If she wasn't tied down, she'd drift off on the wind. Hey, I practise responsible farming..."
"Oh that's just wonderful." I laugh, shaking my head. "I bet this is one little cow that could jump over the moon."
"She gets over-the-moon alright, hon. Milking her is like wrestling an over-sensitive blimp... Just pulling her down when its time will set her off, and the process itself..."
I blush at that, feeling my own nipples tingle in sympathy. "You mean she gets...umm...kind of aroused?"
"With all that pressure in her udders? The first time I squeezed her out, she came like an express train. You should have heard her last night."
Lucy puts her head to one side, sucking her cheeks inwards to parody. "Stumooooopid voice. I'm...Moooo...ballmooooon...Moooost...milk... please...Mooooilk me..."
"So...snurf...a silly cow-girl gets ballooned with helium-milk...snurf..." I snort into my tea, trying to control my laughter. "What does it taste like? I'm almost curious"
"Fairly flavourless, I suspect. Won't win many dairy prizes. Why, wanna try some? I've got half a dozen quarts of the stuff to get rid of and it seems a shame to tip it away."
I shake my head. "Not that curious. I know you; you'd have me spending the next few hours on your ceiling,...or worse."
"Suit yourself." Lucy sighs. "I'll have to make shakes with it, or something. You are such a stick-in-the-mud. I'd think you didn't trust me."
She sits down fully on the armchair, reclining into thought with eyes half-closed. In the silence between us I could hear something, faintly, like a whisper. No? Yes? Did I feel different? Bloated? No...maybe a bit...lighter. A moment passed. Definitely lighter. Oh no.
I look over to Lucy. Her silver fork lies by the side of the plate, its contents untouched. She regarded me with playful eyes.
"How was your cheesecake?" She asked, mischievously.
| null |
[
"Full Body Inflation",
"Female Inflation",
"anthro",
"first person",
"floating",
"helium"
] |
{
"has_passive_voice": true,
"max_nested_clauses": 4,
"longest_sentence": 32,
"num_participle_phrases": 2,
"num_sentences": 114,
"is_complex": true,
"reasons": [
"Contains passive voice",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Deeply nested clauses (4) in one sentence",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence"
],
"score": 5
}
| 5 | false |
Text: "I can be bigger than that!" shouted Huff. She grinned and inhaled, resting her hands on her sides
as she looked down to watch her waist slowly expand. A hissing noise began to rise from within her
as her torso expanded outward with all the sounds of a child's balloon. Her waist quickly widened
as the surge of growth shot from her tummy into her thighs and butt, working its way into her
extremities. Her blue rubber suit expanded with her as she began to slowly round.
Puff had different plans. She inhaled as deeply as she could. "I can beat that!" she howled, as a gust
suddenly filled her and she ballooned outwards in all directions. Her red rubber suit groaned and
complained as her body suddenly tested the limits of its seams. Within moments she was already
totally round, with only her hands, head and feet visible. She wiggled her hands and feet frantically
as her inflation suddenly died down to a crawl.
Huff grinned as her inflation continued. Her entire body swelled but maintained a human shape,
unlike her sister, who now resembled a giant tomato. Her arms and legs widened and widened. She
appeared as though she were some gigantic, latex clad, circus fat lady, gaining spontaneously. Even
her hands and feet puffed up a bit as she continued her growth. She slowly ran her hands over her
widening sides, pressing in hard to make herself squeak like a balloon. Her rubbery body gave to her
pressure and her hands sank deep into her sides, forcing air into other parts of her body and suddenly
expanding them. An evil glare came into her eye as she glanced over at Puff, who had barely grown
any more. "We're just gettin' started kiddo.."
| null |
[
"Full Body Inflation",
"Female Inflation"
] |
{
"has_passive_voice": false,
"max_nested_clauses": 4,
"longest_sentence": 31,
"num_participle_phrases": 2,
"num_sentences": 21,
"is_complex": true,
"reasons": [
"Deeply nested clauses (4) in one sentence",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence"
],
"score": 3
}
| 3 | false |
Gemeinsam mit seinem Bruder Aqua machte sich Rubino auf den Weg in eine Stadt im südlichen Kontinent des Landes Armoria kurz nach Ende des Krieges. "Was genau suchen wir hier?", fragte Aqua seufzend. "Die Frage sollte lieber heißen: wen suchen wir hier?", korrigierte Rubino ihn kichernd als die beiden die Stadt betraten.
Zuerst wollte Aqua etwas sagen, doch als er plötzlich etwas spürte wurde er still. "Kannst du ihn auch spüren?", fragte Rubino ihn leise. "Dieses...böse Wesen? Diese Ansammlung puren Wahnsinns vermischt mit der Lust auf das töten?" Lächelnd nickte Aqua und meinte, dass er es bereits vor ihm gespürt hatte, er sich davon jedoch nicht hat beeindrucken lassen, bis zum jetzigen Moment.
Zuerst wollte er sich überzeugen das es doch kein urplötzliches Auftreten war, doch als er diese Aura spürte war ihm klar, dass hier jemand war, jemand starkes. Erneut lachte er, doch dieses Mal nicht aus Vergnügen sondern aus Scham. "Und trotz dieser "Stärke" ist mir dieses Wesen bei weitem unterlegen.", sagte er voller Arroganz und hatte dabei ein boshaftes Lächeln im Gesicht.
Still ging Rubino voran, ignorierte die Passanten während er in einer Reihe von Häusern irgendwann auf ein altes, dem Einsturz nahem Haus ankam.
"Dort drin soll er...leben?", fragte Aqua mehr als verwundert. "Vielmehr rottet er da vor sich hin, aber deswegen sind wir ja hier: um ihn da rauszuholen.", antwortete Rubino und betrat das Haus, ohne jede Art der Angst was ihn dort drin erwarten könnte. Aqua folgte ihm, blieben ebenso ruhig wie sein Bruder beim betreten dieses Hauses.
Ihr Weg führte sie auf alte Holzbretter, welche bei jedem Schritt knarzten. "Erster Stock.", sagte Rubino und ging vorsichtig die Treppe hinauf. Im zweiten Stock hörten sie etwas, ein zischeln begleitet von einem schweren Atmen. "Wer...wer ist da?", fragte sie jemand. "Jemand der dich gerne aus diesen schmutzigen Haus holen möchte damit er an seiner Seite kämpft.", antwortete Rubino vertrauenswürdig.
In langsamen Schritten kam etwas aus dem dunkel am Ende des Raums hervor. Nur in eine Plane gehüllt erblickten Aqua und Rubino sobald das Gesicht eines Menschen dessen linkes Auge von einem schwarzen Pik-Tattoo geziert wurde. "Arcade Spielmann, habe ich da recht?", fragte Rubino gelassen. "Wenn ich diese Person wäre, was hättest du davon?", fragte der Mann zurück. "Einen Grund dich mit mir zu nehmen.", antwortete Rubino lächelnd.
"Mich mitzunehmen? Was denkst du was ich bin, irgendeine Puppe!", schrie Arcade wütend und entfesselte eine starke Aura, welche die beiden für einen Moment aus ihrer Ruhe brachten. Diese Verwirrung nutzte er um sich mit seinen verbliebenen Kräften in eine Kobra zu verwandeln und sich auf Rubino zu stürzen!
Aqua schien es nicht rechtzeitig zu schaffen und musste mitansehen wie sein Bruder verschlungen wurde. "Rubino!", schrie er noch als er sah wie der Körper den langen Körper der Kobra heruntergewürgt wurde, bevor diese sich wieder in den Menschen zurückverwandelte. Dies schien ihn extrem viel Kraft gekostet zu haben, denn er keuchte und schwitzte auch etwas.
"Scheiße...verdammte Scheiße.", fluchte er und stützte sich auf dem Boden ab als er plötzlich merkte, dass sein Magen leer war, was eigentlich nicht möglich sein durfte, denn er hatte Rubino doch gerade gefressen, dessen war er sich sicher!
"Scheint als wärst du nicht mehr so stark wie du dachtest.", sagte jemand direkt hinter ihm. Aqua, dessen überraschtes Gesicht direkt wieder in ein ausdrucksloses wechselte sah ihn ebenso wie der verstört blickende Arcade an. Es war absolut unmöglich das er ihm hätte ausweichen können, noch das er sich hinter ihn begeben konnte ohne es zu merken.
Arcade versuchte etwas wahrzunehmen, irgendeine Aura die von ihm ausging; zuerst war da nichts, doch da war nichts! Kein Fünkchen, ja nicht einmal ein kleiner Ansatz von Energie die sein Körper ausstrahlte. Das genaue Gegenteil verspürte er bei Aqua, er strömte diese gewaltige Aura aus, als würde eine Flutwelle über einen herfallen fühlte es sich an, doch das war noch weitaus erträglicher als die Tatsache, das bei Rubino absolut nichts war!
"Also was ist? Willst du es noch einmal versuchen oder willst du dich mir anschließen?", fragte Rubino Arcade erneut. "Ich könnte dich natürlich auch hier und jetzt in zwei Teile reißen, aber das ist alles andere als im Sinne dessen was ich plane." Arcade stand zwischen den beiden und wusste zuerst nicht, was er antworten soll.
Doch als ihm klar wurde, dass dieser Mensch ihm bei seinen Racheplänen noch von Nutze sein könnte willigte er ein, jedoch nur unter einer Bedingung:"Ich will Kleidung die meiner Person entspricht." "Dann trägst du ja bereits das richtige.", erwiderte Aqua spöttisch. Faustballend sah Arcade zu ihm, doch dann bat Rubino ihn sich zu beruhigen:"Kein Grund zur Gewalt, ich bitte euch beide."
Die beiden beruhigten sich wieder, Rubino schnippte kurz mit den Fingern und schon war Arcade in ein weißes Hemd, dadrüber ein schwarzes Wollhemd, eine weiße Krawatte, dazu kam eine schwarze Hose zusammen mit den passenden Schuhen und schon war Arcace eingekleidet wie er es wollte.
Er musterte jeden Zentimeter der Kleidung, schien mit ihr zufrieden zu sein und fragte dann, wohin es als nächstes gehen würde. Vorausschauend antwortete er:"Unsere nächste Zielperson ist jemand der...sagen wir irgendwie fehl am Platze ist." Die beiden sahen ihn nur an, nickten still und verließen dann mit ihm das Haus, danach die Stadt auf der Suche nach der vierten Person.
Es dauerte Wochen bis sie irgendwann denjenigen den sie suchten fanden. Auf einem Felsen im Meer sitzend sah er auf den Horizont hinaus als er die sich ihm nähernden Personen bemerkte. "Ich schätze mal das ihr nicht auf einen Kampf aus seid, richtig?", fragte er sie erschöpft. "Das sind wir in der Tat nicht.", antwortete Rubino zu dem ihm mit dem Rücken zugewandten Jungen.
"Dann...solltet ihr wieder verschwinden...", sagte er angestrengt. Kichernd meinte Arcade, dass es reine Zeitverschwendung sei, dieses im sterben liegende Häufchen Elend mit sich zu nehmen. Daraufhin stand der Junge langsam auf, drehte sich zu ihm um und sah ihn mit zitterndem Körper an.
Mit blasser Haut, halb offenen Augen und einem alles anderem als gesunden Eindruck stand er da und versuchte stark zu wirken, doch die drei Menschen sahen in ihm nicht mehr als einen kleinen, kränklichen Jungen der wohl bald das zeitliche segnen würde. "Wenn ich dir helfen würde, würdest du dann mit mir kommen?", fragte Rubino ihn.
Der Junge kletterte den Felsen herunter, ging langsam auf die drei zu und antwortete:"Wer mir helfen kann, bin ich ganz allein." "Soll das jetzt heißen, dass du nicht mit uns kommst?", fragte Arcade gelangweilt. "Ich werde euch begleitet, doch ich werde keine eurer Puppen, glaubt mir, ihr wollt nicht wissen was ich dann mit euch anstellen würde.", antwortete er kaltherzig.
"Übrigens ich heiße Storm und ich bin ein Hai." Rubino wollte ihn begrüßen, doch ein einziger Blick in diese blutroten Augen reichten um ihn verstummen zu lassen. "Eine Frage hätte ich da dann noch: warum siehst du so kränklich aus?" Storm sah ihn an und antwortete:"Weil ich dem Tod so dienlicher bin." Nach dieser Antwort beschloss Rubino, nun in den Norden zu gehen, wo er mehr als nur die nächsten und vielleicht auch letzten Mitglieder seiner Gruppe finden würde.
Die vier Mensche gingen über die zerklüftete Landschaft des nördlichen Kontinents als sie plötzlich zwei Personen begegneten: einem Mädchen und einem Jungen. Es brauchte nicht lange bis Rubino erkannt hatte, das diese beiden die letzten Mitglieder waren. "Mein Name ist Fairy und das ist...", fing sie an und sah zu dem Jungen der sich ebenfalls vorstellte:"Black."
Gerade als Rubino sie fragen wollte, was sie hierher verschlagen hatte fragte Fairy plötzlich:"Wer bist du und was willst du von uns?" Verstummt sah Rubino das Mädchen vor sich an. Sie war stark, dass merkte er sofort, selbiges galt für den Jungen, aber ihn konnte er noch weniger einschätzen als sie, was ihn irgendwie frustrierte. Ihr Gesicht war so makellos, ihre Erscheinung nahezu perfekt und ihre Energie war fast schon magisch.
"Mein Name ist Rubino und ich möchte euch beide bitten, sich mir anzuschließen.", stellte Rubino sich vor, selbiges taten Aqua, Arcade und Storm. "Und was habt ihr dann vor?", fragte Fairy ihn neugierig. "Sagen wir, ich plane die Welt von grundauf zu verändern.", antwortete Rubino vornehm.
Die beiden sahen ihn, liesen einige Sekunden vergehen und stimmten ihm dann zu, jedoch hatten sie eine Bitte:"Sei uns nicht böse das wir dich töten solltest du uns in den Rücken fallen in Ordnung?" Angnehm überrascht lächelte Rubino sie an, versprach sich daran zu erinnern sollte er so etwas planen und beschloss das es nun Zeit war, ihr finales Ziel anzusteuern: die Hauptstadt des nördlichen Kontinents.
"Deswegen hast du also all diese starken Personen versammelt: um den Norden zu erobern!", schlussfolgerte Aqua lachend. "Ganz im Gegenteil: ich werde den Norden als Versteck nutzen. Und von diesem Versteck werde ich vollbringen, was unserem Vater vor zweihundert Jahren verwehrt geblieben ist: das töten von Ranbu!", erwiderte Rubino und ging voraus.
"Dir sollte doch klar sein, dass es kein Mensch lebend in diese Stadt geschafft hat.", wies Arcade ihn ein. "Arcade, dir sollte doch wohl klar sein, dass keiner von uns ein Mensch ist.", korrigierte Rubino ihn erneut. "Unser äußeres dürfte zwar dem eines Menschen entsprechen, doch was wir im Inneren sind das würde selbst Rain vor Angst erbeben lassen!"
Einen Tag später war es dann soweit: Rubino, Aqua, Arcade, Storm, Fairy und Black gingen vereint auf die Hauptstadt des nördlichen Kontinents zu. Die Sergalen auf ihrem Weg schienen sie nicht zu beachten, wie sie es auch sonst nicht mit Menschen taten. Die ganze Zeit über hörten sie Beschimpfungen, wüste Beleidigungen und hörten die Leute ihnen flüstern, jedoch verzog keiner von ihnen das Gesicht, sondern gingen einfach weiter.
Als sie vor dem Tor der Stadt standen stellten sich ihnen einige Wachen in den Weg und fragten, was sie hier wollten. "Wir würden gerne zu Rain Silves.", antwortete Rubino höflich. Sofort zogen die Sergalen ihren Waffen, richteten sie auf Rubino und seine Begleiter und schrien:"Das heißt Generälin Rain Silves du widerlicher Wurm!"
Ein weiterer schrie, dass sie niemals einen Menschen zu ihrer Herrin lassen würden und das sie Sie nun hier und jetzt töten würden. Arcade lachte nur und ein Sergal fragte:"Was ist so lustig?!" Arcade sah zu ihm herüber und antwortete:"Ach nichts, es ist nur lustig das ihr denkt ihr könntet Uns töten."
Das Fell der Sergalen richtete sich auf, knurrend umstellten sie die Gruppe während von den Mauern bereits erste Pfeile auf sie gerichtet waren. Aqua sah zu ihnen hinauf und fragte, ob sie das wirklich ernst meinen würden. "Wenn sie das tun dann sollten wir ihnen zeigen, wer wir sind oder?", fragte Storm und sah zu Rubino, welcher ihn nur anlächelte und nickte. Plötzlich verschwand Storm, niemand sah ihn bis er plötzlich auf der Mauer auftauchte!
Ehe die Soldaten realisierten was geschah wurden diese auch auf beiden Seiten von unzähligen Schwertern, Äxten, Speeren und anderen Nahkampfwaffen nahezu zerstückelt, bis nur noch Storm auf diesem Teil der Mauer stand. Sofort reagierten die Soldaten und griffen den Rest der Gruppe an. Für diese war es jedoch ein leichtes, jeden einzelnen von ihnen ohne große Schwierigkeiten zu erledigen.
Einem der Soldaten nahm Rubino das Schwert ab und drehte sich dann zum Tor, welches noch immer geschlossen war. "Storm, öffne das Tor!", rief er zu Storm hoch, doch diese hatte seine eigenen Probleme: zum einen hatte er für seinen Angriff auf der Mauer mehr Energie als erwartet verschwendet, zum zweiten kamen ständig neue Soldaten die ihn angriffen und zum dritten musste er anfliegenden Pfeilen ausweichen.
"Scheint als wäre unser Waffenmeister da oben eingepfercht.", meinte Arcade seufzend. "Dann müssen wir das Tor oben aufbrechen!" Gerade als er sich daran machen wollte das Tor mit einem Zauber zu zerschmettern öffnete es sich, doch nicht zu ihrem Vorteil wie es sich bald zeigen sollte.
Hinter dem Tor hatten sich knapp einhundert Sergalen versammelt, bereit die Eindringlinge vor ihrer Stadt zu vernichten. "Ich bezweifle das wir gegen die alle gewinnen werden.", sagte Fairy besorgt. Aqua ging an ihr vorbei, lachte nur und sagte zu Rubino, dass er mit Fairy und Black sich doch bitte ins Zentrum der Stadt bringen soll.
"Wie sollen sie das anstellen? Falls du es vergessen hast, da sind knapp hundert blutrünstigte Soldaten vor uns!", entgegnete Arcade ihm direkt. Jedoch blieb Aqua still und sah sich um als er auf einen kleinen Bach, welcher aus einem der Kanäle der Mauer lief aufmerksam wurde. Wortlos begann er sich zu bewegen, seine Hände glitten durch die Luft und schienen etwas bestimmtes zu tun.
Plötzlich hielt er an, öffnete seine Augen und griff mit dem Wasser aus dem Bach an. Die ersten Soldaten, welche von dem Wasser getroffen wurden reagierten kaum, erst als Aqua fortfuhr sah man was er vorhatte: die nassen Stellen am Fell der Sergalen stand nun unter seiner Kontrolle, weswegen er zog und verdrehte, bis er damit einen nach dem anderen mühelos töten konnte.
Ohne Pause lies er Wasser auf die Sergalen regnen und tötete sie mit diesem, ohne sie auch nur im geringsten zu berühren. Einige schnitt er am gesamten Körper auf, anderen drehte er den Kopf um, wieder andere schwangen ihr Schwert willenlos gegen ihre eigenen Kameraden, als wären sie nur Spielsachen, welche unter Aquas Befehl standen!
Aqua selbst schien dabei vielmehr zu tanzen, seine Bewegung waren so weich und schnell wie das Wasser das kontrollierte, sein Blick voller Stolz und Macht, als könnte ihn niemand aufhalten. Als er nach nur wenigen Minuten ein Dutzend Soldaten getötet hatte schien es, als könnten Rubino, Black und Fairy nun los.
"Wenn ihr euch nicht beeilt, werde ich Rain töten.", sagte Aqua noch als er seinen Angriff für einen kurzen Moment unterbrach. "Keine Sorge, es wird nicht lange dauern.", versprach Rubino ihm lächelnd; Fairy und Black stellten sich neben ihm und verschwanden dann blitzschnell, es waren nur noch Arcade und Aqua übrig. Gerade als Aqua wieder Wasser holen wollte merkte er, dass er den Bach völlig geleert hatte und nun keinen Nachschub hatte. Zu seinem Pech kamen auch von der anderen Seite Sergalen, welche ihn und Arcade umstellten.
Arcade zog sein Schwert, richtete es auf die Sergalen aus der anderen Richtung, während Aqua sich zum Kampf bereit machte. "Wollen wir ein Spiel spielen?", fragte Arcade ihn grinsend. "Welches?", fragte Aqua zurück. "Wer am meisten tötet hat gewonnen.", antwortete Arcade ihm. "Dann musst du um etwa dreiunddreißig Sergalen aufholen.", meinte Aqua lächelnd. "Keine Sorge, dass schaffe ich schon.", erwiderte Arcade siegessicher.
Vor dem Zentrum der Stadt erschienen Rubino, Fairy und Black unversehrt und mit völlig sauberer Kleidung. Die Stadtwachen bemerkte sie sofort, konnten jedoch zuerst nich reagieren. Erst als einer von ihnen "Eindringlinge!" schrie nahmen sie ihre Waffen und griffen an. "Black, die überlasse ich dir.
Fairy, komm mit, ich möchte der lieben Rain einen Besuch abstatten.", ordnete Rubino an; Black nahm sein Schwert, erwartete die Wachen bereits und wehrte jeden von ihnen ab. Diejenigen welche sich zwischen den anderen beiden und dem Palast stellten fiel kurz bevor sie Sie erreichten zu Boden und konnten kaum noch atmen.
"Faszinierend wie sich diese jämmerlichen Wesen an ihr Leben klammern.", sagte Rubino und ging weiter. Was Fairy in diese Sekunden spürte war eine Macht, welche sie nur bei einer einzigen Person vergleichen konnte: der ihres Meisters. Als sie wieder verschwand betratet sie den Palast, wo bereits eine Truppe gut ausgestatteter Wachen auf sie wartete. Rubino seufzte nur als Fairy ihn bat, dass sie es übernehmen würde.
"Es wäre mir eine Ehre dir zu zeigen, wozu ich in der Lage bin.", sagte sie und stellte sich vor ihn. Elegant zog sie ihre Waffe, einen silbernen Rapier und richtete ihn auf die Feinde. "Dir ist klar, dass du sie mit dieser Waffe nicht töten kannst oder?", fragte Rubino sie besorgt. Sie lächelte nur und antwortete:"Darüber solltest du dir nun wirklich keine Gedanken machen; geh in den Thronsaal und rede mit Rain.
Dafür sind wir hier und dafür halten wir dir diese Monster vom Hals!" Nickend dankte Rubino ihr, verschwand wieder als die Sergalen Fairy umstellt hatten. "Nun, dann lasst uns doch mal tanzen, ich möchte sehen wie gut ihr mir folgen könnt!"
In einem hell erleuchtetem, prunkvoll eingerichtetem Thronsaal fand sich Rubino wieder, doch er hatte keine Zeit, diesem Moment große Aufmerksamkeit zu schenken, denn er hatte gänzlich andere Dinge vor. Sein Blick wandte sich dem Thron zu, auf dem eine Sergalin, scheinbar auf ihn wartend saß.
Langsam ging er voran auf sie zu, bemerkte dabei das sie ganz alleine waren und das die Tür zum Saal verschlossen war. Je weiter er ging, desto größer schien die Sergalin vor ihm zu werden. Als er schließlich vor ihr stand sah er sie an: das Bild einer ruhmreichen, majestätischen Kriegerrin baute sich vor ihm auf, es brauchte keine weitere Worte um sie zu beschreiben, denn sie war bereits das imposanteste, was diesen Raum füllte.
"Ein Mensch? Ein kleiner Mensch hat es bis hierher geschafft?", fragte sie ihn in gespielt verwunderter Manier. "Ich bin mehr als ein "Mensch", werte Generälin.", antwortete Rubino höflich. "Nenne mir einen Grund, einen einzigen erbärmlichen Grund dich nicht zu töten!", sagte sie drohend, mit der Hand am Schwert.
"Ich bin stark.", sagte Rubino emotionslos, die Reaktion von Rain von genau die, die er erwartet hatte: ein lautes, herzliches Lachen. "Stark? Eine jämmerliche, kleine Kreatur wie du ist stark? Das ich nicht lache!", rief sie nur lachend, stand von ihrem Thron auf und zog ihr Schwert. "Du kannst dich geehrt fühlen: du bist seit langem der erste Mensch der durch meine Hand den Tod findet."
Langsam ging sie die kleine Treppe herunter, näherte sich dann langsam Rubino bis sie direkt vor ihm stand, das Schwert über ihm hielt und dann zuschlug. Kurz über seinem Kopf hielt die Klinge dann plötzlich an, als würde man sie gegen eine Stahlwand pressen.
Und dann war sie da wieder, eine Aura welche sie nur bei drei anderen Personen gespürt hatte. Sie nahm ihr Schwert weg und versuchte es von einer anderen Seite, doch jedesmal blieb das Schwert wenige Zentimeter von ihm entfernt stehen. "Ich habe es dir doch gesagt: ich bin stark.", wiederholte Rubino sich.
Wütend versuchte Rain es wieder und wieder ihn zu treffen, doch sie prallte an dieser scheinbar unsichtbaren Verteidigung stets ab. "Rain, lass mich dir ein Angebot machen. Eines von dem du nur Vorteile hast." Für einen kurzen Moment lies die Sergalin von ihm ab und fragte, was er damit wolle.
"Ich erbitte lediglich Schutz und ein Versteck in dem ich und mein Clan seine Kräfte sammeln kann.", antwortete er. "Dein...Clan? Meinst du etwa diese wahnsinnigen, welche da draußen meine Soldaten abschlachten?", fragte sie zornig. "Sie wehren sich, dass ist alles. Befehle deinen Soldaten sie sollen nicht mehr angreifen dann hören sie auf.", antwortete Rubino bittend.
Rain wusste, dass wenn sie diesem Menschen helfen würde sie die heiligsten Gesetze ihres Volkes verraten, deswegen tat sie erst einmal nichts, ging an ihm vorbei während sie ihre Kräfte sammelte. Ohne das Rubino es merkte bediente sie sich die Kraft der Schawodien, der Uralten Macht der Sergalen, welche nur sie allein kontrollieren konnte und griff an.
Zuerst blieb sie stecken, doch mit einem Mal durchbrach sie seine Abwehr und schleuderte ihn durch den Raum.
Rubino rollte über den Boden, spuckte Blut und versuchte aufzustehen als Rain plötzlich bei ihm stand und ihm gegen den Magen trat, wodurch er ein weiteres Mal über den Boden rollte. Als er dann ein weiteres Mal versuchte aufzustehen spürte er nur ihre Hand an seinem Hals und wie sie ihn dann gegen die Wand presste.
Zu guter letzte rammte sie ihm noch sein Schwert durch den Magen und flüsterte:"Niemand tötet meine Männer, ohne dafür bestraft zu werden!" Aus seinem Mund lief Blut, er versuchte noch etwas zu sagen doch davor starb er. Langsam zog Rain ihr Schwert aus seinem noch warmen Körper, lies ihn dann den Boden herabruschen und sah ihn an.
"Wie erbärmlich.", sagte sie nur, drehte sich von ihm weg als plötzlich Rubino kerngesund vor ihr stand. Sofort schlug sie zu, doch Rubino wich ihr aus. Als er schließlich stehen blieb fragte Rubino sie erneut nach einer Unterkunft. Wütend und schnaubend stand sie da, sah Rubino in die Augen und erkannte, dass sie ihn so nicht kriegen würde.
"Wenn ich ihn erst einmal hier lasse, kann ich ihn bestimmt irgendwann mit Leichtigkeit töten.", dachte sie sich lächelnd und willigte nickend ein. "Deine Leute werden unter ständiger Beobachtung stehen, solltet ihr euch auch nur im geringsten Fehlverhalten, so wird jeder einzelne von euch geköpft!" Rubino nickte einstimmend. "Befiehl deinen Anhängern den Kampf einzustellen!", befahl Rain ihm sofort. "Sehr wohl, meine Generälin."
Rubino verließ den Saal, sah zu Fairy welche noch immer gegen die Wachen kämpfte. Keine von ihnen war tot, doch lagen die meisten von ihnen mit schweren Verletzungen am Boden. "Fairy, es ist getan.", sagte er nur und verließ den Saal in Richtung Stadt. Black, Aqua, Storm und Arcade stellten binnen Minuten ihre Kampfhandlungen ein, ebenso die Sergalen.
Als diese beendet waren versammelte sich der gesamte "Clan" von Rubino vor Rain und stellte sich jeder einzeln für sich vor. "Und was ist der Name eures "Clans".", fragte Rain schließlich.
Rubino sah sie an, lächelte breit und antwortete:"Schattenherz, der Name dieses Clan lautet...Schattenherz."
Fortsetzung folgt...
|
Schattenherz Teil 5 by Surasshu
|
[
"Cobra",
"Fantasy",
"Fighting",
"German Language",
"Human",
"Magic",
"Sergal",
"Shark",
"Story Series"
] |
{
"has_passive_voice": true,
"max_nested_clauses": 3,
"longest_sentence": 57,
"num_participle_phrases": 1,
"num_sentences": 264,
"is_complex": true,
"reasons": [
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Contains passive voice",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence"
],
"score": 4
}
| 4 | false |
Terpsichorean-
1. pertaining to dancing
2. A dancer
At last, her footsteps brought her to her destination. The length of the hallway short compared to the amount of gumption it required for the wolf to cross it. Every fiber of her body had wanted to flee, but at the same time something told her to continue, to obey.
And she continue to remind herself of this need to obey as her white-furred fingers closed slowly around the knob of the door. The cold metal whispering harshly "Turn back...Don't continue..." like the signs before a forbidden forest warning children to venture no further. She heeded no such warning though as the knob twisted in her hand and the latch to the door disconnected letting the heavy wood barrier slide open, revealing the room at the speed it opened.
The walls were covered in rich red drapery, a sign of obvious wealth and high social standing. The floors were a mixture of sturdy hardwood and plush rugs. On the right side of the room sat a small desk, littered with only a few pieces of parchment. And finally, on the far left, the last section to be unveiled by the curtain of oak, was Made herself.
Stretched out on a snow-white chaise lounge the skunkess's midnight black fur stood out in harsh contrast, drawing the eyes to her immideiatly. She had two twin tails, thick and lush, held up above her in a lazy manner. A rather thin looking robe covered her body and allowed Sapphire to see nearly ever inch of her long, slender legs, full, round breasts peeking out, and the faint outline of her terpsichorean-like curvature. Between her shoulders, where the common strip of most skunks started was a deep pine green, the color that showed her royal bloodline and replaced the common place white. Her hair as well held streaks of the same green throughout its waves of black. Her face was covered partly by her locks if hair, but not so much that Sapphire couldn't see the high cheekbones and elegant features if the skunk. To the young wolfess, the sight was breath-taking and in that moment of captured observation she lost all her fear of the woman before her, though deep in her gut a swarm of buttflies jumped to life and flew about wildly giving her an almost dizzied feeling of overwhelming...something.
The word for what ha taken over her body and mind was unknown to the wolfess, and instead drifted to the back of her mind as she took one step closer. The think of her footstep bringing Madge's attention finally away from the small book she held and up the the wolf's face.
"Ah, oui, you must be Sapphire...Come closer, my little pet."
Her voice was like chocolate, rich and addicting, and it drew the dazed wolf in quickly. Her feet shuffling across the floor to the other female till she sank down to her knees beside the lounge with a little whine.
While lifting a paw to stroke down over the curve of Sapphire's head, the skunkess lifted her chin and purred, right into her perked, canine ear.
"Yes, you shall be perfect..."
|
Terpsichorean by Picklessauce69
|
[
"Breasts",
"Canine",
"Female",
"Meeting",
"Skunk",
"Skunkess",
"Story Progression",
"Wolf",
"Wolfess",
"lounge",
"mistress",
"start"
] |
{
"has_passive_voice": true,
"max_nested_clauses": 4,
"longest_sentence": 57,
"num_participle_phrases": 3,
"num_sentences": 27,
"is_complex": true,
"reasons": [
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Too many participle phrases (3) in one sentence",
"Deeply nested clauses (4) in one sentence",
"Contains passive voice",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence"
],
"score": 6
}
| 6 | false |
Running with the Moon The moon’s lustrous glow seeped in through the heavy foliage. She could feel the power bubbling up inside her, slowly leaching into her bones. Every month she felt the call, slowly tingling through her body. She didn’t try to fight it, no, she only needed to delay it a moment longer, then it could come on and she would welcome it. She just needed to reach the glade. Her space. She was almost there.
The glade was silent. The clearing amidst the trees allowed the moon to shine down full upon her. She could feel her senses sharpen under its majestic silvery rays. She threw down her cloak and stripped, leaving every inch of herself bare to the moon goddess that called to her. The cool night air wafting over her body, each hair standing on end.
And the blessing came, as it always did. Slowly at first, a ripple here, a tingle there. Her eyes closed as she savored the dance of the wind upon her skin for the last time. She could feel the warmth in her belly now. The slow downy fur that slipped from her pores, that rich undercoat that kept her warm and snuggly. She felt delicious. Her ears pricked, and she could sense the changes move faster. Dropping to her knees she felt her hands clench and curl, shifting and becoming in tune with the ground she stood upon. Her hips cracked and popped, as her legs followed suit.
Slowly she felt herself reach out, her nose rising towards the moon’s glow: reaching, stretching, pulling. She would smile if she could still, but opted for a loping grin showing all her new teeth. New scents crossed her nose. She licked it, savoring the musky odor of the others as they came. She let loose a baying howl, feeling her tail snake forth from her spine, signaling that the time to hunt was upon her once more.
| null |
[] |
{
"has_passive_voice": false,
"max_nested_clauses": 5,
"longest_sentence": 31,
"num_participle_phrases": 2,
"num_sentences": 26,
"is_complex": true,
"reasons": [
"Deeply nested clauses (4) in one sentence",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Deeply nested clauses (5) in one sentence"
],
"score": 6
}
| 6 | false |
Lee broke into a broad grin at the sight of the newcomers. The man who'd greeted him was tall, dark, and angular, about Lee's age. His bronze skin wore the weathered look of someone who spent a great deal of time outdoors, while his bright blue eyes were bursting with good humor.
"Hey Slim." Lee gained his feet as they approached the table, holding out his hand. The man named Slim took it, before pulling Lee into a quick hug. He did the same with Marshall. "It has been a little while, hasn't it? Hey there Rye, Denver."
Rye was a little older than Lee, with a one-time athletic build that was turning to flab. He compensated by dressing in flattering clothes that hid his growing paunch. Denver was about a year or so older than Marshall. His wavy blond hair was heavily gelled, and he was as well turned out sartorially as Rye, but in bolder colors.
The four top next to them had just become free. They joined the two tables together and rearranged their chairs. Lee and Marshall sat on one side, Denver and Rye across from them, Slim at one end.
Marshall and Lee had been coming together to Partners for less than a year. Technically, Marshall was underage, but a small glitch in the law allowed him to drink in the presence of a parent. Being with Lee, though, no one seemed to question his right to be there. Also, having Roy with them on occasion, as a lawman, helped.
They'd met Slim, Rye, and Denver on one of their visits, and had become good friends. The three men all lived and worked in or near Tucker Falls—Slim on a working ranch just outside the city limits, Rye as a salesman for a local liquor distributor, and Denver in a retail computer store.
"I noticed Roy up at the bar, smooth-talking some pretty little thing." Slim grinned. "I thought he was seeing someone?"
Lee shrugged. "You know how that goes. One day they're all sweet and lovey-dovey, the next they think you're public enemy number one. Can't live with them, can't live without them."
A chorus of amens resounded through the group. Not that Marshall had any experience with women. Not dating them, anyway. But he had a good idea what Lee meant.
At that moment, Roy himself turned up. He slid into the empty chair opposite Slim, setting his beer on the table in front of him.
"Didn't work out?" Slim asked.
Roy shrugged. "I kinda got a clue it wouldn't when she offered to introduce me to her mother."
"Ouch," Rye commiserated.
"Don't worry," Marshall tried to cheer up the dejected sheriff. "You'll find someone else, for sure."
"You know it." Roy winked at him. "There's some good looking guys right at this table, too." He gave Lee a significant look. Marshall scowled and moved his chair closer to Lee's, which earned him a snicker.
"Oh no, don't you start too," Marshall warned the older man.
"Too?" Slim raised an eyebrow. "Is there a story there, Lee?"
Lee shook his head. "Naw, nothing really." He raised his hand to gain the server's attention, and a moment later, Blondie stood beside them, ready to take their order. Each man named his poison. Marshall noticed Blondie had moved his sights to Rye, who fairly ate up the attention.
"Why don't I help you carry those?" he offered, following the server toward the bar. Marshall noticed a little more spring in Blondie's step.
Denver leaned across the table toward Marshall. "I bet he gets him in one of the back rooms," he confided. "Like in the next five minutes."
Partners was notorious among its patrons for the small back rooms that were the scene, more often than not, of intimate encounters, primarily between men. Most of the women preferred their lovemaking taken to different venues, but the men weren't as picky, and usually twice as horny. It wasn't unusual to see the beginning of such encounters on the dance floor, or at the tables, and people tended to look the other way if a couple showed a bit of flesh while caught in the throes of lust.
"I bet you're right," Lee agreed with a laugh.
"And I think I might be right behind him. Check out that sexy drink of cowboy at your nine o'clock."
Marshall and Lee both turned and look in the direction indicated. A Sam Elliot look-alike was sitting alone, drawing on a draft. He seemed to be eyeing Denver up as well.
"Go for it," Marshall encouraged him. "You know you want to."
"Hell to the yeah. See that ten gallon he's got on? I'll be wearing it by the time we come back out," Denver said confidently as he got to his feet and moseyed in the direction of his dream cowboy.
Just thinking about the back room made Marshall horny. He and Lee had been back there a few times themselves. Sometimes the drive home was too long, especially when Marshall had a hardn for Lee that wouldn't quit.
Like now.
Rye returned with the server, long enough to leave the drinks, their attention somewhere else. Sure enough, moments later, they were hand-in-hand, heading toward the rear of the bar.
Marshall squirmed in his chair a little. He lightly feathered his fingers along Lee's thigh. "How about another dance?" he suggested.
"Go ahead, have some fun," Roy encouraged them. "Slim and I can catch up, can't we?"
"You betcha," Slim agreed. "Go for it, you two."
"Sounds like a plan to me."
On the dance floor once more, they fell into an intimate two-step. Marshall snaked his hand between them, boldly cupping Lee through the fabric.
"I bet I can read your mind," Lee murmured huskily into Marshall's ear.
"Bet you can."
Lee pressed against Marshall's hand. "Let's go in back," he suggested.
"Fuck yeah." Marshall fairly whimpered with need. "Right now, please, Sir."
|
Don't Look Back Ch. 13
|
[
"m/m erotica",
"contemporary",
"taboo",
"incest",
"father/son",
"dom/sub",
"texas",
"line dancing"
] |
{
"has_passive_voice": true,
"max_nested_clauses": 4,
"longest_sentence": 46,
"num_participle_phrases": 2,
"num_sentences": 95,
"is_complex": true,
"reasons": [
"Contains passive voice",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Deeply nested clauses (4) in one sentence",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence"
],
"score": 6
}
| 6 | false |
Text: It's the first day of summer here. It's a beautiful warm day and I'm headed down to Ashley's house for some pool fun. It's only a short walk from here. I get there and she's in the backyard laying down a slip n side. I guess this means no pool? She's wearing a lime green one piece swimsuit. She looks damn good in it, too. To give you an idea, she's a an ample breasted, average sized brunette.
"Hey Pat ," she exclaims. I greet her with the same amount of enthusiasm.
"The pool's not ready for swimming yet, so I brought out the slip n slide, " she says.
"It's cool with me, " I reply.
So we slip n side for almost two hours before it gets old. We only had to use the hose to slicken it up a couple times to save on her parents' water bill. They were out of town for a few days. After, we dry off on her porch and just talk. I can't keep my mind off of wanting to be with her. Conversations drain on for another hour and it's slip n slide time again. God, she looks so sexy when she's wet. Slip n slide round 2 lasted for an hour more and by now the sun is beginning to set. We have a quick dinner that I grilled up and talk some more. I think about asking her out, but am too shy.
"Hey Pat, I now we're a bit old for truth or dare, but would you like to play?" she asks.
This is like a DUH YEA! So we begin. 15 minutes in no one has picked a dare. When did everybody get so scared of a dare. I was about to find out why.
" Pat, I dare you to tell me a secret about yourself," she says.
I could say I love and her and want to be with her or I could be an idiot and say I'm into inflating women. What do you think I picked?
She looks at me with a smile and then professes that she has an inflation fetish, too! WOW! I do really love this girl! Getting side-tracked from T or D, we begin to tell our likes of inflation. Her favorite way to be inflated is by water, which coincendently is my favorite method of inflation.
As you can guess, we connect even better. She realizes that we never finished T or D. It's my turn. "Truth or Dare" rolls off my tounge.
"Dare," she says coldly. My mind goes blank. I'm swimming in a blank void. She notices and speaks up.
"How about I choose my dare," she says.
"Ok," I reply.
"I think you should dare me to let you inflate me, " she said.
"Oh Yeah!" I exclaim.
She takes me by the hand and leads me down to her basement. There is a door that leads to the outside across the room. Ashley opens it and grabs the hose.
"Alright, here's your hose. Fill me up as fast or as slowly as you please. When you're pleased, I'm you personal water balloon," she tells me. So hot...
Ash stands in the middle of the room with the hose in her mouth, as I go to turn the hose. I turn it gently and walk back inside. I look at her realizing she's gonna be a huge balloon and I just watch the twinkle in her eyes. Slowly the pressure builds in her stomach and her belly bulges. Her swimsuit gets tight. Her belly touches mine and I gently rub her belly. She tips her head back and continues to fill. Her breasts had grown another cup size and her butt had become huge. We hold hands until it's too hard for her. She's huge now losing defined body parts. Within minutes, she is on her back completely rounded out with her swimsuit stretching to its limits. I shut the hose off and pull it out her mouth.
"Feels...so...good...," she mumbles.
"Wow, you're so beautiful...," I stutter.
"You should see my friend Becca inflated then," she says.
"..."
"Roll me up the stairs to my room, babe," Ashley says.
And with that, I' rolling the inflated girl of my dreams up the stairs.
| null |
[
"Full Body Inflation",
"Female Inflation",
"water"
] |
{
"has_passive_voice": true,
"max_nested_clauses": 4,
"longest_sentence": 28,
"num_participle_phrases": 1,
"num_sentences": 75,
"is_complex": true,
"reasons": [
"Contains passive voice",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Deeply nested clauses (4) in one sentence"
],
"score": 5
}
| 5 | false |
It's not like I look for trouble,I don't have to. At my height,it just always seems to find me. My name is Seth. The story I'm about to tell you is weird,very weird,but it's my story,our story. If youv'e past me and my friends walking home from school,you probably don't even notice us. It's because were just kids,like you. We go to school like you,we get bullied,like you. Unlike you we live in Mississippi. Don't ask me what state Mississippi is in-news flash-Mississippi *is* a state. The fact that a lot of people don't know where Mississippi is is exactly why my familiy and I moved here-so people wouldn't find me. But that's part of my story. Besides living in Mississippi,I'm different from you in other ways. For one,I'm Bi-Eyed. It means that my eyes are each a different color. It's rare,so you don't see to many people like it. Sometimes kids make fin of me,other times they give me dirty looks,sometimes I even get beat up for it. It's not fun being Bi-Eyed,belive me,but there are far worse thing's that can happen to you. Like having both your parent's die at the hand of a drunk driver on your fifteenth birthday,DJ still isn't over that,maybe she never will be. There's something else you don't know about me,it's my secret,and the reason that we moved to Mississippi in the first place. But again,it's part of our story,so I might as well tell it to you...
|
An Anthro's Tale-Cahpter 1-Our Stroy by Tyro619
|
[
"Dragon",
"Dragoness",
"Fantasy",
"cars",
"racing"
] |
{
"has_passive_voice": true,
"max_nested_clauses": 3,
"longest_sentence": 32,
"num_participle_phrases": 1,
"num_sentences": 21,
"is_complex": true,
"reasons": [
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Contains passive voice",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence"
],
"score": 4
}
| 4 | false |
PART FIVE OF FIVE
"Didn't go well, I take it?"
The skunk looked up. "Mm?"
"The meetings yesterday. The ones last night." Aria, taking a seat next to Audrey at the kitchen table, nodded at the skunk's uneaten breakfast: some fruit and some English muffins. And an untouched glass of orange juice. "You're not eating, so it mustn't have gone well."
Audrey gave a weak, tired smile. "It didn't, no."
A pause. And the rabbit asked, "Wanna talk about it?"
Audrey sighed, paws fidgeting with her silverware. "I don't know," she confessed, at a whisper.
"Something tells me you better," was the rabbit's gentle nudge.
Audrey nodded quietly. "They voted me ... out," she said.
A blink.
"The Board for the company. They conspired to present a takeover bid. To take control of the company themselves. They're ousting me."
"What?" Another blink. "Can they do that? Can they legally ... "
"I guess so. I don't know." A breath. "I'm in over my head," she confessed, picking up a spoon. Tapping it lightly on the tabletop. Stopping. "They've offered me a very generous 'retirement' package. Which they say, should I fight them ... the offer will cease to be. So, I'm being advised to take it and humbly step down. To leave the company in the hands of furs who are 'older, wiser, and better suited for modern business'."
"Audrey," Aria whispered. "They can't do that to you."
The skunk stared at her cold scrambled eggs. "They can," she whispered, and she looked up to meet her friend's eyes. "I don't know what I'm gonna do. I mean, go back to school? I don't wanna back to school," she confessed. "Retire at twenty-two? By myself? Where? Doing what? I mean, I'm obviously gonna have to sell this place, and I just moved in!" she exclaimed with frustration. And a sigh. "And I'll have to let the staff go, too." She drooped, shaking her head. "I knew something was wrong," she confessed. "They told me I didn't need to attend the last few board meetings. I said I would be happy to, but ... they said they could handle it. They were wresting the power from under my nose, and I didn't see it. I was too far away. Too entrenched in the countryside here. Too distracted," she whispered, as if confessing, "by other things."
The white-furred rabbit swallowed, nodded quietly. And took a breath. "Well ... no one's gonna blame you, Aud. We'll all understand. I mean, I understand." She squeezed the skunk's paw. "I just hope you'll be okay."
The skunk nodded weakly.
"And as far as 'being distracted' goes ... I don't think your distraction has been a distraction. If we're talking about the mouse, I mean."
Another weak nod.
"Have you told him yet?"
"About me losing the company?"
"No. That you love him."
A small shake of the head. "I mean, he HAS to know. I mean, I've implied it in so many ways, but I haven't outright told him." A pause. "Nor has he outright told me." The skunk dipped her finger in a tiny bowl of honey. Honey. Amber art. The bees spent so much time making it. She put her finger into her muzzle and sucked the honey off. And let out a sigh. "I guess I have no more excuses," she whispered, looking to her friend. "No more time, either. I guess ... I have to do something about it, huh?"
"Afraid so," was Aria's comforting smile.
The skunk leaned forward, eyes closed, and hugged her friend. "I'm sorry," she whispered.
"Hey ... " The rabbit patted her on the back. "I told you it was okay, didn't I? Nothing you could control. We'll still be friends."
A quiet nod.
"Now, go get your mouse," she whispered. "You need him."
"But does he need me?" Audrey asked (with a tinge of doubt and worry).
Peregrine yawned. Nine hours of sleep and STILL tired. It was always like that, wasn't it? Never rested. Because he was so afraid of the night and the dark. And of the loneliness that accompanied such things.
He'd been in the middle of eating breakfast (just a bowl of cereal) when he'd heard the knock at the door.
And he reached the door. Opened it. And blinked.
"Hi," Audrey said (almost shyly).
"Hi," the mouse mimicked, eying her. "Um ... "
" ... Perry," she whispered. "Can I come in?"
The mouse nodded quietly. "Of course." He stepped aside, and allowed the skunk to move past him. Her luxurious, bushy tail happening to brush his nose, and he sighed. His heart skipped a beat.
Audrey, in the living room, started to pace back and forth in the small space. And she paused. "I, uh ... lost control of my family's company. The Board is ousting me, and ... I'm gonna have to sell the house."
The mouse blinked.
"I'm, uh ... "
"But you just got here!" the mouse squeaked. In distress.
"I know," the skunk whispered. And she took a breath. "The Board is leaving me with ... a very nice severance package. I, uh ... but, still, I have nowhere to go, and no family, and I ... " She trailed. Shut her eyes. "I, uh ... I love you, Perry."
The mouse's eye's watered.
"I don't wanna leave." The skunk opened her eyes. "I was thinking that maybe we could ... be mates. That maybe you'd wanna take me as your mate, and ... I could stay here with you. And we could farm together, or whatever. You could teach me how to be a proper country fur. I ... I know this is sudden. I don't mean to spring this on you. And I don't mean to be putting you on the spot, either," she said. "But I really do love you. I just ... I just do. And ... "
Peregrine nodded. "I love you, too," he whispered. The words barely audible. But audible enough. And he let out a shaky breath. And a nod. "And I'd ... I've been so afraid to love anybody. But there's something about you," he whispered. "And I want it. I want ... I want you, and I, uh ... yes," he whispered. "Yes, I'll be your mate. Yes."
The skunk bit her lip. "You're not just saying that?"
"No ... I mean it."
The skunk smiled, sniffled, and went to wrap her arms around the mouse, who squeaked a light and airy squeak of soft, sleepy happiness.
The two furs, now mates, hugging beside the couch. Eyes closed. And neither letting go.
|
Our Amber Art by Squirrel
|
[
"Mouse",
"Romance",
"Skunk"
] |
{
"has_passive_voice": true,
"max_nested_clauses": 3,
"longest_sentence": 32,
"num_participle_phrases": 2,
"num_sentences": 174,
"is_complex": true,
"reasons": [
"Contains passive voice",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence"
],
"score": 3
}
| 3 | false |
*Hello again everyone! Sorry about the delay, life gets in the way. I have another 3C story for all. This is from the classic star request I made awhile back. Hopefully this satisfies, as I had to rewrite it. I mess with the time period a little, but it works. Contains: futa, sex, oral, etc. Everyone is over 18, celebs don't act like this. Comments and feedback are welcome. Enjoy!*
*
"Quick in here!" Evelyn Keyes held open a side door waving frantically at Rita. The elegant woman took off at her in a trot; her long copper hair flowing in the wind, her butt shaking with every step.
"I'm trying." Rita responded through gritted teeth. "You try running in these heels."
"Hurry!" Evelyn didn't try to argue that. As Rita Hayworth brushed past her she slammed the door shut and locked it with a satisfying click. "Finally we're...umph!"
Rita was on her partner in an instant; lip locking Evelyn with the pent up passion of displaced lovers. The pair kissed for several minutes as their hands roamed each other bodies. Finally, the vivacious blonde broke off their kiss.
"How long has it been?"
"Ugh. Too long. Days at least."
"I know. Are you full?" Evelyn asked while her hand prodded at Rita's crotch.
"Very. I haven't jerked off since last time. It's aching."
Evelyn kissed her partner. "Aww, you must be ready to burst...let me handle that."
The blonde started to slide down Rita's body but she stopped her. "No, You went first last time. I got this."
Rita slid down Evelyn's body; clothes dropping open as she went. As soon as she hit the floor Evelyn's member was out free. It was by no means large, maybe only 9 inches, but it was more than sufficient for Rita.
The copper redhead examined the blonde's member critically. "Mmm...looks like you've been holding in too."
Evelyn moaned as Rita took her length in. Immediately her member was surrounded by the wet confines of her throat. "Oooh...yeah..."
"Mmm...mmmm!" Rita moaned back, her lips wrapped firmly around the cock. Her head bobbed as she pulled the blonde's ass forward; demanding and willing more of the 9 inch member into her waiting throat. As she did she began to hum.
Evelyn never knew the tune but knew the effects well. Her dick, already rock hard, swelled even larger from the effects. Nerves fired as pleasure shook her body. A guttural moan escaped her lips. "Oh...that always gets me going..."
Saliva and cum bridged Rita's lips and Evelyn's cock. "That's why I do it."
Rita wasted no time in returning to her duties; gobbling up Evelyn's member. She easily swallowed the entire length, her head bobbing to that same beat. The blonde watched as her slick dick disappeared into Rita only to reappear again. The sensations were becoming far too much for her, even with Rita looking at her with those big brown eyes.
The two lovers were getting close to the main event when Rita unexpectedly stopped.
"Why'd you stop? Get your mouth back on my cock!" Evelyn demanded.
"Shh." Rita pulled herself off the dick before her and held up a finger. "Someone's coming! Into the closet now!"
Rita stood and pulled Evelyn along by the cock into a storage closet. There, surrounded by mops and cleansers, the pair held their breath. The door they entered in from earlier slammed open.
Marilyn Monroe was the one that slammed the door open. Audrey Meadows quickly followed her inside. With the door shut the pair embraced with much the same passion the hiding pair had earlier.
"We just saw this." Rita whispered to her lover.
"We just did this." Evelyn corrected. From where she was kneeling her hand was already snaking down to her member.
Back in the main room Marilyn broke off the kiss, a smile on her ruby red lips. "I know you didn't come here just for that."
Audrey smiled in return. "That's right I didn't."
The redhead went down to her knees and pulled up Marilyn's skirt. Hanging free between her legs was a cock. Both Rita and Evelyn's mouths watered at the sight of it. Flaccid it hung halfway down her thighs; erect was anyone's guess.
"Can you imagine fucking that?"
"Shhh!" Rita tried to silence her partner. Yet. Even she had her hand wrapped around her own dick; slowly pumping it's 11 inch length.
"I've missed this." Audrey said, her hands already around the thickening member. Under her efforts the blonde's dick swelled until it was thicker and longer than her forearm.
"Jesus, that's got to be like 14 inches."
"Now who's the one making a racket." Evelyn responded.
Outside Marilyn's member was nearly full mast. Audrey steadily pumped at it until a drop of pre appeared. The redhead greedily lapped at it. Then, to the hidden girls amazement, she gobbled up the cock. More than half disappeared in an instant as she swallowed the member.
"Wow." Evelyn anxiously pulled at her member; saliva and precum dripping onto the floor beneath her.
"That's so sexy." Rita had moved behind Evelyn and slowly started to massage her pink pussy. The redhead's fingers easily slid about the hole; massaging and preparing for her entry. She readily sucked down the juices that had cascaded onto her fingers. Evelyn tasted just like honey. "You ready?"
"Of course I am you fucking tease!" Evelyn managed through clenched teeth. She shook her ass temptingly at Rita. "Just fuck me already!"
Rita readily complied. Her buxom blonde partner suppressed a cry of delight as she entered. The large head of her cock sliding in several inches before stopping.
"Aw, yes. That's what I want!"
Outside, Marilyn and Audrey were doing much the same. No longer content with just a blowjob, the blonde had pulled out of Audrey. Now the two were stripping out of their clothes, and soon both were in all their naked glory.
Marilyn was what one would expect; a sultry blonde bombshell wrapped in a utterly fuckable package. Audrey was quite the opposite. Her modest bust and pretty face lead her to be the ultimate girl next door. If the girl next door had a dick hanging between her legs. No where near as large as Marilyn, her considerable member was still plenty long and thick.
The duo embraced again; their lips joining as their bodies rubbed together. Tongues dueled as their cocks danced around as well; each one hitting the other as the pair explored each other's bodies. Marilyn pushed back Audrey until her bare butt hit a table.
Audrey looked back and smiled. She pushed herself up and spread her legs wide. "You know what I want."
Her blonde partner stroked her cock, slowly bringing the massive member to Audrey's pussy. "You know what you'll get."
Audrey's scream surprised Rita and Evelyn, despite that they were watching it all happen. The two lovers in the closet both jumped in surprise; Audrey's passion interrupting their slow and steady fucking.
"She must be tight." Evelyn commented as she pushed back on Rita.
"With that cock entering her? She's gotta be loose." The redhead responded. "Why don't you fuck her yourself."
"Maybe I will. It's not like you're doing it." The blonde mock yawned.
Rita tightened her grip on Evelyn's waist and speed up. "You'll pay for that."
Back in the main room Audrey was panting hard. Marilyn's first thrust took her nearly to the hilt. The thick dick spread her open wide and nearly sent her to an orgasmic frenzy. "We're just getting started baby."
Marilyn set an easy tempo. Her entire body shook and she began to pound her redheaded partner; their mutual cries of pleasure beginning to fill the room. The steady thumping of their bodies joining setting the beat.
Inside the closet Rita unconsciously matched Marilyn's pace. Her partner as well pushed back in return. There's was a more sensual fuck. It has to be; any noise would expose them. Even still, the sound of their sex still wafted through the cracked door.
Marilyn was no longer content with the gentle fuck. Hands firmly on Audrey's hips she began to speed up. The light thumping of their bodies joining getting replaced by a slap as Marilyn's large orange sized balls slapped her lovers' ass.
"You're filling me up!" The redhead shouted, "Damn it's like a baseball bat in there! Fuck me harder your blonde bitch!"
Evelyn looked back at Rita as they continued their fuck. Neither suspected that sweet Audrey would have such a dirty mouth.
"God! You're fucking me so well!" Audrey shouted as she rode the waves of pleasure she was getting. "I'M GONNA CUM!"
"Not yet!" Marilyn reached down and grabbed hold of Audrey's cock. Her sizeable appendage was bouncing between the two, slapping each stomach in turn. The blonde started to pump it with much the same vigor as her fucking; it wasn't long before Audrey couldn't hold back.
"I'm cumming!" The redhead barely had time to announce before it was replaced with a window shattering scream. Rita and Evelyn both watched as her entire body shook with pleasure, as if every nerve was firing at once. Her dick blew not soon after. The first shot arced high and caught Marilyn in the chin. Every following blast just dripped between their bodies. Cum shots landed on Audrey's chest and Marilyn's stomach.
Marilyn's own member went off. She gave one last thrust, burying herself deep into her partner and unloaded. Neither Rita nor Evelyn could tell Marilyn was cumming. Instead they both watched as Audrey's stomach swelled and bulged out with Marilyn's seed. The blonde grunted, but that grunt extended until it became a purr of pleasure.
Back in the closet Rita and Evelyn's sex session was reaching it's own crescendo. Rita felt Evelyn tighten up around her cock. "You're gonna cum my little slut?"
"Yes!" Evelyn hissed back.
"Do it. Cum for me!"
Evelyn bit her tongue as she came. Her pussy clamped down like a vice as her own dick started to spasm. Spurts of her jizz shot out, splashing against her stomach and onto the floor below. Just behind her, Rita started to cum. Her cock went off like a cannon; visibly pumping as it launched its' cargo deep into Evelyn.
The redhead had to hold back as she came. She wanted to scream, to smack Evelyn's ass as she claimed it for her own. Yet, she couldn't any noise and they'd both be caught, and there was no telling what the two in the room outside would do. Several spurts later and they were done. Evelyn collapsed as her arms came out; her entire body shaking in orgasmic bliss. Rita was not much better, yet she had Evelyn's ample rear to lean upon as her a wave of post orgasmic exhaustion hit her.
Back outside, cum dripped off the two lovers as they pulled apart. Audrey's abused sex leaked a river of cum as Marilyn pulled out. The duo kissed and then separated. "Amazing as always."
"Mmm... same to you." The blonde bombshell swirled up a dollop of jizz and swallowed it down. "Delicious too."
"I ate the foods you suggested." Audrey added helpfully.
"I approve. Now come on, someone's bound to notice we're gone." Marilyn and Audrey cleaned up after their sexual adventure but the room still stank from their efforts. Audrey left first followed by Marilyn. As the blonde was leaving she looked towards the storage closet and smiled. As soon as they left Rita and Evelyn spilled out of the storage room.
"Jesus, can you believe that? That blonde bitch knew we were there."
"I can. We just saw it." Rita responded, her hands busy fixing her dress. "Come on, before anyone notices."
Evelyn nodded and checked her own outfit. Aside from a damp spot where cum stained her outfit, everything was intact. "Next time...all four."
Rita nodded at Evelyn's suggestion. "The more the merrier."
*And we're done. Once again, thanks for following along this merry ride. We have 2 more left. Also, there's a non Celeb gasp 3C Story that I've posted recently. Thanks! Grobnar*
|
3rd Chromosome: Golden Age
|
[
"marilyn monroe",
"3rd chromosome",
"futa",
"celebrity",
"celebrities"
] |
{
"has_passive_voice": true,
"max_nested_clauses": 3,
"longest_sentence": 29,
"num_participle_phrases": 2,
"num_sentences": 235,
"is_complex": true,
"reasons": [
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Contains passive voice",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence"
],
"score": 6
}
| 6 | false |
Text: Bob and Tina had discovered a sunken Spanish Maine!
As she swam through the wreckage, she hit her tank and broke off the pressure regulator. She tried to pull her mouthpiece out as the air rushed in, but she could not.
She felt pressure against her weight belt as her tummy started to protrude. It suddenly felt good. She tried to unhook her weight belt, but there was too much pressure. She could not pull the belt together in front to undo the hooks.
Now her boobs were growing, trying to explode out of her wet suit. She shivered with pleasure. Her boyfriend, seeing her dilemma, went to help.
He tried to get his hands under her belt for leverage, but the pressure was too great. He pulled out his shark knife, held it up in front of her mask. Her eyes were rolling in their sockets, but not out of pain. He put the blade under her belt and pulled. When the belt released its restraint she doubled in size!
And she was getting bigger!
Afraid she would rush to the surface and get the bends, he lashed her to the mast. She fought him at first, but realized he would not be doing anything to hurt her and stopped.
And she got bigger and bigger. Her nipples got sensitive and she reached up to rub them.
Ecstasy.
Now her boobs were trying to push out through the webbing of her tank harness. He could see her nipples through her wet suit. As he got the knife under the straps to cut them, her stomach ballooned out between the top and bottom pieces of her wet suit. Once the tank straps were cut her gut stopped expanding, but then her melons started.
He stopped breathing for a moment as she started sliding up the mast. The lashing around her waist caught on a rope mount and she stopped. Her hips had blown up enough to keep her from slipping out of the lashing. He started breathing again and turned his attention to her. He had to swim around her liferafts to reach the mouthpiece.
Now she fought him with a fury. The sensation in her ballooning blimps was almost too much to handle. She was in heaven. And she wanted more. She wanted to be as big as a house. She wanted to be as big as her Spanish Maine. She wanted to be as big as the ocean. And nobody was going to stop her!
He had to relent. Then he felt the deck move under his feet. It was rising. She was raising the galleon! And still she got bigger!
Her flippers popped off as her feet stretched the rubber belt holding them past their limits. He kept trying to get to her mouthpiece as they rose to the surface. She kept fighting him off.
The water pressure diminished as they rose. She expanded even faster. Her wet suit, stretched to its limit, split down the legs and up the arms. Her butt split open and flesh spilled out. The suit split farther and farther until there was nothing to hold it and it fell off her and slowly settled to the ocean floor.
They broke the surface and he swam over to her. "Let me help you!" he cried, again reaching for the mouthpiece. Her response was muffled by the air rushing into her. She wanted to fight him, but could no longer flex her arms. He pulled and pulled, but the mouthpiece would not budge. Her heart jumped for joy when she realized he could not get it out of her mouth.
And still she ballooned farther.
He swam to the dual inboard motorboat, then swam back to the galleon with a rope. He watched her hooters get even more humongous as he with each stroke. He tied the rope to the mount on the mast, then swam back to their boat. Not removing his gear, he started the engines and headed for shore. The galleon hit a sand bar before the motorboat reached shore. He gunned the engines to make sure it would not slip back into the sea.
He swam back over to the galleon. Two hot air balloons swayed in the breeze. The deck sat at an angle, but he was able to get across to her.
"You okay?" he asked, knowing full well she was not. The hiss of rushing air had stopped and the mouthpiece slipped easily from her lips. "Bringing it up is definitely worth a sixty share of whatever we've got here," he said hoping humor would ease the tension.
She nodded her head. A starry gaze in her eyes.
He took his knife to cut the lashes holding her to the mast. Slipping twice, he took off his gear to lessen his weight. It slid to her bloated side. She reached for it. She found his mouthpiece and picked it up. He jumped to stop her as she bit down on his mouthpiece, but the rope mount caught his tank strap.
She swung the tank against the bottom of the mast, breaking off the pressure regulator. He saw her smile as the sound of hissing air filled his ears.
| null |
[
"Breast Inflation",
"Female Inflation"
] |
{
"has_passive_voice": true,
"max_nested_clauses": 3,
"longest_sentence": 28,
"num_participle_phrases": 2,
"num_sentences": 81,
"is_complex": true,
"reasons": [
"Contains passive voice",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence"
],
"score": 4
}
| 4 | false |
Skylar finished writing the weekend assingments on the black board as the bell rang. He was a young grey-brown anthro-wolf. He taught chemistry at the university. "See you Monday," he yelled to them as they left. Two other anthro-wolves pushed their way into the room. They looked around the room hungraly at the students still packing their things. The leader of the two a black wolf nodded to Skylar. They were his pack leaders, Rada and Sand. He nodded back as he flet his heart break. "Taki." "Yes. Skylar-sama?" she said looking up. "Please stay behind I need to talk to you." "Yes, sir." Taki was a fennec fox, an almost silver dusty grey. Skylar had been trying to cultivate a relationship with her for some time. He had wanted her to be his mate and had made the mistake of tellng his packmates about her. Now his pack leaders were here to have her. They did this to every female that joined the pack. It still made mis sick that they would take her before he even had the chance. "Don't worry Sky. We'll be good to her," the grey wolf said. Skylar growled. When Taki was the only student left in the room Skylar shut the door and locked it. The other two males converged on the girl. Her big ears flipped back and she snarled. She didn't know the newcomers but Skylar sure seemed to. "Hello beautiful," the black coated Rada whispered. She backed away from him and tried to get a look at Skylar. He was sitting in a corner his face in his hands. The grey wolf grabbed her and kissed her neck. She shoved back at him and he gripped tighter hurting her. "No, please don't Skylar-san please help me," she screamed. "Shhhh, now he can't help you," Rada growled. He touched her cheek. "Just relax my darling. It will be over soon." "Please. No." she whimpered. Rada pulled Taki's skirt and panties down. With one hand he lifted up her shirt to touch her breastes, with the other he touched the patch of creamy tan between her legs. She struggled against Sand's grip but it was useless. Silent tears ran down her cheeks. Sand's cock was hard against her back. Rada was getting hard too. They pushed her onto her hands and knees. Rada grabbed her tail while the grey came around to her face. Sand unzipped his jeans and put his dick right in her face. She gagged. "Suck it," he said. "Do it." She put the tip in her mouth and tasted his pre. She nearly puked right there. He shoved her head down and his cock went down her throat gaggine her. Rada jushed her tail out of the way and put his cock to her tail hole. He pushed himself in.She screamed. She felt a fire in her insides. It hurt so bad. Sand petted her and whispered what could have been loving words. Rada rabbed her back and rump."Good my lady. You're so good. Just relax." He began to hump her. Each thrust sent a new wave of pain through her. Sand still kept a hold of her head moving it up and down. The the grey thrust one last time deep into her mouth. He started to cum in her mouth. Semen dripped from her jaws. He sat down and petted her even as Rada still pumped. She didn't know whether to cry or growl. Why was Skylar letting them do this? "Clean me off," he whispered. She put her head back down not willing to fight anymore and licked his cock clean of his cum and her drool. Then fire burned her intestines as the black cummed. She screamed again and Sand held her tight. He pumped a few more times then collapsed beside her. Then they both began to nuzzle and lick her. She was sobbing hard now. She hated them and Skylar for letting this happen. They left her crying on the floor amid the desks. "Alright Skylar, she is officialy yours. Bring her to the pack need tomorow," Rada said. "I might just have to fight you for her," Sand laughed. Skylar snarled. They left leaving Skylar and his new mate alone. She had stopped crying and stared at him a look of extreme horror on her face. What had he done?
This is my first yiffy story so excuse any crap that's wrong. Please send flamings or comments to Any suggesting are welcome...
|
Wolves of Course by Dragon-born
|
[
"Fox",
"M/F",
"Rape",
"Wolf"
] |
{
"has_passive_voice": false,
"max_nested_clauses": 3,
"longest_sentence": 27,
"num_participle_phrases": 1,
"num_sentences": 93,
"is_complex": true,
"reasons": [
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence"
],
"score": 2
}
| 2 | false |
a french novel (ys,im french --)
That's for aged people if your too young and try to read that(and translate:) ) you will be quickly bored
un matin, de bonne heure, j'ouvrais la porte d'un taxi et, après avoir payé ma course, me retrouvais seul devant une gare.
Après avoir jeté un furtif coup d'il au décor extérieur, j'aperçus une façade blanche pas très bien entretenue, devancée de quelques bancs dont la peinture verdâtre s'effritait, une cabine téléphonique vandalisée dont les vitres étaient fracassées...Paysage typique des gares de campagne.
Je franchis le perron, je vis à l'accueil une personne qui avait sans doute passé la nuit à valider des tickets et surveillé les horaires des départs et des arrivées. Je m'approchai enluitendant mon billet, il me regarda d'un air las en égrainant d'une voix trainante ces quelques mots "Voici, voici...Votre ticket...Vous avez encore 20 minutes d'attente...Merci d'attendre dehors...Merci...Bonne journée..."
Je sortis de l'autre côté de la gare, dehors, et m'assis sur l'un des bancs regardant la vue que pouvait m'offrir cet endroit,
le sol semblait être constitué de gravier et de terre sèche, jonché de mégots et déchets en tout genre.les murs était couverts d'affiches et quelques panneaux expliquant le règlement intérieur de la gare. Des arbres au feuillage roux longeaient les bords des barrières de sorties.
Il y avait des chênes, des érables et quelques marronniers. Leurs feuilles recouvraient le sol à proximité. On sentait une bonne odeur de bois fumé qui était courante dans la région.
Les rails étaient rouillés, la peinture noire partie, le bois lui aussi moisi.
Soudain, un bruit de ferraille emplit l'air, et derrière un voile de vapeur apparut un vieux train délabré introuvable dans les gares de nos jours.
Il s'arrêta dans un sifflement aigu, et je m'approchai pour admirer ce " cheval de fer" dont la peinture s'écaillait à certain endroit et dont les roues grinçaient à chaque mouvement. Derrière, les wagons semblaient être à moitié vides ;
Je vis seulement deux ou trois hommes en sortir : l'un avait l'air d'un habitué des milieux ruraux, il portait un chapeau terni par le temps et une salopette étriquée et vétuste commune chez les paysans ; l'autre, avait une mine patibulaire, qu'ont les hommes d'affaires lorsqu'ils ont déniché une bonne spéculation. Enfin, une femme à la démarche gracieuse, sortit en trombe coiffée d'un chapeau de couleur excentrique dont le voile interminable couvrait la totalité du visage. Elle était vêtue d'une élégante robe rouge foncé dont la couleur à contre-jour semblait presque noire.
D'un coup, je vis au loin mon train qui s'approchait rapidement.
Il s'arrêta brusquement et accosta le quai.
Sur le côté apparut le caissier qui criait à s'en crever les tympans le nom de la gare et des renseignements sur l'heure des prochains arrêts. A l'entendre on se serait cru dans une capitale.
Pour moi, il m'avait bien l'air ridicule, en effet personne ne descendit du train.
Je montai dans le wagon et me dirigeai vers mon siège ; curieusement les autres étaient vides ; à l'intérieur la décoration ressemblait au décor extérieur: l'état de la peinture faisait penser que la dernière rénovation datait de la mise en usage du wagon. Les banquettes de cuirs, complètement usées et ternies par le temps étaient défoncées, et même certaines étaient déformées par des voyageurs imprudents qui auraient laissé leurs bagages et attirails sans se soucier du poids qu'ils exerçaient sur ces malheureux sièges.
Je m'assis et jetai un dernier coup d'il au paysage... soudain l'homme inquiétant se rapprocha de la femme et sembla vouloir réclamer la sacoche qu'elle tenait de ses deux mains. Inquiète, elle regarda tout autour d'elle et m'aperçut ; elle me montra qu'elle avait glissé un morceau de papier dans la poche de son manteau, puis elle donna sa serviette et l'homme l'entraîna avec lui. Elle me fixa une dernière fois, et jeta ce papier dans la corbeille sans que l'inconnu ne s'en aperçoive.
Le sifflet du contrôleur retentit, je n'avais que quelques secondes pour me demander s'il fallait descendre ou rester telle une personne noyée dans la foule (d'ailleur j'étais le seul sur le quai) qui n'oserait pas intervenir lors d'une agression publique...
L'attitude de cette femme me revint subitement en mémoire, je m'imaginais toutes sortes d'hypothèses que cette histoire pouvait impliquer.
Sans plus réfléchir à toutes ces questions, je sortis impulsivement du train qui s'ébranla doucement dans un grincement sonore, puis quitta la gare aussi lentement qu'il était arrivé.
Je me dirigeai vers la poubelle et saisit le morceau de papier qui y avait été sciemment jeté.
Je dépliai fiévreusement la missive et décryptai ces quelques mots écrits d'une main appliquée :
" *N° 6 / 12 / 27.04.2003138.15.20.5.77 Le Bel Erable (77.45)*"
Le message était accompagné d'un logo représentant la feuille d'un arbre accompagné d'une mappemonde... Ce fut sans doute l'un des plus grands casse tête que j'ai connu... cette suite incompréhensible de chiffres ne me faisait penser à rien.
Je me retrouvai seul et hébété dans une gare vide où j'avais raté mon train par un stupide coup de tête ; le prochain n'arriverait que dans une semaine.
Je me résolus alors à chercher un hôtel pour y passer la nuit et réfléchir au sens du message.
Les premiers rayons de soleil avaient percé les dernières brumes matinales laissant un vaste ciel bleu azur.
Le soleil commençait à s'élever dans le ciel, les nuages et les brumes matinales s'étaient toutes dissipées, et moi je continuais mon chemin, de plus en plus essoufflé. Mon humeur atteignait des pics très contrastés : je me mettais à penser que cette affaire avait sans doute une importance internationale ou tout simplement que cette femme n'avait pas toute sa raison en me jetant ce morceau de papier. Plus je continuais à réfléchir, plus je me sentais coupable de n'être pas intervenu au moment de l'agression...N'aurais-je pas du faire profil bas sur cette affaire ? Huit heures sonna et je remarquai que je marchai depuis plus de deux heures ; je songeai alors à m'arrêter.
Je rentrai dans un café à l'aspect cossu et m'attablai dans un coin, au fond de la salle qui semblait avoir été rénové récemment.
Des tables chromées et des chaises à l'aspect moderne composaient principalement le mobilier du lieu ; le bar, en zinc, luisait, et reflétait en la déformant la silhouette des buveurs.
Des relents de friture flottaient dans l'air que dissipait une fenêtre entrouverte.
"Oh bonjour, m'adressa cordialement une des deux personnes qui discutaient à la table voisine. Souhaitez-vous vous joindre à la conversation?"
Je hochai la tête en signe d'acquiescement et m'assis en pensant qu'une discussion me divertirait, et je me mis à écouter leurs conversations; ils débattaient de politique, racontaient maints ragots familiaux, qui aurait fait ci, et pourquoi pas ça. Puis à un moment, le sujet tomba sur un certain fait divers qui entretenait les langues depuis un certain temps dans la région.
"Et sinon, en saitn plus sur cette histoire de vols répétés ? Trancha- t-il. Il vit que je le dévisageai avec curiosité et s'exclama :
"Oh, vous ne devez pas être du coin? Alors, je vais vous raconter l'affaire... C'est le genre d'histoire qui intéresserait toutes personnes".
Je bouillais d'impatience tandis qu'il tournait autour du pot.
"-Bien alors, écoutez donc, depuis deux mois environ, la région subit de constants vols d'un endroit à l'autre, du jour au lendemain. La police n'a toujours pas identifié les coupables, mais elle a un indice : elle trouve toujours à la place de l'objet volé une marque rouge représentant un chiffre, qui est identique une fois sur trois. Malgré de multiples recherches ; les experts n'ont toujours pas trouvé à quoi correspondaient ces chiffres : ils ont tout passé en revue, les dates de naissances, de morts ou d'événement particulier. "
J'éprouvais un certain malaise en pensant qu'il pourrait y avoir un rapport entre ces faits et le morceau de papier que j'avais rangé soigneusement dans ma poche. Le café se remplissait de bruits assourdissants, laissant une forte odeur d'alcool et de tabac alourdir l'atmosphère. Je pris rapidement congé de mon locuteur et sortis de la salle.
Dehors l'air frais me calma et j'essayai de ne plus penser à cette intrigue.
Mais je voulais néanmoins en savoir davantage... Cet homme m'avait été d'une précieuse utilité et me redonnait l'envie de percer ce mystère.
Je songeai d'abord à trouver un hôtel et m'adressai à l'office de tourisme dans lequel j'aperçus une seule silhouette humaine. Je m'approchai et découvris avec horreur que cet homme était le caissier que j'avais vu ce matin à la gare.
Je m'approchai m'apprêtant à saisir un prospectus quand soudainement, tiré de sa brève somnolence, l'employé me dit d'un ton à moitié endormi :
"-Hé non, prends ceux là, les autres ne sont pas mis à jour..."
Je vis bien qu'il me mentait ouvertement, les prospectus semblaient dater du mois dernier... Au fur et à mesure que je semblais réfléchir, je voyais bien son visage anxieux pâlir.
Mais, sans contester, j'acquiesçai et pris les feuillets qu'il me tendait.
Dehors, je feuilletai rapidement le tract,
La mise en page semblait complètement différente de celle des autres qui se trouvaient sur le guichet. Je ne pensais plus à ces détails et parcourus la partie hôtel quand, une phrase inattendue me sauta aux yeux:
" Le Bel Erable,*
*Hôtel à 30 euros,*
*77 rue des courtisans, Département Loiret."
Je me rappelai avec une certaine frustration les lettres griffonnées sur mon papier ; 77 était son numéro et le 45 signifiait le département du Loiret.
Bien, à présent, une piste se dressait devant moi et je pensai que pour l'instant je devrais cibler toutes mes recherches sur cet hôtel et ses environs.
Arrivé au coin de la rue des courtisans, j'aperçus l'auberge dont l'aspect extérieur était plaisant:
Bien que les façades n'aient pas été repeintes depuis sa rénovation, elles présentaient le charme désuet des vieilles maisons. Les murs blanchâtres se mariaient bien avec les toitures en bois d'érable protégeant une petite terrasse sur laquelle quelques clients prenaient leur déjeuner. Un carrelage récent à motif géométrique recouvrait le sol. De part et d'autre de l'allée, des parterres de fleurs s'alignaient par coloris : des fleurs aux couleurs chaudes comme les coquelicots alternaient avec des lys.
Cependant quelques arbustes, plantés au bord de chaque parterre donnaient déjà une impression de vieillesse.
L'endroit était presque aussi vide que la gare ; je rentrai et vis un concierge auquel je demandais s'il restait une chambre vide. Il me tendit une clé, la chambre 14.
Mais au moment où je m'éloignai, il sortit de son silence et m'apostropha :
"Ah, tiens pendant qu'vous y êtes, vous êtes juste à côté de la chambre numéro 13 : sans vouloir être impoli pourrez vous m'dire demain si aucun autre client traine devant cette chambre ? "
Comme tout être humain doté de curiosité, je lui demandais la cause de toutes ces précautions.
"-Ben v'là, écoutez moi", il se rapprocha de moi, baissa le ton et fit une mine typique du personnage en train d'entretenir d'un sujet délicat,
" Vous savez, les vols dans l'coin ? Ouais, ben avant-hier un type est venu, aussi pâle que du papier, ouais et puis il m'a demandé de garder ce paquet dans la chambre 13. "
Là il s'arrêta un instant et retira ses lunettes,
"-ce paquet contient un objet d'art d'une valeur inestimable... seulement v'là, il m'a dit qu'il s'absenterait deux ou trois jours le temps de faire je ne sais quel diable d'importante affaire et maintenant il m'demande de surveiller cette chambre 24 heures sur 24 ! Alors, j'commence à en avoir plein la tête et j'voudrai juste passer une nuit de sommeil tranquille, vous voyez ? "
La même excitation que j'avais ressentie en moi au café semblait ressurgir.
"-Bien alors c'est tout simple : en fait, il suffit juste de me dire si vous avez entendu des bruits suspects ou des personnes rôder près de la chambre. Ils ont mis une caméra dans chaque couloir de cet hôtel mais malheureusement i' y a des angles morts, mais t'façon il n'y a que moi à rentrer dans cette chambre et s'il y avait un vol, ce s'rait moi le seul suspect ! Il rit bêtement, apaisant la tension que je sentais monter en moi..."
Cet hôtel sans ascenseur ne comportant que vingt-cinq chambres, je montai à l'étage et n'eus aucun mal à trouver la mienne. L'intérieur de la chambre était modeste, composée d'un lit de fortune aux barres métalliques, d'un vieux matelas, d'une couverture rapiécée et d'un oreiller jaunâtre prouvant que la pièce n'avait pas été habitée depuis longtemps. Dans un coin, devant la fenêtre, siégeait un bureau surmonté d'une étagère composée de quelques vieux livres. Sur une table basse aux pieds branlants, était posé un téléviseur noir et blanc qui datait des années 70; dans une petite pièce à côté se trouvait la salle de bain : une énorme baignoire blanche reposant sur des pieds métalliques et à côté, des latrines suintant d'humidité. Et juste à côté se dressait un lavabo aux joints encrassés de calcaire.
Je déposai mon sac à dos, m'écroulai sur le lit à ressorts et laissai mon esprit vagabonder... Il était plus de six heures de l'après-midi mais je n'avais pas vu passer le temps et n'avais toujours pas résolu mon problème. C'est à ce moment là que je me sentis subitement épuisé ; hier, j'avais passé toute la soirée à préparer mes affaires pour pouvoir partir rapidement le lendemain si je n'avais rien trouvé d'intéressant... Le prochain train devait partir dans six jours et j'espérais pouvoir le prendre... Six jours seulement pour découvrir le fin mot de ce mystère... Je me recroquevillai sur la moitié du lit, qui était beaucoup plus confortable qu'il ne laissait paraître et fermai quelques instants mes yeux...
Je m'éveillai au milieu de la nuit et consultai ma montre : onze heures trente. Je descendis maladroitement de mon lit et pensai tout de suite à trouver un endroit où manger. Je sortis à tâtons de ma chambre et je remarquai que c'était tout à fait inutile dans un hôtel vide. En descendant je vis le concierge en train de fermer sa caisse. Il me sourit en voyant, J'esquissai un sourire et je sortis.
Dehors régnait un temps hivernal et brumeux, c'était bientôt la pleine lune. Tout était désert ; j'aperçus le seul bar encore ouvert de la rue. Dès le seuil de la porte je sentis une atmosphère pesante et froide peser sur moi ; tout le monde semblait tenir conciliabule dans chaque recoin de la salle. Je m'assis et commandai au barman un plat. Bien que cet homme, aux épaules carrées, soit musclé, il essayait de se faire le plus petit possible en passant discrètement entre les tables. J'en remarquai une à laquelle étaient attablés des personnages mystérieux revêtus d'un costume identique. Je ne pouvais détacher mon regard de ses occupants dont les propos à voix basse n'étaient sans doute en aucun cas clairs ; soudain, l'un d'eux se leva, prit un gros sac de sport qui se trouvait sous la table et partit d'un air pressé en jetant un dernier regard à ses complices. Dans sa précipitation, une cagoule noire tomba du sac... Il la reprit précipitamment... Si les autres consommateurs du bar n'y avaient prêté aucune attention, cet incident ne m'avait pas laissé indifférent.
Il était plus de minuit quand je retournais à l'hôtel, je montai à l'étage, quand j'entendis des pas crisser sur le parquet, je m'arrêtais et retenais mon souffle... Un bruit de métal rouillé et une porte qui semblait s'ouvrir doucement, puis j'entendis quelqu'un rentrer dans une chambre en refermant la porte avec un léger grincement...
Dans ma chambre, la fenêtre était ouverte et le temps glacial s'y était introduit. Pourtant, je n'avais pas le souvenir de l'avoir ouverte lors de ma première venue. Etait-ce le vent ? Ou alors, une intrusion ? J'en auscultai minutieusement les rebords : le bois était fissuré mais les vitres n'avaient pas été brisées ; Cependant ses rebords étaient sales et mouillés. Etait-ce des traces de pas ? La légère pluie n'aurait pu à elle seule laisser des traces de boue. Je frissonnais à idée...Qui était cet intrus et que voulait-il ? Etait-il parti ? S'était-il caché ? Je jetai un coup d'il circulaire ; l'obscurité qui avait gagné ma chambre me terrifiait de plus en plus. J'entendais des froissements de papier et des pas étouffés dans la pièce d'à-côté. Je me retournai brusquement, baissai les yeux et sentis mon cur s'arrêter de battre : un faible rai de lumière filtrait à travers le bas de la porte qui séparait la salle de bain du reste de ma chambre. J'aurais voulu ne pas ouvrir cette porte et plutôt m'enfuir ventre à terre mais la curiosité et la terreur semblaient contrôler mes mouvements. Le front en sueur, les yeux écarquillés, je tendis une main moite vers la porte semi close. Au contact de la poignée une angoisse me saisit.
Cependant j'ouvris la porte et ne vit heureusement personne. Mais sur le rebord de la baignoire se trouvait un sac de sport, semblable à celui du gars du bar... J'ouvris délicatement la fermeture et je vis une arme, du matériel de crochetage et une liasse de feuilles assemblées grossièrement à l'agrafeuse. Je pris le contenu du sac et le cachai dans ma valise. Puis j'enfouis l'arme dans la poche de mon pantalon.
Je tendis l'oreille, je n'entendais plus de bruit. Je descendis rapidement à l'accueil d'où je vis une dizaine de policiers qui se tenaient sur le perron : l'un avait mis les menottes au concierge qui avait une mine désespérée, un autre policier était en train de parler à une personne qui avait l'air très excédée. Il portait une veste noire neuve, une paire de lunettes de marque étrangère et un chapeau cachant sa calvitie. Le concierge tournait sans cesse la tête dans l'espoir de trouver une aide extérieure, quand son regard croisa le mien ;
Attendez ! Attendez ! Cet...cet homme est témoin de mon innocence, dit-il d'une voix haute mais dépourvue de force.
Suffit ! S'écria l'homme à la veste noire, en se tournant vers le policier auquel il parlait, et dit d'un ton convaincant :
Monsieur l'agent, ne l'écoutez pas, c'est surement un complice, vous devriez l'arrêter lui aussi.
Je regardai la scène avec angoisse, ressentant une profonde injustice, j'étais persuadé que cet homme était innocent : m'aurait-il dévoilé toutes ses confidences sur l'uvre qu'il cachait s'il était vraiment coupable ? Et s'il était coupable, de quoi ? Qui aurait volé l'objet ?
Je repensai à la mystérieuse personne qui s'était introduite dans ma chambre... Croiraitn à ma version des faits ?
Un des gendarmes se tourna vers moi,
* Avez-vous une preuve que cet homme n'aurait pas pu commettre ce délit ?
Je me mis à raconter toutes les choses qu'il m'avait auparavant révélées.
A la fin de mon récit, le policier paraissait confus, mais l'homme aux lunettes, semblant inquiet, prit la parole en élevant la voix,
* Mais, monsieur croirez vous encore à ses propos insignifiants ? (Il essayait toujours d'être convaincant mais le ton de sa voix n'était pas aussi déterminée qu'avant). Pensez vous vraiment que cet homme ne soit pas complice ?
Monsieur, recommença le policier, n'auriez vous pas d'autre preuve matérielle ?
Je ne sais pas, répondis-je, mais cet hôtel est équipé de caméra, peut-être pourraitn trouver des preuves.
Les policiers marmonnaient entre eux, puis l'un me dit :
Bien, nous allons mettre ces deux personnes en garde à vue. Vous, dit-il au directeur de l'hôtel qui était aussi présent, remettez nous la cassette de vidéosurveillance. Quant à vous me dit-il, donnez nous votre carte d'identité, nous vous la rendrons demain, vous ne quitterez pas cette ville jusqu'à nouvel ordre.
Un policier prit la carte que je lui tendais, scruta minutieusement la photographie qui y était collée, mais ne s'aperçut pas que l'homme au chapeau essayait de la regarder. Puis ce dernier me lança un regard noir, et il me sembla qu'il avait marmonné mon nom d'un rire sardonique...
Une fois les policiers partis, je remontai rapidement au premier étage... La porte de la chambre 13 était entrouverte. Je m'en approchai curieusement et la poussai légèrement : à l'intérieur ressemblait à ma chambre, un large paquet sur le lit, le tableau sans doute, et au milieu la fenêtre grande ouverte...
Je me demandais pourquoi l'intrus n'aurait-il pas pris le tableau.
Je retournai ensuite dans ma chambre, il était plus de deux heures du matin, mais je n'avais aucune envie de dormir : l'idée d'avoir en ma possession des probables pièces à conviction me rendait impatient de les consulter.
Je pris d'abord la liasse de feuilles, détachai soigneusement les agrafes qui les fermaient, la vue du titre me donnai une subite montée d'adrénaline : organisation des vols. Malheureusement, la plupart des pages de ce paquet étaient codées et il n'y avait aucun nom dessus, ce type de codage me semblait familier, oui, quand j'étais petit aussi j'utilisais ce type de codage...
Je passai de longues et patientes heures à déchiffrer avec les quelques anciens souvenirs qu'il me restait de ces vieux codes, mais je n'obtenus seulement quelques noms qui me semblait d'aucune utilité. Las, je reposai le paquet de feuille, m'allongeai sur moi lit et sortis l'arme pour la contempler : elle semblait être neuve, il n'y avait aucune trace de projection sur la coque, il était en position de sécurité, l'arme n'avait pas été utilisée. C'était un automatique de bonne qualité à en juger le canon, ça aurait dû couter très cher. Je m'imaginai encore l'intrus s'introduisant dans la chambre voler le tableau et partir en laissant un chiffre au sol.
Une pensée me traversa l'esprit, et s'l avait écrit de nouveau quelque chose sur le sol ? Je sortis rapidement de ma chambre et rentrai dans la chambre
13 dont la porte était entrouverte, puis je scrutai minutieusement chaque latte du sol, je n'y trouvai rien. Puis je poussai la porte de la salle de bain et vis écris au miroir écrit au rouge à lèvre deux nombre à moitié écrit, mes yeux tombèrent au pied de la vasque qui surplombait le miroir, un papier déplié s'y trouvait, écrit de la même main que celui que j'avais gardé dans ma poche : " *n° 6 / 12 / 27.04.2003138.15.20.5.2*»
Je comparai les deux papiers, seul le dernier numéro 77 avait été remplacé par un 2.
Je découvrais donc une nouvelle piste .Mais je n'avais vraiment pas envie de cavaler à trois heures du matin dans les rues, pour l'instant.
Cependant je n'avais pas le droit de me mêler à cette affaire mais tout était tellement compliqué qu'il me tardait de voir la suite. Après quoi, je m'allongeai enfin dans mon lit qui paraissait plus dur qu'auparavant. Je ne m'endormis pas tout de suite, je me retournai sans cesse sur la couchette en m'imaginant ce qui risquerait de ce passer les jours suivants: risquerai-je ma vie? Ou alors si je résolvais ce mystère, deviendrais-je une célébrité locale? "Un jeune homme résout une affaire importante sans aucune aide extérieure..." ou au pire" Un jeune homme se fait tuer par un groupe de gangsters local..." Je frissonnai en imaginant ma photo sur un fait divers de ce genre...
Le lendemain je me réveillai tardivement, je consultai ma montre, il était environs onze heures. Je descendis à la cafétéria du gîte où il y avait encore plusieurs personnes attablées. Cependant endroit ne semblait pas aussi désert qu'il aurait dû paraître : la salle avait tout le charme de la façade extérieure de l'hôtel, les sols était en carrelage rouge vif et les murs étaient tapissés de tableaux, les tables recouvertes de nappe à carreaux. Certains clients étaient en train de finir un petit-déjeuner tardif, d'autre commençaient un déjeuner précoce. La plupart regardaient une télé qui se trouvait sur un buffet, d'autres lisaient le journal local. Je me servis un copieux repas et allai m'asseoir à une table qui se trouvait proche de la porte d'entrée. A la fin de mon repas, je vis l'hôtelier, un homme aux cheveux gris et de grosse corpulence,me faire signe de venir. Je finis rapidement les restes de mon petit déjeuner et accourus vers lui. Il m'entraina dehors :
Je tenais à vous remercier de la précieuse aide que vous nous avez procuré hier soir : je viens de recevoir des nouvelles de la gendarmerie, ils viennent d'arrêter le type qui prétendait être la victime...D'ailleurs il est fort probable qu'il y ait un lien avec la personne qui avait souhaité conserver le tableau ici ; et le concierge, lui, reviendra dans la soirée, qu'il profite de cette journée de congé ! Ironisa-t-il. Mais ce n'est pas le seul sujet de ma conversation, en guise de remerciement, je tenais à vous offrir quelque chose.
Apres un bref instant de pause, je lui répondis un peu gêné :
Merci de votre offre mais pour l'instant je cherche juste à connaitre un numéro de taxi pour visiter les alentours de la ville...
Son visage s'illumina :
Ha, mais alors j'ai ce qu'il vous faut ! Il me prit par le bras et me mena à un garage où il y avait plusieurs voitures (surement celle des autres clients) qui étaient toutes aussi vieilles les unes que les autres. Plus au fond, dans une autre pièce séparée par un mur, était garée une moto achetée récemment.
Belle moto, lui soufflai-je, mais pourquoi m'avoir amené ici ?
Sans me répondre, il sortit de sa poche un trousseau de clé et les agita devant moi.
C'est beaucoup mieux qu'un taxi, non ?
Je remontai la rue et ralentis dès que j'en aperçus le bout. Après avoir mis le pied à terre, je descendis de la moto (je l'avais prise pour faire plaisir à l'hôtelier) et balayai du regard les alentours : le numéro 2 était en fait un garage souterrain. Je m'hasardai à descendre dans le sous-sol : une forte odeur d'essence et de cambouis empestait l'atmosphère, des tubes néons jetaient une lumière crue sur cet endroit lugubre d'où se dégageait une impression de tristesse.
J'avançai tout droit sans savoir où aller exactement, toujours regardant partout autour de moi : les murs de bétons étaient couverts d'affiches publicitaires à moitié déchirées et de tags. Je fis les cent pas, fouillant du regard chaque recoin quand je vis, coincée entre deux grosses voitures qui étaient de la même marque, une faille sur un mur. Je passais entre les deux caisses et aperçus une trappe dans laquelle je me glissais :
Plongé dans une obscurité totale, je descendis à tâtons un escalier à colimaçon, espérant ne pas manquer de marche. Je finis par arriver à un vestibule, puis continuai le long d'un interminable couloir et débouchai sur une pièce poussiéreuse dont le plafond avait des infiltrations d'eau. En face de moi, je vis une porte métallique qui semblait beaucoup trop récente.
Je m'élançai alors afin de pousser cette porte quand soudainement, deux hommes sortis de nulle part se dirigèrent vers moi :
Petit, tu sais que tu n'as rien à faire dans l'coin ?
Je dus lui répondre d'un air faussement abattu :
Euh... Je suis désolé mais en fait je visitais ce 'coin' délabré, et pis j'me suis perdu. L'autre me regarda d'un air malveillant, puis m'éjecta brutalement du garage.
J'étais évidement très frustré de ne pas avoir pour aller jusqu'au bout de mon enquête, d'autant plus que les personnes qui m'avaient interpellés devaient surement être dans le coup eux aussi...
Quand je fus monté sur ma moto, je me retournai et vis une voiture garée mais dont le moteur ronronnait... Elle semblait attendre quelque chose. Anxieusement, je démarrai à mon tour ma caisse et me mis à rouler au pas longeant le bord de la route, lorsque que la voiture sortit et partit dans la même direction que la mienne.
Je dépassai l'hôtel, mais la voiture me suivait toujours, j'essayai de rester calme et de ne pas accélérer, bien que la vitesse de mon véhicule soie tout à fait ridicule. Je ne voulais pas qu'ils s'aperçoivent tout de suite que je les avais repérés. Au bout de vingt minutes, j'arrivai aux frontières du village et m'arrêtai devant un feu rouge : je passai un discret coup d'il dans mon rétroviseur : ils étaient toujours derrière moi. Je ne savais pas comment me tirer de cette embuscade. Je ne pouvais distinguer le nombre exact de personnes qui me poursuivaient. Une sueur froide m'envahit à l'idée qu'elles pouvaient être équipées d'armes à feu. Je tâtais le pistolet que j avais dans ma poche, mais serai-je capable de l'utiliser ? Certes j'avais appris à manier la carabine quand mon oncle m'avait initié à la chasse, mais serai-je capable de l'utiliser sur un humain ? Intérieurement, j'espérai ne pas m'en servir. J'eus alors une idée, je frottai la paume de ma main sur mon accélérateur et comptai dans ma tête les secondes qui me séparaient du feu vert..., la tension m'oppressait et ces quelques secondes me parurent incalculables.
Feu vert. Je démarrai si vite que je me sentis propulsé de mon siège. J'entendais le crissement des pneus de la voiture de derrière qui me poursuivait. A partir de ce moment, je ne pouvais plus faire marche arrière. Je roulai au dessus des 150km/h et sentais le vent battre mon visage. Chaque nid de poule sur la route me propulsait, au risque de ma vie, de trois bons mètres plus loin. Je me retournai et vis avec horreur qu'un pistolet se pointait sur moi. Je me mis à zigzaguer sur toute la largeur de la route. Certaines balles sifflaient près de moi. Une se logea même dans mon sac, évitant de peu mon dos.
La situation était désespérée... ils avaient l'avantage d'avoir des armes... Quant à moi, je devais constamment contrôler mon deux-roues pour éviter de déraper dans un virage.
L'angoisse montait en moi ; je savais que je n'aurai jamais l'occasion de les semer sur cette route qui ne m'offrait aucune opportunité de fuite... Je pensai à l'idée d'abandonner et me livrer à eux et subir tous les événements qui s'ensuivraient; mais de toute façon je n'avais plus trop le choix et je préférai plutôt être prisonnier plutôt que m'éjecter à 200km/h de ma moto, m'étaler au sol, et me faire emprisonner.
Vaincu, je me mis à ralentir, sans savoir comment leur montrer que j'allais m'arrêter mais là un événement inattendu se produisit:
NNNNN
A un tournant, je pressai fortement le frein pour ralentir ma moto, mais à ce moment là la voiture de derrière fonça soudainement et percuta l'arrière de mon deux-roues; j'entendis mon pare-choc s'éclater avec un cri métallique. Cette seconde d'inattention me fût fatale: je ne tournai pas assez vite le guidon de mon véhicule et rentrai dans les barrières de bordures de route. Puis tout se déroula en une seconde, le choc de l'impact m'éjecta sur le côté de la route, et je retombai inanimé sur le sol : ma vision commençait à se brouiller, les images défilaient devant mes yeux : mes poursuivants s'étaient arrêtés et ma moto, encastrée dans la barrière métallique, gisait sur le flan. J'essayai de bouger mais mon corps ne répondait plus, bien que pour l'instant je ne sentisse aucune douleur. Cependant je sentais des lacérations sur mon torse, je passai difficilement ma main dessus : elle était couverte de sang.
Puis l'obscurité m'envahit.
Lorsque que je repris connaissance je vis une faible lumière au dessus de ma tête, je me levai avec la plus grande peine et observai l'endroit où j'avais atterri :
J'étais dans une cellule aux murs bétonnés, avec pour seuls meubles un lit de camping, un lavabo crasseux et des toilettes à la turque. Il n'y avait qu'une petite fenêtre sale qui ne laissait pas paraître de lumière. Seule une porte en fonte me séparait du monde extérieur.
Je ne semblai pas être le premier occupant de cette prison : le mur opposé était couvert de barres verticales crayeuses représentant chaque jour ou chaque mois de l'année, certaines avaient été tracées avec du sang, surement fait par ceux qui avaient sombré dans la folie...
Les lacérations de bris de verre de mon torse maladroitement bandé avec des vieux morceaux de tissu blanchâtre et miteux me faisaient tordre de douleur.
M'avaitn amené loin du village ? Pouvaitn m'entendre d'ici ?
Je fis un tour de ma prison en notant avec amertume qu'ils avaient récupéré mon sac. Je ne savais pas combien d'heures s'étaient écoulées depuis mon arrivée, ils m'avaient aussi retiré ma montre et je ne pouvais pas savoir s'il faisait jour ou nuit : la vitre en plastique ne laissait rien paraître.
Assis dans un coin, les yeux immobiles et l'esprit perdu, je ne réfléchissais pas, cela devenait tout à fait inutile : je resterais ici toute ma vie, et on ne reparlerait plus jamais de moi.
Soudainement, la porte s'ouvrit et un homme d'aspect svelte mais dont je ne pouvais distinguer les traits m'apporta un plateau et repartit aussi brutalement qu'il était arrivé. Je m'approchai : et découvris une assiette maigrement remplie accompagnée d'un pain rassis et d'une grosse bouteille d'eau que je bus à grandes gorgées. Les couverts étaient en plastique, à la place d'un couteau, il y avait un vulgaire morceau de bois au bout rond.
Je finis mon repas sans grand enthousiasme. Je faisais tourner entre mes doigts le pain qui était immangeable. Je le lançai à plusieurs reprises sur le mur afin de l'éclater. Je m'étonnai en constatant qu'au bout d'une dizaine de lancés, à part quelques miettes, celui-ci tenait le coup et restait en un seul morceau. Il céda enfin. En allant ramasser les morceaux, j'aperçus des formes bizarres dans le plus gros bout dans lequel j'extrayais deux objets qui semblaient m'être venus des cieux : une clé et un mot insérés dans le pain avant qu'il ne fut cuit. Je pris le message aux bords carbonnisés qui n'était pas codé et esseyai de lire les minuscules pattes de mouches :
*"Evite les chemins simples et*passe par les endroits les plus* *risqués ardus* (le mot risqués avait été barré proprement comme s'il l'avait fait exprès)*, voire infaisables : j'ai préparé le terrain spécialement pour toi".*
D'instinct, je compris à peu près le sens, j'y réfléchirai plus tard, pensai-je... Je fis tout de même confiance à mon correspondant inconnu, je n'avais rien à perdre et je ne risquai pas de sortir, puisque j'en savais trop à présent...
Je pressai mon oreille contre la lourde porte cherchant à détecter le moindre bruit, et restai dans cette position une dizaine de minutes. Etant sûr de moi, j'introduisis la petite clé dans l'imposante porte de fer qui ne grinça pas en s'ouvrant, ce qui me rassura. Je sortis en faisant de grands pas, puis je tombai sur un couloir adjacent : là se trouvait une seule porte ouverte avec un panneau où était inscrit "sortie". Je ne vis aucune caméra, aussi m'apprêtai-je à passer la porte quand j'aperçus un conduit d'aération qui avait été laissé ouvert à l'aide d'un tournevis qui gisait encore par terre. Je me détournai de mon chemin et passai dans le conduit en prenant soin de replacer la grille avec le tournevis. L'intérieur était sombre et chaud, je glissai tant bien que mal en ésperant trouver une sortie. J'étais là-dedans depuis plus d'une demi-heure et je transpirais abondamment. Chaque sortie que je trouvais était surveillée.
Je rampai encore une quinzaine de mètres et entendis un son étouffé, ou plutôt une mélodie qui était populaire en ce moment. Toujours en me glissant silencieusement entre les parois, je m'approchai prudemment du grillage et aperçus une silhouette qui m'était familière : elle n'avait pas changée de robe, le visage toujours voilé d'un chapeau et les mains pianotant sur une barre d'un engin bizarre qu'elle maîtrisait à la perfection.
Je sus plus tard que cet instrument était un thérémine.
Dans sa cellule, la lampe rendait l'âme : la femme jouait dans l'ombre, telle une Cendrillon des temps modernes. Je restai immobile, à l'écouter jouer le fabuleux morceau.
Lorsque la dernière note retentit, je dévissais la grille qui me séparait d'elle et penchais discretement la tête dans sa direction ; elle eut un instant de surprise, mais ne se retourna pas. Plusieurs secondes passèrent ainsi pendant lesquelles le bruit de ma respiration paraissait bruyante. Elle prit enfin la parole :
Alors tu as reussi à arriver jusqu'ici ? Commença-t-elle sans se retourner... Moment de silence... je ne sais pas si je dois penser que tu n'as pas été assez discret pour finir dans ce trou, mais... je dois dire que j'admire ta... témérité.
Je restai sans-voix. Elle semblait sûre d'elle bien qu'elle hésitât sur chaque mot. Comme si elle réfléchissait à ce qu'elle disait, elle s'exprimait de façon très succincte...
Bon, reprit-elle d'une voix soudainement fluide, c'est tout de même bien d'en être arrivé là, je suppose que tu veux connaître le début de cette histoire ? Je hochai la tête de mon perchoir.
Je me présente d'abord, je m'appelle Anna Marissonne, et je suis la peintre incontestée de ma région. Oui de nos temps les artistes se font rares, maintenant on ne comprend rien à l'art... elle soupira puis reprit : donc je restais souvent dans les galeries d'art toutes les nuits pour peindre, lorsqu'une nuit, des trafiquants de toiles se sont introduits dans l'atelier dans lequel je me trouvai. Elle s'arrêtta pour la première fois dans sa présentation, se tourna vers moi, le visage toujours caché par son chapeau, puis continua : ils m'ont enlevé, amené ici et menacé et obligé de travailler avec eux, oui c'est à cause de moi si tous leurs bracages ont été parfait, plus je travaillais plus j'en avais sur la conscience. Alors un jour, ayant pris le peu de courage qui me restait et m'evadai en emportant juste avec moi, ce sac, contenant des preuves irréfutables, hélas ce jour là, je fus rattrappé et puis je t'ais vu... Un nouveau silence gênant s'installa dans la cellule, j'osai enfin prendre la parole : Que dois-je faire alors ? Sauver ta peau, répondit-elle immédiatement, oui, mais n'y a-t-il pas un moyen de les stopper ? Repris-je en insistant davantage. Elle retira son chapeau et son voile et me fixa un instant, elle était jeune, une trentaine d'années environs, avec des cheveux bruns et lisses attachés, finis alors mon travail, dit-elle.
J'allai répondre quand j'entendis le lourd cliquetis de la serrure. Un gardien apparu derrière la lourde porte. A ce moment là, j'étais déjà retourné dans le conduit et la fille, toujours impassible, s'était remise à jouer le même air sur sa ?J?
|
la peintre by wolfgang100
|
[
"classic",
"french"
] |
{
"has_passive_voice": false,
"max_nested_clauses": 3,
"longest_sentence": 90,
"num_participle_phrases": 1,
"num_sentences": 338,
"is_complex": true,
"reasons": [
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence"
],
"score": 5
}
| 5 | false |
Die Gründung Roms
"Ihr Götter", schrie Romulus entsetzt, als der Blitz unmittelbar hinter ihm einschlug. Er eilte den Weg vom Palatin herab, das Gewitter tobte nun schon seit Stunden, wie es schien, genau über ihm. "Mars zürnt mir!" rief er und stolperte vorwärts. Er wusste nicht, wohin er laufen sollte, Unterschlupf gab es keinen und zu seinem Ziehvater, dem alten Ziegenhirten Faustulus, konnte er nicht mehr zurück. Zu schlimm war das Verbrechen, das er begangen hatte. Dabei hatte der Tag so schön begonnen: Faustulus war unterwegs gewesen, um auf einem weiter entfernten Viehmarkt Ziegen und Schafe zu kaufen und Romulus kümmerte sich um die Ziegen. Remus war anderweitig beschäftigt, und so war sein Bruder ganz alleine bei der Herde, was ihm nur allzu recht war. Frauen hatten Romulus noch nie interessiert, aber in der Herde waren einige sehr hübsche Geißen und auch der eine oder andere Bock bot willig seinen Hintern Romulus großem Glied dar. Es gab nur ein Geschöpf noch, das Romulus mehr begehrte und jetzt erst, als er mittlerweile dem breiten, durch das Unwetter aufgewühlten Tiberstrom folgte, fiel ihm auf, dass er seine Schritte in Richtung jener Höhle gelenkt hatte, die für so lange Zeit für ihn und seinen Bruder das Zuhause gewesen war.
Romulus wusste nicht, welchem der etruskischen Götter er danke sollte, dass er nicht von einem der zahllosen Blitze erschlagen wurde, die rings um ihn niedergingen, als er schließlich in die dämmerige Höhle kroch. Der scharfe Geruch eines nassen Caniden erfüllte seine Nase und seltsamerweise verspürte er dabei eine leichte Regung unter seiner Tunika. Wie aus dem Nichts glühten ihn ein Paar gelbgrüner Lichter an und eine drohend knurrende Stimme drang an sein Ohr: "Was willst Du hier? Du lässt Dich hier immer blicken, wenn Du eine Dummheit begangen hast. Was ist es diesmal?" "Ich grüße Dich, geliebte Mutter", sagte Romulus mit dem charmantesten Lächeln, zu dem er fähig war und kniete sich vor die Wölfin, sie in eine herzhafte Umarmung nehmend. Er grub sein Gesicht in ihr nasses Rückenfell und genoss ihren Duft. War sie vielleicht sogar läufig? "Ich hatte Sehnsucht nach Deiner Weisheit, Deiner unendlichen Schönheit und nach Deiner Liebe." "Hör schon auf mit diesen Schmeicheleien, damit kommst Du diesmal bei mir nicht weiter", grollte die Wölfin und entzog sich ihm. Romulus entging jedoch nicht, dass sie leicht wedelte, als sie ihre Schnauzenspitze unter seine Tunika schob. "Puhhh, Du stinkst nach Ziegenbock", stellte die Wölfin angewidert fest. "Eigentlich solltest Du Dich einer sinnvolleren Tätigkeit befleißigen, als Dich mit Ziegen zu vergnügen. Schon als junger Welpe hattest Du nur Unfug im Kopf und warst ungehorsam. Ich werde nie vergessen, dass Du des fteren meine Milch, die ich Euch beiden in meiner Herzensgüte und nach dem Willen des Gottes Mars aus meiner Brust darbot, verschmäht hast oder Du trotz Ermahnung in meine Zitzen gebissen hast. Ich..." "Ach, das sind doch Geschichten einer längst vergangenen Zeit", unterbrach Romulus ihre Standpauke. "Wie schön weich und duftig doch Dein Fell ist", flüsterte er und kraulte durch ihr Brustfell. In der Tat handelte es sich bei jener etruskischen Wölfin um ein besonders prächtiges Geschöpf: Sie war für eine Wölfin besonders groß gewachsen, ein starker, muskulöser Körper, ummantelt von dichtem, weichen, silbergrauen Fell.
In seiner Stimme konnte die Wölfin seine Erregung hören außerdem konnte sie diese auch deutlich riechen. Sie warf ihrem Ziehsohn einen grimmigen Blick zu. Ihr war klar, dass er irgendetwas angestellt hatte, doch sie war sich auch darüber bewusst, dass er sie auf gewisse Weise erregte. Ihr glühender Blick wanderte über den wohlgeformten, sonnengebräunten Körper des jungen Mannes, der bei ihr kniete und ihr schmeichelte. Sein männlicher Duft, gemischt mit dem Geruch seines Schweißes, dem der Ziegen und auch dem von Blut, vereinnahmte ihre Sinne und sie ärgerte sich prompt darüber. "Geh weg", murrte sie unwillig. "Kannst Du Dich nicht einmal etwas Sinnvollerem widmen? Nimm Dir ein Beispiel an Deinem Bruder. Er ist gerade dabei, dort auf dem Palatin und den anderen sechs Hügeln eine Stadt zu errichten. Und weil wir gerade davon sprechen: Wo hast Du Remus gelassen? Du wolltest ihm doch dabei helfen und oohhhhh..." Die Wölfin konnte den Satz nicht zu Ende bringen, als Romulus verlangend seine Zunge zwischen ihre Lefzen drückte und sie sich seinem leidenschaftlichen Kuss und seinen schmeichelnden Händen hingab.
"Ich begehre Dich, edle Wölfin", seufzte der junge Mann und mit einem kehligen Knurren riss sie ihm mit ihren Vorderpfoten seine Tunika vom Leib. Der schwere Moschusgeruch füllte ihre Nase, als sein prächtiges Glied völlig steif direkt vor ihrem Gesicht stand. Sie schnupperte eingehend daran, bewegte ihre Schnauze von der Eichelspitze den Schaft entlang bis zu den Hoden, schließlich die gesamte Länge mit ihrer samtigen Zunge liebkosend. "Das fühlt sich so gut an", stöhnte Romulus lüstern auf und ein wohliger Schauer durchzuckte seinen Körper. Wie sehr hatte er sich nach dieser geschickten Wolfszunge gesehnt. Wedelnd leckte die Wölfin das dargebotene Glied und schloss behutsam ihre Kiefer um das sensible Körperteil, darauf bedacht, es nicht mit ihren scharfen Zähnen zu verletzen. Romulus konnte sich nicht zurückhalten und bewegte seine Hüften, in die Wolfsschnauze stoßend. Als Romulus Glied vollständig mit dem Wolfsspeichel umhüllt war, entließ es die Wölfin leise knurrend aus ihrer Schnauze, warf dem jungen Mann einen frechen, fordernden Blick zu und drehte sich um. Ihre Rute hatte sie gehoben und zur Seite gelegt.
Sofort brachte sich Romulus hinter ihr in Stellung und rieb seine glitschige Eichel an ihrer Scheide. Ungeduldig knurrte die Wölfin auf und drückt sich ihm entgegen, so dass sein Glied tief in sie hineinglitt. Romulus genoss das Gefühl der warmen, feuchten Scheide, die sein Glied umfing und er drückte seine Männlichkeit ganz in sie hinein. Er verharrte einige Augenblicke in dieser Position, nach vorne gebeugt und sein Gesicht im weichen Nackenfell der Wölfin vergraben, sein Glied vollständig in ihren Tiefen versunken. Um sich selber zu stabilisieren, stützte sich Romulus mit seinen Händen an den Flanken der Wölfin ab und begann, in einem schmeichelnden, aber steten und auch fordernden Rhythmus in sie zu stoßen. Der Geruch der läufigen Wölfin, die warme Feuchtigkeit und ihr lüsternes, von leisem Grollen durchsetztes Hecheln erregten ihn zusätzlich und er ließ sie jeden Zentimeter seiner Männlichkeit spüren. "Du fühlst Dich so wunderbar an", schnaufte Romulus in ihr Fell und er spürte, wie die Säfte in der Wölfin zu fließen begannen. Sie spreizte ihre Hinterbeine ein wenig weiter, um ihrem Liebhaber einen noch besseren Zugang zu gewähren. "Ich gehöre Dir, mein Sohn", gurrte sie kehlig und stemmte sich feste gegen ihn. Der Orgasmus traf beide gleichzeitig und Romulus spürte, wie sich sein heißer Samen tief in der Wölfin mit ihren Säften vermengte. Er stieß weiter in sie, keuchend Ladung für Ladung abspritzend. Die Luft war erfüllt vom Duft des dampfenden Wolfsleibes und des Männerschweißes. Sie stieß ein langgezogenes Jaulen aus und beide waren verbunden im Scheitelpunkt ihrer Leidenschaft. Als sich Romulus schließlich vollständig in die Wölfin entladen hatte, ließ er sein Glied aus ihrer Scheide gleiten. "Das war wunderbar, geliebte Mutter", flüsterte er erschöpft und blieb hinter ihr, seine Hand nun auf ihrem Hinterteil ruhend. "Erlaube mir, dass ich Dich säubere."
Damit brachte er sein Gesicht unter die Rute der Wölfin, nahm ihren herrlichen Duft auf. Er leckte über ihre nasse Scheide, schmeckte ihre süßlichen Säfte und seinen salzigbitteren Samen. Nahezu gierig drückte er seine Zunge tief in die Wölfin und leckte jeden Zentimeter ihres feuchten Tunnels, den er erreichen konnte. Eigentlich wollte die Wölfin Romulus nun zur Rede stellen, doch die geschickte Menschenzunge in ihr ließ sie alles um sich herum vergessen und sie hatte ihre Augen geschlossen, die Liebkosungen genießend. Es war schon lange her, dass sie mit solchen Zärtlichkeiten bedacht worden war.
Obwohl Romulus gerade gekommen war, spürte er, wie ihn der Geruch und der Geschmack der Wölfin weiter erregten. Spielerisch zog er seine Zunge aus ihrer Scheide und leckte vorsichtig über ihre andere ffnung. Sie war sehr sauber und zu seiner Erleichterung war auch der Geruch angenehm, erdig und leicht süßlich. Er drückte leicht seine Zunge in ihren engen Eingang, brach jedoch unverzüglich ab, als er ihr Knurren hörte. Sie hatte ihren Kopf zu ihm gewandt und blickte ihn mit funkelnden Augen an. "Darf ich?" fragte Romulus leise und sah sie bittend an. "Das hat bisher noch niemand getan", erwiderte die Wölfin. "Aber ich will es Dir gestatten, doch verspreche mir, sobald es mir Unbehagen bereitet, höre sofort auf damit." "Ich verspreche es", flüsterte der junge Mann und gab ihrer Rosette einen sanften Kuss. Ein wohliger Schauer durchlief ihren Körper und sie hielt erneut ihre Rute zur Seite. Romulus befeuchtete seinen Zeigefinger mit Speichel und massierte ihren Anus mit kreisenden Bewegungen, dabei sanften Druck ausübend. Sie blieb unbeweglich stehen und atmete schwer. Vorsichtig ließ er seinen Finger bis zum ersten Fingergelenk in sie gleiten und verhielt. Als sie keinerlei Unbehagen zeigte, drückte er ihn weiter in sie. Sie winselte kurz auf und Romulus hielt sofort inne. Sie warf ihm einen kurzen, auffordernden Blick zu und Romulus wurde nun ein wenig mutiger: Er begann seinen Finger ein wenig in ihr zu drehen und drang noch tiefer in sie ein. Offensichtlich schien sie es zu genießen und er spürte, wie sein eigenes Glied nun erneut ersteifte. Langsam zog er nun den Finger heraus und ersetzte ihn durch seinen dickeren Daumen, sie geschickt dehnend und weitend. "Das fühlt sich angenehm an", grollte die Wölfin leise. "Ich denke, Du kannst es versuchen." Das ließ sich Romulus nicht zweimal sagen. Er rieb seine durch den Samen und die Wolfssäfte glitschige Penisspitze an ihrer Rosette und drang langsam in sie ein, den Widerstand ihres Schließmuskels überwindend. Sie wand sich ein wenig, doch er hielt sie nun mit seinen Händen fest. "Pass bitte auf", ermahnte ihn die Wölfin. Die Hitze, die Romulus Glied umfing, war unbeschreiblich. Es bedurfte nur ein paar weniger Stöße, als ihn ein erneuter Höhepunkt wie eine Welle traf. Sein Liebessaft spritzte in sie und sein Glied tief in der Wölfin wurde regelrecht leergemolken. Die Wölfin spürte, wie sich ihr Innerstes mit dem Menschensamen füllte und entzog sich ihm. Sie wandte sich um, warf ihm einen funkelnden Blick zu und begann, sein verschmiertes Glied mit ihrer samtigen Zunge zu säubern. Romulus fühlte sich wie im siebten Himmel und er entließ noch einige Tröpfchen, die sie gierig wegleckte.
Als das Glied ganz sauber war, setzte sie sich vor ihm nieder und blickte ihm feste in die Augen. "Du hast nun von mir bekommen, was Du wolltest", hub die Wölfin an. "Nun bist Du an der Reihe, mir das zu geben, was ich begehre." "Gerne", lächelte Romulus und wollte sie zärtlich streicheln. "Ich wusste doch, dass ich einen ganz passablen Wolfsrüden abgebe." "Unsinn!" knurrte die Wölfin und entzog sich ihm erneut. "Das meinte ich nicht." "Was meintest Du dann?" fragte Romulus. "Stell Dich nicht dumm!" kläffte sie ihn zornig an. "Du weißt es ganz genau. Ich will die Wahrheit von Dir hören. Du bist im strömenden Regen zu mir gekommen, Dein Gesicht wirkte gequält, Du hattest auch den Geruch von Blut an Dir und auch Deine Hände sind blutbesudelt. Und Du bist alleine gekommen, ohne Deinen Bruder. Was ist mit Remus geschehen? Sprich rasch und spreche die Wahrheit."
"Ich habe ihn erschlagen." Romulus Antwort kam einem Donnerschlag in der Stille der Höhle gleich. Die Wölfin brauchte einige Augenblicke, bis sie die Bedeutung jener Worte vollständig erfasste. "Du hast was?" Ihre Stimme klang gebrochen. "Bitte sage mir, dass das nicht wahr ist. Bitte sage mir, dass ich mich eben verhört habe. Ich flehe Dich an, Kind." Romulus stand auf und schüttelte seinen Kopf. "Nein. Es ist wahr. Ich habe meinen Bruder getötet, Mutter." "Aber...Wieso? Was ist passiert?" "Nun ja", begann Romulus leise, "er hat mich einfach provoziert. Er wollte es nicht anders." Die Wölfin hatte sich erhoben und knurrte, ihr Nackenfell war gesträubt und sie hatte ihre Lefzen drohend hochgezogen. "Einfach provoziert? Und da bringst Du ihn ohne zu zögern um? Romulus, er war Dein Bruder, ich habe Euch beide gesäugt, der Ziegenhirte hat Euch beide wie seine eigenen Söhne großgezogen. Weiß er es schon?" Der junge Mann schüttelte den Kopf: "Nein, ich habe auch keine Idee, wie ich es ihm sagen soll."
Ohne Vorwarnung sprang die Wölfin los und warf Romulus auf den Rücken. Er wusste gar nicht, wie ihm geschah, schon stand sie über ihm, seine Schultern mit ihren Vorderpfoten auf den Boden drückend, ihre geöffnete Schnauze unbehaglich nahe vor seinem Gesicht. Sie blies Romulus ihren heißen Wolfsatem ins Gesicht, als sie drohend fragte: "Wie ist es dazu gekommen? Erzähle mir alles, und, bei den Göttern, wage es nicht, die Unwahrheit zu sprechen!" Mit diesen Worten grub sie ihre Krallen feste in Romulus Schultern. "Ist ja gut", sagte er leise. "Nur lass mich dabei aufstehen." Die Wölfin schüttelte den Kopf und knurrte ihn nur drohend an.
Seine Mutter konnte wirklich furchteinflößend wirken, wenn sie es wollte, und so war es nicht weiter verwunderlich, dass Romulus sich zitternd ihrem Willen beugte und mit seiner Erzählung begann:
"Nun, mein Bruder und ich hatten, wie Du ja weißt, vor geraumer Zeit den Entschluss gefasst, genau an der Stelle, an der man uns einst der Gnade des Flussgottes ausgesetzt hatte, eine prächtige Stadt zu errichten. Wir arbeiteten beide kräftig und hart. Ich gebe zu, Remus mehr als ich, doch ich hatte die besseren Ideen und ich war der Problemlöser von uns beiden. Mein Bruder war mehr ein Mann der Hände, ich ein Mann des Geistes." "Mann des Geistes", schnappte die Wölfin verächtlich. "Man könnte das auch eher als Faulenzertum bezeichnen. Aber weiter." "Naja, als unsere Stadt fertig war, tauchte natürlich die Frage auf, wie wir sie nennen wollten. Wir erhoben beide den Anspruch darauf, Namensgeber für die dem Gott Mars geweihte Stadt zu sein, doch als Zwillinge konnte keiner auf das Recht des Erstgeborenen pochen. Also befragten wir einen Priester des Mars und dieser wies uns an, auf die Zeichen der Götter zu achten. So begaben wir uns auf zwei der Hügel, auf die unsere Stadt errichtet ist. Mein Bruder Remus wartete auf dem Hügel Aventin und ich selber auf dem Palatin auf die Entscheidung der Götter." Romulus machte eine kurze Pause und leckte sich die Lippen. "Was soll ich sagen, nach vielen Tagen des bangen Wartens und Fastens und Betens erschienen meinem Bruder sechs prächtige Vögel, mir jedoch derer zwölf, die unter Blitz und Donner vorüberflogen. Ergo facit, die Götter bedachten mich mit der Ehre, die Stadt zu benennen." Die Wölfin lockerte ihren Griff ein wenig, kniff die Augen zusammen und brummte: "Ist das wirklich wahr, mein Sohn? Dir sind mehr der Vögel erschienen? So ist es in der Tat Wille des Mars, dass Du Deinen Namen an diese Stadt vergibst. Doch es ist nicht die Legitimation, Deinen Bruder zu töten." "Natürlich nicht", erwiderte Romulus schnell und aufrichtige Reue schwang in seiner Stimme mit. "Doch er provozierte mich. Remus scherte sich nicht um jene göttliche Fügung. Er verspottete den Priester, lästerte den Gott Mars und alle anderen Götter und er verhöhnte mich. Er sprang zum Beispiel ein paar Mal über die niedrige Mauer, die ich gerade um die Stadt errichten wollte, nur um mich zu demütigen. Er wollte mir zeigen, dass ich unfähig wäre, eine Stadt zu schützen und diese daher nicht benennen und damit als ihr König regieren zu können. Mir erschien das Handeln meines Bruders als solch schwerer Frevel, dass ich mein Schwert zückte und ihn richtete. Ich schwor, als er sein Leben aushauchte, dass es jedem, der es wagen würde, meine errichtete Mauer zu übersteigen, genauso ergehen würde. Das war alles."
"Das war alles?" bellte die Wölfin erzürnt. "Nur aus gekränkter Eitelkeit hast Du getötet? Du bist ab sofort nicht mehr mein Sohn! Dennoch, eingedenk der Zeit, in der ich Dich an meiner Brust nährte, will ich Dir ein letztes Mal helfen, danach wirst Du gehen und mir nie wieder unter die Augen treten." Sie erhob sich und schritt auf den Höhlenausgang zu. "Du wartest hier, wage es nicht, Dich auch nur einen Zoll wegzubewegen. Ich werde an den Tiber gehen und zu den Göttern beten. Vielleicht mögen sie einer alten von Gram gebeugten Wölfin ihr Gehör schenken.
Nach Stunden, die Romulus wie eine Ewigkeit erschienen, kehrte die Wölfin schließlich zurück, an ihrer Seite Faustulus, sein Ziehvater. Dieser sprach in bedächtigen und eindringlichen Worten zu Romulus und tat ihm kund, zu welchem Entschluss er und die Wölfin durch das Wort der Götter gekommen waren. Er ließ Romulus schwören, sich dem Willen der Götter bedingungslos zu beugen, dann umarmte er ihn unter Tränen: "Auch ich kann Dich nun nicht länger als meinen Sohn anerkennen, zu schwer ist die Schuld des Brudermordes. Nun gehe und kehre nicht mehr wieder." "Und das, damit Du nicht vergisst", fügte die Wölfin an und schnell wie ein Blitz packte sie mit ihren kräftigen Kiefern Romulus Hinterbacke und biss kräftig hinein. Romulus schrie auf vor Schmerzen und humpelte aus der Höhle in den strömenden Regen, der immer noch herniederprasselte, seinem ungewissen Schicksal entgegen.
Es ist überliefert, dass Romulus König jener jungen Stadt wurde und nach seinem eigenen Namen nannte er sie ‚Rom'. Um den Geist des Toten zu versöhnen, ließ er einen zweiten Thron neben dem seinen aufstellen, als ob er die Herrschaft mit seinem erschlagenen Bruder Remus teilen wollte. Zu dessen Andenken und auch zu Ehren des Gottes Mars ließ er zudem einen prächtigen Tempel errichten, der die Jahrhunderte überdauern sollte.
ENDE.
|
Die Gründung Roms (German) by greldon
|
[
"Anal",
"Bestiality",
"German Language",
"M/F",
"Oral",
"Vaginal",
"Wolf"
] |
{
"has_passive_voice": true,
"max_nested_clauses": 4,
"longest_sentence": 78,
"num_participle_phrases": 1,
"num_sentences": 213,
"is_complex": true,
"reasons": [
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Deeply nested clauses (4) in one sentence",
"Contains passive voice",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence"
],
"score": 6
}
| 6 | false |
Versau den Luchs!
copyright September 2003 Mriya Jackalope Achtung, Porno!
Es war früher Nachmittag, als der junge Luchs Zámky von der Schule nach Hause kam. Der Fahrwind hatte sein Fell zerzaust, als er mit dem Rad durch die sommerliche Stadt fuhr. Zámky stellte sein Fahrrad auf dem Hinterhof des Altbaus ab und ging gemütlich durch die Hintertür ins Treppenhaus. Er war gerast und daher etwas außer Atem. Doch Zámky war sportlich und schlank, die paar Kilometer des Schulweges waren kein Problem für den 15jährigen.
Er war gut an die Sommerhitze angepasst, so trug er grade das etwas dünnere Sommerfell. Natürlich wirkte er auch mit kürzerem Fell noch immer sehr flauschig, seine Pfoten waren besonders dicht bepelzt. Mehrere dunkle Tupfen durchzogen sein hellgelbes Fell und gaben ihm sein sympathisches Aussehen. Mit 160 cm Körpergröße hatte er auch genau die richtige Größe für sein Alter. An seinen Ohren befanden sich die so typischen Pinsel, und sein kurzes Schwänzchen schaute durch die Tailgap seiner Jeans. Wie schon erwähnt war es recht heiß an diesem Tag, und so trug er kein T-Shirt, außer seiner Lieblingshose hatte er nichts an. Da sein Oberkörper zudem ganz ansehnlich war, gab es auch keinen Grund, diesen zu verstecken. Es gab nur eines, was Zámky an sich störte: Er war zu schüchtern.
Schnell stieg er die Treppen nach oben, bis in den vierten Stock mußte er. Plötzlich stutzte der junge Luchs. Kurz vor dem zweiten Stock lag ein kleines rosa Stück Stoff auf der Treppe. Neugierig beugte sich Zámky nach unten und hob es auf. Er schluckte. Was er da in seinen Pfoten hielt, war ein mit Spitze verziertes Höschen. Die Füchsin, die hier wohnte, mußte es auf dem Weg in den Waschkeller verloren haben. Zámky hatte sie schon öfters im Haus gesehen, auch ein paar Phantasien hatte er schon mit ihr. Und das, obwohl sie vom Alter her auch gut seine Mutter hätte sein können. Sie sah noch sehr gut aus, mit ihrem langen rotbraunen Haar und der nicht grade kleinen Oberweite.
Mit einem Mal wurde ihm schlagartig bewußt, das dieses unscheinbare Stück Wäsche die Weiblichkeit dieser Füchsin berührt hatte. Vorsichtig schaute er sich um und lauschte. Alles war still, nichts regte sich im Hausflur. Fast schon instinktiv führte Zámky das Höschen an seine Nase und atmete tief ein. Trotz des leichten Uringeruchs war der unverwechselbar weibliche Geruch noch klar zu erkennen. Die Erregung in ihm stieg schnell, es wurde eng in seiner Hose. Langsam führte er seine Pfote an seinen Schritt und begann seine Erektion zu reiben, als plötzlich die Tür aufging.
Erschrocken versuchte Zámky blitzschnell das Höschen hinter seinem Rücken zu verstecken und weiter noch oben zu gehen, doch die Füchsin stellte sich ihm in den Weg. Streng schaute sie ihn an. "Was hast du da hinter deinem Rücken?"
"Ich, ähm...nichts!" stammelte Zámky, doch die strenge Füchsin ließ nicht locker. Unsanft packte sie ihn und drehte ihm den Arm nach vorne.
"So so, das ist also nichts!" kommentierte sie ihre Aktion. "Na, dann kann ich mein Höschen ja lange suchen, wenn du es für deine perversen Schweinereien klaust!"
"Ich... ich hab das nur zufällig auf der Treppe gefunden!" stammelte Zámky verzweifelt.
"Ja ja, zufällig... Los, rein da!" Sie packte ihn und gab ihm einen kräftigen Stoß in den Rücken, schubste ihn direkt in ihre Wohnung. Kaum war sie zusammen mit ihm drinnen schloß sie die Tür hinter sich ab.
"Ehrlich... ich habe den Slip wirklich nur zufällig auf der Treppe gefunden!" stammelte Zámky, als er in ihrem dunklen Wohnungsflur stand. Sie kam direkt auf ihn zu.
"Ganz zufällig, ja?" Ohne mit der Wimper zu zucken packte sie ihm unsanft zwischen die Beine und griff an sein erregtes Glied. Zámky hielt vor Schreck die Luft an, doch sie ließ ihre Hand fest wo sie war. So im Griff zog sie ihn direkt in ihr Wohnzimmer und führte ihn in die Mitte des Raumes. Endlich löste sie die schmerzhafte Umklammerung. "Und was bitte ist das?" Sie blickte ihn noch immer streng an und deutete auf die Beule in seiner Hose.
Der junge Luchs wurde rot, die Innenseiten seiner flauschigen Ohren verrieten es deutlich. "N-nichts..." stotterte er leise und blickte beschämt zu Boden.
"Nichts? Na, das glaube ich erst, wenn ich es sehe. Los, Hosen runter!" Ihre Stimme klang streng, fast schon drohend. Langsam bekam Zámky Angst vor dieser Füchsin.
"Aber..."
"Nichts aber! Runter mit den Hosen habe ich gesagt. Oder willst du, daß ich deine Mutter anrufe und ihr über deine perversen Spielchen erzähle?" Drohend zeigte sie in Richtung Telefon.
"Nein, nein... ich mach's ja schon." Langsam wanderten seine Pfoten zum Hosenbund und öffneten die Knöpfe. Leise glitt die Jeans zu Boden. Nur mit seinen Boxershorts bekleidet stand er jetzt vor ihr und sah beschämt nach unten. Zum Glück war sein Penis schon längst wieder auf dem Rückzug, nur noch ein paar Zentimeter waren ausgefahren.
"Na los, wird's bald? Runter damit!"
"D-die Unterhose auch?" Zámky fragte unsicher nach. Sie konnte doch nicht allen Ernstes verlangen, daß... Doch, sie konnte. Drohend blickte sie zum Telefon, und schüchtern ließ der Luchs auch seine letzte Hülle fallen. Schützend hielt er nun seine Pfoten vor seinen Schritt und wartete aufgeregt auf weitere Befehle. Sein Herz pochte ihm bis zum Hals und schien ihm die Luft zum Atmen zu nehmen. Was hatte sie nur vor mit ihm?
"Fein, mein Kleiner, es geht doch." Plötzlich hatte sich ihr Gesichtsausdruck total verändert. Sie lächelte ihn nun richtig freundlich an und setzte sich in einen Sessel. Neben ihr stand noch ein Korb mit alter Wäsche, den sie wohl in den Keller bringen wollte. Unsicher stand er allein in der Mitte, etwa zwei Meter von ihr entfernt. Zámky wußte nicht, wie er reagieren sollte, so blickte er weiter schüchtern nach unten und verdeckte seine Männlichkeit mit seinen Pfoten. "Hat dich der Geruch meines Höschens erregt?"
"W-was?" stotterte der Luchs ungläubig zurück. Hatte er sich verhört?
"Ob dich der Geruch meines Höschens angemacht hat, möchte ich wissen", äußerte sie ihre Frage erneut. Nun klang ihre Stimme eher neugierig als streng, dies beruhigte den Luchs.
"Ja", gab Zámky kleinlaut zu und wurde wieder rot. Noch immer hatte er das kleine Wäschestück in seiner Pfote.
"Möchtest du es einmal anziehen?" Die Füchsin grinste den perplexen Luchs an und hob ihren Rock ein Stückchen hoch. "Schau mal, ich habe den selben an."
Zámky war durcheinander. Der Anblick erregte ihn sehr, nie zuvor hatte er ein weibliches Wesen so intim gesehen. Sein Glied begann wieder zu wachsen, machte es schwierig, seine Erregung zu verbergen. "Na komm, ich verrate deiner Mutter auch nichts davon, versprochen!" sprach die Füchsin ihm zu. "Du kannst mich übrigens Elena nennen."
Der junge Luchs nickte und drehte sich um, dann stieg er in das kleine rosa Höschen und zog es hoch. Natürlich war es viel zu eng und sein steifes Glied wurde regelrecht eingequetscht. Obwohl es ihm irgendwie peinlich war, das Höschen zu tragen, machte es ihn auch irgendwie an. Nachdem er seinen kurzen Schwanz durch die hintere ffnung gepfriemelt hatte, drehte er sich wieder zu der Füchsin um.
Zámky bekam große Augen, wie automatisch klappte sein Kiefer nach unten. Während er sich umgedreht hatte, mußte sie ihre Bluse und ihren Rock ausgezogen haben. Nur mit BH und Slip bekleidet saß sie auf dem Sessel und betrachtete ihr junges Modell. Elena lächelte den Luchs freundlich an und öffnete dann auch noch ihren BH, so daß ihre schönen großen Brüste zu sehen waren. Einen Augenblick schien sie nachzudenken, dann sagte sie: "Nein, ich denke ein BH passt nicht zu dir." Sie grinste und zog ein kleines rosa Hemdchen aus dem Wäschekorb und warf es ihm zu. "Hier, zieh dir das noch über!"
Er fing das Kleidungsstück auf und zog es ohne groß nachzudenken über. Das Hemd war nicht ganz so eng wie das Höschen, aber dennoch sehr klein. Gerade mal die Brust wurde bedeckt, der Bauch war völlig frei. Auf Arme wurde ganz verzichtet, es wurde allein von zwei dünnen Bändchen über den Schultern gehalten. Die Ränder des Stoffes waren mit Spitze, das Hemdchen selbst mit Stickereien verziert. Der glatte, seidenartige Stoff fühlte sich kühl auf seinem Fell an und jagte einen leichten Schauer über seinen Rücken. Der große Wandschrank im Wohnzimmer war teilweise verglast, so daß er sich selbst in dieser ungewöhnlichen Bekleidung betrachten konnte. Seine Erregung hatte ungeahnte Ausmaße angenommen, seltsamerweise fand er Gefallen an diesem Spiel.
"Du siehst sexy aus!" sagte sie zu ihm und grinste ihn an.
Trotz allem war ihm die Sache noch immer irgendwie peinlich, also blickte er schüchtern auf den Boden. Doch sein steif ausgefahrener Penis schmerzte und schrie förmlich nach Erlösung. So begann er wie instinktiv mit einer Pfote über die Beule in dem Slip zu streicheln. Ein leiser Stöhner entfuhr ihm, bevor sie ihn plötzlich wieder anherrschte. "Hey, wer hat dir erlaubt dich zu befummeln?"
Schnell wie der Blitz waren seine Pfoten hinter dem Rücken verschwunden. "N-Niemand..." stammelte er kleinlaut. Seine Rute pochte, und Elena wußte ganz genau wie erregt der kleine Luchs war. "Bitte..." begann Zámky leise und ließ seine Pfoten vorsichtig wieder nach vorne wandern.
"Bitte was?" fragte die ältere Füchsin fordernd.
"Bitte, lassen sie mich..."
"Ja? Du mußt es schon sagen!"
"Bitte... lassen sie mich wichsen!" platze es schließlich aus ihm heraus. Elena begann zu grinsen und erhob sich aus ihrem Sessel, ihre buschige Rute zitterte leicht.
"Gerne... aber unter einer Bedingung: Du mußt über mich 'rüber spritzen!" Zámky traute seinen Ohren nicht. Als ob er sich verhört hätte, schaute er die Füchsin fragend an, die sich schon die Lippen leckte und sich einfach vor ihm auf den Teppichboden legte. "Na los, komm schon, ich warte. Und wehe, es geht auch nur ein Tropfen daneben!"
Elena brachte sich in Position, legte ihre Rute beiseite und tat sich die Pfoten hinter den Kopf. "Ist... ist okay!" stotterte Zámky aufgeregt und stellte sich breitbeinig über sie. Das alles kam ihm jetzt wie ein Traum vor, aber sein pochender Schwanz war real. Vorsichtig schob er den Slip etwas nach unten und begann seine rosa Männlichkeit zu reiben. Erst ganz langsam, dann immer schneller. Doch durch das ganze Vorspiel war der junge Luchs schon zu sehr erregt gewesen, mit einem Mal begann er laut zu stöhnen und verkrampfte sich. "Oohhh!" keuchte er, dann kam es ihm. Ganze drei Schübe feuerte der junge Furry aus seinem Rohr, bevor nur noch vereinzelte weiße Tropfen nach unten fielen. Elena war nicht enttäuscht worden, überall in ihrem Fell hatte der Luchs seine Saat verteilt, vom Bauchnabel über ihre Brüste bis auf ihre Schnauze, die sie genüßlich ableckte.
Erschöpft tapste Zámky danach nach hinten, um sich etwas an der Tür abzustützen. Seine Blicke suchten Elena, die sich in den Schneidersitz gesetzt hatte und das Sperma in ihrem Fell bewunderte. Unruhig trat er nun mit dem einen Bein auf das andere, denn wie immer nach dem Abspritzen mußte er dringend pinkeln. "Was ist denn los, immer noch so geil, mein Kleiner?" fragte die Füchsin, die seine Unruhe bemerkt hatte. "Ich... ich müßte mal Wasser lassen..." sagte der Luchs leise, dem das etwas unangenehm war.
Plötzlich begannen Elenas Augen merkwürdig zu funkeln. "Warte, ich zeige dir das Bad", sagte sie und stand auf. Sie nahm Zámky an die Hand und führte ihn in das großzügig gestaltete Badezimmer. Das erste, was ihm auffiel, war die extra große Eckbadewanne, das zweite war, daß Elena offenbar keinerlei Absichten hatte, den Raum zu verlassen. Stattdessen kletterte sie in die große Wanne und setzte sich auf den Boden. "Na komm, steig über mich und pinkel in mein Höschen. Und dann auf mich."
Zámky wurde etwas mulmig zumute. "Aber... aber ich kann doch nicht einfach..."
"Warum nicht?"
"Das gehört sich doch nicht..."
"Gehört es sich etwa, Unterwäsche für Weibchen anzuziehen und vor allem auf eine Füchsin zu wichsen? Na?"
Der Luchs schüttelte den Kopf. "Ähm, nein."
"Aber es hat dir doch gefallen, oder?"
Zámky nickte schüchtern. "Ja, hat es..."
"Na also, worauf wartest du dann?"
Was sollte er darauf antworten? Zudem mußte er dringend pinkeln - so stellte er sich breitbeinig über sie. Doch trotz des enormen Drucks in seiner Blase konnte er einfach nicht lospinkeln, die Aufregung und Nervosität hinderten ihn einfach. Doch sie lächelte, erhob sich leicht, faßte zum Wasserhahn und drehte ihn leicht auf, so daß das Wasser zu tropfen begann. Das Tropfgeräusch erhöhte seinen Druck und plötzlich lösten sich die ersten Tropfen.
Feuchtigkeit breitete sich unter seinem Höschen aus, und die warme Feuchtigkeit begann durch das Fell seiner Beine hinab zu laufen. Es war ein irrsinnig erlösendens, fast erregendes Gefühl. Ihre Pfoten glitten an seinen Beinen hinauf, faßten unter den Saum der Wäsche und mit einem Ruck zog sie den Slip hinunter. Sein Halbsteifer baumelte hinaus und der Urin ergoß sich wie eine goldene Dusche über ihren Körper. Sie umfaßte seinen Penis und richtete den Strahl auf ihre Brüste, ihren Bauch und dann auf ihren Slip. Der hellrosa Stoff wurde durchsichtig und der junge Luchs konnte ihre Scham erkennen. Deutlich zeichnete sich ihr Spalt ab, und seine Erregung wuchs erneut.
Langsam versiegte sein Strahl und seine Rute wurde langsam wieder hart, während er auf ihren feuchten Slip starrte. Elena hob ihren Oberkörper und näherte sich mit dem Gesicht seinem Glied. Zámky stockte fast der Atem, als sie langsam ihre Schnauze öffnete und zärtlich seine Penisspitze küßte. Bei dieser ungewohnten Liebkosung war es kein Wunder, daß er bald wieder komplett steif war. Wieder traute er seinen Augen nicht, denn nun nahm sie ihn ganz in die Schnute! Und sie bewegte ihn hin und her! Es war, als ob sie ihn mit dem Mund wichsen würde, ein fast unbeschreibliches, intensives Gefühl. Zámky konnte nicht anders als sich an die geflieste Wand zu lehnen und zu stöhnen. Er genoß die Weichheit ihrer Schnauze, ihr zärtliches und doch so intensives Zungenspiel dazu. Immer schneller und stärker saugte sie an seinem Glied, bis es für ihn kein Halten mehr gab. "Ich spritze gleich!" stöhnte er laut und kratzte hörbar an den Fliesen.
Ihre Schnauze löste sich nur, um ein kurzes "Ja" zu formen. Dann schloß sie sie wieder um seinen Ständer und dann kam er auch schon in ihrer Schnute. Sie preßte ihre Pfoten auf seinen Hintern und ließ sich seine nicht grade kleine Ladung Sperma in die Schnauze spritzen. Langsam versiegte sein Strom, etwas davon lief an ihren Lefzen herunter. Elena erhob sich und preßte ihren pitschnassen Leib gegen den seinen, so daß auch Zámkys Fell nun richtig durchnäßt wurde. Die Füchsin lächelte ihn an und streckte ihre Zunge heraus, auf der eine dicke Ladung Sperma lag, dann ließ sie ihre Zunge wieder in der Schnauze verschwinden. Für ein paar Sekunden blickte sie dem jungen Luchs in die Augen, dann legte sie ihre schwarz bepelzten Pfoten an seinen Hinterkopf und preßte ihre Lippen auf seine. Sie gab ihm einen langen, tiefen Kuß und ließ dabei sie das Sperma in seinen Mund gleiten. Sie lächelte ihn erneut an und sagte: "Schluck es!"
Zámky zögerte einen Moment, überwand seinen Ekel und dann schluckte er sein eigenes Sperma! Und es war gar nicht so eklig, wie er erwartet hatte! Nun stand er da in der Wanne, regelrecht eingesaut, vor einer noch viel versauteren alten Füchsin. Wieder war es nun sie, die die Initiative ergriff. Elena nahm seine Pfote und führte sie direkt unter ihren nassen Slip. Und sie legte sie direkt auf ihre Muschi. "Hast du so etwas schon mal berührt?"
"Nein!", flüsterte der Luchs leise zurück.
"Du darfst mir ruhig einen Finger 'rein schieben!"
Sie dirigierte seinen Zeigefinger an ihr Loch und er glitt hinein. "Ich habe meinen Finger in der Muschi eines Weibchens!" schoß es durch seinen Kopf. Und diese Muschi war heiß! Sie preßte ihren Kitzler in seine Handfläche und begann mit ihrem Unterleib zu reiben.
Elenas Arme umschlangen seinen Hals und sie preßte ihren pitschnassen Leib erneut an seinen. Ihre Schnute keuchte ihm ihren wilden Atem ins Ohr. Ihre Bewegungen und ihr Atem wurden immer schneller, dann drückte sie ihn fest an sich, ihre Beine umschlangen ihn und ihrer Schnute entfuhren unartikulierte Schreie der Geilheit. Heiße Feuchtigkeit breitete sich auf seiner Pfote aus. "Und jetzt bin ich es, die pinkeln muß!" flüsterte sie ihm keuchend ins Ohr.
Sie gab ihm einen langen Kuß, dann lief eine warme Flüssigkeit über seine Pfote. Sie preßte ihren Unterleib gegen den seinen und ihre Pisse breitete sich in seinem Slip aus. Und noch etwas breitete sich darin aus - sein Ständer!
Natürlich bemerkte sie es und rieb ihre Muschi daran, während sie weiter pinkelte. Und sie rieb weiter, nachdem ihre Blase entleert war. Der junge Luchs war schon wieder hoch erregt, nichts würde er jetzt lieber tun als ihr auf die Muschi zu spritzen. Doch mit einem Mal beendete die Füchsin ihre Bewegungen.
"Jetzt mußt du mich aber sauber lecken!", flüsterte sie ihm ins Ohr. Sie streifte ihren nassen Slip ab und setzte sich mit weit gespreizten Beinen auf den Badewannenrand. Der Luchs kniete sich zwischen ihre Schenkel und betrachtete neugierig ihre Muschi. "Hey, du sollst dich nicht aufgeilen, sondern mich sauber machen!"
Zámky schob die Zunge hinaus und begann ihre Muschi zu lecken. Der Uringeschmack bereitete ihm zuerst etwas Ekel, aber er mischte sich mit einem anderen, irgendwie erregenden Geschmack. Und offensichtlich erregte sie seine Zunge. Sie keuchte und stöhnte erneut. Zwischen ihren Schamlippen bemerkte er einen kleinen Knubbel der steif hervorstand. Der Luchs ließ seine Zunge darum kreisen und ihr Stöhnen wurde intensiver.
Offensichtlich gefiel es ihr, doch plötzlich verschwand der Knubbel. Erschrocken ließ er ab. Doch ihre Pfoten an meinem Hinterkopf pressten ihn gegen ihre Schamlippen. Weiter ließ der Luchs seine Zunge über ihren Schamlippen kreisen. Ihr Keuchen wurde immer intensiver und die Feuchtigkeit an ihrer Spalte nahm zu. Plötzlich schrie sie leise auf. Keuchend und stöhnend preßte sie ihre Muschi gegen seine Schnute. Ihm gefiel ihre Geilheit und so leckte er wild weiter.
"Oh Junge, du bist gut!" stöhnte sie nach einiger Zeit. "Für diese tolle Behandlung möchte ich mich besonders bedanken. Eigentlich wollte ich mich von dir ficken lassen, aber das kannst du bei jeder Nutte haben. Und da du so toll warst, will ich dir etwas besonderes bieten - du darfst mich in den Arsch ficken!"
Sie erhob sich und kniete sich vor die Badewanne, während sie ihm ihren Hintern entgegenschob und ihren Schwanz hob. Ihre glänzende Muschi war ebenso gut zu sehen wie ihr rosiges Poloch. "Ich würde sie lieber in die Muschi ficken!" sagte Zámky schon selbstbewußter.
"Ich weiß, mein Süsser. Es wird noch eine Weile dauern, bis du begreifst, welches Sonderangebot ich dir heute mache. Du wirst schon früh genug in den Genuß einer Muschi kommen, glaube mir. Aber was ich dir heute biete, wirst du später zu schätzen wissen." Sie verteilte etwas Creme auf ihrer Rosette und blinzelte ihm zu.
"Okay! Und ich soll ihn jetzt da rein schieben?"
"Ja! Setz' ihn einfach an und dann rein, und wenn dir mal ein Weibchen dieselbe Gefälligkeit erweist, sorge dafür, das ihr Loch gut mit Gleitcreme geschmiert ist, sonst hat sie tierische Schmerzen!"
Er setzte seine Eichelspitze gegen ihren After und drückte. Der Widerstand war zu groß. Sie beugte ihren Oberkörper noch etwas tiefer und spreizte mit den Händen ihren Pobacken. Er drückte erneut, und diesmal glitt er tief hinein. Eng schloß sich ihre Rosette um den Schaft und löste ein noch nie dagewesenes Glücksgefühl aus, das ihn zum Stöhnen brachte. Immer weiter drückte er seinen Penis unter ihre vor Erregung zuckende Rute, bis er seine komplette Länge in ihren Po gebohrt hatte. "Jetzt habe ich drin, und nun?"
"Nun kannst du mich nehmen", stöhnte sie und bewegte ihren Hintern vor und zurück. Die Enge ihres Afters rieb an seinem Penis und erregte ihn ungemein. Er stöhnte und begann nun von sich aus seinen steifen Penis unter ihrer Rute rein und raus zu bewegen, die herrliche Enge genießend. Zusätzlich schien sie ihr Poloch noch irgendwie zusammenzuziehen, zumindest fühlte es sich so an und machte ihn noch geiler. Er faßte um ihren Körper und legte seine Pfoten auf ihre flauschig-weichen Brüste, die im Takt ihrer Hüftbewegungen hin- und herschwangen. Es war ein enorm erregendes Gefühl, der Körper einer Frau, der seinen Schwanz liebkoste und ihre Brüste, die er mit der Pfote berührte. Schnell merkte der Luchs, wie seine Erregung immer weiter stieg, auch die Füchsin stöhnte bei jedem Stoß. Zusätzlich spielte sie mit einer Pfote an ihrer Muschi.
Es dauerte nicht lange, dann hatte sie ihren Höhepunkt erreicht, sie schrie wieder leise auf und der Luchs spürte, wie sich die Muskeln in ihrem Körper zusammenzogen. Von der plötzlichen Enge um seinen Schaft zusätzlich gereizt, konnte er der Erregung nicht länger standhalten und spritzte seinen Saft tief in ihren Körper. Erschöpft stöhte er noch einmal laut auf und fiel dann auf ihren Rücken.
Nach einer ausgiebigen Ruhepause duschten die beiden zusammen, und sie achtete sehr darauf, daß er alle Spuren ihres Abenteuers von seinem Körper wusch. Zum Abschied schenkte sie ihm einen getragenen Slip und das Hemdchen.
Am Abend legte Zámky sich mit ihrer Unterwäsche ins Bett. Und während er alle Details seines heutigen Erlebnisses im Geiste wiederholte, spielte er an seinem Glied, bis er zum vierten Mal an diesem Tag seinen Höhepunkt erreichte...
Ende
|
Versau den Luchs! by mryia jackalope
|
[
"Anal",
"Crossdressing",
"First Time",
"German Language",
"Lynx",
"M/F",
"Masturbation",
"Oral",
"Vixen",
"Watersports"
] |
{
"has_passive_voice": true,
"max_nested_clauses": 3,
"longest_sentence": 46,
"num_participle_phrases": 2,
"num_sentences": 297,
"is_complex": true,
"reasons": [
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Contains passive voice",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence"
],
"score": 6
}
| 6 | false |
Winter's Lament by Afril
Enrobed in frost, her silver fur twinkling in the cold light, The white maiden does yet jealously guard the moon's passing.
Her breath is the North wind, Her touch brings the ice, stopping rivers, covering lakes. At her footstep, the frost covers tree and ground alike.
And yet, for all that, she is not a Cold Mistress. A swirl of her robe brings the snow to cover the Feral's Den. That brings the cubs and adults alike out, wrapped and bundled like Winterhaven packages to squeal and bounce and toss hand-made projectiles at each other. Breathing on hands and yipping when an icicle is dropped down one's back.
The fevered cry out for her cooling touch, the old wait for her to sit beside them. 'Sleep', she whispers in their ear. 'You have done much, you have earned rest. Your body will nourish others, your hide will keep another warm. Sleep Now.'
And when the sun is warm again. When the creeks and rivers shake off their frozen shackles, you can hear her screams in each tortured ice-crack. Tighter, Ever Tighter the White Lady squeezes her fist upon the Land. She knows her time is ending... And yet, She will give up the soil when they drag her frozen claws from it.
But she relents when Spring comes to sing to her. To warm her cold bones and lighten her burdens. And she allows him to walk her back to the highest places, the farthest reaches, where even Hot Summer can not melt her throne of Snow. And there she waits for the Seasons to turn, for her time to again Rule.
For Spring has Summer, and Summer has Fall - But Winter has only the Wolves who sing to her in the wastes.
Never forget, We are her Children - She brings us Food, when we would otherwise starve. She brings us Shelter from the larger predators, who sleep away the dark nights. She makes us Strong by taking the weak, Who would otherwise sicken and face a much worse death.
So remember when you grumble about the crunch of snow between your toes, The breath that freezes on your whiskers, That She has given you these Gifts freely.
Soon enough, your head will be bowed low, And you will wish you could remove even your fur, Because the Heat beats down upon you.
You will wish with all your heart for Her return. For the cool nights and quiet days.
For a time of rest, When no field is plowed, And the harvest you gather needs little but a sharp axe and a strong arm.
When you sit and tell tales to the young ones.
When you groan because the mice have gotten into your grain sacks...
Yet, you would not set a trap for all the gold in the Chamber's Treasurebox, For a dozen little fur-balls are clamoring all over your youngest cub, Making them laugh as sweetly as a New Dawn.
When the Night is open, The moon full and bright, Sing to her, My brethren.
Sing of Winter's Lament.
|
Winters-Lament.txt by Afril
|
[
"No-Yiff",
"Winter",
"Wolf",
"prose"
] |
{
"has_passive_voice": true,
"max_nested_clauses": 3,
"longest_sentence": 44,
"num_participle_phrases": 2,
"num_sentences": 35,
"is_complex": true,
"reasons": [
"Contains passive voice",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence"
],
"score": 3
}
| 3 | false |
As most all of you are aware, stories of this context are not for children under 18, and if you absolutely must know, it's a story of two male horses, though it's very tasteful. Enjoy!
It was still early morning. The sun was nowhere to be seen, but the air was warm. The balcony doors were left open to let a gentle breeze into the room, blowing the curtains silently into the room. On the bed two large figures slept peacefully in each others arms. Upon closer examination, the sleeping forms were that of two equine, one of jet black fur and the other of a pale blue. The pale blue was the larger of the two, and held onto his mate gently in his arms. A sheet was the only thing covering them and it was just on their lower halves, letting the air blow softly over their massive torsos.
The black horse had his head resting under the head of the blue one, resting on his chest. They seemed to be breathing as one, both of them inhaling and exhaling in one fluid movement. The males slept with their arms around each other, holding one another close. Their velvet furs shimmered in the moonlight streaming into the room, shining off their coats like silver. The black horse moved slightly, his ears twitching as they brushed the chin of his mate, but both remained sound asleep.
Hours past, but neither moved from their perfect position. As the light grew in the far distance, the mountains were slowly being defined, the threat of morning fast approaching. The black horse was slowly opening and closing his hand, caressing the chest fur of his mate, but only petting him subconsciously.
As the sun peaked over the tips of the mountains, its golden beams slowly crept into the room, drawing ever closer to the sleeping lovers. The light danced off the marble floor, sending its beams of energy flying in all directions. As the sun slowly heated up the room, the black horse stirred gently, sending soothing vibrations to his mate. The sun slinked ever closer, moving up the side of the bed now.
The black horse moved his head a little, moving it from under the head of the blue horse, and resting it fully on his chest. He yawned softly, and fluttered his eyes open. He smiled softly to himself and inhaled the sweet morning air. The scent of his mate also filled his lungs and he murred gently to himself. The sun was now covering them both and he looked up into the face of his sleeping partner. He smiled gently and kissed the tip of his snout. "Tirin...baby, it's time to wake up." The pale blue horse stirred in his sleep, shifting his weight a little, but not moving very much. The black horse smiled and kissed the chest of his mate, licking it very softly, so as not to tickle him. He nuzzled him softly, rubbing his snout to Tirin's, hoping he'd wake up soon.
He gently ran one of his hands up the side of his mate's body, and up to his face, where he placed it on his mate's cheek and rubbed him gently, using only his thumb. Tirin murred at this touch and nuzzled his hand gently. He yawned deeply, moving his face more towards the direction of the hand. He smiled warmly, though his eyes remained closed. "Ren...It is much too early to get up. The sun has just started to rise. Rest your head and go back to sleep, my love." Tirin slowly ran his hoof over the back of his mate, caressing his strong body gently, sending waves of affection through his touch. Ren shivered softly, licking the chin of his love, cooing softly. "My love, why is it you always keep me in bed, even when I want to get out?" Tirin smiled softly, soon opening his shimmering blue eyes to look down at his love. "Is it that maybe you truly do not want to get out of bed? That would require you to leave my company and my arms." Ren chuckled softly, pulling himself up so that he was now eye level with Tirin. "Perhaps you are right, my love." Tirin smiled and kissed his mate softly on his snout. "Ren, do not deny yourself. You know I am right."
Ren smiled back and pressed his snout against his mate's, giving him a deep, passionate morning kiss. Tirin placed one of his hooves gently behind the head of his mate, holding them together while they kissed. Ren placed both of his hooves on Tirin's chest, massaging his massive pecs softly, kissing him deeply back.
Each morning was like this one. Each morning they greeted one another with a kiss of love and affection, showing their deep devotion to one another through the bond of their lips. Tirin gently closed the kiss and looked into the deep eyes of his mate. "Ren, I love you so much." Ren smiled and licked his snout gently. "Words can not express my deep feelings for you." Tirin murred as Ren laid his head back onto his chest.
Ren yawned and slowly closed his eyes, snuggling back up to the one he loved more than any other. Tirin placed his arms back around his mate and closed his eyes, the both of them soon falling back to sleep, the sun rising high into the sky, warming up the world in which they lived.
|
Tirin and Rendurix by Edonian Equine
|
[
"Compassion",
"Cuddling",
"Horse",
"M/M",
"Romance",
"Short"
] |
{
"has_passive_voice": true,
"max_nested_clauses": 4,
"longest_sentence": 42,
"num_participle_phrases": 2,
"num_sentences": 61,
"is_complex": true,
"reasons": [
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Contains passive voice",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Deeply nested clauses (4) in one sentence"
],
"score": 5
}
| 5 | false |
Text: Marge Simpson, an average mother of three and wife of a lovable neanderthal, was vacuuming the house today, trying to keep the dust off the floor. She has a blue beehive hairdo, a bright green dress with matching shoes, and had a normal, skinny body. She was almost done with the vacuum, but then the power of the cleaning tool went out. Marge notices the vacuum being shut off, and takes a look at the end of the hose. "Hmm, that's odd, i just got this new vacuum from the store today," Marge says to herself. The hose was almost close enough to her mouth as she was examining it for a second. Then, the vacuum turns itself on again, letting the hose suck itself into Marge's mouth. "Mmmph!" Marge exclaims as the hose plants itself inside her mouth. She tries to pull out the hose, but no luck. Then the vacuum switches itself from "suck" to "blow".Marge's cheeks filled up with air inside. "MMMPHH!!" The blowing air of the vacuum started to fill Marge's yellow body up with air. Her breast start to become big as melons, and the top of her dress rips itself a bit, exposing her bra. Her thighs filled up inside her dress, revealing her panty lines over her big bubble butt. Her belly soon swelled up and made Marge look 9 months pregnant again. "All this air is filling me up like a balloon!" She thought to herself, " I better get outside before I get too big!" Marge waddled her inflating body to the back door with the hose still stuck in her mouth carrying the vacuum with her. As she was about to exit the house, her big hips got wedged within the door. "Mmmph! Mmmm!", she moans as her expanding thunder thighs kept her from exiting the house. Her big hips continue to fill, ripping the dress apart and fully revealing her frilly panties and her huge booty. Her breasts were now four extra bra sizes bigger then before, and her nipples started to poke out of her stretched bra. "Whoo, look at my bazooms! They've really filled up completely," she thought to herself, as she had one hand on one of her big breasts. Her belly now touching the grass below her feet. The front of her dress started to rip apart, revealing her big 'golden' belly. Her huge hips then was able to squeeze out of the door, freeing the big balloon of a housewife.As she waddled out in the middle of the backyard, her expanding body soon ripped her dress entirely, now revealing her big inflated body to the world. Her bust now eight bra sizes bigger then before, and her nipples starting to puff up a bit too. Her big butt now starting to eat her panties a bit, revealing her big butt cheeks. Her belly continuing to expand and glisten in the sunlight. The front of her panties are also visible too, and is starting to reveal an inflated 'camel toe'. Even her arms are now inflated and stiff with puffy fingers. Her cheeks are still bulbous and round."Oooooo," Marge thought, "my body feels so full and intense. I can still feel myself getting bigger... And bigger." At first Marge was starting to fear her new shape, but now she is starting to enjoy her big, inflatable body. Her creaking, moaning body continues to fill up, giving her a huge pair of boobs, a big bootylicious butt, and a nice big belly with a tight bra and even tighter pair of panties. She finally decides to let her body go, and watches herself become a blimp. "I'm so BIG, I'm SO BIG! I'm no longer Marge Simpson. I'm now Large Marge, the inflatable housewife!" She thought to herself, "and this BIG mama's going to get big till she blows!" She closes her eyes and lets her creaking body fill up to its limit. Her breasts, hips and belly are all full up to the brim with air and she was as tall as the trees through out the neighborhood. She let out a moan of pleassure as she thought to herself, "Time for this big mama to blow!" She was prepared to pop, but then, the vacuum stopped. The hose stopped filling the housewife with air. Large Marge opened her eyes and noticed that her body's stopped. "Mmm?" She groaned confusingly. She then spit out the hose, letting her talk at last. A small ounce of air escapes her lips as she looks down on the falling vacuum hose. Her big inflated body now standing firm and tall over her house. Her tight skin feeling the sunlight and blowing winds. "Look at me, I'm as big as a blimp. I almost look like Rosie O'Donnal's bigger sister In a bikini. I wonder why I'm not deflating, though?" She asked herself. " Oh well, guess now that I'm Large Marge, I should enjoy my new body." She then bounces over her house, thanks to her lightweight body, and starts to waddle down the street. She was no longer embarrassed to show her huge balloon body anymore. "Look out Springfield, cause Large Marge is coming to town!" exclaimed Large Marge.Meanwhile back home, there was a baby who was sucking her pacifier that was playing with the vacuum switch. She then noticed a big, yellow balloon outside of the house, waddling towards town. She just sat there with her pacifier, sucking on it, with not a care in the world.
| null |
[
"Full Body Inflation",
"Female Inflation"
] |
{
"has_passive_voice": true,
"max_nested_clauses": 3,
"longest_sentence": 39,
"num_participle_phrases": 2,
"num_sentences": 70,
"is_complex": true,
"reasons": [
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Contains passive voice",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence"
],
"score": 4
}
| 4 | false |
They all arrive to the flea bite and see that there was a crowd at the entrance buying tickets for the concert.
Nick:wow looks like the place will be packed.
Scooby:yeah. and it looks like we'll have to wait in line too.
Charlie:or we can just go in the back so we can be a part of the show and sing some songs too.
Itchy:yeah so i can sing my love song for my sweet and big lovable man here
Scooby:awww babe your so sweet. do you have the words in your head or do you have to write them down.
Itchy:i have them all in my head baby.
Charlie:and i have a song to sing to. a song about scooby and nick and how they are now our new friends.
Nick&scooby:aww thanks charlie
Charlie:do you two want to sing too?
scooby:no thanks. i'll leave the songs for you and itchy.
Nick:and i can't sing good. and i don't have no songs to sing either.
Itchy:awww it's ok nick. you and scooby can enjoy the show and cheer
Charlie:yeah. and maybe i'll sing a song about how nice and sweet you are nick.
Nick:awww charlie smiles and blushes
Then they all walk backstage and then security sees them and stops them.
Security guard 1:hey now you can't go back here.
Security guard 2:yeah this is where singers come in. no non-singers allowed.
Charlie:but we are singers.
Security guards:we haven't heard you sing anywhere so your not singers. go wait in the back of the line before we have to get rough with you and kick you out.
sasha sees them and walks up to them.
Sasha:it's ok guys i know them. they are going to sing in the concert too so please let them by.
Security:yes ma'am steps aside
They they went inside and sat down with sasha.
Sasha:hey you guys made it. and just in time too. the concert is about to start soon. are you all going to sing in it?
Charlie:me and itchy are sasha.
Sasha:oh that's great. you going to sing to nick?
Nick:naaa i'll just go and watch the show. front row if there are any seats there.
Sasha:yeah there's two seats open for you and whoever these big and strong guy is looks at scooby
Scooby:oh hello there. i'm scooby doo. what's your name
Sasha:i'm sasha. you big and wonderful stud you.
Charlie:umm sasha. scoobys gay and he is itchys boyfriend.
Sasha:yeah right charlie. your just saying that cause i think he's hot and good looking. and your also saying that cause your jealous.
Itchy:no sasha it's true. scooby here is gay and me and him are boyfriends.
Scooby:yeah sasha. i'm gay and i'm itchys boyfriend. just like they said.
Sasha:prove it so i can believe you.
Scooby:ok sasha. come here baby so i can give you a great big and lovely kiss.
Itchy:oh yeah baby here i come.
Then itchy jumped up into scoobys arms and cuddled and snuggled him close and then they kissed each other lovingly and passionitly. and after a few seconds they broke the kiss and scooby put itchy down near him.
Sasha:well ok i guess you were telling me the truth. sorry for hitting on you scooby.
Scooby:it's all right sasha. other girls did that to me before and i had to prove that i was gay.
Annabelle then walked in the back and saw everyone.
Annabelle:oh you guys made it. there's someone i want you to meet.
Charlie:oh annabelle. our new friends here would love to meet you too.
Itchy:yeah they would.
Charlie:annabelle this is nick. and this is scooby.
Annabelle:i know who they are charlie. it's nice to meet you nick and scooby. my name is annabelle.
Scooby:nice to meet you annabelle.
Nick:yeah nice to meet you. but how did you know us
Annabelle:i'm an angel and i work at heaven.
Scooby:oh you mean that place up in the sky?
Annabelle:yes scooby that place. and i'm sorta the head angel. well second head angel. the chief angel is the top head angel in heaven.
Nick:that's nice to know.
Annabelle:well come on guys. i want you to meet someone.
Then they go to a door and annabelle knocks on it.
?:who is it?
Annabelle:it's me baby. i got a few others here who would like to meet you.
?:sure baby. they can come in.
Then annabelle opens the door and everyone walks in and sits down. just then a grey and white colored muscular dog with blue shorts on came from the back of the room and went to annabelle and kissed her on the lips. Then he looked at everyone else and sat down in a chair.
Annabelle:everyone this is my sweet and sexy man. his name is ed. ed wolfdog.
Ed:nice to meet you all.
Annabelle:baby this is charlie barkin.
Charlie:hello
Annabelle:and this little guy is itchy itchiford.
Itchy:hey there.
Annabelle:and these two guys are new to this town. the big one is scooby doo.
Ed:oh you mean from the show scooby doo where are you?
Scooby:yeah. and other shows too.
Ed:i love your shows scooby. i'm one of your biggest fans.
Scooby:well it's nice to meet another big fan of mine.
Annabelle:and this other guy is called nicholas hanson. or nick for short.
Ed:nice to meet you nick
Nick:nice to meet you too. i saw one of the banners on the wall near the entrance when we came here. it said you were a famous rapper. is that true?
Ed:yes nick it's true. i'm a famous rapper. in fact i'm the best rapper there is.
Scooby:awww that's so cool.
Ed:yeah scooby it is. no one can beat me in rap either. i'm number 1 and undefeated. others came so close in the end but i beat them all.
Charlie:oh so you are huh. well then maybe sometime i will challenge you.
Ed:well then when why don't we do a rap battle during the concert so i can beat you and show you how i'm the best.
Charlie:ok then ed your on. we can do it at the end of the show. like a special encore for everyone.
Ed:yeah. and i can't wait for you lose and go cring home.
Charlie:HA. i will be the first one to beat you and watch everyone and you be in shock when i win and be the first one ever to defeat the undefeated rapper.
Annabelle:ok guys calm down now and go get ready for the show.
sasha:i'll go and show nick and scooby to there seats.
Annabelle:oh ok sasha. itchy you going to go to your seat too?
Itchy:nope. i'm going to go and practice my song that i'm going to sing for my special someone looks at scooby and smiles
Ed:aww that's so sweet of you itchy. and i'll go and practice my song for you babe.
Annabelle:awww ed.
Then sasha, nick and scooby get up and walk to the back and down the stage. Then sasha shows nick and scooby there seats and they sit in them and then sasha goes backstage and sits down and waits for the concert to get ready. charlie goes and writes the song that him and itchy are going to sing and then writes his song about how sweet and kind nick is and practices it and itchy practices his song for scooby. and ed just sits back in his chair thinking of a good rap to sing for his and charlies rap challenge since he all ready practiced his song for annabelle. and annabelle goes and finds a front row seat for herself and sits down too.
|
Charlie barkins gay encounter part 7 by Nicholas Hanson
|
[
"Bondage",
"German Shepherd",
"Great Dane",
"Male"
] |
{
"has_passive_voice": true,
"max_nested_clauses": 4,
"longest_sentence": 37,
"num_participle_phrases": 1,
"num_sentences": 171,
"is_complex": true,
"reasons": [
"Contains passive voice",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Deeply nested clauses (4) in one sentence"
],
"score": 5
}
| 5 | false |
*WARNING*
*This story has some pretty* bizare and crazy themes! If you are not into M/M M/other and Cock Vore I would not advise reading this story! *I repeat! If you are NOT into Cock Vore DO NOT READ THIS STORY!*
That aside I believe this is a great story and I had a lot of "fun" writing it. I hope you enjoy it as much as I did. The first two parts are slow but it speeds up after a while :)
Alos there are Furs in this story! The Aliens are Furs! The characters in the story are also sort of furry hehe so just hang in there till the end and let me know what you think.
*July 18th 2011 10:43 PM*
*First Contact*
*Patrick*
It had been an uneventful night so far. Pat's dad was out with some friends and as usual Pat was home alone. Having always been a pretty independent kid Pat didn't mind the lack of his dad's presence, in fact he was enjoying the peace and quiet.
All that changed though when Pat noticed something bright outside his window. At first he ignored it and tried to focus on his TV, but the light was annoying him so he turned to look outside just in time to see something about the size of a school bus flying over his house. The strange object was on fire and in a few short moments it crashed into the woods behind the house.
Having forgotten about the TV Pat raced downstairs and then outside. A loud crash came from the woods just as Pat emerged from him house. Normally Pat would never go out like this at night, but Pat had grown up playing in those woods so he knew his way around. Curiosity won in the end and Pat decided to set out after the flaming object to see what in the world it had been.
The woods were pretty dark, but Pat knew his way around them well enough, and the moon was out tonight so he could see well enough to make his way. The crash was further than Pat had thought and he was about to head back home in defeat when he smelt the faint smell of smoke nearby. Pat followed the smell and almost stumbled into a large crater in the middle of the woods.
"Holy shit!" Pat said as he looked down into the wreckage. That wasn't a meteorite! It had been some kind of fucking space ship! The crater was littered with small shards of metal and Pat couldn't resist reaching down to pick one up. It didn't seem like any kind of metal Pat had ever seen so he decided to put the shard of metal in his pocket just in case.
The middle of the wreckage was still smoking and it looked like nothing on earth could have survived, but as Pat got closer something in the rubble moved. Pat jumped in fear, but he was too scared to move. Some sort of creature pulled itself from the wreckage and towards Pat. It's burnt form was impossible to make out. Only it's head and torso seemed intact along with its upper arms and some of its lower body. The alien crawled slowly towards Pat until it stopped a few feet away and seemed to give up.
It reached out towards Pat and seemed to want him to come closer. Pat didn't think a nearly dead alien could hurt him so he closed the distance between him and the alien and reached down towards it's outstretched hand. As soon as their hands touched Pat felt a jolt of searing pain. Pressure started to build in his head as Pat felt a terrible migraine explode behind his eyes. The pressure seemed to get worse and worse and Pat could barely think straight. It was like the alien was fucking with his brain or something.
After a few moments of the painful exchange the alien let go of Pat's hand and relaxed. "I am so sorry Patrick Flynn" it said to Pat's surprise, "You must carry on where I could not" it said and changed its position.
Pat watched in horror as the alien pointed some sort of strange tube like organ at him and started to spray white sticky fluid at him. Pat tried to stumble away but he only managed to smear the stuff all over himself. "I'm so... sorry" the alien said as the spray stopped and it gasped it's last few breaths.
Pain and nausea wracked Pat's head as he stumbled up the side of the crater. Somehow after a long and painful walk back to his house Pat managed to find his way upstairs. As he passed out on his bed the strange goo began to seep into his skin. The alien cells sensed their host was in danger and they rushed to repair the damage to Pat's brain. In the process many of the memories Pat had received were damaged. As he slept the alien bio mass healed him and then dispersed throughout his body. The new cells were weakened now and it would take them a while to recharge and begin their real job.
*Please comment and tell me what you think! I really enjoy hearing from my readers and I promise to try and reply to everything!*
|
First Contact, July 18th 2011 10:43 PM by MrFox
|
[
"Alien",
"M/M",
"Short",
"Teenager"
] |
{
"has_passive_voice": true,
"max_nested_clauses": 3,
"longest_sentence": 33,
"num_participle_phrases": 2,
"num_sentences": 57,
"is_complex": true,
"reasons": [
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Contains passive voice",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence"
],
"score": 6
}
| 6 | false |
Text: "Superior Lace Underwire, this is Suzie."
"Hello, I'm trying to procure some unmentionables for my wife, but I'm not even sure if it's feasible given her unusual requirements. I'm wondering if you could help."
"Custom lingerie is our specialty."
"Excellent. By the way, I've always thought the name was devilishly clever."
"To be honest, I never cared for it. Over the top if you ask me."
"Shouldn't that be under?"
"You're pretty clever yourself."
"I can't help it, it runs in the family."
"I see. Well, I'll need your wife's measurements to get a rough idea of what we're dealing with. Do you know them offhand?
"Actually I've written them on my hand, right here."
"More cleverness?"
"More irony than anything else, I think. I wasn't even trying."
"I'll still need those numbers."
"You see, that's where we have a problem. My wife's measurements are quite extraordinary."
"You're a lucky man."
"Indeed, when I count my blessings I never forget to include my Holly's ample bosom as one of them."
"Don't you mean two?"
"I suppose I could count her breasts separately, but that almost feels like cheating. Besides, 'bosom' is singular. And how often do you encounter a woman who's blessed in one breast, but not the other?"
"I make custom lingerie. You'd be surprised."
"Indeed. Seems there's clever enough to go around."
"Just trying to keep up. So you're having problems measuring her?"
"No, I managed that with some effort. But I don't know if I'm converting her measurements to a bra size correctly. I found directions on how to size a woman's bust, but the first step is to measure her while she's wearing a comfortably fitting bra. You'd think the second step would be to check the tag on the aforementioned bra and be done with it, but instead it goes into some rather complicated mathematics."
"Maybe they assume that the bra's old and has lost its tag."
"Are comfortable bras usually old and timeworn?"
"Most of mine are."
"That's good to know. Regardless, I had to skip that part entirely, since my wife currently has no bras that fit, comfortably or otherwise. I measured her and did the calculations, and she came out as a size four fifty double-Q."
"Pardon me, sir, did you say size four fifty double-Q?"
"Yes, four five zero. Twenty-two score and ten, if you will."
"Followed by two Qs?"
"Yes, Qs as in quails. It doesn't really sound like proper bra size."
"No, it doesn't. BCV regulations require me to dock you half a point unless your wife's torso is twelve feet across."
"That sounds about right. She's rather puffy these days."
"Is that discreet way of saying 'obese?'"
"Oh no, Holly's not heavy at all. Quite light in fact. She's not overweight, just overfilled."
"Overfilled? What could you possibly fill a person with, much less overfill her?"
"It's some sort of gas. Whatever it is, it's quite a bit lighter than air. I had to tether her to measure her."
"I don't mean to pry, sir, but how on earth did your wife wind up full of gas and floating?"
"It was a spellcasting mishap, I'm quite chagrined to say. While Holly's bosom was already quite impressive, she wanted more. I cast the spell, and her bust plumped up nicely. But then her belly began to bulge, and the rest of her body followed suit. A few moments later she was bursting out of her clothes, understandably alarmed. And wasn't just gaining in volume, but buoyancy as well. She quickly achieved liftoff, and by the time the magick had run its course she was taking up most the living room. It turns out the Abstastathi words for 'breast' and 'woman' are distressingly similar."
"That's all it took?"
"Indeed. I confused heleldelzodeth with heldelelzodeth, and the rest is history."
"Oh my!"
"Yes, it was quite the spectacular error."
"No, I mean, I suddenly feel strange. Lightheaded and tingly."
"Oh dear, did I? No, that's impossible by phone–"
"What's happening to me?"
"Try to remain calm."
"My clothes...so tight..."
"Just try to get somewhere with lots of space."
"Oh God, the pressure! It's too much! Help! Call 911! Oh no no, no! Quick, somebody grab me!"
"Hello? Suzie are you still there? Hello? Damn it."
| null |
[
"Full Body Inflation",
"Female Inflation",
"floating",
"magic",
"Prose that Blows 5 - Taboo (2011)",
"Prose that Blows Winner: Funniest Story"
] |
{
"has_passive_voice": true,
"max_nested_clauses": 4,
"longest_sentence": 47,
"num_participle_phrases": 1,
"num_sentences": 75,
"is_complex": true,
"reasons": [
"Contains passive voice",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Deeply nested clauses (4) in one sentence",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence"
],
"score": 5
}
| 5 | false |
Preface: Adult content below. Be prepared to be aroused, hopefully, and entertained, again hopefully. This story is a work of complete fiction, any actual similarities to real people, regardless of how you feel about them, is purely coincidental. Feel free to redirect people here but don't steal this. I worked hard on it and I deserve respect for my original content. If you quote this you must give me credit for it. Not sure as to the exact origin of this story but it's my take on a theme. Thanks and enjoy.
The Pleasure and Pain of Karma
Beautiful. He was beautiful. His stride was sure and graceful, his eyes shone like lamps in the fading evening glow. He danced in and out of my fantasies. And he stood there, surrounded by the sea and spray. Calling out to me in my heart.
Brian, my Brian. A fox like no other. That bitch Deborah scorned me when I stared at him. She desired him as well, to feel the heat of his kiss, the tender sweetness of his breath. I sat on the bench and watched him looking out over the rail, across the coastal waters. Night seemed to take forever to fall, seemed to give me all the time I wanted as a lonely gay Labrador to stare at him. And plan to make him mine.
He noticed me one night, our gazes crossing and I turned in shock and shame but he didn't care. He crossed that plane between us and sat down. He looked into my eyes, his brown spheres reflecting the setting sun. He kissed me but never said a word. Brian didn't need to.
A week later I met him for coffee. We spoke of us and others, plans for the future, follies of the past. That night I went back to his apartment. We made love for the first time and my dreams still call back the scent of his musk, the taste of his seed, the passion in his face. All for me.
I came to know him, Brian the good and Brian the wicked. He could be jealous and domineering. If I made him angry, sometimes he struck me. Bruises rose and darkened my I covered the with shirts and long sleeves. But I turned away from that. I focused on his moaning voice in bed, the screams of our coitus, the sweet nothings he gasped into my ear. I loved-
I love him.
Time passed but my feelings stayed. One night in June the heat rose. Within the small apartment I had managed to buy with what savings I had left we passed the night our favorite way.
He pushed me down on to the bed. His thick uncut length rose from its sheath, ready for conquest. He held my arms in his vise like grip and forced into the prize. I could feel him, hotter than the air, taking me, mating me, securing me.
The exertion made him sweat and pant. The sight of his heaving chest and slobbering jaws as he took me was pleasure in of its self. The smell of sweaty males and ejaculate stuck to the walls and my face. It formed a choking cloud but I didn't mind drowning. He was with me.
He bit down on my neck. His fangs scored and punctured and I could feel the sting of his spit on the wounds and the warm scarlet rivers matted my fur. He howled as he finished and rolled off me. His gentle breathing rung around the room.
I sat under the shower, the hot water burning my damaged skin and rinsing the seed from my pelt.
I was his and he was mine. He had no money for a ring but he gave me a plastic gold ring, the one finds in juvenile toy stores and a promise. The promise of a real ring and a real marriage.
I never felt such joy before. The scars on my back and shoulders seemed to lose their pain as my head swam. I had him, the man no one had believed I could find.
I used the money I had saved from working with what was left with my savings. I bought us a little house, nothing too expensive but still ours. HE took me on the floor because he couldn't wait to get into bed.
He whispered he loved, told me I was his one and only. I believed him.
A green Taurus. I don't drive a green Taurus. I have a 10 yr old Toyota I got used.
He drives a green Taurus. The lizard inside that I can see in the window. The one screaming and moaning as Brian fucks him. The way Brain is supposed to fuck me. I can hear them. The glass isn't that thick. Rain says he loves the lizard, I'm just a tool. A disposable bank account.
I leave and return in a few hours. He acts like nothing happened, he takes me when I get home. I came feel them, the scales of the lizard who bottomed for my love. I can't feel Brain anymore. I can't feel him between the sheets.
I tell him I have a meeting on Monday. A long one, won't be home till late. He says ok. Monday I skip work. I buy several containers of gasoline. And a gun. I'm sitting here. On the same bench as I first saw my love. A bottle of whiskey is supposed to catch my tears. But there aren't any. I'm not mad. I love him.
I drive back home. The Taurus is sitting in the driveway. I can hear moans and sucking sounds. I love him.
They don't hear me, the gasoline drips down the outside walls and roof. I pry the door open, not a sound escapes the hinges. I coat the inside walls with gas, all except the bedroom. They're too busy to notice me.
I walk outside and pull out the lighter. I kiss it and tell Brian I love him. I always will. As I drive away I can see the smoke curling up into heaven, wait for me babe, please. I locked the doors before leaving. I changed the locks and didn't tell him. They won't get out.
I'm back. Standing where he used to when I watched and desired him. I look at the plastic ring. How fitting a reflection of the truth. A promise is a promise. I rub my muzzle against it and remember his touch. The setting sun fades fast this time. Darkness covers my deeds. I climb over the railing and hold myself. Below me stretches the endless oceans. I can hear the waves, this is no time for jokes.
No one hears the gun shot.
I know this short, I didn't mean for it to be lengthy. I know it's dark I wanted to write something without a happy ending. A million internets to anyone who gets the no time for jokes reference.
|
The Pleasure and Pain of Karma by TheFurryAngel
|
[
"Death",
"Dog",
"Fox",
"Lizard",
"Love",
"M/M",
"Short"
] |
{
"has_passive_voice": true,
"max_nested_clauses": 5,
"longest_sentence": 31,
"num_participle_phrases": 1,
"num_sentences": 128,
"is_complex": true,
"reasons": [
"Contains passive voice",
"Deeply nested clauses (5) in one sentence",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence"
],
"score": 6
}
| 6 | false |
Text: Mia was walking in the mall one day, when she saw a new store had opened up. It was called Fantasy Body. She went inside and found those, make-your-body-the-way-you want-it stuff. She seen them before on TV. They claimed that you will lose this much weight, or your privates will be better during sex or some other kind of shit. However, a few items caught her eye as being different from the others, which were pills or food. It was a bra. To Mia, it didn't look like it was special in any kind of way, but the tag said "Breast Balloons". She wondered about it and finally bought it with the money she saved up from her allowance and her after-school job.
She was 17 and was beautifully shaped from the bust down, not including her breasts. They were only B-cups and she wanted them larger.
She took off her shirt and bra and strapped the bra on. She felt the bra. It felt like rubber now, but it didn't before. She took a breath, and her bust went up. She exhaled, and they stayed where they were. She saw her tits growing after a minute and started breathing faster. Her boobs started ballooning from her body at a incredible rate. They were now DD's and were still growing. She squeezed them to try and stop them, but they wouldn't stop. They made the bra stretch out, but it seemed to stretch along with it. They started growing faster, and she now had two beachballs for breasts. Then she felt pressure in her breasts and then her nipples popped out and started inflating. They reached half the size of her ballooned breasts and then she felt more pressure build, and then BANG!
She opened her eyes, her breasts were normal again. Around her were the torn remains of the bra.
The next day, she returned to the store and found an article that a place had a Bigger Breast Beach Party. She decided to go to it tomorrow.
She drove over and found a beach area with a sign that read "Bigger Breast Beach Party here! Don't fall asleep. Just head on down!"
She looked down and saw lots of girls lying in beach chairs and on blankets. She headed down with her beach blanket in hand and laid down next to a woman relaxing in a beach chair. She closed her eyes for a minute and then heard a hissing sound. She darted up and looked at her breasts. No. The sound wasn't coming from them. She looked at the woman next to her and saw her breasts slowly inflate under her bikini top. She watched as the woman's breasts slowly ballooned to a DD. The woman took no notice of it because she was asleep. Her bikini stretched to it's limit and then snapped right down the middle. The boobs were now full beachballs towering over her. Then the weirdest thing happened. There was a BANG! And when Mia looked at the woman, there was only pieces of tan rubber and the woman's bikini lying in the chair.
She also saw an air hose in the bikini bottom.
A woman in a bikini with huge air-filled tits came over with a bucket and scooped the remains in. Mia asked her what happened and she said that the woman fell asleep.
The woman walked away and Mia sat down in the chair. She plugged the air hose into her butt and laid back. She felt air rush through her. Her chest started filling with air. She watched as her breasts slowly grew out stretching her bikini.
The woman with the bucket came back around and Mia's breasts were volleyballs and were stretching her bikini to the max. Mia was about to get up when the woman asked her if she had her balloon bikini on. Then Mia's bikini snapped and her breasts...BANG!
| null |
[
"Breast Inflation",
"Female Inflation",
"Clean Popping"
] |
{
"has_passive_voice": true,
"max_nested_clauses": 4,
"longest_sentence": 26,
"num_participle_phrases": 2,
"num_sentences": 56,
"is_complex": true,
"reasons": [
"Contains passive voice",
"Deeply nested clauses (4) in one sentence"
],
"score": 3
}
| 3 | false |
Teil 2: Eis Kapitel 29: Durch die Lüfte Der volle Mond schien über dem Horizont. Es war ein stille und kalte Nacht. Sesuke saß ruhig auf einem Fels und fixierte einen fernen Punkt im Himmel. Sein Fell schimmerte im Mondlicht.Heute war die Nacht, in der er Mazaru aus der Organisation holen wollte. Und diesmal für immer.Er richtete sich auf und spannte die Flügel, die im einfallenden Licht klarer zu sehen waren. Sesuke stieß sich kräftig ab, schwebte über den Boden und flog hoch empor. Einige durchsichtige Federn wurden durch die Luft gewirbelt.Der Collie stellte die Ohren auf und sog die Luft ein. Er konnte Schallwellen selbst aus großer Entfernung hören und wenn Mazarus Duft in der Luft läge, würde er diesen auch riechen können. Seine Ohren und seine Nase waren gut trainiert, es war nicht sein erster Auftrag, in dem er etwas oder jemanden finden musste.Sein Fell prickelte, als er einen vertrauten Geruch wahr nahm. ,,Mazaru.", flüsterte er.Unbemerkt landete er in einem Wald. Er wunderte sich, dass er so weit weg von der Organisation lag. Er ließ seine Flügel verschwinden und ihm kam ein Gedanke: ,,Vielleicht hat Mazaru sich doch wieder erinnert und ist geflohen. Oder vielleicht lässt mich meine Nase nur im Stich." Seine Nase täuschte ihn nicht, wie er bemerkte. Er nahm sehr deutlich den Geruch des Dingos wahr, aber vielleicht war es auch nur eine Falle. Sesuke war es egal, für Mazaru ging er jedes Risiko ein.Leise schlich er durch den Wald und sog immer wieder die Luft ein. Plötzlich hörte er ein Plätschern und er versteckte sich hinter Sträuchern.Er blickte zwischen den Blättern hervor und sah schwarzen Stoff, der am Boden lag. Sein Augen suchten weiter, bis er schließlich das sandfarbene Fell eines Dingos sah.Er hatte sich splitternackt ausgezogen und stand bis zu den Knien im Wasser. Er ging tiefer hinein. Sanfte Wellen zogen sich über den See, in dem sich der Mond spiegelte.,,Was tut er da?", fragte Sesuke sich und bemerkte erst jetzt, wie kalt diese Nacht war.Als der Dingo bis zur Hüfte im Wasser war, begann er zu schwimmen, Sesuke verzog die Augenbrauen.,,Das ist doch eiskalt."Er schüttelte sich, allein vom Anblick wurde ihm kalt, doch Mazaru schien es nichts auszumachen.Sesuke erinnerte sich, dass Mazaru ihm erzählt hatte, dass er gerne im Wasser war. Der Collie biss die Zähne aufeinander und trat aus seinem Versteck hervor. Die Ohren des Dingos zuckten und er wandte sich um. Sesuke lächelte ihn an.,,Sie schon wieder?"Er schwamm zum Rand des Sees und sah dem Collie fest in die Augen.,,Was tun Sie hier?" Der Collie musterte den Körper des Dingos.,,Das könnte ich dich auch fragen, solltest du um diese Zeit nicht in deinen Räumen sein?",,Ich wüsste nicht, was Sie das angeht." Sesuke trat nah ans Wasser, seine Pfoten kribbelten. ,,Du hast mir erzählt, dass du dich unerlaubt von dem Gelände schleichst, um an den See gehen zu können."Mazaru bewegte keinen Muskel, doch Sesuke erkannte die Überraschung in den farblosen Augen.,,Wer hat Ihnen davon erzählt?",,Das warst du selber." Mazaru fixierte den Collie, seine Augen waren leer und glanzlos.,,Mazaru, ich will dir helfen, ich bin nicht dein Feind." Er hob die Arme, der Dingo wich zurück. ,,Ich kenne Sie nicht.",,Doch, du kennst mich, sieh mir in die Augen."Er sah fest in das leuchtende Türkis. Keine Reaktion.Eine Weile schwiegen sie, doch dann meinte der Dingo: ,,Ich habe keine Zeit mehr, wenn ich zu lange fort bin, wird man mein Fehlen bemerken."Sesuke trat ins Wasser und legte die Pfoten auf Mazarus Schultern. Ein Blitz fuhr durch den Körper des Dingos. Er sprang zurück.,,Fassen Sie mich nicht an.",,Wieso? Sonst hast du Berührungen gemocht.",,Verschwinden Sie!"Der Collie schüttelte den Kopf und ging tiefer in das eisige Wasser. Er spürte die Kälte kaum, seine Sinne waren auf etwas anderes fixiert.Mazaru trat zurück, die Wellen verzerrten das Spiegelbild des vollen Mondes. Der Dingo kniff die Augen zu, er spürte noch das Brennen an den Schultern.,,Sie dürfen mich nicht anfassen, Sie haben keine Ahnung, was das für Auswirkungen hat."Ein Windstoß fegte durch ihr Fell. Mazarus Körper war stocksteif. Sesuke trat näher, seine Augen auf den Dingo gerichtet. Die Blicke durchbohrten ihn. Mazaru fühlte sich, als würde der Collie in sein Innerstes blicken. Seine Präsenz raubte ihm den Atem. Er trat zurück, doch schon stand der Collie vor ihm. Nur wenige Zentimeter trennten sie voneinander.,,Bitte, gehen Sie.", hauchte Mazaru.,,Ich werde gehen aber nicht allein.", erwiderte der Angesprochene.Mazaru bemerkte die Wellen, die in langen Zügen über das Wasser glitten. Er sog scharf die Luft ein, als der Collie die Arme um ihn legte. Der Dingo spürte die Nähe des Collies, der Duft kam ihm vertraut und dennoch so fremd vor. Goldene Fäden leuchteten in den farblosen Augen auf. Der Schmerz lähmte ihn, doch er biss die Zähne zusammen. Er hatte gelernt, Schmerzen zu ignorieren.Ein starker Wirbel umhüllte sie. Mazaru erkannte dunkle Stofffetzen, die durch die Luft fegten. Er traute sich nicht, den Collie anzusehen, doch er spürte ihn am ganzen Körper.Federn flogen durch die Luft. Mazaru blickte auf und sah, dass große Flügel aus dem Rücken von Sesuke wuchsen. Diesmal waren sie nicht transparent, die Federn waren klar erkennbar. Mazaru sah, wie sich das Verband löste, welches Sesukes Brust verhüllte. Eine kreuzförmige Narbe wurde sichtbar.Die Flügel umschlossen die beiden. Mazaru spürte den Schmerz kaum noch, etwas trübte sein Wahrnehmungsvermögen.,,Wer bin ich?", fragte er sich. ,,Und wer ist er?"Er zitterte, die Berührung war ihm fremd, er konnte sich nicht an Sesuke erinnern. Er schlug die Augen auf, als er plötzlich den Boden unter den Füßen zu verlieren schien.Die Flügel schlugen kraftvoll, der Collie hielt den Jungen fest im Arm. ,,Hab keine Angst, ich halte dich.", flüsterte Sesuke. ,,Ich habe keine Angst." Der Collie erkannte die Lüge und er fragte sich, ob ein richtiger Zàhng auch lügen könnte. Mazaru war definitiv kein Zàhng, das stand für Sesuke fest. Er schlang den Arm um Mazarus Hüfte und hielt ihn fest. Mazaru wurde schwindelig, er konnte sich nicht erinnern, die Welt jemals aus dieser Perspektive gesehen zu haben. Sie flogen hoch, Mazaru kam es vor, als wären sie nur wenige Meter von den Wolken entfernt.,,Wohin bringen Sie mich? Das ist doch eine Entführung, dafür können Sie eine hohe Strafe...",,Schscht."Sesuke drückte den Dingo fest an seinen Körper.,,Ich bin ein Zàhng, ich bin gefährlicher, als du denkst.", sagte der Dingo kühl. ,,Du warst noch in der Ausbildung, du beherrscht weder Kampffähigkeiten, noch besitzt du Waffen. Du kannst mir nicht gefährlich werden."Mazaru schluckte, er wusste, dass der Collie recht hatte. Er konnte gar nichts tun.,,Bringen Sie mich zurück.",,Nein." Eine klare und feste Antwort. Nochmal würde er Mazaru nicht loslassen. Der Dingo schaute hinab, es war dunkel, er konnte nicht erkennen, an welchem Ort sie waren. Nach einigen Minuten wurden die Augenlider schwer. Mazaru gähnte, doch er wollte nicht schlafen. Wenn er jetzt schlafen würde, wäre er dem Collie erst recht ausgeliefert. Er hatte auch so schon genug Probleme. Sie waren schon lange Unterwegs, in der Organisation hatte man sein Fehlen garantiert bemerkt. Wahrscheinlich wurde er schon gesucht. Mazaru war bisher immer unbemerkt in seine Räume gekommen. Er konnte es sich auch nicht erklären aber er hatte einen Drang, der ihn immer zu dem flüssigen Element zog. Damit niemand etwas bemerkte, ging er nur nachts, doch auch dann war er zeitlich begrenzt. Im Abstand von einigen Stunden wurden die Räume überprüft.Er zwang sich, die Augen offen zu halten, obwohl die Wärme dazu einlud, in den Schlaf zu sinken. Er durfte nicht schwach wirken, immerhin war er ein Zàhng. Fünf Minuten später entschied er sich, doch lieber schwach zu sein und schlafen zu können.Er schlummerte tief in den kräftigen Armen des Collies, vielleicht würde ja alles wieder anders sein, wenn er aufwachte.Sesuke warf einen kurzen Blick auf den Dingo. Er schlief friedlich, wirkte keineswegs gefühllos. Der Collie lächelte, er würde Mazaru weit weg von der Organisation bringen. Die morgendlichen Sonnenstrahlen zogen sich über den Horizont und färbten den Nachthimmel in ein milchiges Orange.Sesuke landete und blickte sich um. ,,Ich hoffe, dass sie uns nicht hierher folgen werden." Er entdeckte den Strand. Er wollte zu einem Ort, an dem man ins Wasser gehen konnte, denn er wusste, dass Mazaru dies wollte. Sesuke ging ein Stück am Strand entlang.Er legte den schlafenden Dingo sanft in den weichen Sand und richtete sich auf. Seine Flügel glühten in einem goldenen Licht, dann verschwanden sie in einem Meer aus Funken. Die Kleidung des Collies und seine Sachen tauchten wieder auf.Der Collie kramte in seiner Tasche und holte ein kleines Kommunikationsgerät hervor. Er tippte die Tasten und wartete.,,Ja?" Es war die weiche Stimme von Xyon. ,,Ich habe heute Nacht Mazaru aus der Organisation gebracht, er schläft gerade.",,Du hast es trotz deiner Verletzung geschafft?" Der Wolfsmischling hörte sich verwundert an.,,Ja, doch ich denke, dass die Zàhngs uns folgen werden, wir müssen bald nach Xornia.",,Unmöglich." Sesuke seufzte.,,Mazaru darf noch nicht hierher kommen, das weißt du." Xyon bemerkte, dass der Collie aufgelegt hatte. Sauer legte er das Gerät zurück. ,,War das Sesuke?", fragte die Steppenfüchsin, die zu Xyon trat und ihm eine Tasse Tee anbot.,,Kümmere dich um deine Aufgaben.", brummte Xyon und kehrte ihr den Rücken zu. ,,Was mach ich nur?", fragte der Collie sich, während er durch Mazarus Haare strich. Er ließ sich neben den Dingo fallen und starrte in den Himmel.,,Wir bräuchten eine sicherere Unterkunft. Ich weiß nicht, wie weit sie gehen, um Mazaru zu finden."Er blickte zu ihm herab, der Dingo wirkte friedlich und ruhig. Sesuke gähnte, die lange Flugstrecke hatte ihn ziemlich erschöpft. Er schlang Arme und Beine um den Dingo und sank ebenfalls in den Schlaf Mittags wachte der Dingo auf, er streckte sich. Er schaute zu dem Collie, er schlief noch und schnarchte leise. Mazaru befreite sich aus der Umklammerung und sprang auf, alles schmerzte.Er fiel auf die Knie und seufzte. ,,Wo hat er mich hingebracht?", fragte er sich und blickte auf das weite Meer.Mazaru spitzte die Ohren, nur das Rauschen der Wellen war zu hören, sonst war es still.,,War da nicht noch was?" Als er zwei Pfoten auf den Schultern spürte, fiel ihm auf, dass das Schnarchen aufgehört hatte.,,Na, hast du gut geschlafen, Kleiner?"Der Dingo sprang auf und erwiderte: ,,Nein, wo haben Sie mich hingebracht?!",,An den Strand.",,Das sehe ich!",,Warum fragst du dann?"Mazaru atmete tief ein und versuchte sich zu beruhigen. ,,Es hat ja doch keinen Sinn." Er kehrte dem Rüden den Rücken zu und sagte: ,,Haben Sie vielleicht ein paar Klamotten für mich?",,Hör auf, mich mit 'Sie' anzusprechen."Er legte die Handflächen auf Mazarus Schulterblätter, während seine Augen den Körper des Dingos erkundeten. Er hatte einen schlanken, süßen Körper, fand er.,,Dann lass mich los."Sesuke gehorchte, obwohl seine Pfoten prickelten.,,Ich habe keine Ahnung, wer du bist, doch du solltest mich schleunigst zurückbringen, sonst könntest du großen Ärger bekommen.", meinte Mazaru. ,,Das nehm ich in Kauf."Der Dingo drehte den Kopf zu ihm. ,,Bring mich verdammt nochmal zurück!",,Zàhngs können nicht wütend werden.",,Was willst du damit sagen?!",,Du bist kein Zàhng und das weißt du auch."Mazaru ging auf den Collie zu, seine Augen schienen metallisch zu glühen.,,Ich bin ein Zàhng!",,Nein."Etwas goldenes blitzte in den farblosen Augen auf. Sesuke bemerkte, dass die Knie des Dingos zitterten.,,Doch ich... ich bin..." Er sank zu Boden. ,,Nein, ich bin kein Zàhng, doch ich kann einer werden.", flüsterte er.Sesuke kniete sich zu ihm hinunter.,,Ich werde ein Zàhng sein, ich werde..."Der Collie drückte Mazarus Kopf gegen seine Brust und hauchte: ,,Du bist kein Zàhng. Du musst keine Angst vor den Gefühlen haben, die deinen Körper beherrschen."Mazaru wunderte sich, dass die Berührung kaum schmerzte und er wehrte sich nicht dagegen.,,Vertrau mir, ich werde dir helfen. Du bist keine Maschine und du warst auch nie eine."Mazaru blickte auf, wieder glühten goldene Fäden in den Augen auf.,,Sie werden mich suchen und finden, es ist egal, ob ich eine Maschine bin oder nicht, sie werden mich zu einer machen."Sesuke drückte den Dingo fester an sich und flüsterte: ,,Sie werden dich nicht finden, ich beschütze dich, versprochen."Mazaru blickte auf, seine Augen schimmerten golden. Sesuke hoffte, dass die Erinnerungen zurückkehrten.,,Ich kenne dich gar nicht.", flüsterte der Dingo in einem gebrochenen Ton. Sesuke griff nach Mazarus Pfoten und drückte sie auf den Brustkorb, nur wenige Zentimeter von der Narbe entfernt.,,Doch, du kennst mich."Mazaru spürte das sanfte Pochen, doch er spürte auch, wie sich der Schmerz in ihm aufbaute.,,Woher soll ich wissen, dass du mich beschützen kannst? Du hast scheinbar nicht mal eine Unterkunft.", sagte Mazaru und befreite sich aus der engen Umklammerung.Sesuke seufzte, er hatte recht, in dieser Welt hatte er kein Zuhause. Das Haus, in dem sie gewohnt hatten, gehörte nicht ihm, es wurde ihm nur überlassen, da der eigentliche Besitzer nicht mehr da war.,,Wir können leider nicht zu meiner Unterkunft gehen.", erwiderte er. In Xornia wäre Mazaru sicher, doch Xyon hatte ihm verboten, den Dingo vorzeitig in die andere Welt zu bringen.Mazaru strich mit der Pfote über den feinen Sand. ,,Hier können wir jedenfalls nicht leben, wir haben hier keine angemessene Nahrung und ich weigere mich, Fisch zu essen.", brummte der Junge.,,Das weiß ich." Sesuke blickte sich um. ,,Ich bin eigentlich nicht scharf darauf, zurück nach Chénmò zu gehen, doch da hatte ich wenigstens ein Dach über den Ohren.",,Du könntest etwas dankbarer sein. Ich habe dich da raus geholt, obwohl ich selbst bereits in Lebensgefahr schwebte, habe mich um dich gekümmert und dich diesen weiten Weg getragen.",,Und wofür? Was hast du davon? Ich habe nichts, was ich dir dafür geben könnte.",,Ich bin schon glücklich, wenn ich mit dir zusammen sein darf."Mazarus Augen funkelten, das Grau verschwand, als der Collie ihn erneut umarmte. Er wusste nicht, wie ihm geschah, er vergaß alles um sich herum, er vergaß auch den Schmerz, gab sich nur dem angenehmen Gefühl hin.Die Stille wurde plötzlich von einem Klingeln gestört. Sesuke ließ den Dingo los und kramte in seiner Tasche. ,,Einen Moment." Er holte das kleine Gerät hervor und drückte auf die grüne Taste.,,Hallo? Hier ist Sesuke Ellark."Mazaru spitzte die Ohren, doch er verstand nicht, was die Person am anderen Ende der Leitung sagte.,,In Ordnung. Vielen Dank." Sesuke legte auf und blickte zu dem Dingo. ,,Sachen packen, wir fliegen weiter.",,Was? Wohin?"Sesuke schaute auf eine Karte. ,,Das sind nur wenige Minuten von hier entfernt, gut."Die kräftigen Flügel schossen aus dem Rücken. Er hielt Mazaru fest und bevor dieser noch etwas sagen konnte, flogen sie hoch empor.Mazaru klammerte sich fest an ihn. Jetzt, wo es hell war, bemerkte Mazaru erst, wie hoch Sesuke fliegen konnte.Der Dingo bewunderte die Aussicht, er hatte keine Ahnung, wie schön die Welt sein konnte, er hatte bisher nicht viel mehr als das Gelände der Organisation gesehen. Nach einigen Minuten landeten sie am Rande eines kleinen Dorfes. Mazaru trat auf den Boden und schaute sich um.,,Willkommen in Ehur", sagte Sesuke.
|
Wolfsblut - Teil 2 Kapitel 29: Durch die Lüfte by silverstripe
|
[
"Border Collie",
"Dingo",
"Fantasy",
"Fox",
"German Language",
"Story Series",
"Wolf"
] |
{
"has_passive_voice": true,
"max_nested_clauses": 2,
"longest_sentence": 34,
"num_participle_phrases": 1,
"num_sentences": 265,
"is_complex": true,
"reasons": [
"Contains passive voice"
],
"score": 1
}
| 1 | false |
Text: My summer job at the store was pretty boring until today. I was fumbling again with the mannequins and becoming more and more frustrating."These stupid inflatable mannequins." I mumbled as I struggled to put the latest fashion craze, space suits, on one.To make things even more "fun" the manager had me wear one of the space suits too. The suit was really just a sauna suit."Need some help?" A melodic voice from behind me asked. I turned to see her smiling. Like me, she was in one of the suits too."I'm Katherine." She said and we shook hands. She grabbed the mannequin and began helping me put the suit on it. The mannequin was limp."It just needs a little more air." She said and I watched as she added more air to the mannequin with the air tank. I felt myself getting excited. "Thank you. You're really good at this." I told her and she smiled. We started on the other mannequins. She was very pretty and it was becoming harder and harder not to show my excitement."You're welcome. It's kind of fun doing this." She said and posed like one of the mannequins. "You just need a little air." I told her and she slipped the air hose up her sleeve and a puff of air filled her suit. The effect on me was immediate. A bulge formed in my pants. I hid behind a mannequin so she wouldn't see it.
Watching us was our manager. She was a real jerk and wasn't too happy about the good time I was having working with Katherine. "Those two are having too much fun." She mumbled to herself. She walked up to us and cleared her throat. "Katherine, your pose just now gives me an idea. You two can be human mannequins in the window." She said and pointed to the display. Katherine and I stepped next to the mannequins. The lights were very hot. "It's kind of hot." I said and the manager reached for the air hoses."This should help." She said attaching a hose to my suit then to Katherine's. Cool air flowed into our suits, just enough to keep up cool."Thank you." We both said and began our modelling careers. When people walked by we stayed still then moved when they weren't looking. A little girl came by and watched us for a while. She worked behind us and was curious by the noise from the air hoses.
Both our eyes watched the little girl as we held our poses. The little girl started to play with the valves and gave both a turn. Air began flowing in faster noticeably filling out our suits."Katie, leave that alone." The little girl's mother said and picked her up. The mother walked away with the little girl watching our suit puff out. "Let me fix it." I said and tried to bend down. My suit held me back and I couldn't reach the valves. Air continued to flow into our suits and Katherine began to look a little comical. Her top made her breasts look huge and her bottom ballooned out behind her."Goodness." Katherine said and when I looked at her her suit was now over inflating.
She looked like she had beach balls stuffed in her top and playfully patted her sides. She smiled and we laughed at our predicament. My suit filled out more and began to lift up my arms. I felt my legs spread apart and was now glad my suit was so big. It hid my rock hard boner.
Katherine's suit inched closer and closer to me. Slowly her figure was disappearing as her suit began to round out. Her arms lifted up followed by her legs spreading apart. "I can barely move." She told me and looked at me. She closed her eyes and licked her lips."Are you OK?" I asked."Y.. yes. I'm so.. so.. horny." She whispered and noticed my look. "You too?" I nodded. Our suits inflated more and our buns moved closer and closer to the floor. We were rounding out and I felt my suit touch the wall behind me. Katherine's suit did the same. We moved closer to each other. The anticipation of our suits touching was overwhelming. Our suits pressed against the floor lifting us up with our feet and hands now dimples in our suits. We tipped forward and our lips met. Kissing her was incredible and as our heads sank into our suits we both climaxed. I pumped over and over into my suit and she moaned wriggling as she couldn't stop herself.
| null |
[
"Inflatable Clothing",
"Female Inflation",
"Male Inflation",
"inflatable suit"
] |
{
"has_passive_voice": false,
"max_nested_clauses": 3,
"longest_sentence": 21,
"num_participle_phrases": 2,
"num_sentences": 92,
"is_complex": true,
"reasons": [
"Deeply nested clauses (3) in one sentence"
],
"score": 1
}
| 1 | false |
The next morning I awoke to Max standing over me. ''Get up! We can't be late for the last day of school!" I smiled, remembering. Today was the last day. An entire summer to spend with Max. I got up quickly and went into the bathroom. I turned on the water and stripped. I got in and enjoyed the stream of hot water running through my fur. I grabbed my shampoo and lathered it into my fur. I made sure that I had covered every bit before washing it out. I finished up and got out of the shower. As soon as I got out of the bathroom, Max enveloped me in a hug. "You smell so good!" Max exclaimed, taking a whiff. Unforunately, all I was wearing was a thin white towel which didn't hide my quickly elongating member very well. "Oooh! Someone's glad to see me." Max said, noticing. "Let me help you with that." He slowly undid the towel and let it fall from around me. I blushed, feeling exposed. I giggled when I saw the tent in Max's boxers. "It looks like your're happy to see me too." Max sat me down on the edge of the bed. I gulped. "Umm... This is, you know..." "Your first time?" He asked. I nodded. "Don't worry, we'll go slow. If you want me to stop at any time, just tell me." He pressed the tip of his tounge to the tip of my throbbing member. I moaned as almost immeadiatly a wave of pleasure washed over me. "It's a good thing you're part golden retreiver, no barbs." He was right. My dad was a golden retreiver and I had inherited a dog-like cock. He slowly moved his mouth along my cock. His tounge wrapping around it. I moaned. Deeper this time. A bit of a purr to it. He kept moving his muzzle up and down in between my legs. It was pure ectacy. Pre started dribbling from my member and my knot swelled. Another canine trait from my father. Max gently squeezed it and I purred in pleasure. It kept growing and it had reached it's maximum girth. I bucked my hips upward ino Max and thick ropes of cum spurted violently into Max's muzzle. I let out a howl of pleasure as fireworks exploded across my vision. Max choked on my cum and coughed violently. "Are you okay?" I asked, worried. "Yeah, I just didn't expect you to cum so much." We sat there, basking in the afterglow. "I want you to fuck me." I exclaimed abrupltly. "Are you sure?" Max asked. "Yes, please fuck me." Luckily, Max had some lubricant. He spread it over his cock. "I'm gonna start slow, okay?" I nodded. Max moved my tail out of the way. He pushed his tip in and I gasped. He pulled it out again and pushed it back in, a little farther. I thought I was going to let loose right then. My member was already leaking pre. Every time Max pushed in, he pushed a little farther. Soon, he was almost up to his knot. He kept thrusting and my moans and screams became a little bit pained. It hurt but it was a good pain, laced with pleasure. "Max, tie me." I moaned. He pushed his knot in with a small pop. "Ah!" I moaned as my cum sprayed all over my fur. Max came inside me and I felt it rush inside of me. I let out a scream as I came again. This time even more violent than the first. Some even reached my muzzle and I licked it off. I tasted so good. I lay underneath Max. We were both exausted. We lay panting for a stretch of time that could have been three seconds or hundreds of years. I was oblivious to anything but Max. He was still inside me, waiting for my knot to go down. When his knot had gotten small enough, he pulled out. I gasped in pleasure. I sat up and looked at the clock. "Now we're going to be late." I said, not really in any rush to get up. "Well, it was worth it!" He said. He got up and ruffled my fur. "You should wash that off." "No, I'm pretty good, I'll just dry this cum off and get some clothes. You can have the shower." I said. After Max had showered and we had gotten dressed, we grabbed something to eat and headed to school.
|
Beginnings Ch. 5 by Skye1998
|
[
"Gay",
"M/M"
] |
{
"has_passive_voice": true,
"max_nested_clauses": 2,
"longest_sentence": 22,
"num_participle_phrases": 1,
"num_sentences": 102,
"is_complex": true,
"reasons": [
"Contains passive voice"
],
"score": 1
}
| 1 | false |
It was a cold stormy night. Water poured from the sky as if the earth was mourning the great loss of a lover. One would hardly be able to stand under the thick droplets of water, even with an umbrella. They pelt you like the stones thrown long ago. Fast and hard. Through the rain the moon shines bright. It's light forming a path between tall buildings. A path I follow aimlessly, with only one hope. For it all to end. The darkness, the hate. My soul, is infected by the taunting of others. Call me weak, call me a coward. It doesn't matter. It'll all end soon. It's just a matter of time.
"Maverick!" His voice... I hear it still in my head. Calling my name. Wanting to cause more harm, more pain.
"Mav." His voice... It's not in my head. The rain ceases to fall on my soaked head. I feel the warmth of a paw resting on my shoulder penetrate my chilled body. I close my eyes and turn my head away.
"Don't do this to me. Not again. I'm done with this endless roller coaster." My words come choked with a mixture of fear and hatred. A pair of furry arms encase my frozen chest. Heat pierces through my fur, and deep into my core, sending a shock through my body that travels up and down my spine like an electric spider.
"Never again." His voice speaks into my ear, softly. As much as I'd like to believe him, I can't. He's stabbed my heart with a million knives. There is no forgiveness to be had. He's stolen forgiveness from me so many times. I break away from his embrace, tears streaming down my cheeks. I propel myself back into the freezing cold rain, then turn to face him.
The person in front of me no longer seemed familiar and friendly. I can see him for the monster he is. At six feet tall, he could be considered a very handsome black labrador. He's muscular, and free from any deformity that could be deemed 'imperfect'. He is the pinnacle of perfection. Any guy would love to be him. Any guy would love to be with him. At first, I was... I couldn't see him for what he is. He blinded me with good looks, and a flashy charm. He made me believe that I was in love. Well no more. Never again. My heart has too many holes in it. It's time to end this, once and for all.
"Fuck you!" I scream at him.
|
The Abyss ~ (*an unfinished story* see description) by Moonlight555
|
[
"Plot Development"
] |
{
"has_passive_voice": true,
"max_nested_clauses": 2,
"longest_sentence": 31,
"num_participle_phrases": 1,
"num_sentences": 57,
"is_complex": true,
"reasons": [
"Contains passive voice"
],
"score": 1
}
| 1 | false |
Es war einmal, auf einer Erde, nicht ganz un¤hnlich unser eigenen...
Am Himmel waren Lichter zu sehen, leuchtende Sph¤ren am dunklen, Post-Sonnenunterg¤ngischen Horizont, schwebend und unbewegt waren sie in der ferne seit Tagen von jedem, der nur einen Augenblick Zeit verschwendete, um seinen Blick in die richtige Richtung zu lenken, zu sehen gewesen. Keiner der Erdlinge wusste, warum sie aufgetaucht waren oder was sie zu bedeuten hatten und skurrilste Theorien wurden aufgestellt, die den vergeblichen Versuch machten, zu erkl¤ren, was hier vor sich ging. Mit der Zeit schienen die Lichter sich auch zu vermehren und manche schienen gr¶Ÿer zu werden. Immerzu gr¶Ÿer, als ob sie direkt auf die Erde zusteuerten... Alldies war Jens in diesem Moment allerdings egal. Ihm waren die mysteri¶sen Lichter zwar bekannt, dennoch k¼mmerten sie ihn in diesem Augenblick wenig, als er sehns¼chtig aus dem Fenster sah und sie aus dem Augenwinkel sehen konnte.
Jens war ein totaler Durchschnittstyp, mit dem sich jeder Leser identifizieren kann, wenn er beim Lesen dieser Geschichte seine Sexualorgane stimuliert. Ein Fuchs wie viele. Sein rotbraunes Fell reflektierte leicht das ged¤mpfte Licht, das aus dem Nebenzimmer kam, wo Jens f¼r seinen zuk¼nftigen Sexpartner ein paar Kerzen angez¼ndet hatte, die dem Raum ein romantisches Ambiente verliehen. Jens hatte n¤mlich ganz besondere Pl¤ne f¼r den heutigen Abend. Heute war der groŸe Tag. Nicht nur war heute sein zwanzigster Geburtstag, sondern so sollte dieser Tag auch den Schicksalshaften Tag seiner entjungferung darstellen. Jens hatte sich Wochenlang auf diesen Tag gefreut und alles nur erdenkliche daf¼r vorbereitet. Das einzige, was jetzt noch fehlte, war Hermes. Hermes war Jens' zweite h¤lfte, denn nur in seiner Gegenwart f¼hlte er sich komplett, erf¼llt und in Sicherheit. Hermes war bereits einige Jahre ¤lter als Jens und stand mit beiden Beinen im Leben. Er hatte einen Job, eine eigene Wohnung... Nicht so wie Jens, der von seinen eigenen Eltern rausgeworfen wurde, als er ihnen seine Liebe zu Hermes gestand, aber nat¼rlich hatte ihn Hermes bei sich aufgenommen und ihm so eine neue Existenz geschenkt. Und dazu war er der bestaussehendste Wolf, den Jens je gesehen hatte.
Und heute war der Tag, an dem sich Jens auf ganz besondere Weise bei Hermes f¼r alles bedanken wollte. Es w¼rde auch nicht mehr lange dauern... Auch wenn die letzten Tage wie im Flug vergangen waren, und er hie und da in Hermes Anwesenheit eine zweideutige Andeutung auf den heutigen Tag gemacht hatte, so kamen ihm gerade diese letzten Minuten der Wartezeit, die ihm von seinem langersehnten Ereignis trennten, geradezu wie Stunden vor. Als er in seinem Warten nur daran dachte, was passieren w¼rde... Die Vorfreude allein veranlasste es, dass sich seine Schwellk¶rper langsam mit Blut f¼llten, mit anderen Worten:
Jens bekam einen steinharten St¤nder, nein h¤rter sogar, einen diamantharten St¤nder, mit dem er Tresore gewaltsam h¤tte ¶ffnen k¶nnen, wenn er es nur wollte. Die Fantasien in seinem Kopf l¶sten Ur-instinkte auf, die ihren Tribut forderten und der Drang, diesen Druck zu l¶sen, stieg immer weiter in Jens. Er h¤tte wie so oft nachgegeben und der alleinigen Lust gefr¶nt, w¤re heute nicht der Tag gewesen, der heute war. So blieb Jens standhaft und sparte sich alles f¼r Hermes auf.
In diesem Moment ging die T¼r auf und ein sichtlich verst¶rter und aufgeregt-nerv¶ser Hermes trat ein. Jens, der nur mit einer sexy aus Aphrodisiaka-gef¼llten Zuckerperlen bestehenden Unterhose bekleidet war, bemerkte das und fragte nat¼rlich sofort Mitgef¼hl-heuchelnd: "Was ist denn passiert?" Hermes erwiederte nur: "Hast du heute schon ins Fernsehen geschaut? Die Leuchtenden Kugeln am Himmel beobachtet?" Das hatte Jens nat¼rlich nicht. Er war ja den ganzen Tag damit besch¤ftigt gewesen, alles f¼r diesen Abend vorzubereiten. Aus diesem Grund waren ihm Hermes Sorgen im Moment auch egal und wollte ihn in Richtung pr¤pariertes Schlafzimmer dr¤ngen. Er stand auf und bewegte sich lasziv auf Hermes zu, umarmte diesen und fl¼sterte ihm ins Ohr: "Nein, aber das ist jetzt auch egal, ich hab etwas ganz besonderes f¼r dich." Dann sah er Hermes tief in die dunkelweissen Augen, um die Verf¼hrung zu perfektionieren. Dies hatte allerdings keine Wirkung auf Hermes, der nun in seinem Tonfall lauter wurde: "Hast du denn keine Ahnung was gerade vor sich geht?!" Aufgrund der gescheiterten Verf¼hrung starrte Jens Hermes nur ungl¤ubig mit seinen Himmelgr¼nen Augen an. Zielgerichtet trat Hermes zur Fernbedienung und schaltete den Fernseher ein, wo standardm¤ssig ein billiger Porno-Sender lief. Doch diesmal schaltete Hermes wie sonst so selten auf einen anderen Sender um, wo gerade, wie von ihm erwartet, ein Sonderbericht lief: In diesem war, begleitet von der Stimme einer Ottermoderatorin, ein wackeliges Video zu sehen, das eine Szene in der Innenstadt zeigte. Die Kamera schwenkte nach oben und fokussierte nun eine der Lichtsph¤ren, die immer gr¶Ÿer wurde und sich rasant n¤herte. Nun schwebte sie etwa 20m ¼ber den K¶pfen der Passanten, die Ungl¤ubig nach oben und in das blendende, weisse Licht der Lichtkugel starrten. Pl¶tzlich kam ein weisser Lichtstrahl aus der Kugel, der auf einen der Passanten (ein moderner L¶wenmann im Anzug) gerichtet war. Das Licht intensivierte sich und ein Ohrenbet¤ubendes Ger¤usch war zu h¶ren. An diesem Punkt endete die Aufnahme der Kamera und die Ottermoderatorin berichtete weiter, dass dies nicht der einzige derartige Vorfall in dieser Stadt war. Allerdings schienen die Effekte der Lichtkugeln zu variieren. Manchmal verschwanden einzelne Passanten, andere Male schien es einfach nur zu einer zerst¶rerischen Explosion zu kommen... Ein riesiger Schriftzug am Fernseher fragte provokant: "Greifen die Aliens an?".
Hermes schaltete den Fernseher aus, wandte sich an Jens und sagte nur trocken: "Wir m¼ssen weg von hier, los zieh dir was an und dann hauen wir ab." Jens wollte diese billige Abfuhr nicht einfach so hinnehmen und ¼berhaupt wollte er sich seinen wochenlang geplanten Abend nicht so einfach versauen lassen, also legte er sich in einer erotischen Pose auf die Couch, setzte sein hinreiŸendstes L¤cheln auf und entgegnete Hermes mit einem Zwinkern: "Aber, aber, das kann noch bis morgen warten, mein S¼sser, f¼r heute hab ich bereits andere Pl¤ne f¼r uns." Hermes war best¼rzt dar¼ber, dass Jens immernoch nicht den Ernst der Situation wahrehmen wollte. Er kam auf Jens zu, der von der Couch aufstand, so dass sie sich nun gegen¼ber standen. Hermes packte Jens bei den Schultern und sch¼ttelte ihn durch, w¤hrend er ihn nun anschrie: "Verstehst du denn nicht?! Wir m¼ssen weg von hier verdammt! Wenn wir hierbleiben dann verrecken wir vielleicht noch!" Jens war von dieser emotionalen antwort ¼berfordert und ihm kamen die Tr¤nen in die Augen, sein Plan, sein wochenlang geplanter Abend war nun endg¼ltig im Eimer. Er fing an zu schluchzen: "Aber.. wir wollten doch meinen Geburtstag feiern und... und ich wollte uns einen sch¶nen Abend machen... und ich wollte, dass wir zusammen sind und dass wir ficken und du mich entjungferst..." Alles, was danach kam, konnte Hermes aufgrund des schluchzens, dass immer heftiger wurde, nicht mehr verstehen. Hermes liess sich davon aber nicht ablenken und wiederholte nur, was er schon gesagt hatte, dass die Situation ernst war und sie jetzt weg mussten. Jens schien aber nicht mehr zuzuh¶ren und schluchzte nurnoch weiter, die Tr¤nen rannten ihm ¼bers Gesicht und er fiel auf die Knie. Das alles war einfach zu viel f¼r ihn. Hermes wollte einfach nurnoch weg und verliess im Affekt die Wohnung. Er fuhr mit seinem Auto los, einfach weg von hier. Weg vom heulenden Jens, weg von den Aliens. Jetzt, nachdem Jens wieder alleine in der Wohnung war, fing er an, sich langsam zu beruhigen. Er trommelte mit den H¤nden auf den Boden und schluchzte dabei zu sich selbst: "Warum m¼ssen die Aliens nur immer alles kaputtmachen!" Hermes war schon ein paar hundert Meter gefahren und auch er hatte sich mittlerweile wieder etwas beruhigt und realisierte nun, dass er Jens im Stich gelassen hatte. Er hielt am Strassenrand an und beschloss, ihn mit seinem Handy zuhause anzurufen. Dort hatte sich Jens mittlerweile insofern beruhigt, dass er nichtmehr unkontrolliert auf den Boden schlug und daher auch in der Lage war, den H¶rer abzunehmen, als es klingelte: "Hey Jens, ich bins." "Hey..." "Tut mir leid wegen vorhin." "Ach, vergiss das von vorhin.." "Ich hol dich jetzt einfach ab und wir verschwinden von hier, ok?" "Ist Ok..." "Ich Liebe dich" "Ich... Was ist das? Was zum?!" An diesem Punkt h¶rte Hermes nurnoch ein Ohrenbet¤ubendes Ger¤usch und pl¶tzlich war die Leitung tot. Hermes bef¼rchtete schlimmstes, als er umdrehte und mit Hochgeschwindigkeit zur¼ck zur Wohnung fuhr. So schnell er konnte, lief er die Stiegen hoch und ¶ffnete die Wohnungst¼r, doch die Wohnung war leer. Jens war verschwunden..
(Und hier endet der erste Abschnitt meiner Fortsetzungsgeschichte, bitte lasst mich Wissen, wie sie euch gefallen habt und ob ihr mehr davon lesen wollt, danke ;) )
|
Angriff der Porno-Aliens - Part 1 by SexFoxXyz
|
[
"Abduction",
"Bizarre",
"Character Development",
"Fox",
"Gay Relationships",
"German Language",
"Mild Erotica",
"Story Series",
"Supernatural",
"Wolf"
] |
{
"has_passive_voice": false,
"max_nested_clauses": 3,
"longest_sentence": 59,
"num_participle_phrases": 2,
"num_sentences": 94,
"is_complex": true,
"reasons": [
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence"
],
"score": 4
}
| 4 | false |
In November of our first year we signed papers making us a limited liability corporation. Madge, Jeannie, and I are the partners, with survivors inheriting the corporation. Obviously, I expect they will survive me. Shelly is considered part of the family, but since she owns her own property, didn't have to be part of the LLC.
Also in November we sat for Christmas card photos. At first someone proposed just a picture of the two dogs. I said if I wanted cute, it'd be the two boys instead. I insisted we were family. And it would be family in the photo, so the six of us sat for the shoot, with the dog's in the picture as well. Oh, yeah, we made sure Shelly was in the picture.
The photographer hard a hard time grasping the relationships at first. But after a while, she was asking questions about how we made it work, and then mentioned her husband and a girlfriend. Maybe we're infecting the area ((I hope).
We sent cards out to friends and relatives; some of the responses were negative, some more like 'Now what?' others quite positive. Rob and Sue responded with card of their own that included Mark. Sue asked what brand of vitamins I was taking.
Jessie also responded with a threesome card; herself, husband Don, and Michelle, a beautiful woman of apparently mixed background; she reminded me of French-Thai women I had met in Bangkok.
Mrs. Hoffman has become friends with Jeannie and Madge, but she stays away from me; I don't really mind, I have enough women in my life now.
Madge is doing quite well in real estate now. Her sales numbers are consistent, and she's enjoying herself. Last year she bought a new van, the other had passed 100,000 miles, and with all the running she was doing it made sense. The new one was bought by Madge, with money Madge had earned. The pride of ownership was evident.
Jeannie now manages her own shop in partnership with Shelly. In that first year she helped Mrs. Patrick set up a second lingerie shop at the South Center Mall in time for the Christmas season and Jeannie took over the original shop. But after two more years she wanted to have her own business. We had long family discussions (any discussion with four strong minded adults will be long) about the what and where, and Shelly asked if she could be part of the store.
They found a great location in Puyallup and sell lingerie and antique clothing. I thought it was an odd combination, but what do I know, I'm more interested in the 'getting it off' stage. They've been in operation just over a year now and are nearing break-even in monthly receipts. If things keep up they'll be in the black before fall.
One year after we met we had a Commitment Ceremony down by the lake. Not only was that where Madge and I had met, it was also where we felt we had a sacred place. We chose June because the weather was pleasant and my kids could join us. The we included me, Madge, Jeannie, and Shellie. The women were in frilly summer dresses that complimented their beauty. I was in a charcoal gray suit that complimented my beard.
One of the best parts of the gathering was I got to meet Michelle. A lawyer like Jessie, they worked in the same office. She has a warm personality and obviously loves Jessie and Don. They are also formed an LLC and are currently looking for a larger house together. I was right about her background; her mother is Thai with French ancestors, her father an American serviceman. Not only was she an accomplished lawyer, but a musician as well; her instrument of choice, the banjo. Yeah, picture that. She played for us while they were here. She's good. Very good.
The boys. Let me tell you about the boys. Clark is nine-almost ten. He reads and does math way above his class level. The teachers have learned to use his help in class; he has a way of helping the other kids grasp subjects without them feeling small. We could accelerate him, but I think he would miss a lot of being a kid his age. Maybe in high school he'll go for the advance placement classes. We'll see.
JD is in middle school now, which means the longer bus rides to and from Buckley. He too is well ahead of classmates in several subjects and our problem with him is keeping him challenged. He plays football and baseball well but we don't encourage dreams of a pro career. We want him thinking academics in college first, sports second.
I'm doing fine for a guy knocking on the door of seventy. I have three loving women to keep me well fed and exercised. The boys keep me busy when they're around and the dogs always want to wander the property. Aside from a few aches, and I had them five years ago too, I'm great.
Nelson gets run regularly. Mr. Carswell passed in the January after I bought the car. In his will he included some things for me; all the logs for the car dating back to his original delivery. The last entry in the newest log read; "Sept. 19, dr. to Del Mar-Mr. Murphy driving. 20 Mi. RT. Sold to Mr. Murphy." Included in the packet were the original build sheet and the bill of sale.
The dogs are best of friends, and truthfully, in the years after Naomi died and before I met the girls, Bogart was often my best friend and sounding board. He's showing more grey on his muzzle now, and he's slowed down a step or two, but if I whistle him up, he's ready for a walk or a truck ride any time.
Yes, we are happy. Who knew what a change I would make in my life, and the rippling effect it would have on many others, when I decided one June day to walk down by the lake.
|
Down by the Lake Ch. 12
|
[
"The last several years have seen us meld into one big happy family. "
] |
{
"has_passive_voice": true,
"max_nested_clauses": 4,
"longest_sentence": 41,
"num_participle_phrases": 2,
"num_sentences": 77,
"is_complex": true,
"reasons": [
"Contains passive voice",
"Deeply nested clauses (4) in one sentence",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Deeply nested clauses (4) in one sentence"
],
"score": 6
}
| 6 | false |
*EL SECRETO DE TORA*
*Advertencia: Para comprender este capítulo es necesario leer los anteriores. ¡¡Feliz Lectura!!*
*Advertencia (y II): Esta historia relata una historia de amor homosexual, por lo que si a) No es el tipo de historia que a tí te gusta leer b) No te gustan los capítulos que se entremezclan entre ellos c)Estabas contento de que acabara en el capítulo anterior y has descubierto con rabia que esto continua d)Si en este capítulo no aparece Bryce no te gusta, mejor que busques otra historia mientras tanto.*
"Llevo ya tres semanas sin verte apenas. No se nada de tí, la empresa en la que trabajabas no tiene ni idea de tu paradero, aunque asegura de que se usó el carnet de viaje para devolverte de vuelta, y a cada semana que pasa, me siento cada vez peor.*
*Peor porque es la segunda vez que te pierdo, la segunda vez que encuentro la posibilidad de protegerte, y acaba siendo inútil. Y a sabiendas de lo débil que eres, siempre acabamos separados. Estoy harto de que esta historia se repita cada dos por tres, y a pesar de que he perdido completamente tu rastro, algo me dice que sigues vivo, sufriendo en algún lugar, esperando a que te vaya a buscar.*
*No es justo que te haya tocado sufrir a tí. Tu, que me ayudaste en el partido, que intentaste animarnos a todos el día de nuestra separación, tienes que cargar con todo el marrón.*
*Recuerdo el día que descubrí que eras mestizo, y como me lancé a protegerte cuando tu padre se suicidó y empezaron a acusarte diciendo que tenías su misma sangre y que eras igual que él. Las comparaciones eran odiosas, pero tu nunca quisiste aceptar mi intención de cuidar de tí. Te alejaste, y decidiste luchar solo, y creo que fué el momento en que comprendí nuestras diferencias: Tu eres capaz de enfrentarte a todo, a cualquier cosa, sea cual sea. Te da igual si te juegas la vida, aunque siempre tienes en cuenta de que nunca estén el resto de tus compañeros en esa ruleta de la fortuna.*
*Perdóname Bryce... Por no saberte proteger."
*Capítulo 8: Crossover Tora*
¿Estas bien?
El lobo azul continuó tosiendo un rato mas, apoyando la espalda en la madera, mientras Senko se acercaba a él y le esperaba con la ropa de limpiar en la cesta. En cuanto dejó de toser, cogió aire, esperando a ver si le venía un nuevo ataque.
¿Otra vez igual? -le preguntó Senko de nuevo.
Si, es lo de siempre. -contestó el lobo mientras se incorporaba. Se agachó de nuevo para coger la cesta que había estado llevando él, y la alzó de nuevo. -Pero cuando te acostumbras, ya sabes lo que hay que hacer en esos momentos.
Debe de ser duro ser mestizo. -le dijo Senko mientras avanzaba con él.
Que va. Dentro de poco me darán una medicina, y con ella, podré respirar mejor. -argumentó Bryce, medio sonriente, como tenía por costumbre. Senko se limitó a avanzar por el largo pasillo verdoso y soleado, y el lobo azul le siguió, mientras sus sombras se proyectaban en el suelo de madera tratada manualmente, y aseguradas de forma concisa grácias a la presión que recibían los tablones de las dos casas que formaban parte de la increíble mansión en la que se encontraban.
Se trataba sin duda de una infraestructura enorme, con bordes de metal. Si se situaba en una ciudad, medía como nueve avenidas cuadradas, y se alzaba en conjunto e iba terminando en cuatro torres de techo redondeado y rojizo. En su interior albergaba mas de doscientas habitaciones, y muchísimas salas de entrenamiento. En medio había un enorme patio abierto, que prácticamente partía la mansión en uno de los cuatro lados, y obligaba en ese lado la existencia del puente por donde pasaban en ese momento los dos antropomorfos. Alrededor de esta enorme mole, solo había un extenso bosque en el que no vivía nadie mas que los tigres de aquel clan de guerreros.
Ambos bajaron las escaleras en cuanto llegaron al final del puso, y Bryce depositó la ropa en un agujero de la pared, tal y como se lo señaló Senko. Luego, el tigre hizo lo mismo, y cerró la compuerta.
Bueno, iré a limpiar las salas Tor?ningu seis y siete. -argumentó el lobo azul mientras cogía la cesta de nuevo y se daba la vuelta. -Gracias por ayudarme.
A ti. -respondió Senko seriamente mientras veía como el lobo se alejaba, quedándose solo en aquella sala. En cuanto vió que solo escuchaba el sonido del río que pasaba por un lado de la casa, empezó a respirar mas tranquilo. Por fin unos segundos de paz en los que nadie ni nada iba a estar hablándole o preguntándole estupideces como de costumbre.
Para muchos, Senko era el ejemplo mas exacto de alguien con carácter antisocial. Casi nunca hablaba, y si lo hacía, era con el mínimo de palabras posible, exactas y inequívocas para que nadie le encontrara el doble sentido. La culpa de tal comportamiento, sin embargo, no era suya, si no su entorno: Tanto entrenamiento, tanta tensión, tanta disciplina... Quería mas libertad... Quería ser el mismo. Sin embargo, se encontraba encerrado, incapaz de escapar, sometido a la cruda realidad de ese destino. Y cualquier intento de salir de allí era respondido con la muerte.
Avanzó por al sala llena de cajas de bambú hacia las escaleras, y al empezar a subirlas, escuchó un ruido sospechoso. Se detuvo a prestar atención, hasta que vió que no había mas que silencio. En cuanto volvió a subir otro escalón escuchó otra vez el mismo ruido, lo que hizo que se detuviera de nuevo para prestar mas atención: Eran los sollozos de alguien procurando contenerlos como podía, algo lógico para Senko. Si se trataba de un tigre y se le veía llorando, el castigo era temible.
¿Quien anda ahí?
La pregunta no recibió respuesta, y el tigre sospechó que lo más lógico era que no se metiera en esos asuntos. Pero en vez de hacer como siempre, y pasar del tema, decidió agachar un poco la cabeza para ver si por casualidad estaba bajo las escaleras, con profundo malestar después al ver que no había nadie. Sin embargo, observó en el suelo una sombra con bordes difuminado, y por la forma de la silueta, pudo llegar a la conclusión de que se trataba de un tigre. Guiándose por el oido, comenzó a bajar las escaleras, y empezó a recorrer la sala, llevándose una zarpa al morro en cuanto notó un olor a sangre abofetearle las fosas nasales, y poniéndose ligeramente nervioso.
Poco a poco, pudo averiguar quien formaba la sombra aquella. Era otro mas del clan, sentado en el suelo y con las zarpas tapándose los ojos, junto con el pelaje completamente alborotado. No tenía nada que le cubriera la parte de la cintura para arriba, y a todo eso, había que añadir un detalle mas: Estaba temblando.
¿Te ocurre algo? -le preguntó, ya que estaba. Ahora lo que no podía hacer era dejarle atrás como si nada. Al no recibir respuesta, se aproximó a él y se agachó a su lado, tocando su espalda para darle ánimos, apartándola de repente al notar algo espeso y húmedo. Cuando se la observó, vio que la tenía completamente llena de sangre.
Pero que coño...
Senko se apartó rápidamente al ver moverse al otro, arrastrándose hasta el fondo del lugar, temblando de miedo. Arrinconado en una esquina, apartó un poco las zarpas del rostro, permitiendo al tigre identificarlo con facilidad.
Tu... Tu eres el heredero, no? -preguntó. -Tu eres Tora.
Se acercó a él de nuevo, hasta que con la zarpa delante tocó un gran charco de sangre que sin duda procedía de su compañero. Sin apartar la mirada, continuó su camino, observando como se alarmaba el otro cada vez mas, hasta que al final, le tocó el hombro.
Tranquilo... Tu secreto está a salvo conmigo.
Tora lo miró angustiado, y luego, bajó la vista, calmándose un poco. Aquello permitió a Senko ponerse de nuevo a su lado, y ver lo que tenía, obligando al otro tigre a que se inclinara un poco.
En la espalda, tenía numerosas heridas, producidas por zarpazos continuos hechos a conciencia. Senko fué revisando cada una de ellas hasta que descubrió que la mayor de todas procedía de la parte interior del pantalón, justo en la base de la cola, oculta. Senko abrió enormemente los ojos, y levantó la cabeza para ver a Tora, que tenía la mirada perdida.
Tio... ¿Que es esto?
Mi castigo... Por ser diferente. -apoyó una garra en la pared, haciendo un gesto de levantarse, pero Senko le detuvo. -¿Que?
¿A donde vas?
A ti no te importa... -contestó el tigre.
No, en otras circunstancias no, pero te vas a morir aquí y no tengo ganas de que luego me rebanen la cabeza pensando de que te he matado yo. Me vas a acompañar hasta mi habitación con cuidado, y allí nos encargaremos de tu... "Grave" problema. ¿Entendido?
Tora se estiró bocabajo encima de la cama de paja de Senko, y el tigre cerró la puerta tras de sí, observando con atención su habitación: Los rayos del sol iluminaban prácticamente toda la habitación, que solo contenía además de la cama mencionada un mueble con unas cuantas velas que olian a fresa. Senko se dirigió hasta allí, y abrió el armario, sacando una toalla, un bote de cristal y un líquido azul, y unas telas especiales de color rosado. Se sentó al lado de Tora, y observó su espalda a conciencia.
Cogió el brebaje, y huntó un poco la toalla, tiñiendola de azul. Luego se acercó a su pantalón, aunque se detuvo un momento: Quizás a su compañero no le hacía gracia.
Tora... Debo...
Hazlo. Pero acaba rápido, me estoy mareando. -murmuró con un tono de voz muy bajo. El tigre asintió con la cabeza, y se los quitó, reafirmando su suposición inicial: La sangre procedía de la entrada baja del tigre, y parecía que poco a poco iba minvando. Se apresuró a limpiarla con rapidez para que no hubieran infecciones luego, y mas tarde, usó una de las telas especiales para taparla.
Con esto se cortará la hemorragia. Ahora el resto. -mencionó, acercándose a su espalda, y untando las heridas con el brebaje. Tora lanzó un sonoro rugido por el escozor, y Senko se apresuró en acabar deprisa antes de que se levantara harto de la situación.
Mierda... -murmuró Tora. -No pude creer que me hiciera esto...
¿Quien?
Pero no recibió respuesta alguna, y Senko, al comprobarlo, decidió no insistir y continuarle limpiando las heridas. Escuchaba cada uno de los rugidos del tigre, pero él no podía hacer nada: Si no las limpiaba luego tendría problemas muchos mas graves como un envenenamiento de la sangre, y eso debía evitarlo a toda costa. En cuanto acabó de limpiarlas, empezó a ponerle las telas, y luego, se separó de él, recogiendo la toalla.
Quédate así un rato y no te muevas. Lo mas probable es que tengas que estar así hasta mañana.
¿Es obligatorio?
Si no te quieres morir si.
Tora cerró los ojos al oir el comentario, y Senko guardó las telas que le habían sobrado y el brebaje en el mueble. Cogió la toalla, y la colgó en el marco de la ventana, dándose luego la vuelta para observar mejor a su compañero.
Sin duda no se había equivocado: Era el hijo del heredero. Su pelaje era dorado en los brazos y en las piernas (Pero no en la espalda, por culpa de la sangre) y si a eso se le juntaba su musculatura daba un aspecto salvaje que espantaría al mas valiente de todos. Sin embargo, verle así de destrozado era sumamente contradictorio a lo que aparentaba.
Tu... Eres Senko... ¿Verdad? -dijo, respirando ahora mas tranquilamente. Movió un poco los brazos, y se incorporó un poco hasta situarse mas en el interior de la cama. -Silencioso, poco hablador... Sin duda eres él...
Bueno, tu tampoco es que hables mucho. Pasas por al lado de todos, y no dices ni pio. -le contestó Senko. Apoyó la espalda en el marco de la ventana, y miró al exterior. -Pero bueno, supongo que ambos tenemos nuestras razones.
Y ninguna de las dos quiere contárselas al otro. -dijo Tora. -Oye... Siento mucho todo esto...
No te preocupes. Tampoco te podía dejar ahí tirado, desangrándote completamente. ¿Quien te ha hecho todo esto?
Nadie... He sido yo solo...
Ya... Tu-so-lo. -contestó Senko remarcando cada una de las silabas. Se incorporó, y fué caminando hasta Tora, arrodillándose al lado suyo. -Aunque te hubieses caido de un alto peñasco, te puedo asegurar que no te hubieras hecho daño solo en la espalda y en... -concluyó. -¿Te piensas que no sé que te han... Mhhh... Maltratado?
Tora sentenció la conversación con un profundo silencio, y Senko decidió, al ver que no había forma de hacerle hablar, no decir absolutamente nada mas. Tampoco es que fuera su problema, al fin y al cabo, y quizás el heredero tenía la forma de vengarse por los que le habían hecho daño, pero a decir verdad, si estaba intentando sacárselo todo, era para ayudarle. Verle allí, tirado en el suelo, desangrándose le había llevado a la conclusión que aunque fuera el siguiente en ocupar el puesto de Joshi, seguía siendo un ser vivo como todos, nadie invencible.
Por cierto, ya que estás aquí... -dijo Senko, rompiendo el silencio. -Corren rumores de que tu padre está intentando llevar tratos con alguien de la ciudad. ¿Es eso cierto?
Mhhh... Eso es información confidencial.
¡No me jodas, tío! ¡Te recuerdo que te acabo de salvar de morir por quedarte sin una maldita gota de sangre!
Nadie te lo pidió...
Aquellas palabras le sentaron fatal al tigre.
Ya veo... Menuda forma de agradecer las cosas. Por un momento pensaba que eras diferente de tu padre, pero veo que...
¡¡Ni una maldita comparación con él!! -Senko se quedó de piedra al oir el grito del otro, que había abierto los ojos y le miraba enfurecido. -¡¡Que él sea un cabrón de mierda no implica a que yo lo sea!! ¡¡Si no te lo digo, es para no ponerte el peligro!!
Una ráfaga de viento entró en la habitación, tirando un cuadro al suelo que nadie recogió, mientras los dos tigres se miraban al unísono.
¿Tan grave es ese asunto? -dijo Senko.
Si... -respondió el otro. -Por lo que he podido averiguar, los tratos los está llevando con un tal Stallion. Es uno de los descendientes de las primeras generaciones derivadas de Pelz. Según tengo oido, de esta forma nos llegarán mas reservas para el próximo invierno. -añadió.
Pero eso no tiene demasiada lógica. Nosotros mismos podemos cazar y conseguir nuestra comida...
Si... Pero parece ser que esta vez no será posible. -añadió el tigre. -Los humanos, en su momento, degeneraron tanto la capa de ozono que a pesar de que nosotros hemos evitado seguir contaminando, el daño persistirá durante mucho tiempo. No detuvimos lo que ellos llamaban el cambio climático, solo lo ralentizamos... Pero parece ser que cada vez hará mas frío en esta zona.
Menuda mierda...
Lo sé... -contestó Tora. -En fin... No se lo cuentes a nadie. Si te lo he dicho es para salvar la deuda que tengo contigo. Saberlo ha implicado el dolor que llevo ahora.. Ahora... Déjame descansar.
Senko observó como Tora cerraba los ojos para dormir un rato, y luego, se separó del marco de la ventana para salir de la habitación y dejarle dormir en paz un rato. Cerró la puerta tras de sí, y observó el largo pasillo en el que se encontraba. A su derecha existía la figura de un tigre con una pata sobre un montón de cadáveres y alzando la cabeza con las mandíbulas abiertas, heroico. Senko se dió la vuelta y se fué caminando por el otro lado, lleno de puertas, hasta que llegó a las escaleras, que bajó, y continuó por otro pasillo aún mas grande, hasta que llegó a una puerta doble.
Al entrar en ella, lo que encontró fue una extensa biblioteca llena de pergaminos, completamente vacía. Se repartían en diferentes columnas redondeadas dependiendo del símbolo Kanji inicial, y aunque eso parecía una locura, a ellos les iba de maravilla. Fué caminando entre las columnas, hasta que topó con una reja de metal que partía la biblioteca en dos, impidiéndole avanzar. Al otro lado, habían otras tres columnas mas, pintadas de rojo, donde se encontraban los documentos prohibidos del Joshi.
Veo que has vuelto, Senko.
Una voz le hizo girarse sobre si mismo para observar a una rellenita tigresa de una edad muy avanzada. Iba vestida con un traje azulado, típico de los que se encargaban de proteger los escritos y llevaba un pergamino en la mano. Avanzó hacia Senko, y le miró sonriente, tocándole el morro con cariño.
Algo así. -contestó Senko.
Dime, ¿Vienes a buscar algún documento en particular?
Si... De ahí dentro.
La bibliotecaria miró hacia donde señalaba y negó con la cabeza.
¿Piensas meterte otra vez en líos?
Casi que si. Los rumores son muy vagos, pero cobran cada vez vida. Decidme: ¿Sabéis algo de las nuevas de la semana? ¿Algo sobre un tal Stallion?
Mhhhh... -la bibliotecaria miró a los alrededores, y negó con la cabeza. -No... Pero ya sabes... *Que los rumores andan.*
Senko tuvo cuenta de esas palabras, y se dió la vuelta, dirigiéndose hasta una silla de madera. Esperó un poco, mientras oía los pasos de la tigresa en la zona prohibida, y cuando la vió salir, sonrió levemente, incorporándose de nuevo, y yendo hacia ella.
Recuerda que me estoy jugando el cuello por hacerte este favor, pequeño. -dijo. -Así que procura ser breve, ¿Entendido? Si lo hago es porque confío en tí... Llevamos ya mucho tiempo conociéndonos. No me defraudes.
Si.
La tigresa dudó un momento, pero luego le pasó un pergamino rojo, con una cinta dorada, que contenía la inscripción al inglés de "Stallion". Lo miró un rato, y luego, saludó de forma cortés a la bibliotecaria, y se escondió el pergamino bajo la ropa, saliendo rápidamente de allí para dirigirse hacia su escondite. Si alguien se preguntara porque se estaba metiendo en aquellos asuntos, era simplemente porque temía la situación del clan: Desde que llegó el lobo azul cuando era pequeño, todo habían sido problemas. Y aquello avecinaba con ser lo último para hundirles a todos. Pero lo mas importante, era porque quería saber cual eran las razones para haber maltratado a Tora por averiguarlo.
Fué hasta las escaleras, y saludó educadamente a otro tigre que pasaba por ahí, de alto rango, para luego dirigirse a la parte de debajo de los escalones. Procurando ver que nadie se acercaba, sacó las cajas que tapaban una pequeña puertecilla, y con esfuerzo, se introdujo en ella, llegando hasta una sala oscura que contenía una simple mesa con una vela: Su única fuente de iluminación. Cerró la puertecilla tras de sí, y dejó el pergamino en la mesa. Luego, haciendo uso de su vista nocturna, buscó las dos piedras que utilizaba para encender la vela, y las hizo chocar entre si con el hilo de la vela entremedio, que rápidamente prendió fuego.
Bien...
Dejó las piedras a un lado, y puso la vela en el otro, lo mas lejos posible del pergamino. Luego, cogió este, y lo desató, desenrollando con cuidado, y mirando con atención su contenido. Se quedó de piedra al ver que los símbolos que componían la lectura eran ilógicos: Estaban mezclados entre sí, y algunos estaban incluso al revés. Senko se llevó una zarpa a la cabeza, preguntándose que carajo era aquello.
Me lo tendría que haber temido. -se dijo a si mismo. -¿Y ahora que hago?
Estuvo largo rato meditando, y luego, cogió un pergamino en blanco de un cajón, una pluma con tinta, y empezó a intentar reordenar los signos, pero el resultado era inútil: Se podían mezclar de cualquier modo, y aquello no tenía sentido alguno. Se levantó, con el pergamino en la zarpa, intentando averiguar cual podía ser la solución. *Los rumores andan...* ¿Que significaba aquello? ¿Era para resolver el acertijo?
"Pero no puedo salir por ahí como si nada." -pensó. "Es una completa locura. Comprometería enormemente a la abuela. Y sin embargo...
Senko decidió apostar la situación a todo o nada. Cogió el pergamino ya abierto, para ir mas deprisa, apagó la vela, y abrió un poco la puertecilla, y en cuanto vio que no había nada, salió al exterior y empezó a mirar los símbolos. Sin embargo, estos continuaban exactamente igual, no había ni un solo cambio. ¿En que erraba?
"Que carajo hay que hacer?" se preguntó, rompiéndose la cabeza en averiguarlo. ¿Echar agua? ¿Correr? ¿Airearlo? ¿Que era?
Y entonces *lo vio.*
Fué un momento apenas, pero de repente, le dió la sensación de que todo el pergamino entero se llenaba de símbolos. Se detuvo un momento cuando estos desaparecieron, y se quedó desilusionado. ¡Había estado tan cerca...! Gruñó por debajo, y avanzó de nuevo, viendo de repente otra vez los símbolos. ¿Como era posible?
La luz.
Senko retrocedió un poco, y miró a través de la ventana. Cogió el pergamino, y procuró mirarlo a transluz, un momento en el cual pudo ver perfectamente toda la escritura. Sonriente, lo cerró, y echó a correr a su habitación. Con cuidado de no hacer demasiado ruido, se acercó hasta la ventana, procurando de paso mirar si Tora estaba dormido. Desplegó el pergamino con cuidado, y miró de nuevo a trasluz, intentando leer.
"Lo que me temía... Entre lo que me ha comentado Tora y lo que dice aquí, me da la sensación de que esto no va a ir bien."
¿Tora?
De poco le fué a Senko que no se le cayera el pergamino. Lo cogió casi en el aire, y se dió la vuelta rápidamente para comprobar de quien era esa voz femenina. La puerta abierta daba paso a una conejilla de pelaje blanco y orejas grandes, que con sus ojos cristalinos, observaba el entorno. De asustó, a juzgar por la expresión de su rostro, al ver el estado de Tora, y cerró la puerta detrás de ella, yendo hacia el tigre.
No hagas ruido, está durmiendo. -murmuró Senko. La coneja se detuvo bruscamente, y luego empezó a girar alrededor de la cama para ver a Tora con atención. Luego, volvió la vista a Senko.
¿Que le ha ocurrido? -preguntó.
Le han... "Maltratado". -argumentó Senko. -Déjale descansar, ha sufrido mucho.
Otra vez...
¿Otra vez?
Senko depositó el pergamino encima del mueble, y luego volvió la vista a la coneja.
¿Quien... eres tu?
Soy Ane. Hace poco me trajeron aquí para ayudar a Tora, concretamente desde que su padre inició los tratados.
"Vaya... Osea que tiene que ver con Stallion." -pensó Senko.
Bien... -dijo le tigre. -Ahora explícame eso de "Otra vez".
Pues... No se si debería...
Creo que sí. Si no le llego a encontrar se muere. Canta.
La coneja miró a Tora, y luego a Senko.
Bueno... Tora tiene un pequeño problema con su padre. -dijo mientras se acercaba al tigre. -Digamos que cuando le conocí hace poco, descubrí que solía sentirse algo incómodo con sus compañeros. No quería ni siquiera aproximarse a ellos, y al fijarme, decidí preguntárselo...
¿Y?
Sus sentimientos son de aire homosexual. -afirmó Ane con un suspiro. -Como se sentía mas a gusto con *ellos* y a la defensiva con aquellas que intentaban seducirle... Ya sabes, con la intención de quedarse con él por ser el heredero, pues intenté hablar con él. Y le ayudé a descubrirlo.
Senko se quedó de piedra al oir aquello.
Alguien nos escuchó dialogar. -murmuró Ane. -Le cogieron, y le maltrataron, pero pensé que ya se había acabado...
Esta vez lo hicieron porque escuchó lo que no debía. -dijo Senko. -¿Los tratos que está llevando el Joshi son para un tal Stallion?
No lo sé... Me trajeron con la intención de llevar la respuesta. Soy algo así como la mensajera.
¿Y que tiene el mensaje de ida?
Bueno... No se quien es, pero le ha comunicado al padre de Tora que necesita que le deje a tres de sus mejores guerreros, y si le es posible coger, a un mestizo. Dice que últimamente ha sufrido muchos atentados y que necesita protección. Y a cambio, se encargará de llevar comida.
Me lo suponía... Tres guerreros. -Senko cogió el pergamino, y se lo enseñó a Ane. -No debería hacerlo, pero eres su mejor amiga por lo que veo, es mejor que lo sepas. -dijo. -Se ve a trasluz.
Ane cogió el pergamino, y lo leyó un poco. Estuvo largo rato así, hasta que al final, se detuvo.
¿Estás seguro que es esa persona?
Creo que sí. -dijo Senko. -O eso es lo que me dijo Tora. Ese Stallion va a causarnos problemas.
Dios... Sus mejores guerreros...
No se os puede dejar solos a ninguno de los dos.
La voz de Tora interrumpiendo la conversación les detuvo de inmediato, y ambos giraron la cabeza para verle mejor. Tenía los ojos abiertos, y les estaba mirando a ambos con el ceño fruncido.
Realmente sois un par de locos. ¿Que estáis tramando?
Tora... -empezó Senko. Miró a Ane un momento y añadió. -Solo... Estábamos mirando si la información que tenemos los dos es la correcta o no.
¿Y habéis llegado a una conclusión? Os la diré yo: No os metáis donde no os llaman.
Tora giró la cabeza, y Senko miró a Ane un rato. Al ver que esta no reaccionaba, se levantó, y corrió hacia el otro lado, intentando captar la atención de Tora.
Escucha, se que esto no es de nuestra incumbencia, pero tu tampoco tenías que haberlo sabido y sin embargo lo descubriste, ¿no?
Ya te lo dije: Información confidencial. Tengo acceso a ella.
Hace un momento dijiste que te habían maltratado por haberlo descubierto.
Tora se quedó callado durante unos instantes, mirando a Senko un rato. Luego, el tigre vió como el heredero apretaba las garras con fuerzas en la cama.
Seguro que no fué por eso... -murmuró, confesándose. -Seguro que fue... Por mis sentimientos.
Tora cerró los ojos, y Senko lo observó con comprensión, apoyando luego una zarpa encima de la de él, intentando calmarlo. Lo comprendía, comprendía perfectamente por lo que estaba pasando, aunque nunca se había temido que por ser diferente al resto lo iban a maltratar.
Estate aquí esta noche, Tora. -dijo. Luego volvió la vista a Ane. -Si puedes, ver a pedir cena para tres. Si preguntan, inventa algo, lo que sea para que resulte creíble. -luego bajó el tono de voz, y susurró. -Me da que vamos a dejar de tener... la paz actual.
¿A que te refieres?
Tu hazlo.
La coneja suspiró cabreada y se levantó rápidamente. Luego, pisando fuerte, se fué de la habitación, cerrando la puerta fuertemente.
Menudo carácter gasta, ¿eh? -dijo Senko intentando romper el hielo. En cuanto vió que Tora se calmaba, le dejó ir.
¿Que querías decir con eso? -le preguntó Tora.
Bueno... No lo sé con total exactitud, pero por las tres historias que sé, algo me temo. -explicó Senko. -Por una parte, tenemos lo que has contado, y por otra parte, lo que le ha dicho Ane. Pero lo que mas me da miedo es lo que contiene esa escritura que a juzgar por su calidad, me da que lo trajeron hace poco. Yo incluso apostaría que debió de escribirlo tu padre o uno de sus escribas a traves de sus palabras para tenerle clasificado.
¿Y que dice ese pergamino?
Senko se levantó, y con paso tranquilo, lo cogió y lo abrió, leyéndolo atentamente.
"Stallion Bruss, cuarenta años. Especie: Caballo. Ha estudiado bachillerato y carrera de ciencias. Lleva el apellido Bruss, familia que participó en el proyecto Pelz y en sus posteriores creaciones generaras de esta, y actualmente trabaja en la empresa que fundó esta idea, en proyectos altamente secretos y desconocidos." -cerró el pergamino y miró a Tora. -El resto no tiene demasiada importancia. Pero no me fío de la gente de ciudad, mucho menos de un Bruss, cuando su familia se puso a jugar a ser Dioses. Dime, ¿Que crees que hará con su petición?
¿A que te refieres?
Me refiero a que si lo requiere, puede ponerse a "probar" a aquellos a los cuales enviemos. ¿No crees?
No entiendo... ¿Y de que le serviría? Tiene a mas gente en la ciudad. ¿Porqué nosotros?
Eso es lo que no logro averiguar... Pero quizás lo ha hecho en plan general para conseguir algo mucho mas próximo... Pero eso es lo que no logro averiguar.
Mhhh... Quizás... Tienes razón... Oye... ¿Puedes darme la vuelta? Estoy harto de estar boca abajo.
Si, claro. Espera que te ayudo.
Dejó el pergamino en su lugar, y se subió a la cama de rodillas para poderle dar la vuelta. Lo hizo poco a poco, procurando no hacerle demasiado daño ni tampoco abrir sus heridas, y durante el proceso, se tambaleó un poco. Perdió el equilibrio, y acabó cayendo casi encima de Tora, aguantándose por poco.
Tora, que ya estaba completamente boca arriba, se quedó helado al notar a Senko tan cerca de él, sus cuerpos tocándose prácticamente, y viendo como Senko no realizaba ningún movimiento para separarse de él. Ambos estuvieron largo rato en esa posición, y Senko notaba como se le subía la sangre a la cabeza por la situación en la que se encontraban. De repente, empezó a notar cierto miedo al ver como Tora hacía el esfuerzo por incorporarse un poco, mientras que él prácticamente ni se movía, notando los roces entre ambos cuerpos, como le cogía con cuidado la zarpa, y como su morro se iba aproximando cada vez mas a su oreja. Tragó saliva, sin saber que hacer, la respiración cada vez mas acelerada
Me gustaría saber cuanto tiempo eres capaz de mantenerte así.
En cuanto escuchó el comentario de Tora, se apartó rápidamente, y se avergonzó un poco al ver a este echarse de nuevo mientras se reía. La verdad es que no le veía la gracia por ningún lado, si tenía que ser sincero.
¿Ya estas contento? -le preguntó Senko mirando a otro lado.
Si. Ya tengo lo que quería. -dijo, orgulloso. Luego volvió la vista hacia la ventana, y sonrió levemente. -Es increible... ¿Sabes? Cuando descubrí mi condición... No se... Me sentí mucho mejor. -explicó. -Al principio, no sabía lo que me ocurría. Me sentía peor... Si no llega a ser por Ane, quizás continuaría igual.
Cuando uno tiene un padre como el tuyo, es imposible saber cuales son tus verdaderos sentimientos. -contestó Tora. -Estás muy cerca de él, y te influye bastante. Pero el corazón es muy fuerte, y eso hace contradecir a las personas. -volvió la vista a Tora, y añadió. -Tienes algo de suerte, por eso. Si otro se hubiera descubierto, estaría muerto instantáneamente. Y me pregunto yo porqué.
Supongo que es porque contradice a nuestra naturaleza.
En ese caso... Debería ponerse en su situación. -contestó Senko. -Si le pasara lo mismo que a tí... Seguro que reaccionaría de forma distinta.
Es posible... Pero no puedo hacerle entender, ya has visto como he acabado. Mandó a unos guardias a que me... Violaran, para que coño. Vamos a decirlo con sus palabras, me violaron. -admitió. -Y lo hizo a ver si con el dolor conseguía hacerme cambiar.
¿Y lo ha conseguido?
Claro que no. -admitió Tora. -Pero estoy harto, y pienso largarme de aquí.
Senko observó un momento a Tora, y luego se puso a reír.
¿Que tiene tanta gracia?
Nada... -logró decir Senko cuando acabó de reír -¿Sabes lo que ocurrirá si intentas escapar?
Lo sé... Por eso pienso planearlo bien. -añadió el tigre. -Además... No iré solo. Se de dos que me van a acompañar.
¿A que te refieres?
Tora le miró con atención y sonrió.
Acércate y te lo digo.
Senko tragó saliva al oír la proposición, pero luego cogió aire y volvió a subirse de rodillas, aproximándose a él. Mantuvo una distancia prudencial, pero al ver que Tora no podía moverse, decidió aproximarse mas a él. Sin darse cuenta, Tora aprovechó para mover la cola con un ágil movimiento, y le hizo tambalearse, cayendo encima de él, momento que aprovechó el heredero para abrazarle.
Shhh... Tranquilo. -le susurró al oído. Podía notar como su corazón palpitaba cada vez con mas fuerza al notarse los dos tan cerca el uno del otro. -Escucha... Ni tu no yo vamos a durar dos días mas aquí, ¿Verdad? Vamos... Admítelo... *Lo se.* -dijo Tora. Senko no añadió nada, si no que se mantuvo en tragar saliva, escuchando el resto de la conversación. -Mañana mismo empezaré a planear cosas... tardaré muchos meses, lo sé... Pero si tu quieres... Podemos planearlo entre los dos. -admitió. -Dime... ¿Quieres vivir como a tí te gustaría?
Si...
En ese caso... No intentes irte solo.
Y en ese momento, Tora despertó.
Se llevó la zarpa a la cabeza, respirando aceleradamente, y notando las luces de las rendijas que componían la persiana dándole en toda la cara. Sin embargo, no hizo ningún movimiento para evitarlo. Se incorporó un poco hasta quedarse sentado en la cama, con la espalda apoyada en la pared, mirando de calmarse un poco, mientras notaba el corazón latirle con fuerza.
¿Una pesadilla? No, mas bien había sido un sueño, un recuerdo del pasado. Se miró el pelaje, descubriendo que lo tenía completamente húmedo por el sudor y revuelto y se salió de la cama de inmediato. De repente se sintió mareado, y se apoyó a una pared para evitar caerse. ¿Cuantos días llevaba sin comer ya? Bastantes.
Con cuidado, y poco a poco, miró de mantener el equilibrio. Luego, empezó a andar hacia la puerta, con la intención de ir al baño y darse una ducha. Sin embargo, en cuanto abrió empezó a escuchar varias voces, y recordó lo ocurrido: Shinke, Ane, Odayaka y Baka habían venido a su casa para dialogar sobre la situación.
Me parece que Tora ya se ha despertado. yó decir a la orca. Escuchó como se levantaba y se acercaba hacia él, sonriendo. -Joder, tio, ¿Que te has puesto a hacer los cien metros lisos alrededor de tu habitación? ¿O practicabas el salto del tigre?
Que gracioso. -le espetó Tora. -Anda, no me vengas con esos chistes malos, que me sientan fatal.
Lo supongo. -contestó Odayaka. -Ponte algo encima y ven con nosotros un momento, tenemos algo que quizás te interesa saber.
Eso espero... Quiero sacarme de la cabeza este maldito sueño.
¿Sueño? -Tora avanzó hasta el baño, de donde sacó la bata que se puso encima, y luego siguió a la orca en dirección a la cocina, que le continuaba preguntando: -¿Que sueño?
Uno... Mas bien un recuerdo del pasado... Un tal Senko... Antes de descubrir que me había enamorado de Bryce. -explicó Tora mientras sacaba una botella de leche de la nevera. -Ane, ¿Tu te acuerdas de él?
Ane, la coneja, que había estado jugando a las cartas con Shinke, alzó la vista un momento para verle mejor.
Si. -contestó ella. -Como para no acordarse. ¿A que viene esa pregunta ahora?
Nada... He soñado el día que nos encontramos los tres por primera vez.
Ah, ya... El día que descubrimos quien era Stallion, ¿Verdad?
Sí, la mano derecha de Leon. -añadió Tora. Luego se dirigió hacia el resto con el vaso de leche en la zarpa, y dijo. -Bueno, ¿Que queríais enseñarme?
¡Ah! ¡Esto! -vió como Odayaka iba hasta el televisor, y lo encendía, poniendo en marcha el vídeo. -Toma, a ver que te parece.
Tora observó la cinta con curiosidad, en la cual se mostraban las imágenes grabadas del canal de notícias. En ellas salía la calle en la que Tora encontró los cuerpos de los dos trabajadores de Doreis, llena de sangre, y con los dos hombres ahí, tirados al suelo.
No veo nada yo. -contestó el tigre. -Nada.
Tu eres cegato. Mira de nuevo. -añadió Odayaka. Observó como este rebobinaba un poco y luego congelaba la imágen. -Ahí, ¿Ves?
Se escuchó en ese momento un vaso de cristal rompiéndose.
En esa imagen había algo que Tora había pasado por alto. Se acercó con cuidado, cada vez mas a la televisión, con la intención de comprobar si era cierto y no un espejismo, pero en contra de lo que se imaginaba, lo que veía era cierto: Era una huella, y no humana... Ni tampoco suya.
Es de Bryce, ¿Verdad? -dijo la orca. -Me jugaría mi carrera de padre a ello, y ya sabes como la aprecio.
No... Puede ser...
Pues bienvenido al País de Nunca Jamás, donde tus sueños se hacen realidad.
Tora, -se interpuso Shinke. -Quizás nos estamos equivocando... Pero, ¿Y si es él?
Es imposible... Es humano... Al... Al no ser que...
¿Que qué?
Que encontrara el medicamento adecuado. -añadió Tora. -Bryce tomaba un medicamento que le mantenía en forma humana y le bloqueaba la memoria residencial. Quizás encontró el remedio.
¿Así tan de repente?
Es posible... Pero eso no me preocupa. -dijo Tora. -Si esto es cierto, entonces es que Bryce sigue vivo... Aún tengo la oportunidad de irle a buscar.
¿Pero tu estás loco? ¡¡No sabes ni siquiera a donde ha ido!!
Shinke tiene razón, cosa rara. -añadió Odayaka.
Si sé donde puede haber ido... Al clan. -admitió Tora. -Allí fué donde nos enamoramos... Allí es donde quizás está...
Pero esa alternativa, ademas de poco probable, es inalcanzable. No puedes volver al clan, ¿Te acuerdas?
Si... Con ayuda de Senko. -admitió Tora. -Se escapó con Bryce y conmigo, y luego se dispuso a trabajar. No se donde está, pero no tardaré en dar con él. -se incorporó y cogió aire. -Él quizás sabe la forma de entrar.
¿Y si no está allí?
Me da igual... -contestó el tigre, y miró a la ventana, donde brillaba una bonita puesta de sol. -Pero no pienso detenerme, Odayaka... Si Bryce está vivo... Voy a ir a por él.
¿Y luego?
Luego...
*Continuará*
*Notas del autor:*
*Al ver la que organicé poniendo un posible final, decidí pedir disculpas escribiendo este capítulo y el siguiente en forma de Crossovers de tal forma que cada una relatara mas cosas de la trama, mas concreta sobre el pasado de los dos personajes protagonistas.*
*Con este capítulo nos aproximamos ya al ecuador de la historia. Si, ya veis lo corta que es, pero procuraré que sea intensa en todos los sentidos. Como siempre, ya Sabéis que estoy abierto a todo tipo de comentários (Me encantan, los recibo con los brazos abiertos y aprendo de ellos) y agradezco desde aquí a Lizardman por haberme avisado de las dos pifiadas que habían en este capítulo y en el anterior.*
*Y si habéis leído hasta aquí, muchísimas gracias y espero que no os haya decepcionado. ¡Nos vemos en el siguiente capítulo!*
|
El Secreto de Tora: Crossover Tora by Mastertuki
|
[
"Bad Language",
"Bunny",
"Gay",
"Spanish Language",
"Tiger"
] |
{
"has_passive_voice": false,
"max_nested_clauses": 4,
"longest_sentence": 66,
"num_participle_phrases": 1,
"num_sentences": 656,
"is_complex": true,
"reasons": [
"Deeply nested clauses (4) in one sentence",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence"
],
"score": 5
}
| 5 | false |
Diese Geschichte ist auf Grund ihres Inhalts für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Solltet ihr es dennoch lesen , ist es mir gleich und ich wünsche euch viel Spaß beim lesen meiner Geschichte.) Die Figuren spiegeln keine Personen wieder, sie sind frei erfunden und es können Ähnlichkeiten mit Figuren von anderen auftreten , doch ist das reiner zufall. Wie gesagt , soweit nicht auf jmd. Verwiesen ist von dem eine Figur stammt so ist sie frei erfunden. Also dann: VIEL SPAß BEIM LESEN , und schreibt mir bitte eure Beurteilungen! Thx.
"Ring! Ring!" Ein alarmierendes Geräusch eines Weckers störte die stille eines Zimmers an einem Montag-Morgen und riss Felix aus dem Schlaf. Er suchte müde und noch etwas benebelt den Knopf des Weckers , mit dem man dieses grässliche Geräusch ausstellen konnte. Als er diesen fand schlug er wild darauf und war sichtlich erleichtert . Er sah auf die Uhr und konnte verschwommen erkennen , dass es 6:16 Uhr war. " Eine halbe Stunde kann ich noch schlafen! ",dachte er sich , zog die Decke über den Kopf und nach kurzer Zeit war er wieder weggetreten. Felix war ein rotranger Fuchs mit struppigem schwarzen Haar und blauen Augen. Er war 15 Jahre, 1,87m groß , wog ca. 70 kg und war außerdem noch sehr gut gebaut. Er war vor kurzem erst, in den Herbstferien, mit seiner Mutter nach Furrycity gezogen. Sein Vater brandte 2 Wochen vorher mit einer Schäferhündin durch,was den Jungen und seine Mutter erst stark mitnahm ,doch dann Mut fassten und sich in den Kopf setzten "das Leben geht weiter" und das beste drauß machen wollten. Hier wollten sie einen Neuanfang starten : neue Freundschaften , Arbeit , Schule und vielleicht sogar Beziehung?
" Hey, Schlafmütze! Ich dachte du wärst schon längst auf oder gehst du wiedermal später?",sprach seine Mutter zu ihm. Er drehte sich um ,sah auf den Wecker und schreckte auf ,als er 7:25 auf dem Wecker laß .
"Scheiße , ich komm an meinem ersten Schultag zu spät! Schlimmer kanns nicht mehr kommen!"
Er sprang aus dem Bett , nahm seine Klamotten aus dem Schrank , eilte ins Bad um sich zu waschen ,zog dann sein T-Shirt über sein wuschiges Fell und seine Blaue Hose an und versuchte noch schnell etwas in der Küche zu essen.
"Tschü.Viel Glück bei deiner Jobsuche ,Mom.",rief er schnell seiner Mutter zu ,als er aus dem Haus eilte.
Stöhnend und erschöpft kam er an der Schule an. Er ging an ein Gymnasium und demnach waren auch die Anforderungen der Lehrer. Er wusste nicht mal wie weit sie im Stoff waren ! Wie könnte er dann was verstehen? Was,wenn die anderen Mitschüler ihm nicht helfen? Was,wenn sie ihn ausstoßen oder schlimmer? Tausende Gedanken schossen durch seinen Kopf doch konnte er jetzt nicht hier rumstehen und nachdenken! Wahrscheinlich hatte der Untericht längst begonnen und musste sich jetzt vor der Klasse entschuldigen-was für ein schöner erster Eindruck! Er hächzte in den Klassenraum und stieß die Tür regelrecht auf! Als er anfangen wollte zu reden bemerkte er , das das riesige zimmer leer war.
Felix wusste nicht was das bedeutete,als ihn plötzlich jemand auf die Schulter fasste und sagte:"Na? Wohl Lust gehabt ein bisschen eher da zu sein,nicht?"
Felix zuckte ein wenig vor Schreck zusammen,fasste sich doch wieder ,als er sich umdrehte und in die Blauen Augen eines muskulösen Huskies schaute. Er war wie hin und weg und konnte nur stotternt hervorbringen:" Ähm,ja. genau! Aber ...warum ist keiner da?"
"Nun ja,der Rest kommt meist kurz vor Stundenbeginn und das ist in einer halben Stunde!", antwortete er mit seiner männlichen aber doch auch eindringlichen Stimme und grinste leicht.
"Ach so.Na dann ist ja alles klar. ...Für um sonst so beeilt!"
"Naja.Dann haben wir uns wenigstens schon kennengelernt! Mein Name ist übrigens Leo. Und du bist...?"
"Ich bin Felix. Vor kurzem erst hergezogen."
" Nett dich kennenzulernen. Ich denke wir werden uns gut verstehen,zumindest komm ich eigentlich mit allen klar!" Dann gab er Felix einen Klapps auf den Hintern und sagte:" Kommst du ein stück mit raus? Dann können wir uns besser kennenlernen,Süßer!"
Felix war ein wenig überrascht,dass er ihn "Süßer" nannte, obwohl er sich zugeben musste,dass er diesen Husky äußerst attraktiv fand.Er hoffte nur,dass er und andere nicht seine Beule bemerken würden,die sich in seiner Hose bildete."Ähm.Ok.Lass uns raus gehn!"
So gingen sie diese Halbe Stunde raus und unterhielten sich über dies und das. Sie fanden heraus,dass sie mehr gemeinsam hatten ,als sie vermutet hatten,z.B. mochten sie beide Baskettball. Dann begaben sie sich in das Physikzimmer,wo sie nun Unterricht hatten. Der Lehrer war gleichzeitig ihr Klassenlehrer und begrüßte natürlich Felix vor der ganzen Klasse : " Herzlich Willkommen an unserem Gymnasium ,Felix. Ich bin der Klassenlehrer ,Herr Wolfskralle."
Er war ein 1,88 m großer grauer Wolf der ebenfalls durch seine Muskeln sehr stark aber auch streng zu sein schien! Allerdings brauchte Felix sich darüber keine Sorgen machen,da ihm Leo schon sagte,dass er ein gelassener freundlicher Lehrertyp wäre.
" Du warst ja ein guter Schüler auf deiner alten Schule und dürftest deshalb wohl keine Probleme haben. Sicherlich wirst du schnell ein paar Freunde hier finden und bei Problemen kannst du dich jederzeit an mich oder deine Kameraden richten,ok? Such dir einfach einen Platz der dir gefällt und setz dich hin."
Zu seinem Glück war neben Leo noch frei und er setzte sich neben ihn. Leo strich Felix über das Bein um ihm zu zeigen,dass er froh war,dass er neben ihm saß. Schon wieder spannte es Felix in der Hose und wollte am liebsten es jetzt hier tun,doch riss er sich zusammen.
Herr Wolfskralle sprach auf einmal:" Wir wollen uns auch gar nicht lange mit Gerede aufhalten sondern gleich wieder zur Tat streiten. Vor den Herbstferien beschäftigten wir uns mit Spannung und Stromstärke sowie dem Stromfluss..."
Er zeigte gerade einen Versuch,doch Felix konnte sich gar nicht darauf konzentrieren,da er und Leo sich gegenseitig am Bein kraulten. Nach kurzer Zeit schob ihm Leo einen Zettel zu ,auf dem Stand ,ob er heute mit zu ihm nach Hause kommen konnte und ob jmd. zu Hause wär. Felix war höhst erfreut und schrieb ihm,dass er mitkommen könnte und niemand da wär,da seine Mutter auf Arbeitssuche war,und höchstwahrscheinlich erst 23 Uhr wiederkommen würde. So verging die Stunde und die beiden bekamen nicht mal mit,dass die Stunde endete und sie Hausaufgaben bekamen.
" Ich weiß ja , dass mein Unterricht sehr interessant ist aber ihr müsst leider zum nächsten Fach. Morgen haben wir doch wieder zusammen Physik und heute noch Mathe und Musik. Das dürfte euch wohl reichen ,oder wollt ihr Zusatzstunden?"
Sie sprangen auf und sagten:" Ähm,tut uns leid,aber dass dürfte wohl schon reichen.Auf wiedersehen!" Und sie eilten aus dem Zimmer.
Hr.Wolfskralle warf ihnen einen spitzen Blick nach und setzte sich an den Lehrerpult.
"Dieser Fuchs-er wird mir noch Schwierigkeiten machen ,genau wie der Husky ,und meine Pläne ruinieren. Ich muss sie loswerden.SCHLEUNIGST! Das spüre ich...",dachte er sich und räumte das Experiment der Stunde weg.
Die Stunden vergingen und Felix machte Freudensprünge nach der letzten Stunde,obwohl er diesen Tag eigentlich schön fand-jede Stunde neben Leo. Doch er wusste:der Nachmittag sollte besser werden!
Leo und Felix machten sich auf den Weg zu ihrem Ziel:Felix'Zuhause. Dort angekommen warfen sie alles auf den Boden in Felix'Zimmer und setzten sich.
"Schönes Haus,das muss man mal sagen! " sagte Leo.
" Danke.Wir haben uns sofort in dieses Haus Verliebt!" ,sagte er grinsend.
Sie saßen auf dem Bett. Stille kehrte ein.
"Autsch!" ,schrie Felix auf einmal auf.
"Was ist denn?"
"Ich hab mir den Nacken ausgerenkt! Shit!"
"Keine Sorge . Ich krieg das weg. Leg dich mal mit freiem Oberkörper dorthin mit dem Bauch aufs Bett!"
Felix zog das T-shirt aus und legte sich hin. Dann begann Leo ihn zu massieren. Genüsslich schnurrte Felix. Es tat ihm gut von diesem muskulösen Husky massiert zu werden. Dabei rutschte Leo mit seinen Händen immer tiefer bis er Felix Hintern massierte. Felix stöhnte. Er nahm seine Hände nach hinten und griff Leo an den Hintern. Leo stand auf und zog sich die Sachen aus,bis er mit seiner Errektion vor Felix stand.Dieser zog sich ebenfalls aus und umarmte Leo und gab ihm einen Zungenkuss.
Dieser tauerte mehrere Minuten bis sie sich lösten und Leo fragte:"sollen wir fortfahren?"
"Gerne mein sexy Husky"
Darauf wartete Leo. Er legte sich aufs Bett und sie nahmen die berühmte 69 Stellung ein. Felix nahm diesen großen Huskypenis langsam immer mehr in das Maul. Erst leckte er die Spitze um erstes Precum zu schmecken ,dann nahm er ihn mit voller Größe in das Maul. Leo stöhnte und hechelte. Er leckte mit seiner Zunge über die prallen fuchseier und nahm sie ins Maul. Er saugte regelrecht an ihnen. Dabei wichste er den Schwanz von Felix während Seine Eier von Felix massiert wurden.
Felix wurde heißer und heißer. Er wollte es schon immer mal mit jmd. tun,und nun war es soweit! Felix saugte immer stärker .
" Stöhn...Hör nicht auf mein geiler Fuchs. Du bist so scharf. Saug mich aus!"
Diese Worte turnten Felix noch mehr an und er legte jetzt richtig los! Beide mussten sich anstrengen nicht zu kommen,da drehte Leo Felix um und fingerte in seinem Tailhole. Er steckte erst einen ,dann zwei und noch einen in das warme,enge Loch. Er kreiste darin um jede Stelle berührt zu haben.
" Oh ja. nimm mich...bitte!! Nimm mich richtig du geiler ,versauter Husky!"
" Noch nicht ganz ,mein sexy Füchslein.!"
Er zog die Finger heraus ,fuhr über seinen mit Precum verschmierten Penis und rieb nun mit Precun benetzten Fingern über sein Tailhole. Felix stöhnte laut. Gott sei Dank ist niemand da der uns stört,dachte er sich. Auf einmal spürte er die feuchte Huskyzunge an seiner Rosette. Er drang mit der Zunge ein und leckte sein loch aus. Felix rieb sich seine Fuchsschwanz vor totaler Errektion und es fiel ihm immer schwerer nicht zu kommen.Das Bett war schon ganz feucht.Er flehte ,endlich genommen zu werden ,und schließlich wurde dieser Wunsch erfüllt.
Er legte sich ,nun richtigherum,auf Felix. Er rieb mit seiner Eichel noch einwenig über das Fuchsloch.
"Wenn es zu sehr schmerzt.sag bescheid.dann hör ich auf ,ok?"
"Keine Sorge.Das lass ich mir hier nicht entgehen.!"
"Gut. Du wolltest genommen werden,dann mach dich auf was gefasst.Jetzt komm ich!"
Mit einem grinsen drang er in ihn ein,langsam und vorsichtig. Stöhnen füllte den Raum.Es füllte sich so eng und warm an in diesem Fuchs, Erwollte mehr. Deshalb drang er bis zum Anschlag ein. Es war fast unerträglicher Schmerz doch dann wandelte sich Schmerz in pure Lust für den Fuchs! Immer wieder bewegte Leo seinen Penis rein und raus. Immer schneller werdend. daber wichste er wieder Felix'Schwanz. Nach ein paar Min. kam Felix genau in Leos Hand. In just dem selben Moment kam Leo in Felix'Arsch. Erschöpft zog er ihn heraus und warf sich aufs Bett. "Wunderschön,mein süßer Fuchs!" sagte Leo."Ich leck dich noch sauber dann ist alles perfekt!" Er leckte mit seiner Zunge über den fuchspenis ,der immer noch ein wenig hart war. Felix konnte es immer noch nicht richtig fassen dass er es tat. Er war überglücklich. Nachdem Leo ihn sauber leckte,küssten sie sich noch innig und schliefen dann arm in arm ein...
"Ist es also tatsächlich passiert,hm?"
Auf der Feuerleiter vor dem Fenster stand Wolfskralle und grinste.
" Schön anzusehn,dass muss man ihnen lassen! Dann weiß ich ja was ich zu tun hab ,um sie auseinanderzubringen ",dachte er sich kichernt. Im nächsten Moment war Wolfskralle verschwunden.
Am Abend wachte Felix auf. Er wollte gerade seinen Liebling umarmen als er merkte,dass er weg war!
"Er wird wohl schon gegangen sein und wollte mich bestimmt nicht wecken!" dachte er sich ,doch da bemerkte er ,dass sein Schulzeug noch da war.
" Hmm...warum sollte er sein Schulzeug hierlassen?"
Er lief durch die Wohnung fand ihn aber nicht. Er machte sich sorgen.
" Ich werde ihn suchen. Ich fang am besten bei ihm zu Hause an!"
Er sah in seinen Schulsachen nach und fand die Adresse. Sofort machte er sich auf den Weg...
"Ich muss ihn finden!" ,dachte er sich und blieb für einen Moment stehn ,um alles kurz zu verarbeiten und sagte dann ,sich ans Herz fassend:" Schließlich liebe ich ihn ja!" ...
Fortsetzung folgt bald . ;)
|
Liebhaber und Bösewichte- Teil 1 by J.Blackwolf
|
[
"Anal",
"First Time",
"Fox",
"German Language",
"Husky",
"M/M",
"Masturbation",
"Muscles",
"Oral",
"Wolf"
] |
{
"has_passive_voice": true,
"max_nested_clauses": 3,
"longest_sentence": 48,
"num_participle_phrases": 1,
"num_sentences": 196,
"is_complex": true,
"reasons": [
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Contains passive voice"
],
"score": 2
}
| 2 | false |
Darkmoon Lonewolf stood outside Grauman's Chinese Theatre in the cool winter sunshine . The superheroes were out in force like always. Superman, Batman, Thor, Spiderman, and The Hulk were all here giving the tourists an opportunity to snap pictures with their favorite comic book hero, for a price.
Darkmoon grinned as he mused that just about everything had some kind of price in Hollywood. It also amused him that the only real super hero present didn't have anyone asking to take his picture. Well there was the occasional tourist from Nebraska who had never seen a Lycanthrope before. When approached nicely he always obliged, a few times even posing with one of the fake heroes. Unlike the fake heroes he never charged on those rare occasions, but a scritch behind the ear from a good looking female tourist was always welcome. Darkmoon's black and silver tail wagged as he thought about it. Of course there was the argument that calling himself a hero was a bit charitable, but he didn't trouble himself about that.
He decided his lunch break was over and shoved off from the wall he'd been leaning against. His sub - shoulder length black hair blew in the breeze, fortunately his head band kept it out of his eyes. Even as the human tourists were running around in coats, Darkmoon wore only a black buckskin loincloth and a pair of black studded bracers. His fur was his real clothing, black with silver chevrons on the arms and tail. Even his face was furred, though his features were human. Unlike many lycans, his feet were plantigrade with sharp claws and paw pads on his soles. His hands were much the same, and in fact his claws and martial arts skills were his primary weapon in physical combat.
His golden eyes scanned the street as he crossed Hollywood Boulevard to the El Capitan. All the traffic stopped as he crossed for once. His memory was still fresh of a Mercedes air car that almost hit him at head level a week ago. He felt sorry for the insurance company as the huge rents he tore in that car with his claws would cost a small fortune to fix. So far it was a cool and quiet day. This suited Darkmoon just fine.
He turned the corner into the small alley that ran behind the famous theatre. Sure enough, Tommy was there hanging out, as usual.
"Darkmoon my friend, how's my favorite wolf?" Tommie's smile was genuine. The wolf and the human exchanged a high five.
"Good dude, how's business?" Darkmoon grinned showing his pearly white canines.
Tommy frowned, "Slow as hell, it's the cold man. People don't want to get stoned when they are freezing their asses off."
"I keep telling you humans you should all grow fur. I'm nice and warm." Darkmoon grinned at his friend who now wore a pained expression. Darkmoon laughed, "Just messing with you. I'm sorry to hear things are slow."
"You should be, it's eating into your percentage. Sales are down, and it's more than the cold. The damned cartel is trying to move back in again."
Darkmoon frowned. The sale of green smokeable substances occupied a unique gray area thanks to federal law and some conflicting voter passed state laws. It was legal to own the stuff, you could walk down the street smoking it without a care in the world, but it was still a crime to buy and sell it. Mind you it was a crime that the LAPD didn't really care about, unless organized crime got involved. Darkmoon was more a champion of disorganized crime. He was contracted by the independent smokeable merchants of Hollywood to insure that none of the larger groups could move them out. This was in addition to hanging out at the music clubs on Sunset providing extra security, and giving people harassing the public fits with his own unique brand of street justice.
"You know Izzy up on Gower, right?" Tommie's voice grew quiet.
"Yeah, I met him a few times, why?" Darkmoon cocked his head.
"The cops found him in an alley up there with his head smashed in. He's in a bed over at Queen of Angels. Word on the street is that the cartel was up and running within an hour."
Darkmoon growled. "That is just disrespectful. I'll have to send Izzy some flowers and a card."
"Check the alley between Carlos and Yucca. Anybody there is a poacher." Tommy whipped a dime bag our of his pocket and slipped it to the wolf.
Darkmoon inhaled deeply, he loved the smell of the plant, burning or not. "I hate poachers", was all he said as he walked out of the alley and turned right on Highland.
Darkmoon left "The Cave" about 5 o'clock, right after sunset. "The Cave" was a unique residence as it was unit 0 of the old apartment building at El Cerito and Selma. It used to be the basement utility room of the 1920's era building. Darkmoon and his brother Folix had purchased the building and done some magical remodeling. The former basement had been turned into what looked like a natural cave in living rock. Only the kitchen looked like a normal room. It wasn't exactly a secret lair, but Darkmoon and his friends enjoyed it. It was the scene of many after parties that went on late into the following day. Rock made excellent soundproofing.
Darkmoon rode his black old school Harley hog down Gower across Hollywood Boulevard. He parked his bike on Gower just past Carlos.
Once Darkmoon had the bike secured, he focused his mind and instantly disappeared from sight. Darkmoon might not be one of the more famous super-powered people in LA, but his powers made him one of the more dangerous ones.
He prowled across Gower down Carlos. It was a quiet, if somewhat seedy residential street like so many in Hollywood. Tourists never made it here, and if they did they left quickly. This was Darkmoon's Hollywood, his forest full of predators and prey, just the way he liked it.
Darkmoon set himself up on Carlos across from the mouth of the alley. The alley looked deserted except for a guy hanging out in a carport. The wolf watched and waited. Sure enough an old chevy ground car pulled up and Mr. Carport jumped out to greet it. After a couple of minutes a cred stick and a large baggy changed hands. The car quickly pulled away towards the other end of the alley and sped off. "A drug drive-thru", the wolf mused.
After crossing the street Darkmoon prowled down the alley right up to the carport guy. A well placed fist to the back of the head knocked him out cold, and caused Darkmoon to immediately become visible. That's when the dealer's security opened fire with an automatic rifle. The bullets knocked Darkmoon off his feet and onto his back in the alley. He snarled in rage and pain even as slugs kept impacting him.
Darkmoon forced himself to be calm and play dead. While the bullets hurt like hell they did no permanent damage due to his lycanthropic immunity. His body literally ejected the slugs as it repaired it's self. Not all lycans had this trait, Darkmoon was one of the lucky ones.
The wolf lay in the alley in a pool of his own blood not moving. He used his martial arts training to temporarily stop his breathing to appear dead. It worked. The gunman approached to deliver the coup de grace, walking right up to Darkmoon and pointing the rifle at his face.
Darkmoon grabbed the weapon and ripped it from the man's hands, breaking some fingers in the process. The man screamed, but was quickly silenced as Darkmoon launched himself off the ground and smashed his head with the rifle butt. He dropped like a limp rag.
Thinking quickly Darkmoon dropped both unconscious bodies into a steel trash dumpster. Once it was unloaded the rifle followed making a satisfying clang as it hit bottom. Thanks to all the shooting stealth was out the window at this point.
Darkmoon dropped to the ground to catch the scent of the dealer. He used it to track back to an apartment. The door splintered easily with a super-powered kick. Inside Darkmoon found 9 kilos of marijuana, along with several pounds of substances whose legal status was much less questionable.
Darkmoon grabbed all the illegal substances, along with most of the marijuana and dropped them in with the dealer and his security.
Sirens announced that his time was almost up. Darkmoon crimped the dumpster closed with his bare hands and super strength. He then punched some air holes with his claws.
Darkmoon turned non-detectable and ran for it just as the LAPD sealed the alley. A brisk walk through one of the apartment complexes brought him back out to Gower and his bike. The wolf dropped his green finder's fee in his saddlebag, became visible, and rode back home without incident. Mission accomplished.
It was two days later and Darkmoon was back at Grauman's Chinese watching the fake heroes when a commotion arose in the crowd. Officer Snow Wolf was there and headed straight for him.
Swolf as the family and pack called him was a duly sworn member of the LA County Sherriff's Department. He was also a famous TV personality who preached safety and awareness in all manner of public service announcements. He was Darkmoon's eldest half-brother.
"Hey bro, how's tricks??" Darkmoon asked innocently.
Swolf gave his half-brother a short growl and then turned his attention to his adoring public. After posing for pictures and signing autographs the snow white wolf finally got free of his adoring fans. Like his half-brother he wore a loincloth, but also sported a real sheriff's badge on a lanyard around his neck.
"I should be the one asking you about tricks", Swolf growled. "I heard about that unique incident up on Gower."
"I really don't know what you're talking about officer", Darkmoon smirked. "Besides, I heard on the news those guys are up on dealing and attempted murder charges. "
"That's true enough, and is the main reason you aren't being hunted from here to Orange County. Why the hell do you do it? You don't need the money. You're risking serious time in the super-max doing this crap. Why?" Swolf's tail was thrashing and it was obvious there were veins throbbing under his fur.
Darkmoon thought about it for a few minutes. "The dealers are my friends bro, and besides it's fun."
|
That's Life in Hollywood by DarkCoyote
|
[
"Drugs",
"Male",
"Superheroes",
"Violence (Not In Yiff)",
"Wolf"
] |
{
"has_passive_voice": true,
"max_nested_clauses": 4,
"longest_sentence": 35,
"num_participle_phrases": 2,
"num_sentences": 139,
"is_complex": true,
"reasons": [
"Contains passive voice",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Deeply nested clauses (4) in one sentence",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence"
],
"score": 6
}
| 6 | false |
*The winter wind curled the gray wolf's fur as the oak branches kissed his cheeks gently. Looking out into the dark night , he faintly remembered a time when passage through here was safe-- comfortable, even. A path traveled by the great kings of the world, where bandits were nonexistent. What a shame that the only king traveling tonight would not make it to his destination...*
He reached a paw over his leather-covered shoulder and he removed a fine oak arrow. The steel tip was sharpended to it's best. It was the last of his palace arrows, and he was feeling nastalgic about letting it loose from the bow. The goose-feathered fletching was difficult to attach at best, let alone crafting the arrow itself. An arrow as fine as this would fetch a decent price. Perhaps a price good enough to find him something good to eat. In this forest, there was nothing but scrawny poultry scrounging along the barren ground. It had been ages since the scout had had a decent meal. No matter to him now. What's was done was finished. Nothing more to it.
*He adjusted himself on the oak branch, pulling from his hip the fine oak- wood bow. He felt the familar weight, rolling it and polishing the last of the silver accents on his jerkin. Feeling the supple spring of the bowstring, he loaded his last palace arrow agaisnt the arrow rest. Now there was only one thing to do...wait. He had done his research though; it wouldn't be long now until his prey came rumbling down the path, kicking up dirt whilst moonlight reflected from his fine armour. Silly, silly kings...*
*And right on cue came the enemy king.*
*It surprised the warrior that he came without a grand ensemble of knights and warriors, mounted upon war horses. Instead it was only him, dressed at first glance as a simple commoner riding a wooden chariot pulled by a gray draft horse with a white mane. But it was all too easy for the wolf to see the thin golden band of kingship beneath a frock of fur. The wolf rolled back his shoulders and drew the bowstring to his cheek, feeling the familar feel of power held in his paws. Lowering the powerful weapon, he centered it a few inches before the warhorse. The winter wind would carry the deadly arrow down. If he was correct, it would strike the king directly in the soft spot of his neck, killing him instantly. He felt his knuckles crack and held the bow steady, releasing the arrow. Whizzing through the air, it struck him silently. Before he could scream, he rolled out of the chariot and fell into the dust. The small draft horse carrying it trudged on, throwing it's head in pleasure at the lack of weight.*
The wolf lowered his bow and pushed his leather-covered paw into a foot-hold he carved into the tree. Only time would tell if the shot he had taken was the right one.
|
The Deciding Shot- Prologue by lakotawolff
|
[
"Lakota",
"Lakotawolff",
"Wolff",
"arrow",
"bow",
"deciding",
"shot",
"the"
] |
{
"has_passive_voice": true,
"max_nested_clauses": 4,
"longest_sentence": 33,
"num_participle_phrases": 3,
"num_sentences": 36,
"is_complex": true,
"reasons": [
"Contains passive voice",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Deeply nested clauses (4) in one sentence",
"Too many participle phrases (3) in one sentence",
"Too many participle phrases (3) in one sentence"
],
"score": 6
}
| 6 | false |
Rique awoke in a circular prison cell. His tail and eye implants had been removed. He surmised that they did a cavity search, since his rectum was sore. The wolf was still a bit groggy from the drugging. A familiar voice was heard over the speakers in the room.
Blight: Welcome. You will not escape me this time.
Rique: We'll see.
Blight: Chain him leopard guards. And, No claws. I want him alive.
Several members of Blight's guard entered the room. Rique attacked the closest, clamping his jaws over the throat of the leopard and ripping out the tender flesh. Blood spewed from the wound, covering the wolf's chest. Rique pounded another in the stomach with his fist, flooring the cat. The wolf couldn't move far, since he was off balance from the missing tail.
Five felicians approached the wolf, claws hidden. Rique growled in warning. The cats launched at him in unison. He backhanded one cat and sent him plunging into the wall. The remaining cats pummeled him, pounding the wolf with their fists. Rique could put up no further resistance as several more cats joined the attack. They lifted him and chained him to the ceiling and floor. He only had strength left to hang, too weak to stand. He could feel bruises swelling beneath his thick fur. The wolf drifted into unconsciousness.
Blight: Now I have you. When you wake, you will suffer.
Travus awoke to the sound of felicians yiffing. They were in the other room. The untrained ear would have thought they were fighting, but he could hear pleasure beneath the cat cries. He wondered why he was brought here. His surroundings appeared to be within a cave. It was perhaps an ancient-mining tunnel. The high ceiling was gray and covered in stalactites. Now he was unsure as to whether the felicians were in the next room, since they could be echoing from anywhere. He tried to sit up, but realized his mistake when intense pain ensued. The human remembered that he had been rendered unconscious from slamming his head into something-hard (most likely concrete). He noticed his head was bandaged, so the cats who brought him here had seen to his injury. He felt along his cheek noticing that he must have been out for a few days, since he had a few days growth on his beard.
The yiffing stopped. He heard someone approaching. A beautiful white-furred felician entered the room clad in a white doctor's coat and nothing else. She had ample breasts and green feline eyes. She resembled a Persian, with her long white fur and flat snout. Travus could see that she just put the coat on as an afterthought. He could see liquid dripping from where her cunt would be; it was either semen or vaginal lubricant. She did not appear to be embarrassed from her seepage; it was simply a part of being a felician in estrus. She must have been yiffing for quite some time, since the drips were somewhat periodic.
Travus: Who are you? Why have you brought me here? What happened to the others I was with?
Felician: I am Glacis. We are avoiding Blight's cats until we are ready.
Travus: Who is "we"?
Glacis: A group of felicians that want to overthrow Blight's control of the planet. He is now the law on this planet, our old order has been removed. Blight abducts the most salacious of the female felicians for his kitty production lines, extracting hormones from the females and treating them like beasts.
Travus: That's terrible.
Glacis: I know. We removed you from the scene of Blight's ambush, since we could remove you unseen. His men seemed fixated on that canine.
The felician wrinkled her nose with the word canine. It was obvious that these cats, like many cats on earth, disliked canines.
Glacis: Blight captured or killed all the other members of your crew. One of the wolves died, the cybernetic wolf was captured, and the three female members of the crew were also captured. You had quite an odd crew.
Travus: Yeah. Are you a doctor?
Glacis: Not really. I was once a field medic though.
Travus: How do you intend to stop Blight?
Glacis: We have a little over 100 felicians. We also have an operative in Blight's army. He has actually gotten into Blight's inner sanctum.
Travus: What do you want from me?
Glacis: We'll begin our attack soon. When you recover, we'll need someone to distract Blight's cats. If you're good enough, you might rescue your crewmembers.
Travus: You know I'm not very good. I was taken out quickly.
Glacis: We'll train you a little. We have a month before we plan to attack.
Travus: They could all be dead by then.
Glacis: Maybe the wolf. The women are lucky, since Blight likes to watch. Quite the pervert, he is.
Travus: Oh. Poor Minka.
Glacis: Nah, she'll have a good time. At least, when the kitty is injected into her.
Travus: I don't want a bunch of cats sleeping with her. She's mine.
Glacis: Right now, she's Blight's. I'd ask you to have sex with me, but you need to recover. I'll give you a sample.
Travus: I'm devoted to my mink.
Glacis: Smell me.
Glacis moved over to the bed and removed her coat. She was hot. She moved her vagina toward his nose. Travus noticed that the dripping we from her continual state of arousal. She was obviously in heat. A musky aroma emanated from her cunt. His cock hardened.
Glacis: I'll ask you to fuck when you're better. I ?m going to find a mate.
Travus: Aren't you worried about getting pregnant.
Glacis: They're debarbed. I could fuck many times without getting pregnant; only one in a thousand yiffings lead to pregnancy without the barbs. I'm so horny. I like it though, I'm in heat until I'm pregnant and I love to fuck.
The cat left the room to seek a mate. Travus slept. The sleep was full of erotic dreams with the sound of yiffing in his subconscious.
Blight: Drub.
Drub: Yes sir.
Blight: I want you to whip the wolf.
Drub: You want to watch me masturbate. I didn't think you were gay.
Blight: I'm not gay you twit. I want you to literally whip the wolf named Rique.
Drub: Shall I use the cat'-nine-tails?
Blight: That could kill him; I want the canine to live, for a while.
Drub: Yes sir.
The heavily muscled lion brought a simple leather whip to Rique's cell. His brush tipped tail flicked in anticipation of the whipping. He entered the cell; Rique was chained in the center of the room.
Rique: So Blight sent another henchman.
Drub: Shut up, dog!
Rique: Why don't you unchain me so we can have a real fight?
Drub: It's against my orders. Blight is watching.
Blight: Ready to suffer Rique?
Rique: Do your worst you fucking coward!
Blight: Whip him.
Drub walked to the area behind the wolf. The lion roared and began to lash the wolf. Rique growled with each lash. Tufts of fur flew off the canine, exposing his hide. Still the whipping continued. Rique began to whimper as the whip came into direct contact with his hide. The fur no longer protected him. The leather slashed his hide, blood pouring from the shallow wounds.
Blight: That's enough for now.
Drub: Yes sir.
The lion left the cell. Blight contacted Docelo.
Docelo: Yes sir.
Blight: Prepare the human. Inject her with some more kitty.
The ocelot entered Alana's cell. He saw the results of the last dosage, a small puddle of mucin in the corner from her self-stimulation. The leopard guard held her still while the ocelot injected her. They left the room and waited for the drug to take effect.
Blight activated the view screen in Rique's cell. The wolf could see Alana on the screen.
Rique: Leave her alone. What have you done to her?
Blight: Injected her with kitty. You are going to watch her have sex with someone else.
Rique: She's mine, leave her alone.
Blight: Not anymore. She is under the influence.
Alana stroked her clit; she was in heat from the drug. The liger entered her cell. He was a massive seven-foot tall felician, a mixed breed of tiger and lion.
Liger: I am Rend.
Alana: That's a nice name.
Alana was very sarcastic. The kitty made her even more so.
The liger removed his leather briefs. Alana's jaw dropped, she had never seen such a large cock. It was easily fifteen inches long with visible bumps where his barbs had been removed. Pussy dew seeped from her cunt, from her arousal amplified by the kitty. Alana engulfed the member in her mouth, barely fitting the tip between her lips. Rend lifted her into a 69, slipping his rough tongue into her silken folds. Mucin spurted from the insertion, splashing his cheek.
Rend: Wow. You humans get really wet from the kitty. I've never seen this effect on any other species.
Alana: Well we don't have a seasonal estrus cycle.
The long-rough tongue slipped into her vagina. The human squirmed from the new sensation of cat tongue. She continued to suck the cat penis, grabbing his huge balls to massage the orbs. Rend came copiously into her mouth. Alana gagged on the bitter semen and coughed up the fluid. The rough tongue continued to stimulate her canal, occasionally hitting her G-spot. The liger purred causing his tongue to vibrate. Alana came hard, spurting clear liquid from her urethra. She was ejaculating.
Rique: I've never seen her do that before.
Blight: He's good.
Rend hardened again. Alana assumed the doggy-style position. The felician slipped his huge cock into her cunt. The human moaned as the massive member entered her vagina. Her lubricant dripped from the intrusion. The liger pumped his penis slowly in and out of her cunt, allowing her to get used to his girth. Alana moaned in pleasure savoring the feel of each bump. Rend intensified his pace, pounding her roughly. The human screamed with each thrust, unable to contain her ecstasy. The liger came in her love pouch, pulling his massive member out of her vagina. Profuse semen spewed from her used pussy.
Rend hardened again.
Alana: You keep going and going don't ya?
Rend: I'm a feline.
Rique: Fuck you!
Blight: They can't hear you.
Rend: Can you handle it up the ass?
Alana: No way! That dick is too huge for that small hole.
Alana pushed the liger onto the bed, straddling his cock. She writhed on his rod as she slipped up and down the pole. She rode the cock, rapidly slipping it inside her. Alana screamed in passion as she came. She continued the intercourse. The liger came inside her as another orgasm pulsed through her vagina. Alana collapsed onto the liger's chest, stroking the fur on his chest.
Rique: Shit. I hope she likes bulbs better that bumps.
Blight: I suggest you get some rest Rique. Tomorrow you'll die.
|
Smuggle Kitty by Minkat
|
[
"Ejaculation",
"Feline",
"Human",
"M/F",
"Oral",
"Sixty-Nine",
"Vaginal",
"Violence",
"Wolf"
] |
{
"has_passive_voice": true,
"max_nested_clauses": 3,
"longest_sentence": 29,
"num_participle_phrases": 1,
"num_sentences": 235,
"is_complex": true,
"reasons": [
"Contains passive voice",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence"
],
"score": 4
}
| 4 | false |
In den nächsten Tagen verflog die Zeit wie im Fluge: die Korallenparade war ein voller Erfolg, der Clan Drachenherz wurde nun ein fester Teil der Stadt, was alle mit einem gemeinsamen Gruppenfoto gefeiert hatten.Dieses Foto hingen sie dann an die Wand im Gemeinschaftsraum, so konnte jeder es sehen. Surasshu machte einen Schritt zurück und bemerkte, dass es ein wenig an ein Klassenfoto erinnerte, was ihn im Endeffekt jedoch nicht weiter störte.
Vor allem freute ihn Nari, die sich hinter alle gelegt hatte um auch noch auf das Foto zu kommen."Sieht echt cool aus das Foto.", meinte Raio beim vorbeigehen.Es war noch morgens also trug er noch seinen weinroten Schlafanzug.Auch die anderen trugen noch zum größten Teil ihre Schlafsachen, außer Rieder, der wie immer seine Bandagen um hatte.
Dieses mal konnte man jedoch auch seinen Mund sehen, denn er frühstückte mit allen anderen, was vor allem Bertram, der Rieder schon länger kannte und ihn eher selten mit anderen Leuten essen sah; viel lieber war er allein und aß auch allein."Irgendwas stimmt da doch nicht.", dachte er sich während er von seinem Toast abbas. Während des Frühstücks fragte Alice Sylvia ein wenig aus: was ihre Fähigkeiten seien und auch was Khad so drauf hatte.
Sylvia überlegte einen Moment als sie von ihren magischen Fähigkeiten erzählte: sie ist eine Runenmagierrin, jedoch noch nicht so gut wie andere da sie gerade erst anfing sich mit dieser Magie vertraut zu machen.Und Khad ist ein überaus guter Schütze, der sogar eine aus hundert Meter Entfernung zum Ziel noch immer treffen würde.Beeindruckt schaute sie die beiden an.Im Hintergrund fragte Wynn Shadow, warum sie so viele coole Leute in ihrem Clan hätten.
Schulterzuckend und mit der Antwort "Keine Ahnung." widmete er seine Aufmerksamkeit wieder seinem großem Frühstück bestehend aus einem Berg Speck und Eiern."Wie kriegt er das nur alles runter?", fragte Wynn sich in diesem Moment, schaute Shadow beim essen zu und widmete sich dann auch wieder ihrem Frühstück.Gegen Mittag brachen Lyra, Shiba, Rieder, Rockwell, Aussa und Wynn zu ihren Missionen auf.
Die anderen waren entweder in der Stadt unterwegs, blieben in der Festung und verbrachten die Zeit in ihren Zimmern oder trainierten wie Surasshu und Bertram. Dies war besonders wichtig für Surasshu, denn er musste wieder das Gefühl, mit einem Schwert zu kämpfen wieder bekommen, wobei Bertram ihm gerne half.Irgendwann merkte er jedoch, das dieses Training nicht ganz das richtige für Surasshu sei.
"Wie meinst du das?", fragt Surasshu als Bertram das Training unterbrach.Er steckte sein Katana weg und meinte das er nicht nur ein körperliches, sondern auch ein seelisches Training braucht."Schließlich musst du mental auch wieder fit werden oder?", meinte er. Surasshu dachte einen Moment nach.Es stimme schon das er seitdem er diese Kraft die vom Schwert ausging nicht mehr spürte, doch wusste er nicht ob er sich auch seelisch erholt hatte.
"Wenn du willst können wir zu dem Dojo in dem ich unterrichtet wurde gehen.Da kannst du dich mental völlig erholen denn es liegt inmitten eines Tals.Dort gibt es nichts außer der Natur.Ideal für Leute die ihren Seelenfrieden finden wollen."Den Seelenfrieden finden, für Surasshu klang das nach der Gelegenheit sich wieder zu finden.Also nahm er Bertrams Angebot an und packte seine Sachen.
Dabei bat er Luso auf den Clan aufzupassen während er weg ist."Keine Sorge, ich werd das Schiff schon schaukeln.", sagte er scherzend und wünschte ihm dabei alles gute.Mit dem Zug fuhren die beiden so nah es ging zum Tal, die restlichen knapp sechzig Kilometer jedoch mussten sie zu Fuß gehen.Am Ende erreichten sie ein grünes Tal, erfüllt von blauen Flüssen, raschelnden Bäumen und zwitschernden Vögeln.
"Willkommen im Drachental, dem mit Abstand schönsten Ort in ganz Armoria!", hieß Bertram ihn willkommen und breitete dabei die Arme weit aus.Die Landschaft die sich vor Surasshus Augen zeigte ähnelte mehr einem Kunstwerk als eine natürliche Umgebung; sie schien viel zu perfekt, als hätte hier niemals ein Kampf oder gar eine Schlacht stattgefunden.
"Vor vielen Jahrhunderten war dies hier ein Nistplatz der Drachen.Kurz nachdem ihre große Epoche beendet war wurde dieses Tal zum Heiligtum des Landes erklärt und nur von wenigen Betreten werden, von uns Samurai die hier aufgewachsen waren abgesehen.", erzählte Bertram und atmete tief ein.Er genoss förmlich die saubere Luft, denn er lies sich mit dem ausatmen viel Zeit.
Und nicht nur die Luft war sauber, auch der Geruch der Landschaft verzauberte die beiden ungemein: es roch nach frischen Kirschen und vielen verschiedenen Blumen.Dann gingen sie weiter durch das seichte Gras und hörten dem Fluss neben ihnen beim fließen zu."Wie kommt es eigentlich das Samurai diesen Ort betreten dürfen wenn er so heilig ist?", fragte Surasshu neugierig.
"Wir sind so etwas wie die Wächter dieses Tals.Die Aufgabe eines jeden Samurai ist es, die Geburtsort der Drachen zu schützen auf das sie eines Tages wieder zurückkehren.", antwortete er.Darauf warten das die Drachen wieder zurückkehren?Diese Antwort verwirrte ihn also hakte Surasshu noch einmal nach und fragte, was er genau damit meinte.
"Ich glaube das kann warten.Schau mal, da vorne ist das Dojo!", meinte er und zeigte auf ein großes Holzhaus etwa 500 Meter vor ihnen.Schon von weitem konnte man die Schreie der Samurai hören, wie sie ihr Training absolvierten."Na los, beeilen wir uns!"Eilig begaben sich die beiden vor die Tore des Dojos, wo zwei Wachen standen und sie anschauten."Ich bin Bertram Maravira und das ist mein Clanführer Surasshu Northstar. Wir sind hier weil wir unseren Horizont erweitern möchten.", erklärte Bertram den beiden.
Zuerst taten sie nichts, doch dann öffneten sie das Tor.Leise Glockenklänge begleitet von dem aneinander schlagen der Katanas begrüßte die beiden im Dojo, während Bertram Surasshu den Weg zeigte."Ist ziemlich ruhig hier.", kommentierte Surasshu, was Bertram mit einem leichten nicken beantwortete.Vor dem Eingang ins innere des Dojo bat Bertram Surasshu, die Schuhe auszuziehen.
Surasshu befolgte die Anweisung und zog seine Schuhe aus.Danach folgte er ihm bis sie vor einer Zimmertür standen."Hier schläfst du, ich schlafe gegenüber.", erklärte Bertram ihm und öffnete dann die Tür.Als hätte er das alles bereits vorbereitet, dachte Surasshu sich als er das Zimmer betrat, wenn man es ein Zimmer nennen durfte, schließlich hatte es nur ein Fenster und ein Bett, sonst nichts.
"Wunder dich lieber nicht über das Zimmer.", meinte Bertram nur beruhigend.Seufzend betrat Surasshu das Zimmer, packte seine Sachen aus und schaute aus dem Fenster.Danach brachte Bertram ihn zu seinem alten Lehrmeister.Sie standen vor der Tür seines Zimmers als Bertram meinte, er solle aufpassen denn sein alter Lehrer begrüßte andere gerne dadurch das er sie blitzschnell angriff.
Stirn runzelnd und mit größter Vorsicht fasste Surasshu an den Türknauf, drehte ihn und öffnete langsam die Tür.Und gerade als er etwas sagen wollte da schnellte auch schon eine Klinge auf ihn zu, die Bertram glücklicher weise kurz vor ihm mit seinem Katana abfing."Schönen...guten Tag.", begrüßte Surasshu den vor sich stehenden braunen Wolf.Er trug einen schwarzen Karate-Anzug und eine Brille.
Sein Haare waren schulterlang und die an seinen Wangen herabhängenden waren zu Zöpfen geflochten, während die anderen locker waren."Tag auch. Bertram, wer ist denn dein Freund hier?", fragte der Wolf die beiden sofort."Sein Name ist Surasshu, er ist mein Clanführer.", antwortete Bertram während er sein Katana wegsteckte.
"Clanführer?Von welchem Clan denn genau?", fragte der Wolf erneut."Drachenherz, ich bin der Anführer des Clans Drachenherz.", antwortete Surasshu und fragte dabei auch nach dem Namen des Wolfes."Ach, was hab ich bloß für Manieren?Mein Name ist Vorroth Irrod, Hüter dieses Tals und dieses Dojos."Nach dieser Begrüßung bat er die beiden zu Tisch um zusammen mit ihm Tee zu trinken.Noch immer angespannt saß Surasshu gegenüber von Vorroth, als dieser ihm Tee einschenkte.
"Tut mir übrigens leid, also die Sache mit dem Angreifen.Ist eine alte Angewohnheit von mir.", entschuldigte sich der Wolf und nahm einen Schluck Tee zu sich."Eine Angewohnheit?", fragte Surasshu sich im Gedanken und nahm ebenfalls einen Schluck Tee."Ist hier irgendwas passiert seit ich gegangen bin, Meister?", fragte Bertram neugierig.
"Nicht viel, außer das wir ein paar vielversprechende neue Schüler bekommen haben.Einer von ihnen, ein Tiger Namens Ban'vesu ist in der Lage, das Wasser zu kontrollieren."Fasziniert schauten die beiden Vorroth an.Ein Tiger der Wasser kontrollieren kann?Bei allem was die beiden über Feliden wussten, besonders ihre Abneigung zu Wasser wurde dies nun in Frage gestellt.
"Können wir ihn sehen?", fragte Surasshu sofort und Vorroth nickte."Er müsste draußen sein und mit den anderen trainieren.Passt aber auf, er ist Menschen und Drachen nicht besonders freundlich gesonnen.", erzählte er den beiden noch, bevor sie aufstanden, sich für den Tee bedanken und zum Hof gingen."Wie kann es sein, dass ein Schüler, der in einem Tal der Drachen eine Abneigung gegen Drachen hat?", fragte Surasshu Bertram verwirrt.
"Nicht jeder ist hier, weil er diesen Ort schützen will.Einige sind nur hier, um den Pfad des Kriegers, Bushido zu erlernen um mit diesen Techniken anderen zu helfen.", antwortete er ihm."Ist das bei dir genauso?"Bertram blieb stehen und schaute Surasshu an."Ich bin losgezogen um für mich einen neuen Meister, jemand von dem ich lernen kann zu treffen.
Und ich muss sagen, du bist ein durchaus würdiger Lehrer, Surasshu. Du bist nämlich selbst dabei, so etwas wie ein Meister zu werden und das möchte ich in jeder Kleinigkeit mitbekommen um so von dir zu lernen.Daneben existiert noch meine Verpflichtung diesen Ort vor allem bösen zu schützen."Danach gingen sie weiter, als wäre nichts gewesen.
Doch Surasshu war nun mit seinen Gedanken auf das, was Bertram gerade zu ihm sagte konzentriert: er sah ihn nicht nur als einen Freund oder einen Clanführer, er sah ihn als seinen neuen Meister.Dieser Gedanke, so absurd er auch klang lies ihn an sich glauben und daran, dass er bald noch mehr großartige Dinge vollbringen wird.Als sie dann auf dem Hof ankamen schauten sie sich nach diesem Tiger um; und fanden ihn auch recht schnell, denn er war gerade damit beschäftigt, gegen ein paar andere Schüler zu kämpfen.
Dabei beobachteten sie seine Bewegungen und seinen Kampfstil: er war fließend, als wäre sein Körper aus Wasser.Ein Block von ihm wurde gleichzeitig zu einem neuen Angriff, womit er seinen Gegner in Windeseile bezwang."Was meinst du?Soll ich es mal versuchen?", fragte Surasshu Bertram. Er zuckte nur mit den Achseln."Wenn du willst, dann solltest du aber lieber dein Schwert holen bevor du es gegen ihn versuchst oder?", meinte er noch.
Sofort rannte er in sein Zimmer, nahm sein Schwert und begab sich wieder zurück in den Hof, wo Bertram ihn bereits als nächsten Gegner vorschlug.Der Tiger Ban'vesu schaut den sich ihm nähernden Drache mit einem skeptischen Blick an, wollte ihn auch gar nicht erst begrüßen sondern stellte sich sofort auf die andere Seite des Ringes."Bringen wir es hinter uns, Drache.", meinte er und ging in Kampfposition.
Zwar wollte Surasshu sich ihm erst einmal vorstellen, aber da er merkte das es keinen Sinn haben wird ging er ebenfalls in Kampfhaltung.Als Schiedsrichter gab Bertram das Zeichen und so begann ihr Kampf.Zuerst gingen sie auf einander zu, dann schlug Ban'vesu sofort zu.Seine Klinge war so schnell, dass Surasshu ihr kaum ausweichen konnte.Doch er lies nicht lange auf sich warten und schlug zurück: mit einem schnellen Hieb von links.
Der Tiger wehrte ihn ab und hielt gegen seine Klinge."Ist das schon alles?", fragte er Surasshu, doch dieser lächelte nur.Er atmete aus und schon begann seine Klinge zu gefrieren."Noch lange nicht!", erwiderte Surasshu und schlug seinen Gegner zurück. Ban machte ein paar Schritte zurück und schaute Surasshu an.Währenddessen analysierte er ihn."Ein Drache mit einem Eisschwert?Interessant, trotzdem nichts was mich aufhalten könnte.Mal sehen...sein linkes Bein sieht recht ungeschützt aus...wenn ich da...nein...vielleicht wenn ich einen Angriff vortäusche um ihn zu verunsichern...", überlegte er sich und begann mit seinem Angriff.
Er rannte auf Surasshu zu, täuschte einen Angriff von oben an, wartete nur darauf das er sich in diese Position abwehren würde nur um ihn dann von rechts zu treffen.Kurz bevor er die List erkannte wollte Surasshu das Schwert dorthin halten, doch es gelang ihm nicht, stattdessen hielt er seinen Arm hin.Erschrocken schauten alle zu ihm während die Klinge in seinem Arm stecken blieb.
Zwar zuckte die Hand noch etwas, doch man konnte deutlich erkennen, dass das nur noch Restzucken war, ansonsten war die Hand sowie der Rest des Arms nutzlos geworden."Surasshu!", schrie Bertram ihm zu, doch es war ihm egal."Ist doch bloß ein Kratzer, ich schaff da schon!", meinte er jedoch nur und nahm das Schwert in die andere Hand."Ich hab schon andere Sachen überlebt!"
Überrascht beobachtete Ban'vesu diese Reaktion Surasshus auf seinen Angriff; er hatte mit aufgeben gerechnet, jedoch nicht mit einer solchen Reaktion.Sein Arm blutete, konnte kaum noch bewegt werden und trotzdem machte er weiter."Diese verdammten Drachen, kämpfen immer bis zum letzten Atemzug!", fluchte er im Gedanken.Dann nahm er wieder sein Katana, stellte sich Surasshu entgegen, als Bertram ihn aufhalten wollte.
Der Tiger jedoch meinte nur:"Wenn er sagt das er weiter machen kann dann lass ihn!"Zögernd stand Bertram da, biss sich auf die Unterlippe und nickte dann nur stumm.Dann ging der Kampf weiter.Mit nur einer intakten Hand führte Surasshu sein Schwert zwar nicht mehr so sicher wie mit zwei, konnte Ban'vesu jedoch entgegen treten.Dabei bekam sein Schwert eine hauchdünne Eisschicht, die dann gegen den Stahl des Katanas von Ban'vesu traf.
"Warum setzt er dann seine Wasser-Techniken nicht ein?", fragte einer der Zuschauer.Auch die anderen wurden langsam unruhig, schließlich setzte er bei ihnen auch seine auf Wasser basierenden Techniken ein.Irgendwann rung er sich dazu durch und sprang zurück.Er nahm Katana, hielt es mit beiden Händen vor sich und schloss die Augen.
Plötzlich sammelte sich Wasser an seinem Fell und an seinem Katana. Er öffnete die Augen, lies das Katana sinken und fragte Surasshu, ob er noch immer kämpfen möchte.Darauf grinste Surasshu nur und hielt sein Schwert hoch.Er setzte sein Eis frei und konzentrierte sich dabei auch auf seinen linken Arm, der von dünnen Eisbändern umwoben wurde und nach kurzer Zeit wieder bewegungsfähig war.
"Woher kann er das denn?", fragte Bertram erschrocken, als Surasshu den Griff seines Schwertes mit beiden Händen umklammerte."Woher?Nun ich will's mal so sagen: Luso ist ein guter Lehrer wenn es um Heilzauber geht.", antwortete Surasshu. Doch Ban'vesu lies sich davon nicht weiter beeindrucken und holte zum Schlag aus.Durch das Wasser um ihn verlängerte sich seine Klinge um einige Zentimeter und verfestigte sich, als er zuschlug.
Seine Klinge raste gegen Surasshus Eisschwert und zerplatzte dabei; die Tropfen flogen umher, er schlug von der anderen Seite, die Tropfen bündelten sich und folgten diesem Hieb, Surasshu duckte sich, rammte sein Schwert diagonal in die Erde und hob dann wie mit einer Schaufel eine Eiswelle aus dem Boden. Ban'vesu hielt sein Katana dagegen, stach mit der Spitze in das Eis und wirbelte die Welle in Richtung Himmel, wobei sie wieder zu Wasser wurde.
"Wie du siehst ist dein Eis nutzlos gegen mich.", kommentierte er Surasshus Angriff als dieser wieder aufstand.Er schaute seinen Gegner an und sah wie dieser in die Hocke ging.Dabei nahm er sein Katana in beide Hände und holte zum Schlag aus; das Wasser sammelte sich hinter ihm. Surasshus Augen weiteten sich, schnell versuchte er einen neuen Angriff vorzubereiten, doch er war nicht schnell genug: Ban schlug mit einer gewaltigen Wassermenge zu und schleuderte ihn zu Boden.
Sich am Boden krümmend sah Surasshu, wie der Tiger auf ihn zu ging und ihm die Klinge vor das Gesicht hielt."Es ist vorbei, Drache.", meinte er nur."Meine Name ist...Surasshu!", schrie er und packte an die Klinge, die sofort zu Eis erstarrte. Ban sprang zurück, wobei sich das Eis wieder von seinem Katana löste. Surasshu stand auf und atmete aus.
"Und ich zeige dir jetzt wie stark ich bin!Ban'vesu!"Brüllend rannte er auf ihn zu, schlug zu und prallte erneut mit dem Schwert gegen seine Klinge.so stark sie konnten drückten sie gegen das Schwert des anderen, jedoch lies keiner von ihnen nach."Also gut, Surasshu, glaubst du du kannst mich besiegen?", fragte Ban'vesu ihn."Kommt darauf an ob du glaubst du könntest mich besiegen?", antwortete Surasshu lachend.
"Der kleine sieht doch ganz fit aus.Ich weiß gar nicht was du in deinem Brief meintest.", erkundigte sich Vorroth, der plötzlich neben Bertram stand."Äußerlich ist r ganz in Ordnung, innerlich, besonders in seiner Seele ist er nicht ganz er selbst.", antwortete Bertram leise.Besorgt schaute der Wolf Surasshu an.Tage zuvor hatte Bertram ihm einen Brief geschrieben, dass er mit einem Freund der seit einiger Zeit irgendwie seelisch gespalten ist zu ihm kommen würde und das er nach seiner letzten Mission irgendwie anders war.
Als Grund nannte er in dem Brief das Schwert, wie Luso es zuvor tat, doch er konnte es nicht genau einschätzen, deswegen bat er seinen alten Meister um Hilfe bei dieser Sache.Doch als Vorroth Surasshu beim kämpfen zusah hatte er nicht den Eindruck das etwas mit ihm nicht in Ordnung war, außer das seine Technik einiges zu wünschen übrig lies.
Als ihm jedoch die Wucht hinter seinen Hieben auffiel, hatte er das Gefühl, das da jemand anders das Schwert führen würde."Du hast Recht, da ist irgendwas das ihn steuert, vielleicht sogar stärker macht.", meinte er bedenklich.Deswegen beendete er auch wenige Sekunden später den Kampf, was den beiden nicht sonderlich leicht fiel."Ich bin gerade erst richtig warm geworden.", meckerte Ban'vesu, doch der Blick seines Meisters und die damit verbundene Nachricht war klar.
Danach bat Vorroth Surasshu, morgen früh zu ihm in sein Zimmer zu kommen."Ich möchte morgen etwas mit dir bereden, aber schlaf dich erst mal aus.", meinte er und ging wieder rein. Surasshu schaute ihm noch hinterher als Ban'vesu an ihm vorbeiging.Er drehte sich noch einmal zu ihm um, zeigte mit dem Finger auf ihn und meinte, dass sie den Kampf noch zu ende bringen werden.
"Kann's kaum abwarten.", antwortete er mit einem selbstbewussten Blick als der Tiger sich wieder umdrehte und reinging.Danach lies Surasshu sich von Bertram noch den Rest der Umgebung zeigen, bevor er sich dann am Abend ins Bett legte und dann auch sofort einschlief.
Fortsetzung folgt...
|
Drachenherz Teil 29 by Surasshu
|
[
"Dragon",
"Fight",
"German Language",
"Human",
"Other",
"Story Series",
"Tiger",
"Violence",
"Wolf"
] |
{
"has_passive_voice": true,
"max_nested_clauses": 3,
"longest_sentence": 47,
"num_participle_phrases": 1,
"num_sentences": 234,
"is_complex": true,
"reasons": [
"Contains passive voice",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence"
],
"score": 4
}
| 4 | false |
Reading the letter for the nineteenth time she looked up at its messenger. She opened her mouth to say something then shut it. She looked down at the letter again. Surely this was a joke from the Bleddlyn. The werewolves never tried to pull these types of stunts before.
"You must be kidding me. Lord Carlson never asked for a direct reply before" She spoke to her messenger.
"I understand, Ambassador. Sir Cal. He, well he is a though one." He replied.
"So I see," She agreed with him. The ambassador sighed, She loved her job truly she did but when new people were shifting the order of things. It was getting stressful on her. "I must meet with the Queen before I can give "Sir Cal" a decision, young wolf."
"I understand," said the young werewolf. The ambassador looked at the wolf again. He was so young to have his fur. He only sounded ten years old. If he truly was ten, he would have changed way too early for his kind. He spoke up, kicking her out of her assessment. "Sir Cal won't be happy with me if I go home empty handed, Lady Ambassador. Is it okay if i wait?"
The ambassador looked up at the wolf standing in the middle of the room. She stood up from the table with the letters from the Bleddlyn. She looked down at him, seeing he was almost a third of her height. She gave him a warm smile.
"Yes, you can wait for the answer." She said. "But little one, what is your name?"
"Lady Ambassador, please the law." He began to protest her simple question
"States to share no one you fur." The ambassador stated. "But little one it also states to be kind to your brethren. Did you know the Bleddyn and Leander are closely related?"
"Y-yes" he stuttered.
"Not only that, but by the law of the Leander you cannot meet the queen unless you have a name." She smiled when she saw the twitch of his ears perking up. "So what is your name, little wolf?"
"The Queen of Leander?"
"Yes. For safety purposes they need to know your name before you get to meet her." She replied. "You get to be the first Bleddlyn in years to meet the Queen. Queen Pandora."
"My name," he said as if he forgot it. "I can't."
"And why not?" She asked confused at his refusal to meet the Queen. "I'll tell you mine."
"What is it?" The words came out of his mouth before he could stop them. She could tell he was turning red with embarrassment. He looked away from her and sighed.
"My name, little wolf, is Lady June Ambassador to the bleddlyn" She said proudly. He looked back at her almost in shock.
"You're Lady June?" he gasped. "You're amazing! Oh-Ambassador excuse my tone, but Sir Carlson spoke so highly of you!"
June smiled at his words. The relationship she had with Carlson was one of the best she had all her life. Remembering the good times just pushed her through hearing of his fate. It was a tragedy to hear someone in the world were murdering people. The gods would've never allowed it. She shook her head trying to keep positive in front of this werewolf.
"Yes, Sir Carlson was amazing all on his own." She agreed with him. She began to get unsettled with his closed mouth. The information she needed was important to begin the process of seeing the queen and even the process of packing her things to go to the Bleddyn city. She was going to ask him again. She opened her mouth to speak.
"Oh!" He shrieked so loud the hair on her arms stood straight up. "My name!"
There was a long pause. June's assistant who was standing in the corner of the room wanted to shake the boy. June gave her a warning look and her assistant turned her head away.
"My name is Cristofer." His ears fell back as if a dark sad feeling came over him. He looked like a sad puppy to her. She wanted to hug him and tell him everything would be alright. If the wolves weren't so afraid of someone's touch, she would have. She had a feeling he knew the importance of his message to her.
"Brother Cristofer." She began and bowed her head in respect to him.
"Please, call me Tofer" He said in a whisper. June nodded to his quest. She wrapped up the letter she was reading from the bleddlyn ambassador. She sat down and begins to write her own then added it with it. She stood up turned to her assistant.
"Jane, please send this. The address is on the envelope" June stated with authority. The tone of her voice made Tofer stand in attention. Jane her assistant nodded and walked out of the building without saying a word. Jane turned to tofer. She snickered a bit at how funny he was standing. "Brother Tofer, I am grateful to have you here in Leander. I wanted to thank you for bringing your message. I would like to honor you, little wolf. So, I shall bring you to see Queen Pandora."
"Okay," his voice squeaked.
"Please follow me" She said softly.
Lady June brought Tofer out into the Leander city. As they were heading to the Queen's castle she turned to him as they walked. "So what do you think of our fair city, young wolf?"
"Everyone's looking at me weird." He replied. The felines looked at him as if he was a circus show. "My fur isn't sticking up is it?"
She looked over him and laughed. "No, Little wolf your fur is perfectly normal. The people here are not used to seeing the werewolves come into the city. I live on the edge of the city and most wolves drop off a letter and leave. None usually stay asking for an answer to go home with."
"Is that wrong of me?" He tried to hide his pout. She noticed he was starting to rethink asking that.
"No, no. It's wrong of your Ambassador to ask for answers on such short notice." She sighed. "Don't think much of them, Tofer. They will be the least of you worries for now."
"I do love your city, Lady June." He began to speak after a few long minutes. "Your city looks as if ancient Greece... but back with all the awesome buildings and all. Like in the books, and Hercules that movie, oh and-"
Lady June Laughed. "Yes, I do have to agree with you. Our city does very much look like it would come out of a book or a movie. Do you like it?"
"Absolutely!" He had a bounce in his steps. The bouncing stopped once his eyes stopped on their destination. It was the biggest building in the city. The pillars were white, and at least two stories high. He gasped, "Wow."
They stopped by two guards who stood in front of the building. They were covered in armor and looked ready to fight at any moment. He looked at them in awe.
"Lady June and the little wolf are here to see the Queen. My assistant should have come by now." Lady June spoke to the guard on the right.
"Yes, she came. Do you really want the lunar beast to go in with you?" He asked.
"Brother, I am his mouth when I need to be. It is my job. And I know what you mean by that since you are from my line. Please keep your mouth shut in front of him. He is an innocent." She replied.
"Just be careful June. Mother won't be happy to lose another child." The guard replied. Tofer arched an eyebrow. He was not used to the Leander customs, but this did not feel as if it was one. Lady June grabbed a hold of his arm and brought him into the place. The guard on the left had his eyes on the wolf the whole time. Tofer smiled at him before he couldn't see him anymore.
Tofer's mouth dropped once they were in the middle of the throne room. He looked around himself. The walls were pure white, with silky gold linen. He stood on a gold rug covered in red rose petals. The petals where dropped all along the rug that ran the whole room. It stopped at the Queen's feet. He looked up at her face and blinked. The Queen looked like the rest of the Leander. She was feline. But she wasn't like the rest. She looked like she was a panther with emerald eyes. Her golden hair looked so soft and stopped at the middle of her back. She twitched her tail, and lounged in the throne.
"Lady June, Daughter of Elder Jaden and homemaker Putnam. Leander Born ambassador to the Bleddyn Wolves." A guard spoke up once they were in the room. June bowed in respect to her Queen. The way she did so was so weird to Tofer. Her hands were reaching towards the Queen, and one foot behind her as if she was curtsying. It reminded him of a ballerina from the show his mother once brought him to. "Accompanied by Cristofer of the Bleddyn. Recently orphaned and messenger of the newly appointed Ambassador to Leander, Sir Calvin Chancellor"
The Queen circled her hands thought the protocol of introductions. Tofer noticed how much she hated them. He then realized how much information they had of him, and all he gave Lady June was his first name. He looked over at Lady June. His eyes got huge, forgetting he didn't show the Queen respect. He didn't know how to bow this ballerina way or the way they do at home. He wrinkled his nose. He moved his right hand from his left temple around the back of his head. He tilted his head to the right and keeled down.
"Queen Pandora," Lady June began once she stood up. "I'm sorry for the rush to see you."
That was the only part that Tofer could understand. Tofer slowly stood up from kneeling. He didn't know what to say, or what they were saying to each other. He remembered that Sir Cal told him they had their own language. He looked over at Lady June who looked focused on her task at hand. It was a long conversation before he couldn't take standing there anymore.
"Lady June?" He whispered to her. "May I say something?"
Lady June looked over to his words. She processed them for a moment. "Yes you may little wolf"
"Your Majesty," He spoke loud enough for her to hear. He noticed one of the three felines next to her walked closer to the Queen. He figured she was a translator. "I-I know not many are aloud here as my teacher told me. I am very honored to be in your presence. Your palace is beautiful, and your city is very interesting to walk through."
The Queen did not move when he finished speaking. Tofer began to think speaking up was a horrible idea. He was never able to keep his mouth shut. He felt the queen's eyes on him as he was sulking away.
"The Queen has a gift for you, little one. No need to sulk." Lady June spoke barely over her own breath. It made Tofer look over at her.
"S-she does?" He stuttered. He looked back up at the queen. She stood up, and looked like she was about to speak in the Leander tongue.
"Bleddyn warrior I've heard much about you," The queen began. Tofer felt like he was punched in the stomach. She was speaking the wolf language, just as Lady June was. He must have looked shocked because Lady June was grinning. "You suffered much through this war, and yet you are only ten years old. You have seen Lady Earth's nightmare, and you still have the moon's blessings. Yet, you come here to show the beauty of your fur. I am honored. You bare so much on your young shoulders and yet you seem unaffected."
When she paused, Tofer twitched his nose. He only now remembered Sir Cal's words. Run like a wolf, but when you get there change, do not let them know of your fur, christofer. The Queen noticed his change of heart and the dread in his face.
"Don't worry young Bleddyn. The law protects you here as it would in your own world. The law also protects you with a gift from the Leander." She looked over at the girl who Tofer thought was her translator. She had a chest in her hand. It was a beautiful golden chest with amethyst crystals all over it. Tofer couldn't keep his eyes off of it. "Lady June, please help Princess Persephone with young Tofer's gift."
Lady June bowed, "Yes your majesty."
Princess Persephone walked down the rose covered carpet stopping before tofer. The Princess opened the chest, but tofer couldn't see anything. Lady June stood in front of him. Tofer heard a click as Lady June turned around and pushed something around his neck. He heard the clicking noise again and Lady June stepped back. The princess turned and walked down the rose isle back to her mother.
"It is the ancient crest of the Leander, and the gem of Queen Pandora." Lady June explained when tofer looked down at the amulet. He couldn't decipher from the words or markings in the metal of the amulet. He scrunched his nose trying to figure it out. "The markings mean 'the law protects this warrior. Long live the Queen of Leander."
"What is this huge gem for?" Tofer asked and looked up at Lady June. The stone was the biggest part of the amulet.
"It is amethyst" Queen Pandora spoke up. Lady June stepped to the side, and bowed again. "What you have there is one of the biggest pieces we make into jewelry. It's for protection, spirituality and a few other properties. The amethyst was what the gem my mother had worn during birth. This means to our culture, said gem is the child's."
"Excuse me if i sound mean, but the Leander culture is very weird." Tofer stated. "I don't understand it at all, and my teacher views the Leander as scum. I don't know what to believe anymore."
"What people don't understand turns them to hate it, rather than learn more about it." The queen replied.
"I understand," he softly said. His ears fell back as if he was scared to speak up anymore. The Queen grabbed a sword from one of her lady-in-waiting and walked down the rose covered isle just as her daughter did.
"Bleddyn warrior, I declare you now must do much research on the Leander." She began again. "I do not do this for everyone."
"Huh?" He looked over at Lady June. He thought he would have to battle the Queen for some weird tradition or something. Lady June only looked excited. Her smile was big enough to see her teeth.
"Kneel, young one." The queen demanded. Confused Tofer bowed the way he knew. Queen Pandora moved the sword to one of his shoulders. " I, Queen Pandora, Daughter of late Queen Panagiota and King Patrig give his Bleddyn warrior who is gifted of Lady Earth, and Lady Moon knight ship within the Leander city" She moved the sword to his other shoulder. "Sir Cristofer Cannon, Knight of the Lunar Beasts and knight of his sisters."
The Queen paused, took the sword off of him and held it to her side. The other hand was reached out to him when he looked up. He was confused. Not many people wanted to touch him. He took her hand, as she spoke again. "Arise new knight, and face your ambassador with confidence. Give Sir Cal her message as quickly as you can. Do not forget your sisters, and come visit when you can."
|
Lunar Beasts ( Chapter One ( by HuntressLyrik
|
[
"Feline",
"Human",
"Lunar beasts",
"Werewolf"
] |
{
"has_passive_voice": true,
"max_nested_clauses": 3,
"longest_sentence": 43,
"num_participle_phrases": 2,
"num_sentences": 287,
"is_complex": true,
"reasons": [
"Contains passive voice",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence"
],
"score": 4
}
| 4 | false |
The pale moon sets behind the frozen tundra. "Sir RavenWolf, where are we headed?" Sir RavenWolf turns his head and calmly replies, "We are headed to the Castle of Brimeshire, that is where your destiny falls into place." They walk silently onwards into the blistering cold. Day turns into night, nights into days, days into weeks, weeks into months... the journey seems endless... "Sir RavenWolf, its been a long while since we had food and rest." "Agreed, my child... we will rest." RavenWolf builds a fire and the two wolves sit around the fire to keep warm. "What is my destiny? I remember when you first came to me a few months ago, and took me by my paws and led me down this path... what did you see in my eyes?" Sir RavenWolf looked onwards into WolfieStars' eyes. Let me begin with who you are, my child. You are the one destined to save this world from darkness and I am your guardian and friend. I have been looking for you for some time now... I was chosen at birth to protect the last flame of our kind... and you are he. Your destiny awaits you, WolfieStar, make your kin proud." WolfieStar looked up into the sky, eyes filled with tears. "Why was I given such a burden of the world to carry? Why me?" RavenWolf gets up from his resting place and sits by WolfieStar and embraces him tenderly. "My blessed child... this burden is not yours alone, for we all, of our kin, carry this burden... Just know that you are not alone, our kin is with you in your heart... look inside and see the flame, that is your strength and determination and your love." "But I am weak." RavenWolf grabs WolfieStar by the nozzle and pulls him closer, " You are not weak my child, but you are strong, the kin make you strong... you will endure and overcome this fate. As my guide to you, friend, kin... I will not let you fail..." WolfieStar began to cry and laid his head on RavenWolfs shoulder. "I am sorry for the tears but I am scared." RavenWolf solomnly replied, "We are all scared, my child... we all are." WolfieStar gazed into RavenWolfs eyes and it was as if the heavens collided with sweet embrace... RavenWolf and WolfieStar wasnt prepared for what happened next, it was as if somehting inside of them snapped like a twig beneath heavy paw. A great silence came from above as a blessing of love was given to them both. WolfieStar has not felt like this before and he was new to the feelings within his heart. He had loved once so long ago and the lover had died from a were-hunt by the humans... He was afraid to love again for the same fear that his lover would meet the same fate... As time slowed to a halt, RavenWolf took off his robes and laid WolfieStar down to mate. The embrace was eternal and the night lasted forever... the breath of ice melted away as love was made for the first time in years. WolfieStar was relaxed and hid his fears of being alone once again... RavenWolf knew of his fears and kissed his lips softly and licked his face as a solumn promise of him not leaving. RavenWolf slowly rubbed WolfieStar and licked his chest and nipples. WolfieStar cuddled up and flentched as RavenWolf slowly and deeply penetrated WolfieStar... It was as if he had died and went to heaven... it was the best he had ever had. Time passed and RavenWolf kissed WolfieStar on the nose and rolled over and let him take over. WolfieStar was over joyed and he gave RavenWolf head and licked him all over and nibbled on his ears. After WolfieStar was finished he slowly fucked RavenWolf with his 8" cock and RavenWolf howled in excitement and pleasure... they could be heard from miles around howling... The next morning as dawn approached, RavenWolf was dressed and ready to head out. About that time a pack of humans surrounded RavenWolf. "Run WolfieStar I will protect you!" WolfieStar refused to run but RavenWolf used a teleport spell on WolfieStar to transport him to safety. WolfieStar ran for hours looking for RavenWolf... and he finally found him laying in a pile of blood covered snow and a few human bodies scattered about. WolfieStar picked up RavenWolf and laid him in his arms. "Dont leave me, u said you would never leave." RavenWolf opened his eyes and held out his hand. It held his wolven charm necklace. "This is yours my child, take it..." WolfieStar took the necklace and placed it aorund his neck. "We are one now..." RavenWolf said as he passed away into the beyound. "NO! My love, you promised!" As a tear fell from WolfieStars' eyes, The white glow surrounded him and RavenWolf... Both bodies merged into one. "We are one now, my child..." WolfieStar could hear in his mind. I just want you with me, RavenWolf... only you. WolfieStar lost the will to fight and called upon the sounds of bitter darkness to engulf the world of man... and so it was that man fell into darkness and the kin ruled over mankind forever... but in doing so... WolfieStar died and was with RavenWolf forever in the great beyound.
|
RavenWolf and WolfieStar by Serges_of_the_White_Wolf
|
[
"M/M",
"Wolf"
] |
{
"has_passive_voice": true,
"max_nested_clauses": 4,
"longest_sentence": 38,
"num_participle_phrases": 2,
"num_sentences": 74,
"is_complex": true,
"reasons": [
"Contains passive voice",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Deeply nested clauses (4) in one sentence",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence"
],
"score": 5
}
| 5 | false |
Text: The morning sun shone through the blinds as Joyce stood in front of her bathroom mirror. Summer had come, and with it bikini season. She stood clad in her red bikini, running her hands over her body. An exercise regiment had done wonders in slimming her down, but it had also left her top a little less full than she liked. Joyce wasn't at all disappointed however, as she had a talent for solving such problems.
Raising her hand to her mouth, Joyce blew onto her thumb, puffing her cheeks out. At first it appeared to do nothing more than that, but something began to stir. There's a faint rustle of fabric, then a visible shift in her bikini top. Her breasts perked up, nipples poking through the fabric. Slowly but surely, Joyce could see her tits growing, forming cleavage as they pushed into each other. She kept blowing, emboldened by the visible swelling of her bust. Air could be heard swirling in each tit, a hollow woosh of wind sounding with each breath blown. With each breath, she felt herself growing more confident, her boobs a proud symbol of her femininity.
Bigger and bigger Joyce went, even as her top began to strain against her swollen breasts. The fabric creaked in protest as the beachballs they contained inflated. Remembering that she needed her top intact for the beach, she relented in her growth and took her thumb out of her mouth. Her hands squeezed and prodded as she inspected her handywork. Soft cleavage bulged around the triangular cups, her breasts big enough to cover her upper body from view. Going for the larger, stretchier top had been a wise choice.
Giving herself one last appreciative grope, Joyce turned and squeezed out of the bathroom door. She couldn't help but laugh at how her tits squeaked like balloons when they rubbed against eachother. As she gathered her things and prepared for a trip to the pool, a thought crossed Joyce's mind that made her smile.
Balloons expanded when they warmed up.
Remember that scene in El Superbeasto where Velvet von Black inflates her boobs by blowing on her thumb? I sure as hell do.
| null |
[
"Breast Inflation",
"Female Inflation",
"bikini",
"thumb blow"
] |
{
"has_passive_voice": true,
"max_nested_clauses": 3,
"longest_sentence": 26,
"num_participle_phrases": 3,
"num_sentences": 25,
"is_complex": true,
"reasons": [
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Contains passive voice",
"Too many participle phrases (3) in one sentence",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence"
],
"score": 4
}
| 4 | false |
Please consider donating. Donations come with significant rewards! For more details, click here: (http://www.sofurry.com/index.php?pid269092((http://www.sofurry.com/index.php?pid269092)
*This story belongs to my growing series: 1000 Words: Picture Stories. If a picture is worth a thousand words, can I paint a scene with the same limitation? The stories in this folder are self-contained, and not interrelated, other than the requirement that they contain exactly 1000 words.*
Come out to the mulberry trees, my half-brother had said. When the moon rises over the highest mountain peak, I will be there to show you something.
I trotted that direction now, lost in thought. Of course, I had several half-brothers and sisters, but only two the same age as me. The lead stallion was father to us all, and no surprise we shared the same, spotted coat. Large swaths of our bodies bore pure white fur, while the rest was brown.
When I reached the mulberry trees, I saw him there, but he was not alone. Beside him stood our half-sister, looking over her shoulder at me. We came from the same breeding season, nearly two years ago. Soon, the next season would begin. But why had he called me here?
Flagging my tail, I asked, "Why here, now?"
"Soon our father will drive us away. He will not tolerate us breeding our dams."
"So?"
"We will be outcasts, unable to find mates. This is our last chance, brother."
I stamped a foot. "You don't mean..."
My sister tossed her head, "Yes, brother. Father will not breed his daughters, yet already I have the need..." With that, she lifted her tail, revealing her pink, swollen folds, winking. I inhaled her scent.
"No, we are siblings!"
She said, "You two are the only colts of age...I will not wait until father is gone to breed!"
He said, "Join us, or suffer the breeding season alone."
Stepping back, I snorted, "No."
My sister nickered, "So be it." With that, she turned away from me, presenting her tail to my brother. My tail twitched, watching. Would they really...?
Her rump shone white in the moonlight. He glanced at me before turning his attention to our sister. His snout thrust under her raised tail, his warm breath visible in the cold night air. I could smell her from here, but what it must be like so close! His erection grew, dangling at first before hardening beneath his wide barrel.
Raising her head, she grunted, "Now, brother!"
She spread her back legs. He tossed his head, and leapt upon her. I was entranced. She whinnied, her tail aside, obscuring my view. He gripped our sister's hips, pulling himself forward. His tip pointed up between her legs. They stood in front of me, a tangle of limbs and splotches of white and brown fur.
"Brace yourself, sister!" he called.
"No!" I cried, but they ignored me.
I watched, amazed, as she planted her feet, her voice joining his in a feral whinny. He gripped her neck, and I could see him bury his length within her, inch after inch buried deep between her legs. My closest siblings copulated noisily in front of me, the smell of sweat and heat wafting in every direction.
My eyes were wide, though theirs were clenched closed. Her body rocked forward with each thrust, splitting her virgin folds. Yet she pushed back against her brother, grunting and squealing. Tugging on her rump, he pumped and strained and screamed. I heard his balls collide between her legs, narrowly missing her twin teats.
"Brother!" she cried. I couldn't help but wonder if she were shrieking for me.
Again and again their loins collided together, audibly now. Each wet conjoining met with greater force, and louder cries, until suddenly my brother's tail flagged. He leapt against her, neighing triumphantly. Her chest heaving, her body shuddered. He pumped, his balls quivering. If I had wanted to stop them, it was too late now.
My sister nickered, walking slowly forward. With each step, his penis slid farther out until it dangled beneath him. He collapsed to the ground, still dripping fluids on the dirt.
My sister looked over her shoulder at me. I couldn't help but look as she raised her tail again, her white-furred rump sporting a new white spot, dribbling down her thighs. He stepped across from her, also watching me, his flacid penis still coated in her fluids. I was speechless.
She said, "Are you ready, now?"
"Come, brother," he said.
I realized that my own erection was swaying beneath me. My eyes were locked on my sister's spoiled rump, watching my brother's seed dribble out of her. I snorted and walked up behind her, possessed. She nickered and held her ground, and my brother stepped back, neighing. I reached her, and without pausing, I jumped onto her back, still sweaty from my brother's belly. She whinnied, surprised. I was on her! My hooves nestled around her hips. The heat emanating from her swollen tear-drop radiated against my erection. I pulled myself forward until I pressed up against her vulva, my brother's spent seed coating my tip.
I knew she was my sister, but I no longer cared. As my brother watched, I whinnied and slid deep inside of her. She grunted, her insides squeezing wetly around me. Shivering, I began to pound into her. She pushed back just as hard, spreading her legs for me.
"Harder, brother!"
I didn't need to be asked twice. I thrust again, spreading her apart with my massive erection. My brother's seed splattered out of her, covering more of her rump and my aching balls. I slid easily in and out of her, whinnying loudly as I thrust and strained against her. Sweat soaked our splotched fur. We rocked against each other, squealing.
Deep inside, I felt my tip flare. Raising my tail, I gave her a single second of warning, "Here I come!"
I hilted inside of her wet, quivering passageway. Nestled deep, my balls erupted, filling my sister's fertile womb. She moaned and squeezed around me, milking every last drop. I whinnied into the night sky.
She walked out beneath me, until I spilled forward onto four legs. Her rump was thoroughly painted now, a mix of her two brothers' seed.
Moaning and clenching her sopping vulva, she looked at us and said, "Now we will start our own herd, my loving brothers."
|
1000 Words: Wet Paint by Thakur
|
[
"Equine",
"Heat",
"Horse",
"Impregnation",
"Incest",
"M/F",
"Non-Anthro",
"Short",
"Vaginal",
"Voyeurism"
] |
{
"has_passive_voice": true,
"max_nested_clauses": 4,
"longest_sentence": 30,
"num_participle_phrases": 2,
"num_sentences": 103,
"is_complex": true,
"reasons": [
"Contains passive voice",
"Deeply nested clauses (4) in one sentence",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence"
],
"score": 5
}
| 5 | false |
Teil 2: Eis Kapitel 28: Zurück nach Xornia Xyon tippte auf die Tasten. Es waren bereits drei Tage vergangen, nachdem Sesuke in die Kerker gebracht wurde. Xyon hielt das Gerät ans Ohr und hoffte, bald Sesukes Stimme zu hören.,,Nichts, er geht nicht ran." Xyon schaltete die Kommunikationsanlage aus und blickte zu der Steppenfüchsin.,,Vielleicht ist das Gerät ja kaputt.", meinte sie. ,,Das kann nicht sein, Citrin hatte es doch erst gründlich überprüft." Xyon griff wieder nach einem kleinen, schwarzen Gerät und tippte auf die Tasten. ,,Citrin soll sich das Teil mal ansehen."Jemand hob ab. Die Steppenfüchsin beobachtete Xyon. Er wirkte gestresst. Sie hatten erst eine Katastrophe hinter sich und nun kam schon die nächste, dies hinterließ natürlich Spuren.,,Sie werden in wenigen Augenblicken kommen.", meinte Xyon und stellte das Gerät wieder weg. Mariku nickte und kehrte ihm den Rücken zu. Sie musste zurück zu dem Tor, das die Dimensionen voneinander trennte. Die Steppenfüchsin schloss die Augen. Als sie diese wieder öffnete, befand sie sich an dem scheinbar endlosem Ort. Sie blickte in die Ferne, reines Weiß, nichts anderes. Der Boden unter ihren Boden war weich, es kam ihr vor, als würde sie auf Wolken stehen. Wolken, die zwischen den Welten schwebten.Sie hatte gehofft, dass nach der Schlacht gegen Ez'quil alles wieder in Frieden leben könnte, doch das Tor der Welten wurde immer instabiler. Etwas von einer anderen Dimension griff auf Xornia und vermutlich auch auf die anderen Dimensionen ein, deshalb musste Fuchsit das Tor nun strenger bewachen, doch sie bemerkte nichts, niemand passierte das Tor.Plötzlich erschienen grelle Lichter, aus denen Gestalten traten. Sisco, der große, muskulöse Gepard mit den langen, blauen Haaren. Tau, die zarte aber manchmal auch hysterische Wölfin mit den frechen Zöpfen. Hakku, der kleine, zurückhaltende Kater. Canjy, der sportliche und freche Fuchs und schließlich Leo, der Gestaltwandler-Wolf.,,Schön dich wieder zu sehen, Mariku.", sagte Sisco und gab der Steppenfüchsin die Pfote. ,,Ebenso, Citrin." Xyon blickte auf. Sie traten aus einem grellen Lichtring. ,,Gut, dass ihr gekommen seid.", begrüßte er die Gäste. Leo lächelte und fiel Xyon um den Hals. ,,Sag mir jetzt bitte nicht, dass wir nochmal gegen Ez'quil kämpfen müssen.", flüsterte der Wolf. ,,Es scheint ein noch größeres Problem zu geben, setzt euch." Xyon deutete auf den langen Tisch. Sie setzten sich und Xyon begann zu erklären: ,,Wie ich herausgefunden habe, gibt es in unserer Nachbardimension Sylv ein kleines Problem."Der Wolf spitzte die Ohren. ,,Irgendetwas lässt die Welt Sylv gefrieren, es ist eine Macht, die so stark ist, dass sie auf benachbarte Dimensionen übergreift und das Tor der Dimensionen schwächt. Das heißt, dass alle Dimensionen zu einer Welt aus Eis verschmelzen könnten. Wir gehen davon aus, dass niemand Sylv betreten könnte, da dort Temperaturen herrschen, denen unsere Körper nicht standhalten könnten, wir würden erfrieren. Wir gehen auch davon aus, dass alle Lebewesen in dieser Welt entweder schon tot oder eingefroren sind. Ich kenne nur ein Wesen, welches diese Welt betreten könnte und das Problem lösen könnte. Ich habe Hessonit den Auftrag erteilt, ihn hierher zu bringen, was sich jedoch als sehr schwierig erweist, da dieses Wesen dem Programm Sunhào unterzogen wurde. Seine Gefühle wurden größtenteils abtrainiert oder sogar abgetötet. Die Kälte dieses Wesens könnte das Wesen, welches die Welt Sylv zu einer Eiswelt macht, nähren. Deshalb ist es wichtig, dass Hessonit dieses Wesen zu seinen Gefühlen bringt, damit es auch Wärme ausstrahlen kann."Xyon atmete tief aus. Sisco blickte zu ihm und fragte: ,,Und weshalb sind wir hier?",,Ich habe den Kontakt zu Hessonit verloren und dachte, dass es vielleicht an der Kommunikationsanlage liegen könnte."Sisco stand auf. ,,Dann sehe ich mir das Teil mal an." Er verschwand in den nächsten Raum. Xyon setzte sich wieder und sah zu den anderen.,,Wir würden euch bitten, hier zu bleiben, solange das Tor instabil ist. Wenn es zu einer Schlacht kommt und die Wächter in verschiedenen Welten stecken, haben wir ein Problem.", sagte Mariku. Canjy erhob die Stimme: ,,Und Wir? Wir werden doch auch kämpfen, wenn es erneut zu einer Schlacht kommt."Xyon blickte zu dem jungen Pärchen.,,Wir verlangen von euch beiden nicht, hierzubleiben, doch es wäre eine große Hilfe, wenn ihr uns unterstützen könntet.",,Ist doch klar, es betrifft ja auch unsere Welt.", meinte Leo.,,Leben wir solange hier im Schloss?", fragte Tau. Xyon nickte. ,,Ihr werdet in vier Abteilungen eingeteilt. Rubin kann bei Fuchsit wohnen, Citrin und Aquamarin teilen sich eines, Leo und Canjy bekommen das dritte, das letzte ist für Hessonit reserviert.",,Du musst uns nicht beim Kriegernamen nennen, Sisco, Hakku und Tau reichen völlig.", meinte Tau lächelnd. Xyon hob verwundert die Augenbrauen.,,Eine Frage.", meldete sich Canjy zu Wort. ,,Wenn das Tor der Welten so instabil ist, warum bringt Hessonit dieses Wesen nicht einfach hierher? Wenn das Tor zerbricht, wäre er und das Wesen zumindest hier.",,Hier wäre er sehr viel näher an dem Monster, das in Sylv wütet. Wie gesagt, er könnte das Monster nähren, solange er noch wie eine Maschine fühlt."Sisco trat wieder in den Saal und sagte: ,,Die Anlage läuft, Hessonit geht nur nicht ran, vermutlich ist er nicht im Haus."Xyon nickte und verschränkte die Arme. ,,Aber wo könnte er sein?" ,,Warum werde ich das Gefühl nicht los, dass irgendwas passiert ist?", fragte Xyon sich und setzte sich auf den Stein. Seine Füße tauchten in das warme Wasser. Der kleine Raum mit dem Becken, das an den Rändern mit Steinen und Pflanzen verziert war, diente als Raum für die Körperpflege. Xyon ließ sich ins Wasser gleiten und genoss den warmen Dampf, der von der heißen Quelle aufstieg. Hier konnte er über alles am besten nachdenken. Er versuchte seine Gedanken zu ordnen und fragte sich, wie weit Sesuke bereits war.Xyon spürte, wie sich Hände auf seine Schulter legten und ihn massierten. ,,Fuchsit?" Er drehte den Kopf und sah in die hellroten Augen der Füchsin. ,,Du solltest dich doch um deine eigenen Aufgaben kümmern, du solltest das Tor bewachen.",,Verdammt nochmal, niemand passiert das Tor, es ist einfach nur wegen der Dimensionsübergreifung instabil.", brummte sie. Ihr Griff wurde fester, doch sie entspannte sich wieder. Xyon stieg aus dem Wasser und stellte sich ihr gegenüber. Seine Augen funkelten metallisch.,,Du als der Herrscher dieser Welt solltest einen kühlen Kopf bewahren, du bist verspannt, gestresst, ich mache mir nur Sorgen um dich.", flüsterte Mariku, während sie seinem Blick auswich. Sie hasste diesen metallischen und kalten Blick, früher war das Silber in seinen Augen viel wärmer gewesen. ,,Nenn mich nicht Herrscher. Ich bin nur der Wächter vom Herz dieser Welt.", unterbrach er sie knurrend. Mariku drehte sich wieder zu ihm und sah ihm tief in die Augen. Ihre Augen glühten rot.,,Du hast diese Welt in deiner Hand, Xyon. Es ist vielleicht ein harter Job, doch du wirst sehen, dass es dir viel leichter erscheint, wenn du doch nicht überforderst.", meinte Mariku. Ihr Augenfarbe wurde wieder heller. Xyons Ohren zuckten. Plötzlich ging er in die Knie und hielt sich den Kopf. Ein markerschütterndes Fiepen, das nur er hören konnte, ging durch seine Ohren.,,Was ist los?" Mariku legte die Pfoten auf seine Schultern und sah ihn besorgt an.Xyon stand auf, sah sie kurz an und stürmte aus dem Raum ohne ihr zu antworten. Verwundert sah ihm Mariku hinterher. Sie verschränkte die Arme und wandte sich wieder ihrer Arbeit zu. Xyons Beine trugen ihn in eines der Gemächer. Er riss die Tür auf. Canjy sah zu ihm, Schweiß stand auf seiner Stirn und die Augen waren vor Angst geweitet. Xyon bemerkte den bewusstlosen Wolf, der in den Armen des Fuchses lag.,,Er ist plötzlich umgekippt, keine Ahnung, was er hat.", stotterte Canjy.Xyon rief nach Tau, die nur wenige Augenblicke später ins Zimmer kam. Zusammen trugen sie Leo in ein Bett. Tau tastete seine Stirn ab. ,,Kein Fieber." Sie kramte Utensilien aus ihrer Tasche und überprüfte Leos Körper. ,,Er scheint nichts zu haben.", meinte sie ratlos. Canjy setzte sich auf die Bettkante und strich über Leos Bauch. ,,Und was tun wir jetzt?" Er sah Tau und Xyon an. Sie zuckten mit den Schultern. ,,Vielleicht liegt es an dem Fluch, den Ez'quil ihm verpasst hatte. Es schwächt ihn bestimmt.", schlug Tau vor. ,,Das glaube ich nicht. Vorher war er noch fit.", sagte Canjy. Xyon nickte und ergänzte: ,,Körperlich ist er noch fit aber mental kann ihm das sehr zusetzen."Leo legte die Ohren an. Seine Augenlider zuckten. Canjy beugte sich zu ihm und strich ihm besorgt über die Wange.Die grünen Augen öffneten sich langsam und etwas rotes blitzte in ihnen auf. Canjy zuckte zusammen, doch dann drückte er seinen Wolf fest an sich.Leo löste sich aus der Umarmung und richtete sich auf, er zitterte. ,,Eine Vision.", flüsterte er.,,Was hast du gesehen?", drängte Xyon. Leo sah zu ihm und rieb sich die Stirn. ,,Blut, ich habe viel Blut gesehen, ich kann mich kaum erinnern. Es war ein Furry, er war an Ketten gefesselt und er weinte. Er hatte etwas unverständliches geflüstert.",,Hessonit." Xyon ballte die Fäuste. ,,Ich wusste, dass etwas nicht stimmt." Er stürmte aus dem Raum und hielt vor der Steppenfüchsin, die sich nach der Sache im Waschraum daran gemacht hatte, ein Mahl vorzubereiten.,,Hessonit ist in Gefahr, wir müssen ihn da raus holen, vermutlich ist er in Gefangenschaft."Mariku drückte ihm den Kochlöffel in die Pfoten und sagte: ,,Hessonit und ich sind Xyonix-Wächter, ich kann seine Präsenz spüren und schneller herausfinden, wo er sich befindet. Ich bringe ihn hierher. Du machst derweil das Essen fertig."Bevor Xyon etwas erwidern konnte, war die Steppenfüchsin schon in einem Ring aus Licht verschwunden.Mit weit aufgerissenen Augen und offener Schnauze sah Xyon zu den Lichtfunken, in denen die Füchsin verschwand. ,,Die ist heute ja komisch drauf." Sesuke stöhnte vor Schmerz. Das getrocknete Blut verklebte sein Fell und die Wunde brannte noch immer. Er gab es auf, fliehen zu wollen, dieser Bereich war zu stark überwacht, als dass er unbemerkt fliehen könnte.Er schaute auf, als der Lichtring vor ihm aufleuchtete. Mariku trat vor ihn und flüsterte: ,,Ich hole dich hier raus."Sie machte sich an den Ketten zu schaffen und warf einen Blick auf die Überwachungskameras. Sie hatten nicht viel Zeit, bald würde sich die Zelle füllen.,,Nein, lass mich hier, ich habe es nicht verdient, ich habe versagt.", hauchte der Collie. ,,Halt die Schnauze und bleib ruhig."Scheppernd fielen die Ketten zu Boden, etwas wackelig stand der Collie auf den Beinen, seit einigen Tagen hatten seine Füße keinen Boden mehr berühren können.Mariku griff ihn an der Pfote und verschwand mit ihm im Lichtring. Nur einen Augenblick später flog die Tür auf und einige Zàhngs sahen nur, wie das Licht in der Dunkelheit verschwand. Die Funken lösten sich auf, bis sich die Schwärze wieder auf den Raum legte. ,,Schnell, hol Rubin!", befahl Mariku, als sie wieder vor Xyon erschien. Wenige Augenblicke später lag Sesuke auf einer Liege und wurde von Tau untersucht.,,Er hat viel Blut verloren." Sie tastete ihn ab. Xyon sah zu den Zuschauern. ,,Fuchsit, mach das Essen fertig, Hessonit muss etwas zu sich nehmen. Citrin, bereite ein Bad vor. Der Rest kann gehen, es gibt nichts zu sehen."Tau wischte das Blut von dem Körper und meinte: ,,Das ist ja eine ganz schöne Narbe."Sie desinfizierte die Wunde auf der Brust und rieb sie mit einer Salbe ein.Die blaugrünen Auge öffneten sich. Sie waren voller Verzweiflung und waren getrübt. ,,Xyon?" seine Stimme klang rau und gebrochen. ,,Es tut mir leid, ich habe versagt."Xyon legte den Finger auf seine Lefzen. ,,Rede nicht, du brauchst Ruhe. Du wirst gleich etwas Essen, dann nimmst du ein Bad, Morgen können wir reden."Sesuke nickte abwesend. Als Xyon am nächsten Morgen auf die weite Landschaft sah, verschluckte er sich an seinem morgendlichen Tee. Er wollte seinen morgendlichen Spaziergang genießen, doch dieser Anblick war alles andere als angenehm. Ein toter und blutverschmierter Tierkörper lag neben dem Graben, der sich um das Schloss zog. Eigentlich nichts ungewöhnliches, doch die Spuren deuteten auf einen Kampf hin.,,Die Schlachten haben also bereits begonnen.", sagte er sich und kehrte um. Er öffnete die Tür zu Sesukes Zimmer. Der Collie lag wach in seinem Bett. Er starrte schweigend an die Decke. Tau hatte einen neuen Verband angelegt und ihm Ruhe verordnet.Xyon setzte sich auf die Bettkante und legte die Pfote auf Sesukes Bauch. Eine Berührung, die Sesuke beruhigte, dennoch fühlte er sich schlecht. ,,Nun erzähl, was ist schief gelaufen?"Sesuke seufzte und erklärte dem Wolfsmischling, was passiert war.,,Mazaru will also zu einem Zàhng werden?"Sesuke nickte und hasste sich dafür, dass er es nicht verhindern konnte. ,,Es war nicht deine Schuld, Sesuke."Der Collie spitzte die Ohren, normalerweise nannte Xyon ihn nicht bei seinem Geburtsnamen. ,,Du solltest dir höchstens dafür die Schuld geben, dass du gerade dabei bist, einfach aufzugeben. Es ist noch nichts verloren."Sesuke schaute in die silbernen Augen. ,,Rede mit Mazaru, zeig ihm deine Gefühle, vielleicht erinnert er sich dann an dich."Xyon stand auf. ,,Du kannst es schaffen, daran zweifle ich nicht. Ich lasse dich jetzt etwas alleine, ruhe dich aus und entspanne dich.",,Warte, ich möchte wieder zurück, bring mich zu Mazaru.", flehte der Collie. ,,Nein, du musst dich erst regenerieren. Es steht zwar viel auf dem Spiel, aber deine Gesundheit ist erstmal wichtiger. Niemand hat etwas davon, wenn du jetzt gehst und umkommst, nur weil du zu stolz bist, um einzusehen, dass du Ruhe brauchst." Xyon schloss die Augen und erinnerte sich daran, dass Mariku ihm gesagt hatte, dass er sich überfordern würde. Er schob den Gedanken beiseite.Sesuke seufzte, nickte aber. Xyon verabschiedete sich, die Tür fiel ins Schloss. Sesukes Blick wanderte durch sein Zimmer. Er lebte schon hier, seit er von Zuhause auszog.Zwar war es schlicht und eng, aber für ihn reichte es. Er erinnerte sich daran, dass Mazaru mit ihm hier leben wollte, wenn sie hierher kommen würden. Es stimmte ihn traurig, doch noch war es ja nicht zu spät. Mazaru gehörte immer noch ihm und er würde nicht zulassen, dass sie ihn zu einer Maschine machten. Mazaru war so ein sensibles, warmes Wesen, kein Roboter. Mariku fing Xyon auf dem Flur ab. Ihr Ausdruck verriet nichts Gutes. ,,Draußen rebellieren einige Tiere, sie bekämpfen sich gegenseitig und zerstören alles. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis auch die restlichen Furries zu kämpfen anfangen.",,Sag Leo, Canjy und den anderen Wächtern Bescheid, wir müssen versuchen, die Kämpfe zu schlichten." Sesuke legte die Ohren wieder an. ,,Kämpfe? Sie bekämpfen sich?"Der Collie rieb sich die Stirn. ,,Nur weil ich versagt habe." Er richtete den Oberkörper auf, er spürte den Schmerz schon gar nicht mehr. ,,Sie sind alle beschäftigt, niemand bewacht das Tor, das ist meine Chance. Ich kann nicht warten, bis mein Körper sich komplett regeneriert hat."Er stieg aus dem Bett und schnappte sich seine Klamotten. ,,Mazaru, ich hole dich da raus. Noch heute."Sesuke streckte die Pfote vor. Ein leuchtender Lichtkranz erschien um sein Handgelenk. Er breitete sich aus, bis er groß genug war, dass Sesuke bequem hindurch passte. Der Collie ballte entschlossen die Fäuste und verschwand in dem Portal. Der Collie trat auf den Boden, er war vor dem alten Haus, in dem Mazaru und er noch vor ein paar Tagen gewohnt hatten. Das Haus war teilweise zerstört und nicht mehr bewohnbar. Es würde nicht lange dauern, bis es in sich zusammen fallen würde.Die Finger strichen über das glatte Holz der Tür. ,,So viele Erinnerungen hängen an diesem Haus.", seufzte er leise und dachte an die letzten Tage.,,Doch nicht nur gute."Er kniff die Augen zu, als er an die weit zurückliegende Vergangenheit dachte. Sesuke entschied sich, die Nacht abzuwarten. Tagsüber war seine Chance, Mazaru unentdeckt aus der Organisation zu holen, geringer.,,Und was, wenn sie die Sicherheitsmaßnahmen verschärft haben? Sie wissen, dass ich entkommen sein musste und Mazaru da raus holen wollte.", dachte er sich und lehnte gegen die Hauswand.,,Egal, wie ich es anstelle, Mazaru muss da raus!" Am späten Nachmittag trafen Xyon und die anderen wieder im Schloss ein. Leo lehnte sich gegen den Fuchs und seufzte: ,,Jetzt brauch ich was zu futtern.",,Mariku wird sofort ein Mahl zubereiten.", meinte Xyon, seufzend verschwand die Steppenfüchsin.,,Es hat tatsächlich geholfen, die Schlachten haben aufgehört.", seufzte Canjy, während Tau ein Pflaster auf seinen Arm drückte.,,Es kann ganz schön schwierig sein, kämpfende Tiere zu beruhigen."Plötzlich kam die Füchsin angestürmt und rief: ,,Sesuke ist nicht mehr da!"Sie rannten in Sesukes Zimmer und entdeckten das leere Bett. ,,Ich wollte ihm etwas zu Essen bringen, doch er war schon weg.", sagte Mariku. ,,Er versucht garantiert Mazaru aus der Organisation zu befreien. Ich habe ihm gesagt, er soll sich erst ausruhen. Sesuke hatte sich nie um sich selbst gekümmert, immer war etwas anderes wichtiger.", meinte Xyon.,,Was tun wir jetzt?", fragte Canjy.,,Abwarten. Es ist zu riskant, jetzt in die Welt des Lichts zu gehen, Xornia braucht uns. Die Schlachten können jederzeit wieder ausbrechen."Tau verschränkte die Arme und meinte: ,,Er ist dumm. Es ist viel zu gefährlich. Er hat bereits so viel Blut verloren, dass es verwunderlich ist, dass er überhaupt noch handlungsfähig ist. Wenn nochmals so etwas passiert, weiß ich nicht, ob er es überleben kann."
|
Wolfsblut - Teil 2 Kapitel 28: Zurück nach Xornia by silverstripe
|
[
"Border Collie",
"Cat",
"Cheetah",
"Fantasy",
"Fox",
"German Language",
"Story Series",
"Wolf"
] |
{
"has_passive_voice": true,
"max_nested_clauses": 2,
"longest_sentence": 46,
"num_participle_phrases": 1,
"num_sentences": 288,
"is_complex": true,
"reasons": [
"Contains passive voice"
],
"score": 1
}
| 1 | false |
Text: It just seemed like your average day. I went to work, I did my job, and I then I was fired. Don't ask how, I barely know. I went home around eight. Feeling depressed that I lost the only job I was good at, I just turned on the TV and watched a movie. It was a romance, which made reminded me of my late husband, Ricky. He died on a cruise that was supposed to be our honeymoon. Feeling sick, I turned off the TV and went to bed. I had a dream that I was with Ricky, kissing at sunset, just like the movies. Then I woke up. Typical. Reality couldn't let me be happy for a few more minutes? I got up and prepared for a new day. I saw an ad on TV last night about a new job opening at a new place called Inflatex. Seeing how I need a job, I went there shortly after breakfast. I was expecting a huge lab or building for the company, but instead it was an old, run-down house. Inside looked a little better. It was at least furnished. But there was nobody around. "Hello?" I shouted, "I'm here for the job opening." A door opened to my right and a deep voice said "Enter the door and we will begin the interview." A little creeped out, I went in. It was a dark room with a table in the center. On the table was this weird blueish-grey liquid. "Before we begin," said the voice, "Have a drink. I insist." Not wanting to be impolite, I took the liquid and drank it. It tasted weird, like plastic mixed with soda. "How was the drink?" asked the voice. "Not bad, but I've had better," I replied, "What was it?" "That does not matter right now Kara." said the voice. I shrugged it off then froze. How did he know my name? I began to get a weird feeling. I felt like I was becoming sturdier. I looked at my hand and gasped as it looked like plastic. I quickly looked at other parts of my body and was shocked to see that I was becoming plastic. "What did you do to me you fre-mumph." I was cut off as my neck became plastic. I winced as I felt the last of my flesh become plastic. I tried to speak, but I found I couldn't. "What I did to you was allow your most cheerished fantisy become a reality." said the voice. Oh how I wanted to see who had done this to me. But what would he know of my childish fantasy? I looked around to try and find the soarce of the voice. "If your looking for me, I'm right behind you, my little baloon." I turned around to see Ricky. My jaw dropped in awe. All anger I had was forgotten. And I ran up to my love and hugged him. I mouthed an 'I thought I lost you' to him. "I didn't die, rather I was saved by a strange man. You want to hear the story?" I nodded. "I thought I was dead. I drifted to a beach where an old man came and brought me back to his hut. He healed my wounds and taught me magic. Yes, I said magic. It's all real! He taught me how to make a potion to turn you into an semi-indestructible rubber so you can inflate yourself any way you see fit." explained Ricky. He was the only one who knew I was an inflation fetish. But what did he mean by semi-indestructible? As if he read my thoughts, he said "You do have a limit, however. But if you pop, you'll just pull yourself back together. One catch though, it prevents you from talking, but who cares? We're together again." I couldn't agree more. We kissed. I moved to kiss him again. But instead of continuing the kiss, he began to blow air into me. It felt really good. I felt my stomach push outwards with each breath. After a while, I looked three months pregnant. Ricky moved to a part of the room and revealed two air tanks. "If you want helium, nod once. If you want air, nod twice." I nodded twice. Ricky grabbed a hose and placed it in my mouth. He opened the valve and air began to rush into me. I noticed that my boobs began to grow as well as my butt. I wanted to see how big I could get. After about five minutes I looked nine months pregnant with quadruplets with basketballs for boobs and my butt felt like an airmatress. I was amazed my clothes could even hold it all at this point. Ricky asked me if I wanted to continue. I nodded. My clothes began to break after thirty seconds. First my jeans exploded to reveal a chair sized butt and thighs to go with it. Then I felt my shirt rip apart to reveal a braw fighting to contain boobs the size of a small table. Eventually, those shot off to. I was about the size of a car and I still kept getting bigger. I felt like I could pop at any moment. Though I trusted Ricky when he said I would just pull my self back together. Ricky stopped the airflow and removed the hose. He climbed on top of me and kissed me again. Then he pulled out a bike pump. I nodded and he placed the end into my mouth. He began pumping furiously and I got even bigger and bigger until... BOOM! I woke up an hour later to find myself naked in the room I exploded in. I looked around to see Ricky smiling at me. "I told you that you'd live. By the, I got you some new clothes while you were pulling yourslef together. These will fit you better as the will strech with you. And here," he handed me a pair of swimwear and a mini whiteboad with a marker to go with it. "This way, you can share your thoughts with me. Now, about that job. This is our new company, I'll make ballons andproducts that inflate people and you can be the model. What do you think?" I wrote 'I can't think of a better job.' He smiled and we kissed. Then again, he began to blow me up.
| null |
[
"Full Body Inflation",
"Female Inflation",
"Clean Popping",
"blowkiss",
"first person",
"magic",
"potion"
] |
{
"has_passive_voice": true,
"max_nested_clauses": 3,
"longest_sentence": 29,
"num_participle_phrases": 1,
"num_sentences": 110,
"is_complex": true,
"reasons": [
"Contains passive voice",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence"
],
"score": 6
}
| 6 | false |
Clothes, my darlings, are very important for a bitch.
Clothes control the cock, after all, and not just your own. It's why I love shopping. Sex and shopping. Shopping for sex. And if you're me, you know that sometimes, on your best days, you can have sex while shopping. I have had some of my best fucks in stores. Tongues that darted into my cunt. Mouths that were wrapped around my cock. Sales sealed with cum and cunt juices dripping on freshly bought leather and lace. On rubber and silk.
Hmmmm. It's heaven, darlings.
Because being a bitch is all about pleasuring yourself.
Abuse cocks. Abuse cunts. Abuse credit cards. As long as you abuse!
Your closet still has so much space, doesn't it? Still enough to hide a few more things. Underneath your gym clothes. You t-shirts. Behind your office shirts. Soon, all these things will be gone. Soon, the bitch will have taken over your closet. And the bitch wants to wear herself. Dress herself in glorious decadence. And finally step out of the closet to be revealed. Worshipped.
I'm going to dress you up with my love, darlings.
You've been waiting for this, haven't you?
Cock and claws, you have always known, since you we started, that they would only be the beginning.
They are a bitch's core. Your heart and soul, my darlings.
They are what you reveal to your lover. At the very end.
Unwrapped by layers of luxurious decadence.
(6) TO BE A BITCH IS TO STRUT LIKE A SLUT
Boots! Boots! Boots! Darlings, a bitch wears boots. Leave the Manolos to women! Leave the sneakers to men! Boots make the bitch, and nothing else! And there are so many that thinking about them makes me delirious with lust every single time. Leather and rubber, they are not made for walking, and fuck what the song says. They are made to strut!
The strut that is also an art. That needs to be taught. That needs to be practiced.
And you will practice for me, bitch. Before I allow you to smoke again. Before I allow you to fuck yourself again. That's right, darlings. You will not be allowed to feel a cock in you again before you learned how to strut like a whore. When I was still you, my friend Lesslie made me strut every day for a week. In front of her. In front of our bedroom mirror. It made my cock so hard. Begging her to touch it. For me to touch myself. And not being allowed to. It made me insane. I want you to imagine it. One week.
Starting on the day she and I went shopping. It was a fetish store. Dark and delightful. And filled with so many things that I would use, on myself, on Lesslie and later, my other lovers. That were still waiting for me. But nothing more important that the boots.They lined up against the walls, racked up in shelves that ran in rows and rows across the second floor of the store. Armies that were waiting for their orders. To be worn. To march.
I am you, they whispered to me. Wear me. I will make you complete. All in different voices of leather and steel. Rubber and vinyl. I am you. I am you. I am you. And you will be me.
Your first boots. They are special. I still have mine. I have had them licked. Spat on. Men have spurted their cum on their tips. Women lapped up their own juices from them. I have used their high heels to fuck asses and cunts. I respect them. Worship them. And want them to be worshipped. Because when I wore them openly for the first time, everybody knew a bitch had just entered the room.
The strut makes you different from anyone else. It perfects your posture. The heels lift your ass and shift your weight, so that it sways just the right amount when you put one foot before the other. I personally prefer knee-highs these days. Devious Shoes are my favorites. They have 8 inches that force a very rigid posture on you. A dominant bitch's posture. I wear them to fuck.
But being a bitch is not all about the fuck. It's also about the tease.
It's about walking tall. And walking strong.
And have all the filthy thoughts you have suppressed so far.
Oh, my darlings. There are just so many to choose from. Pick your perversion. And make it expensive.
Because a bitch is expensive. A bitch deserves to be expensive.
It's why you will be worshipped.
Pleasure, my darlings, can still be kept in a box.
Small enough for your girlfriend not to find it.
Together with all your other ingredients that I have gifted you.
Have no fear.
Buy boots, my darlings. And learn how to use them. Watch yourself in the mirror as you take your first steps. As I teach you to walk. Into your new life. Do it naked.
Watch yourself. Watch that bitch. How hard your cock will be, my darlings. Watch how you raise your ass. And turn around. Present it to your mirror. Present it to me. Isn't it beautiful? Put your hands on your cheeks. Spread them. And flex your muscles. Do you see how your boi cunt opens and closes?
How it wishes to be filled right now? By me? By anyone?
Put your finger in it for me. Slide it in. Yes, like that. Are you moaning? Hissing? Begging? Do you want more? Not yet, my darlings. Not just yet.
Get that finger out again. And put it to your mouth. Lick it. Taste it. This is what I will taste when I slide my tongue into you. I can taste it already. But not yet.
The boots, my darlings. These boots are made for walking. Walk them. You will not be allowed anything else before you know how. Walk them. Like a whore.
And once you have, I want you to wear them.
The next time you smoke. The next time you fuck yourself. Raise up your legs high.
So you can see them.
As you plunge that cock into yourself. Harder than before.
For me. For you. For the glory of us all.
All of us bitches everywhere.
|
How To Be A Boi Bitch Lesson 04
|
[
"smoking",
"glamour",
"boot fetish",
"bisexual"
] |
{
"has_passive_voice": true,
"max_nested_clauses": 3,
"longest_sentence": 27,
"num_participle_phrases": 2,
"num_sentences": 172,
"is_complex": true,
"reasons": [
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Contains passive voice"
],
"score": 2
}
| 2 | false |
STICHTAG
geschrieben im Mai 2003 von Mriya Jackalope
Es war wieder einmal Stichtag. Mario hasste diesen Tag. Einmal im Jahr, immer am ersten Samstag im August. Immer dann traf er sich mit seiner ehemaligen Schulclique, eine laestige Verpflichtung, die er heute bereute, damals eingegangen zu sein. Er wusste genau, diesmal wuerde er das Opfer sein. Nicht das erste Mal. Und ausgerechnet hatte er dieses Mal auch noch der Gastgeber zu sein.
Mario war ein stattlicher, sportlicher Wolfmorph, 185 Zentimeter gross und frische 25 Jahre alt. Sein wolftypisches graues Fell war gepflegt und steckte in einem feinen Anzug mit Jackett. Er hatte keinen Grund, sich zu beschweren. Er war ein erfolgreicher Computerprogrammierer und verdiente nicht uebel Geld damit. Nur mit den Weibchen hatte er zur Zeit kein Glueck, zur Schadenfreude der anderen.
Es klingelte an der Tuer. Mario schlenderte durch seine Zwei-Zimmer-Wohnung und oeffnete den ersten Gaesten. Thomas, ein etwas untersetzter Waschbaer, war der erste. Und er hatte natuerlich weibliche Begleitung dabei, eine ebenfalls leicht pummelige Waschbaerin, auch etwa Mitte 20. "Hi Mario, darf ich dir Beate vorstellen?" stellte er die etwas scheue Waschbaerin vor.
"Angenehm, ich bin Mario, der Gastgeber und Verlierer des heutigen Abends", sagte Mario etwas zerknirscht.
"Ach komm schon", klopfte ihm Thomas auf den Ruecken, "noch sind nicht alle da. Wer weiss, ob Jesper diesmal was dabei hat?"
Jesper der Fuchs war der einzige Nicht-Hetero aus Marios damaliger Clique. Man wusste nie, ob er zur Zeit mit einem Kerl oder mit einer Tussi unterwegs war. Bisexualitaet schien bei Fuechsen im Blut zu liegen, jedenfalls kannte Mario kaum einen Fuchs, der halbwegs normal war.
Wieder klingelte es, diesmal kam Benny, der Tiger. Wie ueblich kam auch er adrett gekleidet und war in weiblicher Begleitung. Eine schwarze Pantherin stand mit eingehaktem Arm an seiner Seite, sie trug als Kontrast zum schwarzen Fell ein helles, beiges Kleid. "Hallo Mario, lange nicht gesehen. Darf ich dir meine Freundin Jutta vorstellen?"
Jetzt fehlten noch die uebrigen vier Mitglieder der Gruppe, zu siebent waren sie damals gewesen. Es dauerte nicht lange, da trudelten auch Georg und Conny ein, der Hengst und die Stute, schon seit Jahren gluecklich verheiratet.
"Dingdong", klingelte es wieder an der Tuer, und Mario oeffnete Melanie, dem einzigen Weibchen der Gruppe. Sie war eine ausserordendlich huebsche Haesin und hatte eigentlich nie Probleme, einen Partner zu finden. An ihrer Seite befand sich ein schlanker, muskuloeser Skunk, den sie als Steffen vorstellte.
Diejenigen, die jetzt schon da waren, hatten es sich auf dem Fussboden in Marios grossem Wohnzimmer bequem gemacht. "Wer bringt eigentlich das Geschenk fuer den Verlierer mit?" fragte Thomas in den Raum, was Mario mit einem veraechtlichen "Hmpf!" beantwortete.
"Fred wollte sich drum kuemmern, er hatte da schon eine bestimmte Idee gehabt." Melanie lachte und klopfte dem schmollenden Mario freundschaftlich auf den Ruecken. "Nimm es doch nicht so persoenlich. Mario, weiss du noch, was ihr letztes Jahr mit mir gemacht habt?" Sie grinste.
Ja, Mario wusste es noch ganz gut. Wie sie sich zuerst auch fuerchterlich empoert ueber ihr "Geschenk" gezeigt hatte, aber spaeter nicht genug davon bekommen konnte. Es klingelte wieder.
"Maaaario!" fiel ihm ein schlanker, gut gebauter Rotpelz in die Arme und schleckte ihm ueber das Gesicht. Jesper hatte sich kein bischen veraendert. Hinter ihm stand ein etwas verlegen laechelndes Reh und winkte ihm zu.
"Nanu?" musste Mario grinsen, "seit wann bist du in weiblicher Begleitung?"
"Seitdem ich weiss, dass meine Conny hier einen besonderen Spass an Umschnalldildos hat", antwortete der Fuchs frech und nahm seine Freundin an die Hand. "Und selbst?"
"Siehst du doch... ich bin heute der Angeschmierte. Ich habs zwar gestern noch auf den letzten Druecker in der Disse versucht, aber irgendwie bin ich ueberall abgeblitzt."
"Du Aermster", troestete ihn Jesper und grinste, "dabei siehst du immer noch so suess aus. Schade, dass du nur auf Weibchen abfaehrst."
"Jedem das seine", gab Mario freundlich zur Antwort und bat die beiden hinein. Doch kaum hatte er die Tuer geschlossen, klingelte es schon wieder.
Es war Fred, der Witzbold. Der Klassenclown, der immer fuer einen Spass gut war. Auch heute hatte er nichts von seinem manchmal etwas merkwuerdigen Sinn fuer Humor verloren. Ein langes, schlaksiges Wiesel mit einem etwas zu kurz geratenem linken Bein, weshalb sein Gang etwas watschelnd aussah. Er war im Begleitung einer schlanken jungen Katze, die er als Leila vorstelte. Unter dem Arm hielt er ein in buntes Geschenkpapier eingewickeltes Paket.
"Komm herein, Fred", bat er das Wiesel und seine Begleitung hinein, "die anderen warten schon im Wohnzimmer."
In geselliger Runde wurde dann froehlich durcheinander geredet, ueber die Ereignisse des letzten Jahres, ihre eigenen Erfahrungen, ihre Liebschaften. Nachdem die Schule aus war, hatte es sie in alle Winde zerstreut, und das jaehrliche Treffen war eine gute Gelegenheit, in Ruhe zu plaudern. Irgendwann im Laufe des Abends kam es dann wie es kommen musste, und Fred holte das Geschenk hervor.
"Mario, als unser diesjaehriger Verlierer gebuert dir alleinig die Ehre, dieses exklusive Geschenk fuer dich feierlich auszupacken." Fred grinste, waehrend er dem etwas finster dreinblickenden Mario nach der kurzen Rede das bunte Paket ueberreichte. Die anderen grinsten und tuschelten untereinander, denn alle ausser dem Opfer Mario waren eingeweiht. "Als ein echter Wolfskerl wirst du mit diesem Geschenk deine reine Freude haben. Hoch lebe Mario!" redete Fred in einem voellig ueberzogenem Tonfall weiter, als gehe es um die Verleihung des Nobelpreises. Ein lautes Gelaechter fuellte des Raum, und alle warteten voller Spannung darauf, dass Mario sein Geschenk auspacken wuerde.
Mario nahm den Karton und schuettelte ihn. Wirklich neugierig war er zwar nicht, aber er wollte schon wissen, was sich seine Freunde fuer ihn ausgedacht hatten. Die Verpackung war etwa 30 x 20 x 10 Zentimeter gross, und der Inhalt klapperte nicht. Zudem war das ganze auch recht leicht. Wie immer zog er vorsichtig das Klebeband vom Geschenkpapier, um es spaeter nochmal verwenden zu koennen. Er oeffnete das Papier, und zum Vorschein kam ein mit bunten Bildern bedruckter Hochglanz-Pappkarton. Mario musste zweimal hinschauen, um zu begreifen, was er dort geschenkt bekommen hatte: Auf der Vorderseite des Kartons war ein grosses gemaltes Schaf, kein Anthro, sondern ein gewoehnliches Tier, abgedruckt. In Strapsen, mit Lippenstift und roter Schleife auf dem Kopf. "Love Ewe - Your Inflatable Sheep Love" war in grossen, knallbunten Buchstaben in Englisch darueber geschrieben. "With realistic rear love entry" stand es in gelben Lettern in einem roten Stern am unteren Rand der Verpackung.
"Sehr witzig, ha ha..." kommentierte Mario das Geschenk und donnerte den Karton zerknirscht in eine Zimmerecke. "Nur weil ich ein Wolf bin, heisst das noch lange nicht, dass ich Klischees erfuelle und hinter Schafen her bin."
"Du brauchst jetzt ja auch nicht mehr hinter ihnen her sein", grinste Fred, "jetzt hast du ja eins." Schnell ging er in Deckung und duckte sich hinter seine Freundin.
"Irgendwann bist auch du mal dran, Fred!" mahnte Mario und setzte sich wieder in die froehnliche Gruppe. Schnell war der Frust wieder vergessen, man unterhielt sich noch ueber dies und das, und irgendwann war es auch fuer die letzten Gaeste Zeit zu gehen. Mario seufzte und begann dann, sein Wohnzimmer aufzuraeumen, Kaffeetassen und Teller abzuwaschen. Muede gaehnte er und schaute auf die Uhr.
Nachdem er sich ausgezogen und im Bad fuer die Nacht frisch gemacht hatte, schaute er nochmal ins Wohnzimmer und entdeckte den Karton mit dem aufblasbaren Schaf in der Ecke liegen. Mario hob ihn auf und nahm in mit in sein kleines Schlafzimmer. Auf der Bett sitzend betrachtete er den Karton noch mal genauer. Ein "Lifelike Feeling", "Lifesize" und "Wild Pleasures" versprach die Verpackung. Er schuettelte den Kopf. Wo hatte Fred das Ding nur her? Mario hatte von den Dingern gehoert, aber ausser in einer Folge einer schlechten Sitcom nie so etwas gesehen. Und ehrlich gesagt hatte er auch nie wirklich Interesse daran. Aber jetzt, wo er es in seinen Pfoten hielt, machte es ihn schon irgendwie neugierig.
Er kratzte mit der Kralle den Klebestreifen ab und oeffnete die Verpackung. In einem transparenten Plastikbeutel war ein zusammengefaltetes weisses Etwas eingeschweisst. Es roch nach Plastik und Gummi, wie bei Luftmatratzen oder Schwimmtieren. Mit etwas Anstrengung riss er die Tuete auf, holte das platte Ding heraus und entfaltete es. Mit etwas Phantasie konnte man schon ein Schaf daraus erahnen.
Schnell hatte Mario das Ventil gefunden und blies Luft hinein. Als er fertig war, stoepselte er das Ventil zu und stellte das Gummischaf auf den Boden. "Lebensecht" wie versprochen sah es zwar nicht aus, eher wie eine Karikatur, doch lebensgross konnte man schon dazu sagen. Was dort vor ihm stand, war etwa 80 Zentimeter hoch und einen Meter lang. Die vier Beine standen etwas vom Koerper ab, als ob sie an den Bauch geklebt worden waeren. Vermutlich ging es bei einer Gummipuppe nicht anders. An den Beinen waren Netzstruempfe auf die Folie aufgedruckt, und an der Schnauze hatte das Schaf einen augedruckten freundlichen Kussmund, dazu kam noch die aufgeklebte rote Schleife zwischen den Ohren. Und unter dem mit Luft gefuellten kleinen Stummelschanz fand er dann die versprochene "Liebesoeffnung". Es war nichts wirklich besonderes, ein einfaches kreisrundes Loch, in dem nicht mal eine kuenstliche Vagina eingebaut war, sondern einfach ein Schlauch aus rosa Vinyl, der durch den Luftdruck zusammengepresst wurde.
Mario spuerte, dass ihn das Untersuchen dieser Schafspuppe irgendwie erregte, zumindest kribbelte es in seinen Hoden, und er spuerte, wie sich seine Maennlichkeit zu verhaerten begann. Neugierig schob er jetzt einen Finger in den Hintereingang des Gummischafes. Er hatte es recht prall aufgeblasen, so dass sein Finger von einer angenehmen Enge umschlossen wurde. Und irgendwie fuehlte sich das auch gar nicht schlecht an. Mario laechelte, denn irgendwie begann ihn der Gedanke zu gefallen. Der Gedanke, dieses Spielzeug seiner Bestimmung gemaess zu gebrauchen. Natuerlich war das pervers, aber wer wuerde schon davon erfahren?
Er stand von der Bettkante auf, um sich ein Kondom und etwas Gleitmittel aus dem Nachtschrank zu holen. Mit dem bepelzten Fingern war es ja kein Problem, in das enge Liebesloch einzudringen, aber mit dem immer etwas klebrig-feuchten Penis ging das natuerlich nicht. Er hatte schon Erfahrungen mit normalen Anthro-Liebespuppen, von daher kannte er das Problem.
Gekonnt zog er sich ein Kondom ueber seinen bereits vollstaendig ausgefahrenen Penis. Er war einer jener Anthros, bei denen der fuer Caniden sonst so typische Knoten im Laufe der Evulution verloren gegangen war. Viele Weibchen bevorzugten zwar Maennchen mit Knoten, aber er konnte wenigstens auf die guenstigeren Standard-Kondome zurueckgreifen. Vor Vorfreude leise grunzend verrieb er ein wenig von dem Gleitmittel auf seinem praechtigen 20-Zentimeter-Kolben und wischte sich die glitschen Pfoten an der Bettdecke ab.
Mit leicht gespreizten Beinen stand er jetzt direkt hinter dem Plastikschaf, dessen hintere Partie leicht angehoben war und so besonders einladend wirkte. Sein praller Staender befand sich auf gleicher Hoehe wie das Liebesloch, und vorsichtig drueckte er die Eichel hinein. Er packte das leichte Schaf an den Seiten und stoehnte leise auf. Ein herrliche Enge umschloss seinen Holm und sorgte fuer ein intensives Gefuehl.
Zentimeter fuer Zentimeter schob er seinen Wolfspenis in das enge Liebesloch und genoss dieses prickelde Gefuehl, das sich in seinem Koerper ausbreitete. Mario schaute noch unten, wie sich sein Staender unter dem kleinen weissen Schwanz des Gummischafes in das rosa Loch bohrte und seufzte zufrieden. Es fuehlte sich phantastisch an, wirklich fast wie eine echte Pussy. Nur, dass das kuenstliche Schaf rein passiv war, die Bewegungen hatte Mario allein zu machen.
Immer schneller rammte der erregte Wolf sein Geraet in das Gummischaf, mit zittrigen Pfoten und hechelnd stuetzte er sich auf dem Ruecken der Schafspuppe ab und sorgte dafuer, dass das mit Luft gefuellte Lustobjekt an seiner Stelle blieb. Seine Pfoten waren noch immer leicht glitschig und sorgten auf der gummiartigen Folie fuer lustige quietschende Geraeusche, wie bei einem Luftballon. Doch irgendwie machte das den rammelnden Lustwolf noch mehr an, brachte ihm naeher seinem Hoehepunkt entgegen. Seine Eier kribbelten, ein unbeschreibliches Gefuehl, das immer mehr zunahm und deutliches Anzeichen fuer den nahenden Orgasmus war. Mario stoehnte, rammte seinen Penis immer wieder tief in das enge, glitschige Lustloch hinein. Es quietschte und schmatzte, Mario stoehnte, hechelte, keuchte. Das Kribbeln, diese Hitze, nur noch wenige Stoesse.
Mario spuerte, wie es ihm kam. Er stiess nun langsamer in das kuenstliche Liebesloch, doch er konnte seinen Orgasmus nicht mehr hinauszoegern. Er stoehnte laut auf und konnte sich einen Lustheuler grade noch verkneifen, seine Knie wurden weich, sein Koerper verkrampfte sich, und mit einem gewaltigen Stoss schoss er seine Ladung in das Schaf. Erschoepft zog er seinen erschlaffenden Pruegel aus dem Loch und entfernte das Kondom, schuettelte nur den Kopf ueber die gewaltige Menge frischen Spermas.
Ohne die Luft hinauszulassen stellte er das frisch geyiffte Schaf zu Seite und legte sich ins Bett. Er musste noch an Melanies Worte denken, wie Recht sie doch hatte. Er laechelte, ueberlegte sich, das Schaf nach dem wach werden gleich nochmal zu benutzen, dann glitt er ins Reich der Traeume.
|
Stichtag by mryia jackalope
|
[
"German Language",
"M/solo",
"Wolf"
] |
{
"has_passive_voice": true,
"max_nested_clauses": 2,
"longest_sentence": 48,
"num_participle_phrases": 1,
"num_sentences": 159,
"is_complex": true,
"reasons": [
"Contains passive voice"
],
"score": 1
}
| 1 | false |
I elbow my way into a space at the bar, set my trophy down, and signal to Shane at the other end. He slides me a bottle of Yuengling. I take a swig and check out the scene.
A breathtaking woman is alone in the corner, staring off into space. She's long and lithe, with thick chestnut hair and an intelligent face. Her sequined minidress catches and reflects the dancefloor lights.
I check with Shane to see what she's drinking, run my fingers through my pompadour, and weave my way over. She sees me coming and tosses her hair like stallion. I pop up the collar of my leather jacket.
"Hey, beautiful. Wanna drink with a third-place champion?"
"Aw, you brought me a Seven & Seven? Stay awhile."
I sit down across the table. Her pink lips sparkle and shine.
"So what kind of winner are you?"
"I competed in the Mr. Man pageant over in the main room. I'm a drag king. King of kings, you could say."
"Hmm. I usually only drink with first-place."
"Would you make an exception for someone who was criminally robbed?"
"For you? Sure."
"Let's make it official, then. They call me Carlos Danger. Or sometimes Helen."
"Pleasure to meet you, Mr. Danger. I'm Penny."
"Penny? That's cute."
"What does that mean?"
"Nothing, it's perfect. I was just expecting something devastating, like Desdemona. Aviana. You know."
"Aviana sounds like an airline. I don't know how glamorous that is."
I gaze at her with a big, stupid smile slapped across my face.
"I'm sorry to stare. You're just so pretty."
"I never get tired of hearing that." Penny gives me a pointed look. "You know I'm a man, right? I'm in drag, too."
"No way! Really?"
"Really truly. My Christian name is Penny Auntie."
"That's crazy. You're one of the hottest girls I've ever seen!"
"Now, I really like hearing that."
"What about me? Did you clock me when I came over?"
"Not from a distance. But you do make a really cute guy, I'll give you that. I'm into the whole greaser look."
"Carlos is more rockabilly than greaser. But if you're into it, you can call me Kenickie anytime."
"You're a smooth talker, huh?"
"I've been said to have a golden tongue."
"Is that a fact." Penny leans in toward me. "What can you do with that tongue?"
I rest my arms on the table.
"Things that would blow your mind."
"Interesting."
"It's more than interesting, sugar bear."
"Third-floor men's room. Ten minutes."
Penny's hips swing as she walks away. I take out my phone to check the time.
I saunter into the bathroom exactly ten minutes later. Penny is sitting on the counter, smoking a menthol cigarette. It's empty except for us.
"You found me." Penny slowly exhales. "Now, what were we talking about?"
I put my hands on her thighs and caress her soft skin with my thumbs. She stubs her cigarette out in the wet sink. We look into each other's eyes.
"We were talking about how I'm going to make you cum so hard you see God."
"That's pretty serious shit."
I take Penny's cheek in my hand and kiss her tenderly. Her tongue glides. I taste the bitterness of her thick makeup. Her body relaxes under my touch.
I help her off the counter and spin her around so she's facing the mirror. I kiss her shoulders, the back of her neck, her spine. She closes her eyes and sighs.
I tug down her three pairs of underwear. I run my tongue over her smooth ass. She wriggles out of her gaff and kicks it to the side.
Penny spreads her legs and grips the edge. I bend over her body, put my hands on hers, kiss her ear. I rub my prosthetic cock against her. I hold her against my body. She presses back into me.
I get down on my knees and lift her skirt. I hold onto her hips and tease her asshole with my tongue. I spread her open. Go deep. I suck on my fingers, slide two inside, and stimulate her prostate. She lies her chest on the counter and moans loudly.
I stand up, use a hand for leverage, and fuck her hard. I curl my fingers inside and fill her up. I'm so turned on. Penny ejaculates on the floor, and I watch her face while she cums.
"Wow," she says. "That was pretty alright."
I lean against the stall and watch Penny put herself back together. She touches up her face, puckers her lips, and blots with a piece of toilet paper. She looks even better in the light.
"So, what're you doing now?" I ask. "Wanna dance?"
Penny looks at me in the mirror and laughs.
"You know what? Yeah. Let's dance."
|
Drag
|
[
"drag",
"drag king",
"drag queen",
"erotica",
"gay",
"lesbian",
"lgbt",
"rim job"
] |
{
"has_passive_voice": true,
"max_nested_clauses": 3,
"longest_sentence": 25,
"num_participle_phrases": 2,
"num_sentences": 114,
"is_complex": true,
"reasons": [
"Contains passive voice",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence"
],
"score": 2
}
| 2 | false |
We left off at the zian rematch
At the fight
Nala kiara take jewel to pride rock. Your not going with us. No i must stay and fight for my kingdom. But karo its your cub. Exactly i may not be there but i am protecting him. Let kovu fight this one out be there for her. Thats not going to work ether. Why not. There is no time to explain just go all of you.(Nala picks up jewel and they all run to pride rock). Your a fool for returning zian. No your the fool karo for bringing you cub into this. You won't touch my cub. No karo i will kill it.(Karos heart turns black and his eyes turn blood red)ACTION: Karo claws zians neck andd slashes with every nail. Zian jumps on karo and trys to pin him. If you wish to act like scar then you can die like him to. Vitani zira and nuka jump on karo and pin him. Who's going to die now king. You are you all are. You are in no position to make threats. Am i not now. Zian kill this lion. Karo spins stands up and crashes down pinning all four of them. So who's dieing first. Nuka he was planing this for years. Karo wait a minuite.(Karo looks over and see's simba)Simba i must do this not for my kingdom but for my child. Yes and when i get out i will be back for my lioness and erase your existance including killing your cub. Karo bite zians throat and broke it zian died instintly. No zian. Don't move or your next zira. Please karo spare them.(Karos eyes return normal) All three of you listen close if you ever come near my child or jewel i will rip your throats out got me. Yes karo.(Karo lets them up and they all run back to the outlands.Come on karo jewel wants you to see her. Its a girl. yes and she looks just like you to.
In the pride rock cave
(Karo walks in the cave and see's jewel with his daughter in her arms)Karo come on she's adorable.(Kiara and kovu walk to karo they smile. I'm proud of you karo.(Karo walks to jewel and they rub there heads and pur)Look karo she looks just like you. What do you want to name her jewel. I like sophie. That sounds beautiful.(Karo licked sophie and he almost crys).Karo what happened your hurt. What are you talking about.(Jewel loks a simba and simba nods in the no direction) Your bleeding on your side. Its just a scratch jewel. Lets notify rafiki and we can have a celebration...
Not the most exiting ending but comment and i'll make part 8
|
Lion King : Chapter ll Family extended part 7 by lionkingmaster
|
[
"Cub",
"Lion",
"Lion King",
"Lioness",
"Violence"
] |
{
"has_passive_voice": false,
"max_nested_clauses": 3,
"longest_sentence": 35,
"num_participle_phrases": 1,
"num_sentences": 47,
"is_complex": true,
"reasons": [
"Deeply nested clauses (3) in one sentence"
],
"score": 1
}
| 1 | false |
CHAPTER 2 - Shower Heads
"Here I go! Scream my lungs out to try to get to you! You are my only one-"
"Hello? Oh hey, what's up?... Huh? Wait, your parents did what!?... They pulled you out of school? What do you mean 'pulled you out'?... For the rest of the year? No way! Dude, you can't be serious!... What! Diana's pulled her out too!? What the fuck! Man, what am I supposed to do now!... Shut up! I told you he's not my boyfriend! God!... There's no way! This can not be happening! Do realize how bad School is gonna suck now!... Ya whatever... Man this sucks!... K... Fine. Ya, I guess I'll see you later... Okay, buy. beep
Eric threw his phone on the floor. His two best friends had just been kicked out of school; Eric really had nothing left... only that Aaron kid. No, he didn't even have him either. He didn't know if the kid was gay or not and chances were he wasn't. I mean gay people weren't exactly thrilled with Bob James right now; Especially not after that protest with SoulForce. Eric rolled over in his bed. 10 am. He massaged his forehead as it was a sunday morning and he had slept through church again. He slowly got out of bed and walked into the kitchen.
" I'm glad you finally decided to wake up. You missed church again." Eric tried to ignore her. "Who were you talking to on the phone?" his mom asked as a pulled out a bowl and some cereal.
"Diana and Scott. They just got pulled out of school. I now officially have no friends at school." Eric replied with a thud into his seat.
"Well Eric," His mom sighed, "I'm not sure they were the best influence on you anyway. You need to find some better friends. How about that Aaron guy you were talking about yesterday? He seemed really nice."
"My friends are fine mom! Bob James just needs to not have such stupid rules! And I hardly know that Aaron kid anyway."
"Now Eric, you can not blame the school for what happened. They make those rules for a reason and you sign a paper saying you will abide by them. Besides they're not that dumb."
"Whatever." Eric said monotonously. He just sat there and played with his cereal spoon.
"Well I need to go to the store. Stay here and watch your little brother and sister and behave."
"Yes mam."
Eric took his bowl to the sink and poured it out. He trudged to his room and grabbed some boxers and a towel.
"I'm gonna take a shower okay Kenneth" Eric called out over his shoulder to his little brother as he made his way to the small bathroom and locked the door. He sighed and pulled off his shirt and threw it to the side and looked in the mirror. He turned from side to side and gazed at his reflection. He gave it a smile.
Eric was a deep royal blue dragon with deep almost black eyes. His horns were a gunmetal color with a slight twist to them and his chest was covered with large leathery grey-blue scales. He was a tad shorter than most of the other kids his age but he didn't mind much. He had a nice build to him, not fat by any means but he didn't look like an athlete either. His arms were built strong but not overly muscled. His chest had some definition and smoothly transitioned into his upper abdominal. His abs had smooth lines and curves but his sixpack was hidden just under a thin layer of fat.
He removed his shorts and boxers. Hidden under them were strong lean legs with almost no fat on them and strong muscled calfs, but more importantly was his dick. A nice sized portion of meat hanging between his legs. It was an average 5 and a half inches long when erect and had a meaty circumference of 5 inches at the base and 4 and a half near the head. It was smooth and a slightly lighter blue than the leathery scales surrounding it.
Eric grasped his manhood and slowly began stroking it. "It's about time I got rid of some of this pent up stress." he whispered to himself . Eric continued arousing himself as he turned on the shower. The water began to cascade from shower head and he stepped into its warmth; Letting the water pound against his chest and run down and around his slick, now pulsing member. He moaned quietly to himself indulging in the feeling of the warm water splashing on his penis.
He grabbed a bottle of scale oil and squirted a bit into his hands and rubbed them together to make a nice lather. He took his right hand and squeezed his hard meat sending chills up his spine as he slowly started to massage it and laid his head back in ecstasy. He quickened his strokes and tried to muffle the moans and groans come from his throat . It felt so good to finally give his member some much needed attention.
He felt the familiar fire building deep in his loins and slowed his pace not wanting to reach his climax so fast. The fire was slowly building and building until Eric was on the verge of ejaculating but he abruptly stopped all stimulation on his penis . He wasn't ready to cum just yet ; he wanted this to last a bit longer. He let the fire die down but kept his phallus pulsing hard as he sat down and propped his upper body on the back of the tub; grabbing the bottle of oil and slowly drizzled more on his dick . He carefully rubbed the oil into the sensitive skin and then wrapped both hands around his pole. He slowly began thrusting his lower body up while simultaneously pumping his hand up and down.
Waves of pleasure exploded through his body as he watched the the shiny head of his cock disappear and reappear between his folded hands. His legs and toes twitched with each thrust of his hips and his head rolled from side to side as he rode out the tidal waves of pleasure. A couple of loud groans and huffs escaped from Eric but he was too wrapped up in a mixed state of ecstasy and bliss to care who heard his paw off session. Eric's thrust became jerky and his pumping increased as his intense climax came to its peak. He bent his head as close to his dick as he could get it and gave one final thrust up into his furiously pumping hands as he went over the edge.
He caught the first three shots of his seed in his awaiting maw and let the rest of his orgasm fire his cum in ribbons on his neck and chest as he swallowed his own cream. The orgasm was intense and long and left his heaving chest covered in a white sticky mess. Eric hungrily lapped up his seed from of his body and fingers and loved the sweet taste of his cum and hungered for more.
If only there were another nice piece of meat that he could place in his mouth and suck on to fill his desires. Someone fresh and arousing. Someone like... Aaron. Ohh... Eric bet that the healthy young stallion could really produce some thick cream and began to fantasize of himself taking in that warm moist member in his maw and dancing his tongue around that long thick member. Letting the milky seed flow down his throat and dripping off his chin onto his chest. Eric shivered. knock knock knock
"Hurry up Eric! You've been in there for ever!" his little sister shouted through the door.
"Okay, fine!" He shouted back as he cleaned off any remaining cum and shut the water off. The thought of Aaron's dick still lingered in his mind. Maybe this Aaron kid wasn't so bad after all. "I think I'll try and maybe give him a chance", Eric thought to himself. He grinned as he unlocked the door and stepped out with just a towel and boxers covering his nude body. Perhaps school would not be as bad as he thought.
|
Tangles - chapter2: Shower Heads by Granite Dragon
|
[
"M/M"
] |
{
"has_passive_voice": true,
"max_nested_clauses": 4,
"longest_sentence": 41,
"num_participle_phrases": 2,
"num_sentences": 123,
"is_complex": true,
"reasons": [
"Contains passive voice",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Deeply nested clauses (4) in one sentence"
],
"score": 6
}
| 6 | false |
Text: Dougal Macintosh, renowned mesmerist, dashingly swept through the Empire's second city in his stylish black cape. Since Princess Victoria's convenient demise, his family's pneumatics concerns had risen dirigible-like through the smoky vapours of Glaswegian society. One brother devised the Pneumatic Analytical Engine, and the other headed the North British Atmospheric Railway Corporation, whose air-driven carriages vigorously thrust through the tunnels beneath the former Dear Green Place. Yet beneath his dark brocaded waistcoat beat a heart of jet-black dastardliness.
Esmaralda Campbell had attended Mr Macintosh's Kelvinbridge rooms, succumbing meekly to his animal magnetism in the ardent hope of flushing her circulatory obstructions. Now she was beside the track itself under Kelvinbridge Railway Station, tied to a disused rail track with an hose in her mouth whose other end was in the thrust tube of the atmospheric railway above.
"Esmaralda Campbell, awake!"
Her eyes snapped open. Her first sight was the ceiling vault. Then she became aware of the rubber flavour in her mouth and the need to gag.
"Let me explain, my dear. In one minute the 9:30 am to Dunbarton will arrive above us, driven by the Broomielaw air engine. Once she passes, the air pushing the magnificent beast will surge into your belly. This will continue until I have decided your dimensions are sufficient."
She could already hear the squeaking of the train wheels as it approached the station overhead. It ground to a halt above the ceiling and there was a bustle of alighting passengers. At any moment, the guard would sound his whistle and – she trembled at the thought of her fate.
Soon the fateful note of her demise issued from the railwayman's mouth. The train slid off. Forthwith, the weight of the vehicle would pass and the full force of the wind behind would be surging into her tight-laced form.
The carriages had left the station. Immediately she felt the rush of air into her, becoming acutely aware of the tightness of her stays. It was pressing her against the whalebone with insistence, crowding her viscera yet she could emit no peep for the gale entering her. She could catch her breath on the overflowing wind in her throat but tension was building and squeezing her. Her corset began to creak and the drawstring from her bloomers cut into her waist.
In a most unladylike development, she needed to break wind most calamitously. Mr Macintosh cackled evilly as she struggled to hold it in. It just wasn't done, even in such circumstances as these. Still her laces strained, still she felt the build-up of pressure, yet she must resist, for decorum's sake.
Macintosh made his way over to her and produced a rapier from his sword stick slicing ruthlessly through her front strings. Immediately, her belly blossomed forth and she felt the pressure on her fundament relieve slightly.
"Are you with child, woman?" asked Mr Macintosh with a sinister leer, for her burgeoning belly resembled nothing so much as that of a mother-to-be in confinement. Yet still the distant pistons thrust the air into her.
Her front filled with air like the sails of a tea clipper. She heroically strove to hold the pressure within her. She would sooner burst than permit herself such an embarrassment in front of this gentleman. That moment, if it came, must now be soon.
Mr Macintosh finally corked the hose, untied her and offered a hand. Her belly was a ripe tropical fruit from the Indies. She gazed down in disbelief at her rotundity. As she rose from her supine position, she knew she must contain the air at all costs. Now he removed the hose entirely and she was forced to fight the battle on two fronts, above and below. Eructation now would mean never holding her head up in polite society again.
She was a globe like John Bull, but she must contain herself.
Mr Macintosh finally permitted her to leave. As she strolled through Kelvingrove Park with her shattered stays about her, none of the onlookers could have guessed at the immense quantities of air inside the abdomen of this apparently pregnant lady, and the magnificent British pluck exhibited by her stiff lower lips, but she must make her way home without a single puff of relief for the sake of womanhood and the empire.
| null |
[
"Belly Inflation",
"Female Inflation",
"Prose that Blows 5 - Taboo (2011)",
"Prose that Blows Runner-Up: Most Original Story"
] |
{
"has_passive_voice": true,
"max_nested_clauses": 3,
"longest_sentence": 69,
"num_participle_phrases": 2,
"num_sentences": 47,
"is_complex": true,
"reasons": [
"Contains passive voice",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence"
],
"score": 2
}
| 2 | false |
El amor es un sentimiento bastante curioso, y mucho más el modo en que se presenta. Cada persona tiene la oportunidad de darle la definición que desea, la forma en que quiere expresar su amor, pero en especial a quien se lo quiere expresar. Hay quienes viven para amar a la naturaleza, otros que viven para amar a Dios, la mayoría siguen lo que se considera amor normal: entre un hombre y una mujer. Sin embargo, yo soy uno de los que lo tomo de un modo curioso: entre un hombre y otro hombre. Mirando por la ventana del autobús, rumbo al DF, pienso en lo duro que será vivir lejos de casa. Aunque no era de mi agrado estar con mi familia, pues considero anticuada su forma de pensar, y mucho más su comportamiento. Liberarme de ellos y entrar en un nuevo ambiente me hacían sentir capaz de liberar todo mi potencial. Lo malo es que sería un cambio radical en la vida que llevaba antes. Muchas cosas tendre que hacerlas por mi cuenta, cosas que antes no pensaba que fuera a hacer. Sin embargo me mantengo tranquilo. No me rindo fácil, y esa no sería la excepción. Quien diría que ese espiritu de lucha me daría lo más preciado que ahora tengo en mi vida.
Al llegar a la central de autobuses, espero que toda la gente se baje. No es agradable para mi caminar entre la multitud. Cuando ya todos se había ido, me eche mi mochila al hombro y baje. Una brisa paso frente a mi cuando baje. Yo, un león de 18 años, 1.60m, de lindos ojos entre cafes y negros, larga melena que llega hasta debajo de mis hombros, garras grandes y listas para atacar. Mi pelaje amarillo brilla con la luz del sol. Mi melena se agita suavemente con el viento. Sonrío. Me siento libre. Me apresuro a tomar mi equipaje y entrar a la central. Había quedado de verme ahí con un amigo que ya tenía bastante tiempo de conocer. Avance entre la gente, atento. Checo el reloj, ya son las 3:50pm. Bajo mis orejas algo triste. --Dijo que estaría aquí diez minutos antes. Supongo que tendré que tomar un taxi. --Víctor--escuchó a alguien gritar tras de mi. Al voltear veo entre la gente a un alto tigre siberiano, de casi 1.80m. Su pelaje blanco brilla con tal intensidad, que resalta entre el montón de gente. Sus ojos verde "aguapuerca", como el suele decirles, me dirigen una mirada dulce y relajante. Algo gordito, cosa que a él no le importa mucho. Un tigre bastante dulce. Corro hacía el, para darle un fuerte abrazo una vez que lo tengo a mi alcance. Siento sus fuertes brazos recorrer mi espalda en un reconfortante abrazo. Su calor me invade. Su fuerza me atrapa entre sus brazos. Pero en ese momento, no se llega a nada más. Nos separamos y lo miro a los ojos. --Nacho, que gusto verte por fin. --Lo se, igual yo. --Creí que te habías olvidado de mi. --Ah jeje, discúlpame. Si llegue diez minutos antes, pero me dio hambre y fui a comprar algo. --Ah vale, no hay problema--miro en todas direcciones-- ¿Y Alberto? --No pudo venir, tiene mucho trabajo en la escuela. --Ya veo. Bueno, lo veré en la casa. --Si. ¿Y como estuvo el viaje? --Tranquilo, casi nos volcamos en una curva, pero llegamos bien. -- ¿Qué clase de chofer contratan aquí?--se oye bastante indignado. --Tranquilo Nacho, no paso nada. Aun así, no pienso tomar de nuevo ese autobús. --Vale, pero deberías quejarte de el. Me rio ante el comentario. Después seguimos platicando mientras caminamos hacía la salida.
Conozco a Nacho desde hace mucho. No es el único amigo que tengo en el DF. De hecho le pude pedir a oro amigo que me hospedará, pues Nacho también le pidió a alguien que le dejará vivir con el. Sin embargo, cuando le dije que me iba al DF, me pidio que aceptará quedarse donde el se estaba quedando. Insistio tanto que acepte. Lo malo es que viviría en la casa de mi futuro enemigo: Alberto, el "novio" de Nacho. Su casa es grande para los tres. Apenas entrar esta la sala, con un televisor de plasma en la pared. A los lados hay dos libreros con libros sobre dibujo y otros temas. En uno esta un estereo de estilo bastante futurista, delgado de color azul. Es bastante caro la verdad. Paso al comedor, donde hay una mesa pequeña de caoba. Después esta un pasillo que lleva a las habitaciones. Nacho me guió a la mia, una habitación con una cama individual y un baño. Dejo mis cosas en la cama. --Espero que te guste--me dijo. --Ya me están dando hogar, quejarme sería hipócrita. --Vale, pero si necesitas algo solo dilo. Ven, te presentare a Alberto. Camino con Nacho hacía su habitación. No niego el hecho de que apenas escuchar su nombre siento algo en mi pecho, algo que aun no entiendo. Al entrar en su habitación veo la cama matrimonial, donde supongo que han hecho bastantes cosas. Después veo a Alberto, un panda gigante de ojos negros. Se encuentra frente a su computadora, haciendo lo que parece un anuncio. Si no me equivoco, creo que estudia dibujo digital. --Amor--le llamo Nacho. De nuevo, escuchar eso, me provoco algo raro. El panda levanto la mirada y me vio--, el es Víctor, el amigo que te platique. --Vaya--se levanto y me saludo con fuerza--, mucho gusto. Nacho se la pasa hablando e ti, dice que eres bastante bueno con el. --Si, lo he ayudado mucho, es lo que cualquier amigo haría. --Vaya que si. También me dijo que vas a ser periodista. --Pues no es un trabajo bien pagado, pero me gusta. --Eso si, mientras te guste no hay problema. --Prepararé algo de comer--dijo Nacho. --Es lo bueno de tener a alguien que va a estudiar gastronomía--señala Alberto. Se acerca a Nacho y le da un calido beso--. Espero que te haya gustado tu habitación. --No me quejo. Ya están haciendo bastante con darme donde quedarme. No quiero ser una molestia. --No lo serás. No tengo problema con que viva aquí alguien más. --Vale, ire a ordenar mis cosas. Voy directo a mi habitación y cierro la puerta mientras me llevo la garra al pecho. No logro entender por que siento eso. Desde que llegue, escuchar el nombre de Alberto me causaba algo extraño. Cierro los ojos y me relajo. No se por que siento eso, pero debo mantenerme tranquilo.
El primer día paso tranquilo. Ya me había instalado en la habitación. Por primera vez probe la comida de Nacho, que es bastante buena. Pasamos un rato viendo la televisión los tres. Después cheque algunas cosas de mi escuela. Sin embargo, aun tenía en mi cabeza ese sentimiento. Era como ira, ira hacía Alberto. Veía una falsedad en sus ojos cada vez que se refería al amor que sentía por Nacho. Me pase toda la primera noche tratando de analizar por que comencé a sentir eso. No podía estar tranquilo en esa casa mientras no descifrara ese sentimiento. No tendría más opción que irme de la casa.
Pero un par de días después entre a la escuela, y mi mente se olvido de todo que no fuera la tarea. Necesitaba tomar algunos cursos antes del inicio de clases, para no tener problemas. Apenas llegaba a casa tenía que ponerme a leer decenas de libros y hacer ensayos de ellos. Sin embargo, las cosas empeoraron pronto. En las noches me invadía una paranoia, de que cualquier ruido que escuchará provenía de algo que Nacho y Alberto estuvieran haciendo. Son pareja, no tendría por que molestarme de que hicieran el amor. Pero me molestaba, y no lograba entender por que. Sentía lo mismo cuando los veía darse arrumacos, cuando se besaba, cuando hacían cualquier acción respectiva a los novios. Un día que Alberto salió a comprar algunas cosas, me quede con Nacho solo. Sentados los dos viendo la televisión, le dije: --Debe ser genial estar con alguien, ¿no? -- ¿A que te refieres? --Digo, hacer el amor. --Pues--se sonroja--, si. Es algo lindo. --Jeje, supongo que en eso debo decir que te... tengo celos. -- ¿Celos? --Si. Tú tienes a alguien a quien expresarle el amor que sientes, tú tienes a alguien. --Pues puedes encontrar a alguien. --No es tan fácil. Me gustaría encontrar a alguien con quien pueda estar toda la vida. He soñado con la pareja perfecta, y me gustaría que el fuera el primero y único amor. -- ¿Crees poder encontrarlo?--me pregunta, algo incrédulo. Miro a Nacho a los ojos, más allá de su dulce mirada. Entonces comprendo por que me he sentido así. Es verdad, tengo celos. Y si tengo celos, es por que, con el tiempo, me he enamorado de Nacho. --Creo que si.
Ya en la noche, mirando hacía el techo, tratando de no escuchar los ruidos provenientes de la habitación de Alberto. Controlo mis deseos de entrar y matar a golpes a Alberto. Me tapo el rostro con la almohada. --Esto no puede estar pasando. Es el novio de Alberto. Sería incorrecto hacer algo para que terminaran. Lo amo demasiado, perro no puedo decirle--destapo mi rostro y miro hacía la ventana--. ¿Qué puedo hacer? No quiero dejarlo, pero tampoco puedo seguir viviendo aquí, siendo testigo de la relación que tiene. Necesito pensar bien las cosas, fríamente..Debía tomar una decisión que no lastimara a ninguno de los dos. Sin embargo, solo había una: irme de la casa, y no volver a verlo.
Un par de días después, escuche algunos gritos viniendo de su habitación. Supuse que estaban discutiendo, y si, el ver a Alberto salir hecho una furia me lo confirmo. No me metí pues lo creí capaz de matarme si me atravesaba. Apenas salió, me apresure a entrar a su habitación, donde la escena me destrozo el corazón: Nacho, sentado en el suelo, llorando. Rápidamente me sente a su lado y lo abrace. Sus lágrimas no paraban de caer, y verlas me causaba un dolor horrendo en mi corazón. -- ¿Qué paso? ¿Por qué discutieron? --Es que...--me abraza como su fuera lo único que tuviera en el mundo. Ese abrazo me hizo sentir tan feliz--... no lo se... le pregunte por que ha estado llegando tarde estos últimos días y... no se por que se puso así, me pregunto si no confiaba en el, y que no podía estar con alguien que no le tuviera confianza. --Pero, tienes derecho a saber. --Lo se, y por eso no entiendo por que se puso así. Víctor, nunca me había hablado así. Algunas veces se enojaba, pero nunca me grito así. --Tranquilo, tranquilo. Se que es raro, pero quizá esta pasando por algo malo en la escuela. --Es que otra veces ha estad más presionado y nunca me ha gritado así. --Bueno, habla con el. --No creo que quiera escucharme. Es que... estos días ha estado muy cambiado. Casi no hablamos, es más rudo. Le pedí una explicación y me contesta así. Estuvo a punto de golpearme. -- ¿Qué? ¿Cómo pudo atreverse a eso? --A mi también me sorprendió. Lo miro a los ojos, a esos lindos ojos que, aun estando llenos de lágrimas, me parecían tan lindos y relajantes. --Tienes que hablar con el. Le guste o no te tiene que dar una explicación. Nacho se ve más calmado. Baja la mirada y se recuesta en mi pecho. Sentir su rostro en mi pecho me hizo latir con fuerza el corazón. Lo tenía entre mis brazos, tenía al tigre que tanto amaba a mi lado. Moría por levantarle el rostro y plantarle un calido beso en esos labios dulces. Abrazarlo con dulzura y acariciar su cuerpo lentamente, recorriéndolo por completo. Llevarlo a la cama y hacerle el amor con dulzura. --Victor--su melodiosa voz me saca de mis pensamientos. -- ¿Si? Levanta la mirada y me ve a los ojos. -- ¿Por qué te preocupas tanto por mi? Después de Alberto, nadie lo había hecho. --Bueno... eres mi amigo, tú harías lo mismo por mi. --Eso si. Pero, se que es por algo más. --No, es solo... solo por eso. --Víctor, me dices que Alberto debe tener confianza en mi, pero tú no la tienes. --Es que... --Vic, ¿Por qué? Desde que llegaste te has comportado algo extraño. Comence a acercar mi rostro al suyo. Al parecer lo noto, pero no le importó. Dejo que mis garras bajaran por su espalda, acariciándola con dulzura. --Me haces cosquillas--me dijo. Subí mis garras lentamente hacía su rostro. --Nacho, yo... si después de esto quieres odiarme... estas en todo tú derecho. --No tendría por que hacerlo. --Bueno--acaricie su mejilla. El ya sabía que iba a hacer después, pues no hizo nada por evitarlo--, yo... yo te amo--dicho esto, le plante un beso en esos bellos y carnosos labios. Lo miraba con mis ojos entrecerrados, mientras mis garras comenzaron a bajar de nuevo. Un calor invadió mi cuerpo en su totalidad. Sentí las garras de Nacho desabotonar mi camisa para luego comenzar a acariciar mi pecho desnudo. El calor que me había invadido comenzó a aumentar cada vez más. Pude sentir ambos corazones latir al mismo tiempo con una fuerza y velocidad que parecían deseosos de salir de nuestros cuerpos. Creyendo que podía pasar, lo abrace con más fuerza. Mis garras acariciaron su cintura con dulzura, mientras las suyas no se alejaron ni un momento de mi pecho. Leves gemidos ahogados surgieron de su boca. Nos acostamos en el suelo, sin parar de besarnos. Sentí toda una gama de sentimientos hermosos, y no me equivoco al decir que Nacho sintio lo mismo. Deseaba seguir con ese beso por siempre, seguir probando el dulce nectar de sus labios. Me puse sobre el y desabotone su camisa, para luego acariciar su pecho, y bajar a su barriga. En ningún momento me había sentido tan feliz que como en ese primer beso. Entonces, con lentitud, nos separamos. Lo mire a los ojos. Pude ver felicidad en sus ojos, esa felicidad que solo uno puede sentir al tener frente a él al verdadero amor. Pero también vi algo malo: arrepentimiento. Me quite de encima y me levante con el. --Lo siento, no debí hacerlo--dije --No, no te preocupes. Yo tuve la culpa. ¿Puedo... puedo estar solo? --Vale. Entonces me senti fatal. Lo hice sentir mucho peor que antes. Ahora no solo se preocupa de lo que esta pasando con Alberto, sino conmigo también. Sali de la habitación y cerre la puerta. Golpee furiosos la pared, mientras sentia lágrimas recorrer mis mejillas. Sin embargo, tampoco podía negar el amor que sentía por el, y que había disfrutado ese momento.
Ya llegada la noche, Alberto aun no llegaba. Al salir de mi habitación vi a Nacho en la sala. Me sente a su lado. -- ¿Cómo te sientes?--le pregunte. --Mejor. Ya decidi hablar con Alberto sobre lo que esta pasando. Y sobre lo que hace rato... --Será mejor que lo olvidemos. -- ¿Olvidar que me amas? --Ah... supongo que es lo mejor. Tú estas con Alberto, y no tengo derecho a meterme entre ustedes. --Vic, supongo que tienes razón, pero es que... me cuesta creer que me ames. -- ¿Por qué lo dices? --Bueno, yo... no soy una persona muy guapa, y mi carácter es algo complicado. Tú eres muy lindo, y no creo que merezcas a alguien como yo. --Pero--lo tome de las garras y lo mire a los ojos--, esas cosas son las que me gustaron de ti. --Es que no entiendo por que dices que me amas si no soy una persona que te merezca. --Es algo complicado. Al principio no te di mucha importancia, casi no hablábamos... pero con el tiempo, comencé a sentirme más a gusto hablando contigo que con cualquier otra persona. Me molestaba cuando no podíamos hablar, quería pasar todo el tiempo contigo. Después me mude aquí y ese sentimiento creció. No fue algo que yo hubiera deseado, simplemente me enamore de ti, por que eres esa personita que por años había esperado encontrar--bese sus garras--. Pero... siento que lo mejor es que me vaya. No quiero causar problemas entre tú y Alberto. Me levantó, pero antes de poder ir hacía mi habitación, Nacho me tomo por la cintura y me dio la vuelta para volverme a besar con tanta dulzura, que aun puedo sentir sus labios sobre los míos cada vez que lo recuerdo. Todo mi cuerpo fue invadido de nuevo por ese calor, mientras las garras de Nacho recorrían mi cuerpo con pasión. Al separarnos, lo mire a sus ojos, a esos ojos de cachorro que podían sacarle un si a cualquiera. Acaricie su mejilla lentamente. --No quiero que te vayas. Escucha, se que sonará raro, pero... yo también me he enamorado de ti. Creí que era algo que pasaría con el tiempo, pero me termine dando cuenta de que no puedo sacarte de mi mente. Me siento feliz a tu lado. --Entonces, entre nosotros puede... --...no. Es que, también amo a Alberto. Tienes sus defectos, pero llevo mucho tiempo con el, me he convertido en parte de su vida ya. Tarde mucho para que me abriera su corazón, y no quiero rompérselo así nada más. Lo siento mucho. --Es que... ¿Cómo puedes sen
|
El otro trozo de mi corazón by Alfred Sherford
|
[
"Anal",
"First Time",
"Gay Relationships",
"Lion",
"M/M",
"Oral",
"Spanish Language",
"Tiger"
] |
{
"has_passive_voice": false,
"max_nested_clauses": 3,
"longest_sentence": 46,
"num_participle_phrases": 1,
"num_sentences": 309,
"is_complex": true,
"reasons": [
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence"
],
"score": 2
}
| 2 | false |
tir eso por los dos? --Vic, yo tampoco lo entiendo--tomó mis garras--. Lo que siento por ti es más fuerte, pero ahora Alberto esta pasando por muchos problemas, y debo apoyarlo. Sin embargo, si no hubiera pasado tanto con el, no dudaría en quedarme contigo. Beso mis garras con mucha dulzura. Trague saliva y acaricie su mejilla. --Dame un año--me pidió. -- ¿Un año? --Si. En un año pueden pasar muchas cosas, puedo terminar con Alberto, o puedo hacer algo estupido que te haga odiarme, y puedes conocer a alguien; quien sabe, el punto es que necesito tiempo para pensar las cosas. Si en un año sigo con el, tú buscaras a alguien más. Pero si termino con el antes de un año, no dudare en correr a tus brazos. ¿Prometes aceptar lo que llegue a pasar? Me acerque a el y lo mire a los ojos. --Esperaría toda la vida por ti amor--al escuchar eso se sonroja y rió algo nervioso--. No hay problema en que te llame así, ¿o si? --No. Tampoco tengo problema en que me... me trates con cariño. Claro, sin que Alberto lo sepa. Es lo menos que puedo hacer por pedirte esperar. Sonreí y le plante un tercer beso, abrazándolo con pasión, acariciando su espalda. Se que no era el modo, pero ahora podía mostrarle el amor que sentía por el.
En la noche, Alberto se quedo a dormir en la sala, y se fue bastante temprano. Nacho se puso triste al ver lo enojado que estaba con el. Sin embargo, para mi fue una ventaja, pues en todo el día no estuvo, así que pude estar con Nacho, conociéndonos más de lo que ya nos conocíamos. Teníamos nuestras diferencias: él no paraba de decir que no me merecía, tampoco se consideraba guapo, que solo traía problemas. Sin embargo, lo amaba demasiado y no pare de decirle una y otra vez que estaba equivocado. Y así seguí por varios días. El también me ayudo a hacerme sentir mejor, a hacerme sentir amado. Me escuchaba y confiaba en mí como nadie nunca lo había hecho. Sin embargo, las cosas no iban para bien. Unos días después, Alberto lo llamo para que hablaran sobre aquella discusión. No soy chismoso, así que me abstuve de pegarme a la pared de su habitación y escuchar. Una hora después los vi salir, abrazados. Se dieron un beso y Alberto se fue. -- ¿Qué paso?--le pregunte a Nacho una vez que Alberto ya no estaba. --Me pidió perdón por lo que había pasado ese día. Dijo que estaba muy presionado por algunos trabajos de la escuela. Y que así va a estar por unos días más. -- ¿Y lo perdonaste? --Es mi novio, claro que si. -- ¿Y piensas hacerlo de nuevo? -- ¿A que te refieres? --A que si te vuelve a gritar así, ¿lo perdonaras? --Vic, ya te dije por que. --Si, pero no puede seguir usando esa excusa para siempre. En algún momento te volverá a tratar así, y al parecer tú le vas a perdonar todo lo que haga. -- ¿Me estas reclamando por que perdone a mi novio?--me preguntó casi furioso. Tenía razón, le estaba reclamando. No era correcto, estaba casi a gritos diciéndole que no quería seguir viéndolo con el. No habían pasado ni 4 días de la promesa que le hice de esperar un año, y ya no soportaba. --Lo siento--dicho esto me encerré en mi habitación.
Me pase toda la tarde y parte de la noche pensando en lo mal que había actuado. No era correcto que le reclamará así a Nacho, después de todo, Alberto, aunque me doliera hasta el alma, era su novio. Pero ya no podía seguir así, sabiendo que mientras ellos se aman yo quedo a un lado. --Vic--me llamó Nacho desde el otro lado de la puerta--, ¿podemos hablar? --Pasa--le conteste unos segundos después. El entro, con una mirada arrepentida, sus garras juntas y su cola quieta. Su pelaje se veía apagado a comparación de aquel tigre que brillaba de felicidad-- ¿No se enojará tú novio si te ve entrar? --Esta con unos amigos haciendo un trabajo. No vendrá en toda la noche--miro hacía el suelo--. Yo... lamento haberte gritado hace rato. --No me gritaste. --Claro que lo hice. No fue el tono correcto. --Aun así me lo merecía. --No, tú no te mereces eso. ¿Lo ves? Solo te lastimo. Tú mereces a alguien mejor. Me levante de la cama y lo tome de la garra para sentarlo a mi lado. -- ¿Quién dijo que no es doloroso el amor? Nacho, yo te amo, y no importa lo que tenga que sufrir ni quien me haga sufrir, mientras tenga tú amor puedo soportar lo que sea. --Vic, es que... no es correcto lo que te estoy haciendo. Tú eres muy lindo, y mereces ser feliz a lado de alguien. --Y ese alguien eres tú. No importa que tenga que esperar. -- ¿Y si sigo con el? ¿Buscaras a alguien más? --Quizá, pero no habría nadie que me cause la felicidad que tú me causas. Eres el amor de mi vida. -- ¿En... en serio? --No te lo diría si fuera mentira. En ese momento lo volví a besar. Sin embargo, esa vez fue diferente. Mi corazón latía con más fuerza, el calor volvió a invadir mi cuerpo, pero esa vez realmente quemaba. Una de mis garras acarició su pierna, mientras la otra comenzó a desabotonar su camisa. El se dejo llevar, sintiendo la misma pasión que yo. Lo acuesto y me acuesto sobre el, sin parar de besarlo, y ya acariciando su pecho desnudo. Rompí el beso para bajar a su cuello y besarlo, mientras bajaba mis garras para desabrochar su pantalón. Sin embargo, al sentir esto, se detuvo. --Víctor, basta--me quito de encima. -- ¿Qué pasa? --No está bien, no debo hacerle esto. --Pero... sabes que te gustaría. --Si, no lo niego. Pero tampoco quiero engañar a Alberto. Lo siento--se dispuso a salir, pero lo detuve, abrazándolo por la espalda, acariciando su barriga con mis garras. Pegue mi miembro semi erecto a su trasero, lo que le saco un leve gemido. --Solo una vez--le dije al oído--, solo se mío una vez, y jamás te lo volveré a pedir--comencé a desabrochar su pantalón--. Solo quiero saber lo que se siente, lo que es expresar el amor del modo más puro posible. Por favor. Nacho tomó mis garras y trato de quitarlas de encima. Sin embargo, se detuvo cuando rápidamente metí mi garra a su pantalón y tome su miembro. Comenzó a gemir. --Por favor--le volví a pedir. Lamí detrás de su oreja. Sentía su miembro comenzar a endurecerse y segregar un poco de pre. Saque mi garra y la lleve a mi boca para probarlo. Su simple sabor me excito más. --Me quedaré a dormir sobre tú pecho, ¿verdad? No conteste, pues antes de poder decir una palabra dio media vuelta y me beso apasionadamente. Ambos caímos a la cama, quitándonos el resto de la ropa que nos quedaba. Al terminar, gire para quedar boca arriba y me levante para contemplar su cuerpo desnudo. Me mordí el labio, emocionado, ante lo que estaba viendo. Ese blanco pelaje, brillando de nuevo, empapado de sudor. Acaricie su barriga y masturbe levemente su miembro. El también se veía bastante emocionado con mi cuerpo leonesco. Me volví a acostar sobre el y seguí besándolo y acariciando su cuerpo. No podía parar, solo tenía en mi mente hacerle el amor. Comencé a bajar, lamiendo su pecho, jugando con sus pezones, después a su barriga y finalmente a su miembro. Lo tome entre mis garras y comencé a lamerlo, provocándole fuertes gemidos. Seguí así, dando largas y lentas lamidas. Nacho se aferro a las sabanas, presa de una sensación placentera. Después lo metí a mi boca, lo que lo hizo gemir con más fuerza. Lo envolví con mi lengua, mientras sentía como Nacho ponía sus garras sobre mi cabeza. Lentamente comencé a mamar su miembro por completo, mientras jugaba con sus bolas. Saboreaba el pre que segregaba su miembro, lo que, junto con sus gemidos, me excitaba más y más. Masturbaba todo su miembro con mi lengua, lubricándolo. Pero de repente me detuvo. -- ¿Qué pasa?--le pregunte. --Quiero... intentar algo--me dijo casi sin aliento. Se estiro un poco y me tomo de la cintura. Entendí lo que quería: me levante y gire para acostarme de nuevo sobre el, teniendo su miembro frente a mi y el mío frente a el. Entonces metí de nuevo su miembro a mi boca, y el hizo lo mismo con el mío. Al sentir su calido aliento y su saliva en mi miembro no pude evitar lanzar un fuerte gemido. Esa era una sensación totalmente nueva para mí. Fui presa del placer, sintiendo un cosquilleo por todo mi cuerpo. Trate de concentrarme y seguir mamando el miembro de Nacho, con algo de dificultad. Sus garras acariciaron mi trasero, presionándolo levemente. Mame su miembro con más fuerza, saboreando su pre. Sin embargo, sentí de repente como Nacho sacaba mi miembro de su boca, dándole unas últimas lamidas. Creí que quería parar, pero me di cuenta que no era así al sentir algo calido en la entrada de mi ano. Solo pude lanzar un gemido ahogado, mientras la lengua de Nacho pasaba por mi entrada una y otra vez. Me costaba concentrarme en lo que estaba haciendo. Poco a poco fue introduciendo su lengua en mi ano, haciéndome gemir más y más fuerte. Jamás había pensado que se fuera a sentir así. Fue metiendo y sacando su lengua una y otra vez, mientras me masturbaba lentamente. Volví a su miembro, pero esta vez lo saque, solo dejando en mi boca la cabeza de su miembro. Comencé a chuparlo con fuerza, mientras masturbaba el resto de su miembro. Nacho siguió gimiendo, más y más fuerte. Quería devolverle ese placer que me estaba causando. Pero, por más que trate de controlarme, mi miembro ya estaba repleto de semen. Nacho saco su lengua y metió mi miembro a su boca, segundos antes de que comenzara a eyacular. Nacho se apresuro a beber todo mi semen, mientras pasaba su lengua por mi miembro. Cerré los ojos tratando de soportar ese placer, lanzando fuertes gemidos ahogados. Masturbe su miembro lo más fuerte posible, y la punta la chupaba con más y más fuerza. Sabía que el también estaba por venirse. En tan solo segundos llego a mi boca un liquido salado, acompañado de los fuertes gemidos de Nacho. Bebi todo su semen, dejando que un poco saliera de mi boca. Al terminar, limpie los restos de semen que quedaban en su miembro. Di media vuelta para ponerme frente a él de nuevo, después lo gire y lo puse sobre mi. Sus ojos me miraban fijamente, repletos de pasión. Nos besamos durante un largo rato, acariciando nuestros cuerpos desnudos, presas del placer que causa hacer el amor con el ser amado. Su cuerpo me fascinaba, cada centímetro que mis garras tocaban. El olor a sudor de su cuerpo invadió mi nariz, y me hizo sentirme más atraído a el. Tras un largo rato, subió su cintura para poner su entrada en la punta de mi miembro. Lentamente fue bajando, introduciendo mi miembro en su ano. Era la primera vez que hacía eso, y la sensación me recorrió todo el cuerpo. Me aferre a las sabanas mientras el acariciaba mi pecho, introduciendo centímetro a centímetro. Al terminar, di un leve suspiro de alivio. Comenzó a subir y bajar lentamente, para luego ir aumentando la velocidad. Lance un fuerte gemido de placer, igual que el. Comenzó a masturbarse lentamente. La calidez de su ano cubriendo mi miembro era una sensación indescriptible. Lo tome de la cintura y lo ayude a acelerar sus embestidas. Más y más rápido, buscaba causarle el mayor placer posible. Se recostó en mi pecho y lo lamió, mientras yo acariciaba su trasero. Presiono sus nalgas para causarme más placer. Fui entrelazando mi cola con la suya lentamente, mientras lo volvía a besar con dulzura. Sentía como una parte de mi alma se perdía para darle paso a un trozo de la suya, para hacernos uno solo, para que a donde quiera que estuviera, siempre el fuera conmigo. Comencé a embestirlo con más fuerza, quería que esa primera vez jamás la olvidará, que fuera la mejor. Mi miembro se fue hinchando de semen, segregando pre dentro de su ano. Ya no podía soportar más. Con una última embestida, introduje mi miembro y comencé a eyacular de nuevo, esta vez dentro de su ano. Al sentir mi semen dentro de el, comenzó a eyacular sobre mi pecho. La presión de su ano aumento el placer que sentía hasta un punto en el que creí que no podría soportarlo. Ambos gemimos con fuerza, mientras nos aferrabamos en un fuerte abrazo con la intención de nunca más volver a separarnos. El se acostó sobre mi pecho, ambos jadeando. Acaricie su espalda y bese su frente. El hizo lo mismo con mi pecho. En ese momento era capaz de hacer lo que fuera por el. Había sido mio, había hecho el amor con la persona que más amaba en el mundo. Le había demostrado el amor que sentía del modo más puro posible. Me sentía diferente, más vivo, como si hubiera renacido. Recordé todos los años de soledad, todas las noches que dormí solo pensando en aquella persona que me hiciera feliz. Recordé mi soledad, mi tristeza, el mundo gris en que vivía antes. Y ahora, tras haber encontrado al amor verdadero, todo eso se me hacía lejano, inexistente. Ahora tenía una vida, una vida de verdad.
No supe cuando me quede dormido, pero al despertar, sentí algo sobre mi. Baje la mirada y vi a Nacho, acostado sobre mi pecho, mirándome con esos ojos verde. --Buenos días--le dije. --Buenos días. Te ves muy lindo dormido. -- ¿En serio? --Si, tan apacible. --Jeje, gracias. Lo de ayer... --Fue genial, ¿verdad? --Era la primera vez que lo hacía, y fue con la persona que verdaderamente amo. Espero haberlo hecho bien. --Claro que si--beso mi pecho un par de veces--. Fue diferente esta vez. Con Alberto, lo sentía vacio, indiferente, como si tuviera otras cosas en mente. Pero contigo...--me beso dulcemente--...fue algo maravilloso. --Jamás creí que fuera a sentirse tan bien. Aunque será mejor que tomes un baño o el lo notara. --No llegará en un largo rato. Además--se acomodo en mi pecho--, me quiero quedar aquí. Tu pecho es suave y calido, y me gusta escuchar tu corazón. --Sabes que late solo por ti. Nacho sonrío y cerró los ojos. Jugué con su cabello y acaricie su rostro. Por el haría lo que fuera, incluso morir. Era el amor de mi vida, y lo seguiría siendo mucho después de la muerte.
Una hora después Nacho se fue a bañar. Por más que insistí, entre risas me dijo que nos bañaríamos juntos en otra ocasión. Comprensible. Además, 20 minutos después llego Alberto, y ver en la ducha a su novio con alguien más no es una linda imagen. Aunque la imagen de que el entrara con Nacho tampoco me gusto. Sin embargo, no podía quejarme. Después de todo, en mi mente recordaba una y otra vez ese mágico momento en que le hice el amor por primera vez. Y así estuve todo el día, sonriendo como idiota. Más de una vez Alberto me pregunto por que, y le dije que pensaba en alguien que me gustaba. Ya entrada la noche el salió. Aproveche ese momento para hablar a solas con Nacho, pues Alberto no iba a tardar mucho en regresar. --Oye Nacho. -- ¿Si? --Ah, sobre lo de anoche--me rasque la nuca--. Se que sonará mal pero... me gustaría repetirlo. No es que te lo este pidiendo ni te este obligando a nada. Si no quieres no. --Vic... es que... no voy a negar que me gusto. Sin embargo, tampoco puedo estar engañando a Alberto como sin nada. --Vale, no hay problema. Digo, no me molesta. Tú y yo no... no somos nada aun. Quizá en el futuro si, pero no ahora. --Somos amigos, y eres muy importante para mi--me acaricia el pecho--. Solo dame algo de tiempo para pensar las cosas. --Oki, si eso es lo que pides, así será. Le di un beso en la mejilla y volví a mi habitación, feliz de lo que me acaba de decir, que tenía una oportunidad de estar con el. Me acosté, cerrando los ojos y llevando las garras a mi pecho, tratando de contener la emoción. Con el paso de los días, mi trato con Nacho fue mejorando. Ya le daba regalos, podía acariciarlo de un modo más apasionado, nos acostábamos juntos (pero sin tener sexo); se fue haciendo más como un novio Pero pasadas un par de noches, algo lindo ocurrió. Nacho entró a mi habitación con nada puesto más que una toalla. Su pelaje humedo me indico que acababa de bañarse. Me quede mirando, aturdido ante la imagen. --Nacho, ¿Qué... que haces aquí? --Lo pensé mejor--se quito la toalla--. Me gustaría ser tuyo una vez más. Sonreí, para luego lanzarme en un fuerte abrazo y llevarlo a la cama, donde lo hice mío como aquella primera vez, sintiendo como mi amor por el crecía más y más.
Técnicamente, por el trato que teníamos, ya eramos novios. Cuando Alberto no estaba yo tomaba su lugar, y hacia el amor con Nacho con tal dulzura, que ninguno de los dos quería que acabará. Todo el tiempo lo sorprendía con detalles lindos: flores, canciones, cartas. Hacia todo
| null |
[] |
{
"has_passive_voice": false,
"max_nested_clauses": 2,
"longest_sentence": 48,
"num_participle_phrases": 1,
"num_sentences": 294,
"is_complex": false,
"reasons": [],
"score": 0
}
| 0 | false |
lo que fuera por hacerlo sonreír. Pero también seguían esos celos que me carcomían el alma cada vez que los imaginaba juntos. Si de por si la simple imagen mental de Alberto desnudo se me hacía repulsiva, me mataba pensar que ese cuerpo tocará el dulce cuerpo de mi tigre, que mis garras ya habían conocido a la perfección, cada poro de su cuerpo. Ese día lo recuerdo bien, el 19 de mayo, cuando mis celos ya no soportaron más. Algo entrada la noche, Alberto se quedo dormido en su cuarto, y sorprendí a Nacho en la sala. --Hola Vic, ¿Quieres cenar algo? --No tengo hambre. --Te oyes serio, ¿Qué pasa?--se acerco a mi pero con un ademan lo detuve. --Tenemos que hablar. -- ¿Pasa algo? --Nacho, se que prometí esperar un año, pero ya no puedo seguir así. Disfruto estar contigo, besarte, abrazarte, hacerte el amor, pero me duele hasta el alma cuando se que estas con el. Nacho, me duele decirte esto, desconfiar de ti, pero a veces pienso que lo que me dices a mi es una mentira, que solo amas a Alberto. --Claro que no. -- ¿Entonces? ¿Por qué todo eso que le dices a Alberto también me lo dices a mi como sin nada? --No es fácil de explicar. Los amo a los dos. -- ¿Y como puedes amar a dos personas así nada más? --No lo se. Te dije que necesitaba pensar las cosas. --Pues por lo que escucho en las noches que te quedas con el no parece que lo estés pensando. Dijiste que te costo mucho trabajo entrar a su corazón; si llegas a quedarte conmigo, ¿Qué haras? ¿Simplemente decirle que ya no lo amas? ¿Le romperías así nada más el corazón de nuevo? --Lo se, no quiero hacerle eso. Pero no es fácil decidir. Lo que siento por ti es bastante fuerte, tenemos muchas cosas en común, se que vivir contigo me haría tan feliz. Pero llevo más tiempo con Alberto, y me he convertido en parte de su vida. No quiero terminar las cosas así nada más. Si no llevará tanto tiempo con el, me iría contigo. Vic, dame tiempo--tomó mis garras--. De verdad estoy pensando las cosas. De hecho, ya le dije a Alberto que alguien más me dijo que me ama. Desde que se lo dije comenzó a tratarme un poco mejor. -- ¿Y solo por que le dijiste? --Se que eso parece, pero ya te dije que tiene muchas presiones de la escuela. Mira, si de verdad me amas, me esperarás. --Me cuesta hacerlo, y más cuando me siento como un plato de segunda mesa. --No eres plato de segunda mesa. Eres bastante importante para mi. Para mi tampoco es linda la idea de tenerte como un amante, pero no quiero que Alberto lo sepa aun. --Vale. -- ¿Por qué esperar?--preguntó alguien un par de segundos después. Al voltear, Alberto nos miro como sin nada--. Vaya, cuando Nacho me dijo que alguien más lo pretendía, pensé en ti. Creó que no me equivoque. --Alberto, esto no...--trato de decirle Nacho, pero lo hizo callar. --Nacho, no puedes cubrir lo obvio. Escuche todo lo que dijeron, y supongo que tienen razón. --Dejame explicarte las cosas--le pedi. --Adelante, me gustaría saber como tú te enamoraste de mi novio. --Ya tiene mucho tiempo que lo conocí--comencé--. Al principio no le daba mucha importancia, casi no hablaba con el, no le daba importancia a lo que decía. Sin embargo, poco a poco me gustaba más hablar con el. Llegaba a mi casa y me alegraba ver que estaba conectado, y me molestaba si no estaba o se iba. Al principio lo tome como un gran amigo, como alguien bastante noble, que hizo algo que pocos habían hecho: confiar en mi. Por mucho tiempo fue un amigo, pero al conocerlo en persona y vivir tan cerca de el, me di cuenta de que no era amistad lo que sentía por el, sino amor. Me había enamorado de su carácter, de su dulzura, de su nobleza, de esa forma graciosa en la que veía las cosas. Se había convertido en algo bastante importante para ti. Pero estabas tú, así que decidí callar lo que sentía por el. Sin embargo, un día que discutieron, cometí un error y me acerque demasiado, le mostre mis verdaderos sentimientos, y se dio cuenta de que estaba enamorado de el. Entonces, me pidio que lo esperará, que esperara a ver lo que pasaba en un año. Se que estuvo mal lo que hicimos, pero no podía seguir esperando. Si te vas a molestar con alguien, que sea conmigo. --Pues... Victor, se que me ves como un enemigo, por que eso soy. La única razón que te impide estar con Nacho. Sin embargo, debo decir que con muchas razones tú mereces a Nacho. Estos días me he distanciado mucho de el. El hecho de que tenga mucha presión por la escuela no es excusa para que solo este unas horas en casa. Muchas veces mis amigos me lo han dicho, "habla con Nacho", ¿Por qué? Por que a pesar de estar con el, no le doy la atención ni la felicidad que el necesita. A pesar de estar con el me sigo sintiendo solo. Contigo, se que el tendrá toda la felicidad que necesita. Yo solo estorbo aquí. --No, yo desde un principio no debí meterme en su relación. Si me hubiera quedado callado esto no hubiera pasado. --Pero a final de cuentas iba a pasar, por que yo no merezco el amor de Nacho. ¿O si? Voltea a ver a Nacho, pero él no esta. En la mesa hay una nota: "Victor, Alberto, no se en que pensaba cuando creí merecer el amor de alguno de los dos. Sigan su vida sin mi. Nacho." En ningún momento me di cuenta de cuando se fue. No se en que pensó Alberto, pero yo sali corriendo de la casa. Había comenzado a llover, y eso nublaba mucho mi vista. Corrí entre la lluvia, buscando a cualquier tigre blanco. Pero no encontraba a nadie. Las calles estaban desiertas, ni siquiera un auto pasaba. Ya estaba totalmente empapado, pero no iba a dejar de buscar hasta encontrar a Nacho. Después de haber recorrido 5 calles, en una parada de autobús, vi su pelaje blanco brillar. Me acerque corriendo a el, pero al llegar, en lugar de abrazarlo, me sente a su lado. -- ¿No crees que te puede hacer daño esta lluvia?--le pregunte. --Ya nada me puede hacer daño. Es mejor que tú te cubras. --Pues si tú no vuelves a casa, yo tampoco--lo abrace--. Me quedare aquí, contigo. --Pero... te puedo hacer daño. --Claro que no. Tú amor me da fuerzas, y jamás me lastimarías. --Vic, por favor, solo te he hecho daño. Tienes razón, no te di importancia, no merecías que te tratara como un amante. Mereces a alguien que te valore, no a mi. --Pero te amo, y eso es lo único que me importa. Por favor Nacho, no me dejes. --No te dejare, te ayudare a buscar a alguien más, a alguien que te merezca --Pero quiero que esa persona seas tú. Solo tú has logrado cautivar mi corazón; eres esa otra mitad que por años había buscado--lo tome de las garras--. Quiero pasar el resto de mi vida a tú lado, compartir contigo todo. Quiero ser más que un amigo, ser aquella persona que te ame por siempre. Acarició mis garras, para un par de segundos después hincarse frente a mi. -- ¿Quieres... quieres ser mi novio? --Me ganaste la pregunta--lo levantó--. Si, si quiero ser tú novio--lo abrazo con fuerza mientras le planto en esos dulces labios. Deseaba en ese momento fundirme con el en un fuerte abrazo, hacerlo mió en ese momento, incluso partir mi corazón y darle un trozo para que fuera suyo por siempre. Por mi mente circularon todos y cada uno de los momentos que había pasado desde el momento en que lo conocí, vi como mi amor por el fue creciendo más y más. No quería que ese momento se acabará, deseaba seguir, abrazarlo, besarlo, hacerle el amor. Pero lentamente, sin dejar de abrazarlos, nuestros labios se separaron. Lo mire a los ojos y pensé en todo lo que estaba por pasar con el, ahora como novios. --Te amo. --Yo también te amo--le conteste--. Ahora tengo todo lo que necesito en la vida--le acaricio la mejilla. --Será mejor que volvamos a casa o nos vamos a resfriar. --Bueno, puede ser una buena opción para quedarme todo el día en cama contigo. Se sonrojo ante la propuesta. Lo abrace y comenzamos a caminar entre la lluvia. No nos importaba mojarnos, pues ya estábamos juntos, para nunca volver a separarnos. Recargue mi cabeza en su hombro y entrelace mi cola con la suya, mientras miraba el largo camino que ahora teníamos por delante. Al volver a casa, vimos a Alberto en la cocina tomando café. Se asusto un poco al vernos empapados. Corrió al baño y volvió con dos toallas, que nos dio para que nos secáramos. --Solo a un par de idiotas se les ocurre salir con esta lluvia--nos dijo. Nacho y yo nos reímos. --Lo que uno hace por amor--le conteste. --Eso si. Mírame a mí, creí que podía amar a alguien más, pero veo que no se pudo. --Alberto, tenemos que hablar sobre eso--le pidió Nacho. --Es lo mejor, y tiene que ser en privado. --No, yo no tengo nada que ocultarte. Quédate. --No está bien. Esto lo deben arreglar en privado. Te espero en la habitación. Y tenía razón, lo que Alberto y Nacho tenían que hablar era algo privado, y no era correcto que me entrometiera. Entre en la habitación y me quite toda la ropa mojada para cambiarme. Me acosté en la cama boca arriba, pensando en lo que tenía que hacer. No era correcto que siguiéramos viviendo en casa de Alberto, y supuse que Nacho estaba de acuerdo conmigo. ¿Por qué sentía que ya llevaban horas hablando cuando solo habían pasado 15 minutos? La ausencia de Nacho me estaba matando. Y mis dudas volvieron junto a una paranoia asquerosa: pensé que habían vuelto y que se estaban poniendo de acuerdo para tener una relación secreta como yo lo hice. No, Nacho no me haría algo así. Pero la duda de no saber lo que pasaba me mataba: no había gritos ni nada. No podía soportar más. Me levante, pero justo en ese momento entro Nacho. -- ¿Por qué te levantaste tan apurado?--me pregunta con una sonrisa en el rostro. --Ah, por nada, no es que quisiera escuchar de lo que estaban hablando. --Yo te dije que te quedaras--cierra la puerta y me abraza--. Leoncito chismoso. --No soy chismoso, soy periodista. --Da lo mismo--paso su garra por mi melena. --Pero dime, ¿de que hablaron? --Chismoso--me avienta a la cama y sienta sobre mi pecho. --Escuche mi nombre varias veces. --Muchas veces amor. Más que nada le pedí disculpas por haberlo ilusionado así. Es decir, le dije que pasaría el resto de mi vida con el, y ahora la pasare contigo. Me explico que el también tuvo algo de culpa, y que a pesar de estar conmigo se seguía sintiendo triste. -- ¿No se molesto contigo? --No, que va. Al contrario, le alegro ver que estábamos juntos. Dice que eres muy lindo, muy atento, y un buen novio, que me dará la atención y el amor que necesito. -- ¿Y que hará él? --Pues... no me dijo. Le dije que podía echarle la garra para buscarle una pareja, pero no acepto, quiere acabar su carrera antes de encontrar a alguien más. Supongo que tiene razón. Aunque me siento mal por haberle hecho esto. --El estará bien amor. --Lo bueno de todo es que ya voy a poder estar con la persona que amo--se acuesta y me besa--. Ya podré decirte abiertamente y sin pena lo mucho que me encantas. --Igual que tu a mi. Solo que tenemos un problema. -- ¿Cuál? --No creo que sea buena idea seguir viviendo aquí. --Lo se. Pareceríamos un par de gorrones, aunque paguemos la renta. --Aparte de que sería incomodo besarte frente a el. Mira, tengo bastante ahorrado, lo suficiente como para pagar un depa chico, por un tiempo, mientras consigo trabajo. -- ¿No podemos quedarnos mejor con un amigo? --También es buena idea. Esta mi hermanote Serra, supongo que no le molestaría que nos quedáramos por un tiempo en su casa. Le llamaré mañana. --Vale. Por mientras, quiero disfrutar tranquilamente esta noche--me beso el cuello. --No estarás pensando en eso, ¿verdad? --No lo se. Tú dime. Después de todo, ya somos novios, no tiene nada de malo. --Pues si es lo que estoy pensando--lo giro para quedar sobre el--, me va a gustar mucho. Y sin decir mas, le plante un calido beso mientras desabrochaba su camisa, listo para hacerlo mio una vez más.
Al día siguiente puse las maletas en la entrada. Ya habíamos platicado con Alberto sobre eso, y aunque no estaba muy de acuerdo, acepto. --En serio, no tengo problemas con que se queden aquí--nos dijo. --No es correcto, ya te hemos causado muchas molestias--le contesto Nacho--. Es lo mejor para todos. --Vale. Pues entonces, nos vemos después--le da un abrazo a Nacho. --Cuídate mucho. --Igual tú. Vic, cuidalo, puedes decir que si, pero en realidad no tienes idea de lo valioso que es este niño. No cometas el mismo error que yo --Tranquilo, no lo dejare ni un momento solo. Dicho esto, nos despedimos con un abrazo, para luego tomar las maletas y salir de la casa. Ya había hablado con Serra y no tenía problema con darnos hospedaje por unas semanas, mientras encontraba otro departamento que pudiera pagar. Abrace a Nacho, pensando en que apenas hace unas horas habíamos unido nuestras vidas para nunca jamas volver a separarnos.
Miro hacía el techo. Ya hace un año de eso. Tantas cosas han pasado desde el día en que acepte ser novio de Nacho. La verdad, puedo decir que desde ese día he estado viviendo realmente. Antes de conocerlo nunca había sentido tanta felicidad estando con alguna persona, pero ese sentimiento me invadio y me lleno de vida en el momento en que lo vi por primera vez, y ahora me he hecho adicto a esa sensación de felicidad, a esa alegría que me transmite con cada día que pasa. Lo miro, acostado sobre mi pecho, durmiendo tranquilamente. Disfruto de verlo dormir así, sobre mí. Se ve tan tierno, tan apacible. Acaricio su frente. Lentamente el se va despertando. Se talla los ojos y me mira. --Buenos días dormilón--le digo. --Buenos días amor. ¿Qué haces despierto? --Pensaba. -- ¿En que? --Tontito, hoy es veinte de mayo. Hoy cumplimos nuestro primer año juntos. --Lo se bebe. Feliz aniversario. Hoy hace un año que empecé a vivir realmente. Tengo al leoncito más lindo del universo. --Y yo al tigueshito más dulce que puede existir--le doy un calido beso mientras lo giro para quedar sobre el. Acaricio su pecho y su cuello, mientras mi lengua juega con la suya. Este día, puedo sentir como todo el amor que siento por el resplandece de un modo difícil de explicar. Siento que puedo hacer cualquier cosa, la que fuera, sin tener algún impedimento. Al romper el beso lo miro a sus dulces ojos verdes--. Te amo tanto, y no paro de agradecer todos los días que me hayas dado la oportunidad de entrar en tú corazón. --No era necesario amor. En mi corazón siempre hubo un espacio con tú forma, que esperaba ser llenado. Ahora te tengo a ti, y me siento completo. Moriría el día que me dejaras. --Ese día jamás llegará. Yo también comencé a sentir la verdadera felicidad desde que te conocí, y renací el día que aceptaste ser mi novio. Hoy ya tengo un año de verdadera vida, y no quiero que esa vida cambie nunca. Quiero tenerte a mi lado por siempre. --Por siempre estaré aquí amor. Solo espero poder seguir tratándote como te mereces, porque no quiero que algún día llegues a sentirte mal por algo que haga. Tampoco quiero perder la vida que tengo a tú lado. --No la perderás. Mi lugar esta aquí, entre tus brazos, donde tengo una fuente de felicidad infinita, donde me siento realmente seguro. Nunca dejaré de amarte. Y con otro dulce beso nos volvimos a unir. Este día he cumplido un año a lado de la persona que realmente me hace feliz, y se que habrá muchos más por delante, una vida entera a lado de la persona que más amo en este mundo.
Amor, con este cuento te expreso lo que siento. No es exactamente lo que paso, pero suena más lindo jeje. Espero que te guste, pues aunque no es exactamente lo que paso, si es un acercamiento a los hechos que hace ya un año nos unieron para siempre. Te agradezco tanto que hayas seguido conmigo durante todo un año amor, pues aunque nos han hecho daño tratando de separarnos, e incluso yo más de una vez te he herido, el amor que sientes por mi es mucho más fuerte, y por eso has perdonado a este torpe león que a cada rato metía la pata. Pero el amor que siento por ti me ha hecho cambiar, y por eso me he hecho alguien diferente. Te amo, te amo con toda mi alma bebe. Durante todo este año me has hecho crecer con el amor que me das. Cosas que antes odiaba de mi las he hecho a un lado, deje atrás al joven frio y antipatico que antes era, para ser alguien nuevo, alguien mejor, y todo gracias al amor que me has brindado desde hace un año. amor, jamas te dejare de agradecer
| null |
[] |
{
"has_passive_voice": false,
"max_nested_clauses": 4,
"longest_sentence": 58,
"num_participle_phrases": 0,
"num_sentences": 293,
"is_complex": true,
"reasons": [
"Deeply nested clauses (4) in one sentence",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence"
],
"score": 3
}
| 3 | false |
Text: Jenny had fun with the Balloon Bra and she wanted to find more ways to blow up her tits with air. She went to the store that sold her the bra. She found a bunch of stuff and bought it all. She was only fifteen and had only a small allowance to use, but she saved what she could for a special event. She also loved balloons. She would buy a mega-pack of them and just spend the afternoon popping them in different ways.
Jenny rushed home and headed to her room. She laid the bag on the bed and reached her hand in and grabbed the first thing she touched. She pulled it out. It was a little bag containing two little pink balloons and a instruction card. The card said: Swallow the balloons for a fun time. She already knew what would happen, but she bought them anyway. She pulled her shirt off and unsnapped her bra.
She placed them both in her mouth and swallowed them whole. Then she felt a little bit of pressure move from her belly to her B-Cup breasts. Then she heard the balloons inflate, but she didn't see anything happen. Then her boobs started expanding. She went over to the mirror. They were inflating in the shape of balloons she saw. They grew bigger and bigger until they were the size of volleyballs. Then she heard two pops. She looked down and saw that her huge tits had stopped expanding.
"The balloons popped in my breasts!" She giggled. She went back to the bed, her breasts bouncing as she ran. She pulled the next object out. It was a bra that had a hloe where the nipple was. She took out two blue balloons and inflated them. Then when the balloon was full 20", she carefully attached the balloons' mouth to her bra and let the neck go. The balloon squickly deflated as it inflated her chest. The bra stretched around the expanding tits. She felt good and laid back on the bed to watch her boobs balloon out. When the balloon was empty, her breasts bounced in front of her at about 40". She took one of the blue balloons from her bra and blew it up to it's maximum. Then she let it go before she took it out of her mouth. Air rushed inside her and into her breasts, they vibrated and just as the balloon finished deflating, her 50" bust burst.
She took off the bra and pulled out the next object: a bag containing a piece of bubblegum. The bag read: Bubbly Tits. One piece is all you need. Use the pin on your Bellybutton.
She unwrapped it and threw it into her mouth. She chewed for a bit and then proceeded to blow into the gum. Her tongue shaped the pink wad in her mouth and the bubble expanded slowly. Her breasts, which were back to their B-Cup, inflated along with the bubble. She rubbed her boobs as her chest continued to rise. The bubble was covering her whole head. And the bubble and her breasts were almost touching. Then she stuck a finger into the bubble, popping it. Her inflated bust disappeared with it. She blew a couple more bubbles, each one bigger than the others, each time her breasts inflated. Then she accidently swallowed it.
"Oops!" She giggled.
She saw an Air Pump Pin in the bag she got the gum. She took out the pin and connected it to the hose and stuck it through her bellybutton. She felt something tingle in her belly, and a few minutes later her stomach started to stick out. It expanded at a slow rate. Being blown up felt so good. Her belly expanded to a Volleyball and the to a beachball. She laid back on the bed and waited for it to pop. She felt pressure buid up in her stomach and then it popped. She sat up and checked to make sure she didn't lose her stomach. It was still there, but it was normal again and the hose wasn't connected.
She decided she had enough for the day. She placed the items in her sock drawer and left her room to head back to the store.
| null |
[
"Belly Inflation",
"Breast Inflation",
"Female Inflation",
"bubblegum"
] |
{
"has_passive_voice": true,
"max_nested_clauses": 3,
"longest_sentence": 26,
"num_participle_phrases": 1,
"num_sentences": 65,
"is_complex": true,
"reasons": [
"Contains passive voice",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence"
],
"score": 2
}
| 2 | false |
Nazou è un giovane allenatore di pokemon, biondo con gli occhi grigi. Nazou era solito viaggiare da una palestra all'altra per allenare i suoi pokemon e duellare con altri allenatori. A causa della sua fissa maniacale per i pokemon; viaggiava spesso solo perchè era solito parlare solo di pokemon e nei suoi viaggi in compagnia di qualcuno, la discussione si chiudeva sempre quando nazou si accorgeva che il suo interlocutore non lo ascoltava più, e il resto del cammino veniva immerso in un silenzio imbarazzante. Questo portò il ragazzo ad uno stato di tristezza piatta, che avvolgeva qualsiasi ora della giornata, egli non cercò più la compagnia di nessuno. Nazou, quindi, trovò il modo di alleviare la sua infelicità: nei suoi lunghi viaggi, si faceva seguire dai suoi pokemon più grandi, quelli che potevano mantenere la sua andatura, tra i quali anche il suo preferito, un esemplare da poco evoluto di Bayleef femmina. Il giovane allenatore, trascorse così decine di itinerari chiaccherando con i suoi pokemon, però solo Bayleef sembrava interessata ai suoi discorsi; malgrado non potesse parlare il pokemon rispondeva al padrone con varie espressioni e comportamenti, che permettevano a Nazou di capire la sua muta compagna. Più tempo passava, più gli altri pokemon preferivano rimanere nelle loro sfere poke piuttosto che camminare, finchè non rimase solo Bayleef. Ora senza la presenza degli altri pokemon, l'allenatore cominciò ad accarrezza Bayleef senza il pericolo di ingelosire gli altri, il pokemon sembrava molto felice di essere al centro dell'attenzione di Nazou per così a lungo, e Nazou era felice che Bayleef apprezzasse la sua compagnia, questo gli aveva permesso di dissolvere il suo stato malinconico dandogli nuova speranza.
Un giorno, era diretto verso una città a parecchie miglia di distanza, e quella sera era di passaggio in una foresta piuttosto fitta, dovette così accamparsi per la notte vicino a una rupe, sotto una pianta dal fusto basso e dal gran fogliame, per godersi il panorama della vallata sottostante illuminata dalla forte luce della luna piena che quella notte adornava la foresta di una strana luminescienza bianca che sembrava coprire tutti gli altri colori rendendo la notte quasi monocromatica. Anche se non aveva sonno, dovette accamparsi comunque perchè le gambe gli dolevano a causa della scarpinata tra le colline durante il pomeriggio. Decise quindi di chiedere a Bayleef se voleva tornare nella sfera pokè come suo solito, o se voleva rimanere ad ammirare la vallata immersa nella luce lunare. Il pokemon prese delicatamete con la bocca la sfera tesagli dall'allenatore e la riporse vicino allo zaino, e si accucciò a mezzo metro dal suo padrone.
Nazou era esaltato dal comportamento amorevole della compagna, e si sdraiò sulla pancia tenendo la testa con le mani e i gomiti appoggiati a terra. La coppia rimase a godersi il panorama per un quarto d'ora fino a quando il ragazzo si rigirò e prese un cuscino dallo zaino per appoggiarci la testa, chiuse gli occhi vedendo il pokemon osservare il padrone che si assestava sul sacco a pelo. Il sonno del giovane venne destato dal fiato di Bayleef che si era avvicinata e addormentata con il muso a 5 cimentimetri dal naso del padrone. L'allenatore, stupito dal comportamento affettuoso della compagna, non si mosse e rimase ad assaporare l'alito caldo del pokemon che gli arruffava i capelli. Stranamente, l'aria proveniente dalle narici di Bayleef non puzzava, anzi, era addiritura piacevole sentire quel respiro amico sulla pelle. Nazou vide il morbido corpo del pokemon riflettere liscio la luce della luna che nel frattempo era calata sopra le cime degli alberi, e si muoveva secondo il suo stesso respiro. Il ragazzo rimase a osservare il lento movimento del fianco della compagna, in quel momento gli balenò in testa un pensiero che non avrebbe mai creduto gli fosse mai passato per il cervello, scacciò il pensierò tabù il prima possibile, per impedire che gli si annidasse nella mente, e si girò disgustato. In quel mentre si accorse che Bayleef si era svegliata, e la vide osservarlo con un espressione visibilmente delusa, probabilmente a causa del gesto del padrone di voltargli le spalle. Nazou si accorse del proprio errore, e spinto da un'improvvisa ondata di compassione e amore, si girò nuovamente e passò, quasi involontariamente un braccio intorno al pokemon trascinandola verso di sè, fino ad appogiargli la testa sul proprio cuscino, appoggiò quindi la sua testa sul collo della propria compagna. Il giovane sentì allora che Bayleef era felice e soddisfatta, e si riaddormentò accoccolato dalle gambe del pokemon che lo avvolgevano calde, mentre ripensava all'idea sconosciuta che malgrado fosse stata cacciata, tornò a mischiarsi alla sua già invischiata mente dal miscuglio di sentimenti e sensazioni donatagli dalla nuova esperienza con Bayleef.
La mattina dopo si risvegliò raggiante e con la mente stranamente limpida, si alzò spostando la zampa di Bayleef delicatamente cercando di non svegliarla, si stiracchio, guardò la vallata, infine si guardò nuovamente il pokemon. Si sentì pervadere da una nuova sensazione di attaccamento ad essa, poi si sedette per terra fissando l'espressione beata di Bayleef che dormiva felice.
Nazou preparò la colazione per entrambi, ubriaco dalla inaspettata quantità di affetto ricevuto in un'unica notte, cucinò distrattamente la colazione, ricadendo spesso con lo sguardo sulle morbide curve di beyleef coperte dall'ombra frastagliata delle foglie della pianta colpita dal sole. Quando tutto fu pronto, dispose amorevolmente l'occorrente su una tovaglia e andò a sedersi vicino a Bayleef, per svegliarla. Rimase fermo a guardala ancora, incredulo del numero delle volte che la aveva vista tempo fa, e che solo ora si stava accorgendo della sua bellezza. Svegliò il pokemon accarezzandogli un fianco, ella apri gli occhi e lo guardò sorridendo. Nazou si alzò a fatica, avrebbe voluto fissarla ancora, ma sapeva che doveva partire per sua destinazione. La sua compagna fece lo stesso e lo seguì verso il banchetto, mangiarono fissandosi, Nazou sparecchiò e, insieme, partirono.
Nazou si incamminò verso ovest, mentre Bayleef gli trotterellava vivace al suo fianco. Nazou non aveva mai visto il pokemon così felice, a quanto pare la nottata è piaciuta a entrambi. Intanto l'allenatore continuava a ripensare alla visione avuta durante la notte, che subito lo spaventò, poi iniziò ad abituarsi ad essa, fino ad accettarla come possibile avvenire, perchè non sarebbe potuta evolversi in nessun'altro modo: i sentimenti provati per Bayleef non potevano portalo a nessun'altra alternativa. Nazou sapeva che non voleva e non poteva separarsi da lei, perchè sarebbe stato un colpo troppo duro per uno come lui, che aveva già vissuto troppo a lungo da solo. Farlo con Bayleef. Sapeva che se non sarebbe stato lui a fare il primo passo, sarebbe stata lei a farlo, e il rapporto che aveva con lei non poteva che sfociare in quel modo. Riconsiderato il tutto , la cosa stava diventando allettante per un adolescente vergine, e più ci pensava più si eccittava all'idea. Ma non ebbe il coraggio di proivarci per tutto il giorno perchè era la sua prima volta e non si era mai immaginato di farlo con un pokemon, inoltre non sapeva se ciò lo avrebbe esposte a delle malattie e soppratutto non sapeva se Lei lo volesse o meno. Man mano che il tempo passava cominciava a fantasticare su come sarebbe stato farlo,ricadendo spesso con lo sguardo sulle nuove sensuali forme di Bayleef, si immaginò nella sua camera da letto, lui seduto sul letto mentre lei tutta sudata gli esponeva il posteriore alzando la coda, si avviciò eccitato... Si sentì strattonare la camicia e si accorse che Bayleef lo stava tirando con i denti per chiedergli qualcosa che lui non capiva, il suo sguardo implorante lo bloccò per qualche secondo, ripensando alla notte precedente. Si accorse allora che gli brontolava lo stomaco e che erano le 2 del pomeriggio. Accarezzando la testa di Bayleef, si affrettò a preparare il pranzo nella prima radura tra gli alberi che gli capitò a tiro. Mentre mangiavano, Nazou vide che la sua compagna era stranamente attraente, si stupì che nel giro di pochi giorni aveva guardato Bayleef in molti modi diversi, come semplice pokemon, poi come amica, poi come una unusuale fidanzata e ora come qualcuno con cui condividere un piacere immenso. La sua attenzione ricadde sul morbido posteriore della sua compagna, poi sui suoi capezzoli e infine sul proprio pene che era in erezione da alcune ore. Il pokemon aveva finito di mangiare, e si era sdraiata su un fianco guardando il giovane con i grandi occhioni adoranti. Nazou si accorse che il pokemon scondinzolava in modo inusuale, Bayleef raramente lo faceva e quando lo faceva era eccitata per qualcosa di veramente esaltante, ora invece, appoggiata su un fianco la muoveva lentamente, alzandola verso il cielo per poi riappoggiarla sul terreno, e l'espressione era tutt'altro che assonnata, ma era accesa e eccitata, mentre continuava a fissare il proprio padrone. Nazou si accorse che la gran quantità di acqua bevuta durante la mattina a causa dell'eccitazione, iniziava ad avere i suoi effetti. Si alzò da terra e si diresse verso il bosco, e si sentì addosso lo sguardo di bayleef che aveva alzato la testa da terra allertata.
Raggiunto un posto abbastanza appartato si abbassò i calzoni per apprestarsi a urinare. Urinò a fatica, a causa del suo stato di eccitazione. Sentì un passo dietro di sè, giro la testa e vide Bayleff avvicinarsi con passo felpato annusando l'aria impregnata dell'odore acro dell'urina. Nazou non ci badò anche se sentiva l'eccitazione aumentare, cercò di finire, ma quando stava per scrollarlo la testa di bayleef comparve all'improvviso, e leccò il pene del padrone con la sua grande morbida lingua.Il giovane vienne pervaso da un'ondata di piacere che gli fece perdere l'equilibrio e facendolo inginocchiare per non cadere. Tutti i suoi dubbi erano spariti. Aprì gli occhi e vide la sua amata approntarsi per una nuova leccata. Un nuovo turbinio di piacere lo avvolse più forte di prima facendolo cadere su un fianco. Vide questa figura aleggiare sopra di lui china sul suo inguine che continuava a leccare lentamente regalandogli un piacere che sembrò rinvigorirlo, si alzò a stenti aiutandosi con un albero, poi appoggiandosi ad esso tirò la testa di Bayleef verso di se. Sentì il suo pene scorrere sulla lingua della sua compagna, lei eccitata iniziò a muovere la lingua e a strofinare il membro del padrone sul palato, Nazou raggiunse l'orgasmo riempiendo la bocca di Bayleef di sperma. Bayleef assaporò il liquido, e con aria soddisfatta si sdraiò sulla schiena guardando il suo allenatore che si spogliava completamente, arrapato. Il giovane vide per la prima volta la vagina di Bayleef che, nascosta dalla coda, non permetteva sguardi indiscreti. Ora le labbra rosee della sua vulva erano allargate e fradice di liquido vaginale, Nazou le guardò eccitato, si avvicinò a gattoni e inizio a leccarle, lei ansimò di piacere mentre spasmi di godimento le pervedevano il corpo sudato. Il padrone, succhiò il clitoride e infilò la lingua tra le labbra percorrendole dal basso verso l'alto. Sentiva il sapore del liquido vaginale eccitarlo ancora di più, strofinandosi sul grembo della compagna si spostò sui capezzoli, succhiandoli li sentì inturgidirsi. Con la mano destra guidò il pene in quella segreta fessura inviolata di Bayleef che gemendo di piacere strinse con le gambe il padrone verso di sè. Il pene di Nazou penetrò in profondità, sentendo la verginità del pokemon rompersi, vide un ulteriore spasmo di piacere sul viso di Bayleef. Cominciò a muoversi avanti e dietro accarezzando i capezzoli di lei con le mani, osservando il corpo sensuale del suo partner. Bayleef si divincolò, scaraventò Nazou per terra sulla schiena, lui la guardò stupito rialzarsi, passare una gamba al dila del corpo di Nezou e accucciarsi sul suo pene. Lui la aiutò dirigento il suo pene nella sua vulva, ora era lei a muoversi, al padrone rimase che pizzicare i suoi capezzoli e godere. L'orgasmo arrivò lentamente, Bayleef emise un forte verso di godimento mentre il padrone ansimava di piacere, la quantità di liquido vaginale uscito dalla vulva del pokemon, lo avvolse lentamente caldo fino alle costole, le gambe anteriori di Bayleef cedettero per il piacere e la mole del pokemon ricadde interamente su Nezou. Il giovane rimase fermo a godere del calore del liquido e del peso del pokemon, per un intero minuto. Poi scostò il pokemon su un fianco mentre costei l'osservava con gli occhi semichiusi. Nezou la guardò e accosto la sua bocca alla sua baciandola.
Fine
Commenti suggerimenti e possibili evoluzioni della storia in altri episodi saranno ben accettati.
|
Nazou by MaxFur
|
[
"Italian Language",
"M/F",
"Mute",
"Pokemon",
"Young Love",
"Zoophilia"
] |
{
"has_passive_voice": false,
"max_nested_clauses": 4,
"longest_sentence": 86,
"num_participle_phrases": 1,
"num_sentences": 89,
"is_complex": true,
"reasons": [
"Deeply nested clauses (4) in one sentence",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence"
],
"score": 3
}
| 3 | false |
Und wieder gehen Edwyns Abenteuer weiter. Hoffentlich hält sich das, denn ich sehe in den nächsten Wochen Verwerfungen im Real-Life auf mich zukommen. Sollte ich also mal eine Woche auslassen müssen, seit versichert es geschieht nach Ausschöpfung aller anderen Möglichkeiten.
Aber jetzt erstmal viel Spaß mit dem neuesten Teilstück.
Wie immer ist auch dieses ab 18 Jahren gedacht, und Kommentare werden stets begrüßt :-)
Des Zauberers Stab - 27
(eine pöse Furry-Fantasy)
27) Hexenwerk
Den Geruch nahm er als Erstes wahr. Eine beißende Mixtur aus Kräuterdämpfen, Salzen und trockener Erde, getragen von Dünsten öliger Schmierigkeit. Edwyn atmete flach. Es fühlte sich an, als würde er aus einem abgrundtiefen Keller aufsteigen. Ohne ein Licht zu sehen. Finsternis umgab ihn wie eine warme schwere Decke. Ein leises Sirren klang aus der Ferne heran, mehr gab es nicht an Geräuschen.
Der junge Bär brauchte einige Zeit um sich wieder im eigenen Körper zurecht zu finden. Als er versuchte den Kopf zu bewegen floss donnernder Schmerz quer durch seinen Leib. Er stöhnte kraftlos. Langsam, viel zu langsam, verebbten die Wellen der Pein solange er nur still hielt. Merkwürdige Wärme erfüllte seinen Bauch, während Arme und Beine vor Kälte kribbelten. Holz, es konnte Holz spüren dass gegen das Fell auf seinem Rücken drückte. Gerade, glatte Bretter. Zumindest lag er nicht auf der feuchten Erde. Seine Gedanken bewegten sich wie Wachs das durch ein Sieb gedrückt wurde. Jedes Muskelzucken brachte neuen Schmerz. Sich bewegen tat weh, denken tat weh.
Er versuchte es mit erinnern, und fand nur noch mehr Schmerz. Doch dieser war anders. Dieser traf ihn nicht, dieser strahlte von ihm aus. Die Banditen! Ein heißer Schauer jagte durch seinen Körper. Was hatten sie mit ihm gemacht? Was hatte er mit ihnen gemacht?
Mühsam wie die Arbeit eines ganzen Tages stemmte Edwyn ein Augenlid in die Höhe. Dumpfes Zwielicht stach ihm wie ein Dolch bis tief ins Gehirn. Tränen rannen in seinen Pelz. Ihm schwindelte.
Nach einer Weile; hundert Augenblicke oder zwei Jahre, Edwyn war sich nicht sicher, versuchte er sich umzusehen. Er entdeckte Stroh hoch über sich, ein Dachgeflecht. An Jahren schwer hingen sie an verzogenen hölzernen Rippen. Zwischen den Balken hingen Schnüre gespannt, schwer beladen mit Krautbüscheln, Sehnen und schrumpligen Apfelscheiben.
Er ließ den Kopf zur Seite rutschen, öffnete gleichzeitig das andere Auge und ertrug wimmernd den Schmerz. Danach bemühte er sich einzureden, dass es leichter war als zuvor. Je weiter seine Wahrnehmung zurückkehrte, desto mehr Dinge entdeckte er in seiner Nähe. Tische vor allem. Die Wand aus Reisig und Lehm war ringsum von Tischen gesäumt. Auf ihnen standen Flaschen und Töpfe ohne Zahl. Staubverkrustete Glasphiloen, ausgehöhlte Kürbisse und irdene Krüge drängten sich neben Blechkübeln, Kupferkesselchen und Schalen aus Stein. Angesicht einer solchen Unordnung hätte Männelig die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen. Männelig...
Der Gedanke trieb Edwyn die Scham in die Brust. Was würde sein Meister, sein Liebster nur sagen wenn er erfuhr, was er getan hatte? Wie sollte er ihm noch in die Augen sehen können?
Gegen diese übermächtige Furcht verblasste die Tatsache dass er nicht wusste wo er sch befand fast vollständig. Es fühlte sich wie Ewigkeiten an, in denen sein Verstand nur um diese eine Frage kreiste wie eine Motte um die Flamme. Bis ein fernes Knacken ertönte und seiner Aufmerksamkeit einen anderen Fokus anbot. Gewaltsam drängte Edwyn Scham und Schuld zurück, würgte sie hinab bis sein Bauch schmerzte doch sein Kopf wieder frei war. Seine Ohren zuckten, sogar das tat weh. Etwas hartes, Sprödes kratzte über Stein. Deutlich, aber leise. Womöglich von einer nahen Wand gedämpft. Edwyn biss die Zähne zusammen und zwang seinen Körper sich zu erheben. Seine Knochen schienen zerspringen zu wollen, trockenes Knacken krachte in seinem Rücken. Auf halbem Weg hielt er inne, die Augen zusammengepresst, und schnaubte durch die Nase. Der Geruch, wie Vorratskammer und Pillendreherwerkstatt, stieg ihm tief in die Schnauze. Er rutschte nach vorn, plötzlich baumelten seine Beine in der Luft. Einen Herzschlag lang ließ Schrecken ihn den Schmerz vergessen. Dann erkannte er, dass er auf einem Tisch saß. Langsam klärte sich sein Geist. Der Schlag, es fiel ihm wieder ein. Ein Schlag hatte ihn getroffen, nachdem er die Banditen auf ihrer Lichtung zurückgelassen hatte. Er betastete seinen Kopf und fand die prachtvoll geschwollene Beule unter seinem Haar. Danach... danach war er hier erwacht.
Edwyns Pfoten berührten zaghaft den Boden. Etwas klapperte. Er erstarrte. Als dem Geräusch kein weiteres folgte wagte er es nach unten zu blicken. Auf dem gestampften Lehmboden lag eine umgekippte Holzschale. Eine gelbliche Pfütze breitete sich ringsherum aus. Erst jetzt bemerkte Edwyn, dass die Innenseite seiner Schenkel feucht war. Er tastete zwischen seine Beine und fand eine zähe Flüssigkeit, die sich langsam in sein Fell fraß. Behutsam hob er die klebrigen Finger an die Schnauze, es roch nach Birkenharz, Kräutern, Honig und Blut. Er musste das Zeug im Halbschlaf umgestoßen haben. Angewidert drehte er sich fort und hätte dabei fast einen der nahen Tische angestoßen. Verschreckt hielt er inne. Nichts rührte sich. Allmählich ließ der Schmerz nach, und seine Glieder gehorchten ihm mit zusehends weniger Widerstand. Er wagte einen Schritt, dann einen zweiten. Schließlich drückte er seinen knackenden Rücken durch und richtete sich vollständig auf. Es war als werfe er ein Korsett aus Schusternägeln ab. Die Erleichterung strömte förmlich in seinen Körper. Endlich nahm er sich die Zeit den Raum zu betrachten.
All die Tische waren gut gefüllt, die Fenster mit... Dingen zugestellt. Sogar der Boden stand voller Fässchen, Gläser und Körben. Was daran sein mochte, Edwyn erkannte es nicht. Irgendwelche Pflanzen wohl, aber darüber hinaus versagte seine Weisheit. Es gab nur eine einzige Tür, wobei das auch schon zuviel der Ehre war. Der Raum hatte ein großes Loch, vor dem eine breite Flickendecke hing. Vorsichtig trat Edwyn näher, bog den Stoff nur ein wenig beiseite und linste durch den Spalt. Das Zimmer dahinter deutlich größer und heller; der Boden gepflastert und mit frischen Binsen ausgelegt. Truhen standen an den Wänden, ein Bettkasten mit dickem Federbett in der hinteren Ecke. Daneben erhob sich ein gemauerter Kamin, dessen weiße Tünche über die Jahre pechschwarz geworden war. Flammen sprangen lustig darin umher. Eine Tür die nach draußen führte stand sperrangelweit offen, ebenso die drei Fenster. Frischer Frühlingswind wehte herein. Auf der Sonnenseite stand noch ein Tisch und einige Stühle, von denen nur einer benutzt aussah.
Gerade überlegte Edwyn noch ob er sich wohl weiter vorwagen sollte, da ertönte von draußen ein Lied. Der Gesang war schwer auszumachen, ging er doch nahtlos von Worten zum Summen und wieder zurück. Jemand trat herein.
Edwyn spürte wie seine Augen sich weiteten. Er mochte Frauen vielleicht nicht auf JENE Weise, doch das bedeutete nicht dass er ihre Schönheit verleugnete. Die Kuh die in die Hütte schritt war zweifelsohne schön, auf eine mächtige, amazonische Art. Sie war groß, sicher größer als Edwyn, und mit einem entsprechend breiten Kreuz gesegnet. Ihre Schenkel schienen dazu gemacht zu sein Bäume aus der Erde zu treten, und ihre Arme um diese dann übers Knie zu brechen. Sie trug einen breiten Goldring um den Hals, an dem die Fäden ihres Kleides zerrten wie Segel an einem Schiffsmast. Der grünliche Stoff spannte sich mühsam über die gewaltigsten Brüste die Edwyn jemals zu Gesicht bekommen hatte. Die Kraft der Frau war keine Illusion, sie musste stark sein allein um sich in der früh aus dem Bett zu stemmen. Summend schritt sie durch den Raum, ihre gespaltenen Hufe schoben die Binsen umher, dabei zupfte sie an einem grünlichen Büschel herum. Sie schob einen kupfernen Kessel auf den Herd, streute einen guten Teil der Pflanzen hinein und stieß den Schürhaken in die Glut. Dabei beugte sie sich so weit über, dass Edwyn trocken schlucken musste. Ihr muskulöses herzförmiges Hinterteil zeigte genau in seine Richtung, und das Kleid saß eng genug an um überhaupt nichts zu verbergen. Darüber tanzte ihr Schwanz fröhlich umher, ganz so als wiegte er sich im Takt ihres Summens.
Edwyn wollte sich gerade räuspern um nicht unanständig zu erscheinen, da sagte die Kuh: "Komm schon hinter dem Vorhang vor, ich weiß dass du da bist!"
Sie hatte eine tiefe, melodische Stimme; die den jungen Bären seltsam an seinen Liebsten erinnerte. Vielleicht lag es aber auch nur daran, dass die Frau auch ein Rind war. Zaghaft schob er den Fleckenstoff beiseite und trat ins Licht des Tages. Die Kuh drehte sich zu ihm um und lehnte sich gegen den Ofen. Sie warf ihr blondes Haar in den Nacken, aus dem sich zwei zart geschwungene Hörner erhoben, und sah Edwyn mit einem verschmitzen Lächeln an.
"Na, endlich aufgewacht?", fragte sie.
Edwyn rieb sich verlegen die Oberarme und nickte.
"Wurde auch Zeit", meinte die Kuh grinsend "Ich bin Ina"
"Edwyn", brachte der junge Bär heraus.
"Na dann Edwyn, willkommen in meinem Haus. Jetzt geh dich waschen, sonst gibt's kein Frühstück für dich. Deine Robe liegt schon am Brunnen."
Sie deutete auf die Tür. Erst jetzt wurde Edwyn sich seiner Nacktheit bewusst. Hastig hielt er die Hände vor seinen Schritt.
"Nichts da wofür du dich schämen musst", meinte Ina fröhlich, drehte sich zurück zum Herd und begann in dem Kessel zu rühren. Edwyn stürmte hinaus.
Den Brunnen fand er ohne Schwierigkeiten, seine Robe hing auf dem Rand, deutlich sauberer als zuvor. Er wusch und kämmte sich den Dreck aus dem Pelz, deutlich mehr als er befürchtet hatte. Was musste er für einen Eindruck gemacht haben.
Anständig von der Robe bedeckt, wenngleich ohne Hose, klopfte er an den Türrahmen.
"Oh, höfliches Bürschchen!", lobte Ina. "Komm rein, setz dich."
Edwyn nahm Platz an dem Tisch, auf dem dunkles Brot voller Körner und eine Schale weißer Butter warteten. Ina schnitt zwei dicke Scheiben von dem großen Laib ab, tauchte eine davon in die Butter und begann zu essen. Der junge Bär tat es ihr gleich, der erste Bissen machte ihm bewusst wie hungrig er eigentlich war. Er as drei Scheiben Brot und eine Halbe. Die Butter war frisch und sauer.
"Durst?", fragte Ina schließlich.
Edwyn nickte, den Mund noch halb voll.
Die große Kuh nahm einen Steinbecher von einem der zahllosen Regale, pustete den Staub heraus und stellte ihn auf den Tisch. Dann schob sie ihr Kleid beiseite und nahm eine ihrer pompösen Brüste in beide Hände. Edwyn vergas zu schlucken. Mit kräftigen, geübten Fingerschlägen begann Ina ihr rosiges Fleisch zu bearbeiten. Den großen Nippel richtete sie dabei zielgenau auf den Becher. Es dauerte nicht lange, da spritzten die ersten Tropfen auf den Stein, und als sie erst in Fahrt kam war der Becher im Nu voll.
"Habe ich dich verschreckt?", fragte sie als sie den Becher über die Tischplatte schob.
Edwyn wollte den Kopf schütteln, doch sein Blick blieb an der Milch haften.
"Nun lang schon zu", ermunterte die Kuh ihn "Warm ist sie am Besten"
Mit zitternden Fingern ergriff Edwyn den Becher, setzte ihn an die Lippen und leerte ihn in einem Zug. Es schmeckte köstlich, viel süßer als bei Dan.
"Ich weiß, das gehört sich nicht", sagte Ina während sie ihre Brust wieder notdürftig unter ihrem Kleid verbarg. "Aber wofür glaubst du, lebt man sonst allein im Wald, wenn man auch da noch immer anständig sein müsste?"
Dem wusste Edwyn wenig entgegen zu setzen.
"So was ähnliches wird ja wohl deinen Meister auch geritten haben, nicht wahr?", fragte Ina.
Der Bär sah verblüfft zu ihr hoch. Erst jetzt brachte er es langsam fertig ihr offen ins Gesicht zu sehen. Es musste mit der Nacktheit zu tun haben. Aber dabei fiel ihm auf, dass die Kuh älter sein musste als sie sich gab. Ihr Körper mochte es verbergen, aber ihre Augen konnten es nicht leugnen. In ihrem braungrünen Glanz lag eine seltsame Härte wie sie sich über Jahre ansammeln musste, und dahinter tiefe dunkle Traurigkeit.
"Mein Meister?", wiederholte Edwyn unschlüssig.
"Männelig, der Zauberkünstler" Eine Kälte schien den Namen zu begleiten. "Wer sonst würde einen hübschen Burschen in so einen Fetzen stecken?"
"Die Robe ist praktisch", entgegnete Edwyn zaghaft. Etwas an diesem Weib schüchterte ihn ein, mehr noch als ihr Geschlecht und ihre schiere Größe.
Ina zog die Lippen zurück. "Darauf wette ich!"
"Kennen Sie Männelig?", fragte Edwyn.
"Kann man sagen, obwohl wir uns erst einmal begegnet sind. Aber das wird sich bald ändern."
"Wollen sie ihn besuchen?"
"Vielleicht, kommt ganz darauf an."
"Worauf?"
"Das geht dich noch gar nichts an!" Ina lehnte sich auf ihrem Stuhl zurück. "Du solltest dir jetzt erstmal Gedanken machen, wie du mich bezahlen willst."
"Bezahlen?" Edwyn verschluckte sich.
"Sicher, was glaubst du denn? Ich ziehe deinen flauschigen Arsch aus dem Dreck nachdem du gegen einen Ast gelaufen bist, lass dich unter meinem Dach schlafen, bewirte dich; und das alles aus reiner Herzensgüte? Nein, mein Freundchen, nicht mit mir!"
"Oh", machte Edwyn abermals. "Und wie viel... was würden Sie verlangen?"
Ina lehnte sich zurück und verschränkte sie Arme hinter ihrem Kopf. Diese Haltung ließ ihre vollen Brüste nur noch gewaltiger erscheinen.
"Naja, ich wohne in einer Hütte allein im Wald. Da kommt ein junger Mann des Wegs." Der Bär spürte wie ihr Huf sich zwischen seine Beine schob. "Was glaubst du wohl?"
"Ich... ich dachte sie wollen Geld."
"Hast du denn Geld?"
"Nein, aber..."
"Dann wäre das auch ziemlich sinnlos, oder?"
Edwyn starrte auf die Tischplatte, krampfhaft suchte er nach den richtigen Worten.
"Ich... aber... ich bin doch Zauberlehrling"
"Mir egal", meinte Ina schmunzelnd. Sie schien zu genießen wie der Bär sich wand. "Steh auf!"
Gehorsam erhob der junge Bär sich von dem Stuhl und trat vor die bösartig lächelnde Gastgeberin. Diese hatte indessen die Vorderseite ihres Kleides mit einer Hand zusammengedrückt. Wie schwere, pralle Mehlsäcke platzten ihre Euter zu den Seiten heraus. Weiße Tröpfchen tanzten auf den bebenden Nippeln.
"Aber ich... ähem... ich kann nicht...", stammelte Edwyn.
Ina lüpfte seine Robe und griff darunter.
"Och", machte sie als das schlaffe Fleisch zwischen ihre Finger glitt "Überhaupt nicht? Sonst habt ihr Jungs doch wenigstens ein bisschen was für Titten übrig."
"Tut... tut mir leid", brachte Edwyn heraus.
"Na gut, es gibt mehr als einen Weg." Ina erhob sich majestätisch von ihrem Stuhl. "Umdrehen! Hände auf den Tisch!"
Edwyn blinzelte. "Wie?"
"Wird's bald?" Die Stimme der Kuh besaß einen Klang, der keinen Widerstand duldete. Der Bär drehte sich um und stützte sich mit beiden Händen auf die Tischfläche. Er spürte wie seine Robe hochgekrempelt wurde. Etwas klapperte hölzern unter ihm. Dann packten starke Finger seine Hinterbacken. Edwyn fiepte.
"Mhmm", klang es bewundernd hinter ihm "Was für ein Prachtarsch. Kein Wunder, dass der Zauberer da schwach wurde. Sehen wir mal, was er so kann."
Edwyn quiekte als ein speichelnasser Finger seine Pforte berührte. Er versuchte sich zu verkrampfen, doch da steckte der Eindringling schon in ihm.
"Da ist jemand nicht mehr jungfräulich", säuselte Ina ausgesprochen boshaft und begann neugierig Edwyns Innerstes zu erkunden. Der Bär wollte einfach nur stillhalten und es über sich ergehen lassen, doch dazu wurden die Berührungen viel zu schnell viel zu schön. Schon spürte er verräterisches Kribbeln in seinen Eiern. Ein zweiter Finger drang ohne große Mühe in ihn ein, und den dritten hieß er mit brünstigem Stöhnen willkommen. Es war eine unheimliche Erfahrung. Die Finger der Kuh berührten ihn auf eine Weise, wie es nur einer jemals geschafft hatte.
"Meister!", keuchte er halb verschluckt "Männelig, Meister"
"Ja!", wisperte ihm seine Marterin zu "Denk nur an deinen Schatz, dann geht es gleich schneller"
Ihre Finger lösten etwas aus, ein seltsames Gefühl wie ein Druck tief in seinem Innern von der Nase bis zum Steiß. Tropfen fielen, er leise, dann schneller, dann ein plätschernder Strahl. Edwyn wusste nicht wie ihm geschah. Er fiel auf die Ellbogen, seine Robe rutschte beiseite, und er wie zwischen seinen Beinen weißer Saft aus seinem schlaffen Riemen in eine hölzerne Schale floss. Es war reichlich, mehr als wenn er sonst Hand anlegte, doch empfand er kaum etwas. Ein wenig Druck, ein leichtes Kitzeln, nicht mehr. Kein Vergleich mit seiner eigenen Hand und Welten entfernt von der Berührung seines schwarzen Stiers, und dennoch lief der Saft aus ihm. Wie war das möglich?
"Sehr brav!", lobte Ina. Schmatzend verließen die Finger der Kuh seinen Darm. Edwyn stöhnte wehleidig. So sollte es nicht funktionieren, er fühlte sich betrogen. Eine seiner Hände rutschte nach hinten unter seine Robe.
"Ahahah!", mahnte die Kuh und versetzte den vorwitzigen Fingern einen Klaps. "So haben wir nicht gewettet. In meinem Haus kommt ein Mann nur an sein Vergnügen, wenn ich es erlaube!"
"Dürfte ich dann jetzt bitte gehen?"
"Alles zu seiner Zeit. Setz dich einfach wieder hin. Und wehe du spielst an dir rum!"
Ächzend glitt Edwyn auf den Stuhl zurück. Sein Körper kribbelte bis in die Haarspitzen, und nicht auf die schöne Art. Ihm war, als hätte man ihm am Abend vor seinem Geburtstag den Kuchen weggegessen.
Ina nahm indessen die Schale vom Tisch und betrachtete den Inhalt gründlich. Sie ließ den weißen Bärensaft hin und her gleiten, beobachtete wie er sich verhielt, schnupperte gründlich, zog mit der Fingerspitze Linien hinein. Dazwischen sagte sie leise Worte wie "Wunderbar" oder "Vorzüglich!"
Schlussendlich nahm sie die Schale andächtig in beide Hände, setzte sie an die Lippen und trank sie in einem Zug leer. Edwyn beobachtete wie ihr Hals sich beim Schlucken hob. Danach leckte sie die Schale aus.
"Du glaubst nicht, wie mir das gefehlt hat!", seufzte sie schließlich.
"Doch, glaube ich", brummte Edwyn in sich hinein "Kann ich jetzt gehen?"
"Oh, beileibe nicht", entgegnete Ina zuckersüß "Wir haben doch gerade erst angefangen."
Aber diesmal hatte der Bär genug.
"Dann will ich sehen, wie sie mich aufhalten!", sagte er und wandte sich zur Tür. Diese sprang krachend in ihren Rahmen.
"Hast du es noch nicht begriffen?", fragte die Kuh lächelnd. Wie eine Königin erhob sie sich von ihrem Stuhl. "Aber wie auch, wenn Männelig seine Lehrlinge lieber fickt als sie zu unterrichten."
Edwyn postierte sich mit dem Rücken zur Wand. "Sie sind eine Hexe?"
"Kann man sagen", meinte Ida gelassen. "Ich betrachte mich noch lieber als Erbin einer Hexe, aber im Gegensatz zu dir steht mir die Meisterschaft noch offen."
"Was wollen sie?"
"Deinem Herrn und Stecher eine Nachricht schicken. Geschrieben mit den Knochen seines Lieblings."
Ina trat einen Schritt zur Seite. Edwyn glich die Bewegung aus. Sie begannen sich zu umkreisen.
"Ich hatte gehofft, dich noch etwas piesaken zu können", gurrte die Hexe "Aber wenn du es gleich beenden willst soll es mir recht sein."
Edwyns Gedanken rasten. Was war geschehen? Warum hatte die Welt es plötzlich auf ihn abgesehen? Doch schnell verbannte er all dies aus seinem Kopf. Die Hexe umkreiste ihn, kam immer näher. Für Fragen blieb später noch Zeit, hoffentlich.
"Warum?", stieß er hervor "Was hat Männelig dir getan?"
"Männelig!" Die Hexe stieß den Namen wie übelsten Gestank aus ihrer Nase. "Hat er nicht damit angegeben? Seine große Eroberung, bevor er sich euch Knaben gegriffen hat. Sein We(IB: "((http://www.inkbunny.net/)
Sie stürzte sich auf Edwyn, vor Kraft berstende Schenkel schleuderten sie nach vorne. Der Bär wich zurück, wollte ausweichen, doch sie bekam seine Pfote zu fassen. Er strauchelte, fiel. Im letzten Moment gelang es ihm seinen Kopf der Pflaster abzufangen.
"So lag er auf mir!", knurrte Ina, zog Edwyns Beine an sich und packte seine Hüften. Ihre Finger gruben sich tief in sein Fleisch, rissen Büschel aus seinem Fell. "Hat mich genommen. Wieder. Und wieder. Und WIEDER!"
Ihr brutaler Griff zwang Edwyns Schenkel auseinander, seine Beine nagelte sie mit ihren Knien fest. Sie umfasste die Oberarmes des Bären wie Strohbündel und hielt ihn gefangen. Edwyns Kraft verblasste gegen ihr. Sie beugte sich über ihn, fletschte die breiten Zähne vor seinem Gesicht.
"Ich konnte mich auch nicht wehren. Und mich niemals an ihm rächen. Aber dich, Schätzchen, dich liebt er. Und darum wird es ihn auch brechen. Ich habe vielleicht nicht die nötige Ausstattung um gleich zur Sache zu kommen, aber dafür muss man sich nur etwas einfallen lassen."
Die Kuh kam näher bis Edwyn ihren heißen Atem auf seinem Gesicht spürte. Finsternis hatte die Traurigkeit aus ihren Augen gewaschen, und alles was blieb war Zorn.
"Du verstehst das doch, oder Kleiner? Ich hab gesehen, was du mit den Banditen gemacht hast. Das hier ist nichts anderes. Sie hatten es verdient, Männelig hat es verdient. Wenn er erst sieht, wie ich dich aufgerissen und nach außen gewendet habe, ohne dich sterben zu lassen; dann wird er wissen was Schmerzen sind!"
"Nein!" Edwyn strampelte, kämpfte gegen die eisenharten Muskeln an. Schnappte nach oben und erwischte nur Luft.
"Wie niedlich", kicherte die Hexe. Ihr Griff war unerbittlich und dabei vollkommen mühelos.
Edwyn ließ sich fallen. Das war Zauberei, er spürte es. Dagegen konnte er nicht kämpfen. Er schloss die Augen.
"Ja, besser du siehst nicht hin", säuselte die Stimme von oben. Sie klang leiser, verschwand in der Ferne. Edwyn sank tiefer, verschwand in einer Welt die nur ihm gehörte. Seine Arme wurden durchsichtig. Dann griff er nach oben.
Die Zeit stand still, aber diesen Eindruck hatte man immer. Edwyn stand auf, obwohl er wusste dass der Boden nur Einbildung war. Er betrachtete das Abbild der Hexe, die auf seinem Körper kniete. Ihr Geist von roter Wut entflammt, so heiß dass er an manchen Stellen weiß glühte. Es war nicht ungefährlich sich so direkt in einer Verstandeswelt zu bewegen, aber in diesem Moment der Alternative vorzuziehen. Hier konnte er verschnaufen, doch wenn er zurückging war sein Körper noch genauso verängstigt und außer Atem wie zuvor.
Das Abbild der Hexe flirrte. Der Zorn vernebelte ihren Verstand und damit auch diese Welt. Hier gab es keine Ablenkung, hier begriff er sofort. Die Hexe, Ina. Es fiel ihm schwer sie noch mit diesem Namen zu betiteln. Sie war die Krämerin, über die Männelig unter Weisung seines Meisters herfallen musste. Edwyn streckte die Hand aus. Die Flammen griffen nach seinem Arm, sein Fell verschmorte. Er ignorierte es. Nichts von dem hier war real, außer dem Schmerz.
Der Geist der Hexe fühlte sich hart an, gestählt von Jahren des Leids und der Rachegedanken. Unnachgiebig wie Gusseisen. Das war nicht richtig. Kein Verstand sollte so beschaffen sein. Er griff tiefer, die Flammen leckten an seiner Schulter. Der Schmerz griff nach seiner Brust.
Ich komme näher, sagte er sich selbst. Seine geisterhaften Finger berührten Erinnerungen. Die kalte Schande der Flucht, befleckt vom schändlichen Samen. Die würgende Gewissheit, als der Hunger kam. Das eisige Grausen als die alte Hexe das Ungeborene nahm und für sich behielt, und dafür auch noch Dienst forderte. Und nirgendwo ein Ausweg, nur in Tod oder Rache.
Die Flammen nagten an seinem Kopf. Edwyn blieb keine Wahl.
Er griff in die Tiefen seiner eigenen Seele, und zerrte Erinnerungen hervor die er geheim zu halten geschworen hatte. Die Nacht der Schande, gesehen durch Männeligs Augen. Die Befehle, die Marter, der vergiftete Schnaps. Edwyn formte sie wie einen scharfen Hebel und schlug diesen in den Rücken der Hexe. Alte Wunden rissen auf, Leid und immer wieder Leid brach wie schwarzes l daraus hervor. Es erfasste alles, Edwyn drohte davon mitgerissen zu werden. Hastig griff er in seine oberste Erinnerung, die frischestes von allen, und zerrte die vergangene Nacht hervor. Aus dem Moment der Erkenntnis als das Tageslicht auf die Banditen fiel formte er Fäden und verschloss die blutenden Wunden so gut er konnte. Das Feuer war erstickt, alte Wunden standen weit offen, doch diesmal hatten sie die Chance zu heilen.
Als Edwyn die Augen wieder öffnete blickte er direkt in Inas entsetztes Gesicht. Sie hielt so vollkommen still, dass er schon fürchtete der Schlag habe sie getroffen, als ihre zitternden Lippen sich schließlich öffneten und sie flüsterte: "Was hast du getan?"
Edwyn spürte noch den Schmerz des Brandes und des kalten Leidens. Sein Körper rechnete ihn dem eisernen Griff zu, doch er wusste es besser.
"Es tut mir so leid!", hauchte er der Kuh entgegen. Sie war nicht länger die wahnsinnige Hexe, das sah er ihren Augen an.
Ina schnappte nach Luft. Es klang als ertrinke sie. Dann fielen die ersten Tränen auf Edwyns Brust.
"Was hast du getan?", wiederholte sie panisch. "Nicht noch einmal. Nein!"
Sie ließ von dem Bären ab, strauchelte, kroch auf allen Vieren über den Boden. Fort, nur fort von ihm.
"Es ist wie ein Geschwür aufschneiden", versuchte Edwyn zu erklären. "Das Üble muss herausgelassen werden, damit..."
"Nein!", heulte Ina beißend auf. Sie erreichte eine Wand, kauerte sich in die Ecke zum Bett. "Du bist schlimmer als Männelig! Schlimmer als alle anderen! Verschwinde! Geh!"
Edwyn kämpfte sich auf die Knie. Noch wollten seine Beine ihn nicht recht tragen.
"Ich kann dir helfen, aber jetzt musst du mich lassen. Vielleicht lässt es sich schneller heilen, wenn wir nur..."
"Geh!" Ina holte Edwyns Tasche aus einer Truhe hervor und schleuderte sie auf den Bären. Edwyn fing sie auf, doch die Wucht warf ihn rückwärts durch die Tür. Keuchend fand er sich im Dreck des Hofes wieder. Hinter ihm schloss sie die Hütte. Während er sich noch aufrappelte dachte er daran zu bleiben, der Frau zu helfen soweit er konnte. Doch er kannte die Wahrheit. Helfen konnte er nicht, nur bei ihr sein. Und das wollte sie nicht.
Edwyn schulterte seine Tasche, klopfte sich den übelsten Dreck vom Leib und machte sich daran eine Straße zu finden.
In der Hütte die hinter ihm zurückblieb hatte Ina ihren Kopf zwischen den Armen vergraben, auf dass die Welt sie nicht mehr finde. Sie bereute nicht was sie dem Bären, Männeligs Liebling angetan hatte. Doch nun fragte sie sich, ob es richtig gewesen war.
|
Des Zauberers Stab - 27 / Hexenwerk by Were-Gato
|
[
"Anal",
"Bear",
"Cow",
"Cum",
"Cum Digestion",
"German Language",
"M/F",
"Magic",
"Milk",
"Milking",
"Orgasm Denial",
"Prostate"
] |
{
"has_passive_voice": true,
"max_nested_clauses": 3,
"longest_sentence": 62,
"num_participle_phrases": 1,
"num_sentences": 423,
"is_complex": true,
"reasons": [
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Contains passive voice",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence"
],
"score": 5
}
| 5 | false |
This is an story only about mating. Because someone asked if i could give some more detailed sex. So, hope you like it.
It's about Simba and Nala.
An early morning on The Pride Rock. All lion and lionesses was still sleeping. But Simba just woke up on his back. He yawned that you could see his sharp scary looking teeth. He rolled over on his stomach and stretched. He seems to have slept good. Simba had an really dry mouth that he didn't like. He wanted to lick Nala's pussy and eat her girl cum to breakfast. Simba Simba put his paw on Nala's shoulder and shaked her so she would wake up. He saw Nala's paw raised and slapped Simba in the face.
''Oww. Why did you do that?'' SImba yelled at Nala.
''I'm sorry Simba, i'm just a bit tired.''
''Jeez, that did hurt.''
''I'm hungry.'' Simba said.
''Well what do you want for breakfast, darling?''
''Girlcum!'' Simba said loud and purred.''
''Ooo, your a bit horny this morning.''
''Oh yea i am. Now turn around and let me lick your cunny.''
Nala grinned and turned around and sat down with her pussy in Simba's face. Simba fast started licking. Nala started moaning, she looked up and had her toung out of her mouth. Simba understood that she enjoyed the pleasure.
''Simba, you'r making me cum! Don't stop.''
Simba began to lick faster and Nala moaned louder. The lionesses woke up and was wondering what was going on. They got shocked by seeing Simba lick Nala's pussy. Simba felt that Nala's juice started to flood down her body. Simba opened his jaw and swallowed all girlcum into his throat.
Nala looked Simba in his eyes and said ''Want some dessert, hun?''
Simba knew what that ment, and walked over Nala and lay down on her. Simba's weight pushed Nala to the ground.
''Get me, tiger!'' Nala roared at Simba.
Nala felt his cock tip slide into her. As the cock went in deeper, she felt the barbs scrape the walls in her cunny. She make an cry out of pain and pleasure. Simba started to feel that his cock was going to cum. He bite her neck and let his cum into her pussy. Nala felt the warm cum fill her pussy and flood down her hindlegs. Simba pulled out his cock out of Nala and sprayed all over her.
''Mmmm, you'r very good Simba. Now it's time for you'r pleasure.''
Simba rolled over to his back and Nala sat down between his hind legs. Nala grabbed his cock and began to lick his cock tip. Simba moaned and pulled his cock down Nala's throat. She coughed and began to suck again. Simba was going to explode at anytime. As he saw Nala enjoy sucking his cock, he released his cum down her throat. Nala swallowed all his cum.
''Nala, you'r always good at this.'' Simba told Nala and smiled.
''You have to clean all you'r cum of my body.''
Simba started to lick his own cum of Nala and from her pussy. As they we're done, they went of the cave and saw everyone starring on them. Nala felt so embarrassed that everyone heard them.
The end
|
Simba's tasty breakfast by Makanena
|
[
"Barbs",
"Blowjob",
"Cum",
"Lion King",
"Male",
"Sex",
"Vagina"
] |
{
"has_passive_voice": true,
"max_nested_clauses": 3,
"longest_sentence": 18,
"num_participle_phrases": 1,
"num_sentences": 66,
"is_complex": true,
"reasons": [
"Contains passive voice",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence"
],
"score": 2
}
| 2 | false |
Text: Jamie sighed. It was nearly eight o'clock, and she had begun to regret having accepted Bob's invitation to meet for dinner. She hadn't seen him for quite a while, and remembered him as being rather dull. In fact, the only memorable event she recalled with any clarity was the "molotov cocktail" she'd given him. Bored to tears on their first (and only) date, she'd fed him salted peanuts, potato chips and pretzels. Then, she had offered an outrageously thirsty Bob a huge pitcher of a bland concoction consisting of water and the contents of a large box of baking soda. After gagging it down, she'd poured him a tall glass of vinegar, which he quaffed in an instant. The results were hilarious! Bob's face screwed strangely, then his eyes bulged as the acidic vinegar mixed with the basic baking soda solution. The sudden release of gas in his stomach was dramatic. His newly-formed belly exploded from his shirt, sending buttons flying across the room. As she laughed hysterically, her rapidly-expanding escort tried to hold the ballooning protuberance in both hands, with little success. Just as it appeared that he would burst, he shook violently, then released the most impressive belch she'd ever heard. By that time, tears were streaming down her face. Humiliated, Bob had left in a huff. So much for THAT date!
Jamie pulled a white wool sweater over her head, pondering whether or not to tuck it into her slacks. She decided upon the casual look, and simply let it hang loosely over the drawstring waistband. Glancing once more in the mirror, she adjusted her makeup, and halfheartedly patted at her hair. It was only Bob; no sense in fussing about appearance. At that moment, the doorbell rang. Wonderful, she thought. I hope that this evening turns out better than our last one together! She took her time walking to the door. Sighing again, she opened it. Her jaw nearly hit the floor. There, framed in the doorway, stood a Greek god.
"Bob?" she asked incredulously, as the titan smiled at her with perfect teeth.
"Yes, it's me! How've you been, Jamie? It's been a long time!" He brought a fragrant bouquet of roses from behind his back, handing it to her with a grin.
"Ah...ah..." Jamie stammered, "thanks! I mean, you look great! I mean --"
Bob laughed, enjoying her flustered reaction. "Surprised, huh? I've been working at improving my image, ever since our last date!"
Jamie cast her gaze downward, embarrassed. "Oh, you remembered that," she mumbled. "I'm sorry about what I did, really..."
Bob stepped forward and hugged her. "No need to apologize," he smiled. "I thought about it for a while, then saw the humor in it."
Jamie looked up at him. "I promise, this evening won't end like that."
"I know it won't. I've got something else for you."
Jamie's eyes brightened. "You do? Really?"
"Yes, but not now...let's wait just a bit."
A weight seemed to have been lifted from Jamie's shoulders. Talk about luck! She led the young Adonis into the living room. She reached for the stereo, raising the volume of the station to which she'd been listening. Seeing his expression, she shrugged. "Don't worry about the neighbors...a bomb could go off in here, and the sound wouldn't carry." That seemed to put his mind at ease. "Would you like a drink?"
"That'd be great! Got anything with carbonation?"
"What? Like champagne?"
"Nah...any soda would be fine."
"Sure! Be back in a moment," she replied, heading for the kitchen. As she left the room, Bob reached into his shirt pocket. Grinning, he rolled the small pellet between his fingers. When Jamie re-entered, he quickly palmed the pill, patting the cushions next to him on the sofa. His hostess smiled coyly, poured two glasses of cola, then took her place at his side. "So! What have you been up to for all this time?" she inquired, sipping her softdrink.
"Well...I became a chemist. But, I'm so boring...let's talk about you. Um...got any snacks?" Jamie shrugged, left, then returned with a bowl of salted peanuts. Bob took a handful, ate one, then fed one to her. "I love these! Don't you?" As they chatted, Jamie realized that she was getting very thirsty. She gulped down the remainder of her drink, ignoring the carbonation. She poured another glass. "Have some more peanuts," offered Bob. After finishing five glasses of soda, Jamie began to feel slightly bloated. She held her hand lightly to her stomach, and was surprised to find a small belly forming. She could still feel the gas being released inside of her. Bob noticed, too; he raised her sweater just enough to reveal the rounded pinkness beneath, then rested a warm hand on it. He could feel the bubbles bursting below the surface. "Time for your second surprise," he smiled. Gently, he released the drawstring at her waist, then moved the material down, until her perfect, inviting navel was exposed. He took the pellet he had palmed, placed it inside her well-shaped bellybutton, covered it with his index finger, then pushed.
The pressure in her navel sent shivers of delight through Jamie. Her girth rose to meet the digit, puffing slightly as it engulfed Bob's finger. A gurgling noise emanated from deep within her stomach, shortly followed by another, and yet another. In a moment, the noise was accompanied by a subtle hissing. Jamie shuddered deliciously, closed her eyes, and sat back. "Mmmmmm...what is this? I feel...wonnnnnderful," she elongated the word, grinning like a Cheshire cat. She rubbed her bulging stomach, reveling in its cool, smooth roundness. Even though Bob had removed his finger, the growth hadn't stopped. If anything, it was increasing. Jamie moaned slightly as her belly thrust upward and outward, gurgling and hissing as it swelled. The filling had reached her bosom, which had twitched once before joining suit. The ballooning spread to her arms, and they began to stand out from her rapidly-inflating chest. "Bob...this is incredible...oh!" Her distended belly began to stretch into her thighs. In moments, almost all remnants of her body definition had disappeared. The pressure was immense. And still it didn't stop.
Bob was laughing, patting her bloat with one hand while repeatedly worrying a small spot just below her navel until it reddened from the irritation. "Like it? I developed it just for you. The pellet reacts with any gas inside you, systematically doubling the volume every couple of minutes. The more bloated you are, the quicker you'll grow."
Jamie was in ecstasy. "Mmmmm...thanks for creating something just for me...mmmmmm...oh, I could go on like this forever!!" She sighed happily as she chewed and swallowed the peanuts Bob had been feeding her. "Oh, I don't think so." Bob gently rested his hands on the sides of Jamie's enormous bulk. The carnation dirigible had loomed vast, overtaking the couch, stretching across the modest room. Her skin had grown taut and quite warm, and had begun to show signs of stress. Bob watched as a tiny bubble appeared on her magnificent belly, almost like a small blister, in the inflamed area just below her distorted navel. Jamie shifted slightly. The gurgling subsided, and the accompanying hiss began to wane. He fed her another peanut. "You must be terribly thirsty, after all that salt," Bob remarked, increasing the volume of the stereo. He poured a tall glass of soft drink for her, then held it to her lips. Jamie took a small sip. The gurgling resumed. The hissing returned, louder than before. The tortured bubble widened, and her belly shuddered ominously. Bob smiled. "That's it," he cooed, reassuringly, as she gulped deeply. "Have some more soda."
| null |
[
"Belly Inflation",
"Full Body Inflation",
"Female Inflation",
"Male Inflation",
"Implied Popping",
"chemical",
"revenge",
"soda"
] |
{
"has_passive_voice": true,
"max_nested_clauses": 3,
"longest_sentence": 30,
"num_participle_phrases": 3,
"num_sentences": 130,
"is_complex": true,
"reasons": [
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Contains passive voice",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Too many participle phrases (3) in one sentence",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence"
],
"score": 5
}
| 5 | false |
Diogenes was running headlong down the street. Sex withthat, that thing had been terrific, but the lion had scared him out of hismind. Now he was running headlong down a cobblestone street, with gas litlanterns and strange beings on either side. Everyone seemed to be attracted tohim, as if he were some sort of freak. In his opinion, everyone staring at himwas a freak. It didn'ttake long for him to understand that he was lost. He was afraid that at anymoment he was going to run smack dab into something far worse than a lion orleopardess. He was beginning to wish he was back where he had started. At the exactmoment he tripped and fell headlong into the wall of a building. He hardly hadtime to wince as his head hit it. Thepain didn't hit him until he hit the floor. He pulled himself together and stared wideeyed. "Backso Soon? I thought Pomeroy scared you off for good!" Thelion looked apologetic. "Sorry! I didn't mean to frighten you. It's not everyday that we see humans here." Diogenesdidn't bother getting up. It just didn't make sense. One minute he was at a party, and the next hewas in bed with this... He still didn't know what she was. Well, yes he did. Shewas lovely, sultry and oozed sexuality. Even the lion was some sort of felineAdonis. He watched the big fellow as he stood there. He suddenly felt feelingshe had never knew he had. Pomeroyextended a huge paw. "Here, let me help you up!" Diogenes stood, not letting goof the strong fingers. "Answerme this! How did I get back here? I was running straight down the street. Iknow I didn't double back, and this room is on the second floor!" "You cando anything you want honey, "purred Kakhra. "You're a prime." "Aprime fool you mean!" "No!She means that as a human, you are a prime user. No one comes here in humanform, not unless they're not presently in their own world. Where are you rightnow?" Mr. Smithlooked at the lion like he was nuts. "I'm right here! I can't be in two placesat once!" "Chill!You were just running down the street and yet you came back here. Do you knowwhy?" Silence. "Becauseyou wanted to be back here. You can be anywhere. You only need to choose." "But I don'tknow anything about this place? Where is it?" The twobig cats looked at each other and shrugged. "We have no answer for you. We arehere because of people like you. When people exist no longer, I doubt we willbe here either." Diogeneswas still holding the lion's paw. He unconsciously gave it a squeeze. To hissurprise, the lion yelped. "Hey, careful!" "I'msorry! I didn't mean to... Wait a minute! I can't hurt you!" "Youjust did." Diogenessat down. How could you hurt a dream? For that matter, how could a dream hurtyou? He was examining his arm. There was dried blood on it. It didn't makesense. A dream was never this real, or so weird. Heseemed to remember his little apartment. Yes, he definitely had an apartment inthe city. And he lived with, with...his cat. A pretty little black female felinenamed...Mattie. His head whipped up. "You!" Theleopardess cringed. "Me what?" "You'reher!" Sheknew what he meant. "Yes, I guess so. I'm the one you created for yourself, alonging for human comfort combined with your love of your cat. This isn'treally the first time we've met, but you were never human before." His eyesnarrowed. "No it isn't, is it? Why don't I remember more clearly?" Shesighed. "Because before it was only a dream. For us, that's all our existence is.When we get visitors, they too are ethereal; mere ghosts of themselves. But notyou. You have come to us as you are. You have never come to me like thisbefore." "Whatwas I before?" But even as he asked, he knew. As he remembered, he feltstrange. His head swam, his arms ached, and his legs wobbled. In the nextinstant he was looking down at his new paws. "What the hell!" But he wasn'talarmed. They were as big as the lions, and a touch more interesting. He wasstill agitated a bit though, for his tail was swishing like a willow in thewind. "Iremember now. I'm a tiger! But this is only a dream!" "All oflife is only a dream. Many of us exist for only one night before fading intothe darkness. I must thank you master for allowing me to exist so long." Pomeroymotioned to Kakhra. "Do you think?" "Thinkwhat?" "Do youthink he has the power?" Shelooked dreamy eyed. "In bed, oh yes!" "No! Imean to hold this all together?" Diogeneswas immediately put off that they were talking like he wasn't even there. "Holdwhat together?" Theleopardess motioned for him to come to the bed. "It is nothing. It has beensaid that we are all fleeting, and that our creators are just as fleeting. Ifwe could enter your world, we might be real. But you are real, and you camehere, not as a ghost, but as yourself. You might have the power to anchor ourreality and preserve every one of us, no matter how unimportant." Heshook his head. "What good would that do? If none of you are real, why shouldit matter?" "Becausewe are real. We are parts of the people who imagine us. Sometimes they pull usback through to your world, and at other times, we simply fade. The strongestof us owe a debt of gratitude to you who have brought us into being." "So you'retelling me that this place is populated by creatures such as yourself. And thatthey're all imaginary?" "Lookdelicious; was the sex we just had imaginary?" He hadto think. It had to be imaginary. He had never had anything quite so sumptuous."Yes it was. And the only way I could have sex that good was in my head.However...that doesn't mean I wouldn't do it again." Kakhra'seyes lit up. Pomeroy held up a paw. "There will be time for that. There areothers who need attention." The leopardess shot him a dark look. "He'smine!" "Yes heis, or perhaps you should say you are his. My creator seems to havedisappeared. That makes me a free agent for as long as I exist." Diogeneswas still sorting this out. The world he was in seemed solid enough, except forthe freak falling through the wall episode. If it was a dream, or if it wassome kind of twisted reality, there should be no problem with him exploring it. "Pomeroy?" "Yessir!" "Dominantor submissive?" "Howdid you.." "Iassumed." "Generallysubmissive. My creator liked to have control over powerful things. " "Well Pomeroy,I've never ever had sex with another male before. Are you up to you and mehaving a go at it?" Thelion looked from Kakhra to the one asking the question. "You realize that onceyou do, you'll have control over my existence? I will belong to you." "Youwill not. You will be free to be who you are." The lionthought for a moment. He hadn't had any interaction in a long time. "Sure! Why not?" Kakhra shotdaggers from her eyes, but she knew that Pomeroy was starting what needed to bedone. One master, who was stuck here forever, would anchor everyone he touched.They would go from being the playthings of the many to the playthings of the one.Since it was their reason for existing, there wasn't going to be one whoobjected. But she didn't need to be happy about it. Shehopped out of the bed and reclined in a chair. "Hey, there's nothing that saysI can't watch!" Pomeroyclimbed into her spot and stretched out luxuriously, just like a typical cat.He had a grace about him that tingled Diogenes senses. In his new form, thistiger body was an equal match for the one soon to be under him. He felt hiscock spring to life. He was almost shocked at the size of it. Kakhra read hismind. "Youcan be whatever you want darling. And you can come equipped as you like. Don't youremember?" "It'shard to remember everything from a dream." Thelion looked back. "Is it hard for me?" "What?Remembering?" "No!Your cock!" "Ohthat. You know, I think it is. Uh, will we need lubrication?" "Onlyif you wish it. Otherwise, you may do as you please." Diogenessuddenly found himself full of confidence. If he was really in charge of thesituation, which would be the first time in his life, he might as well act likeit. After all, if it was a dream world, what could happen? Heclimbed and mounted the lion. Pomeroy buried his head in the pillow and tensedup. His original master had been rough and nasty. He had dreamt up the mostoutlandishly outfitted cocks to torture him with. And a dry insertion was thenorm. You may think dreams can't be made to suffer, but they can. He feltthe pressure on his backside and tried to relax. Surprisingly, the thick hunkof meat slid it like a knife through butter. Diogenes pushed until he waspressing tightly against his ass. "God you feel good!" Pomeroypulled his head out of the pillow. "My words exactly. Why are you being nice?" Diogenesworked himself around a little before answering. "What shouldn't I be? I don't likehurting people, even if they hurt me. I just like to feel good." He wasgoing at it like this was nothing new. The lion still wasn't satisfied. "I'mused to something bigger." "Toobad. But if it means so much to you, let's try this." Pomeroy sucked in a breath as the frictiondoubled. Diogenes grabbed his tail and slammed his hips into the lion. "Wh,wh, what did you do?" "I likemy cock just fine right now. So I simply tightened up your hole. The end resultis the same." Pomeroyfelt a wash of relief come over him. If this stranger could manipulate him soeasily, then there was hope for so many more. Normally only a creator had thatkind of control. At that moment, the lion didn't care if he turned into adragon and tore him in half. He was never going to fade now. And what good washe if he couldn't return to play again? He wasso excited he began grinding back against the tiger. Diogenes was completely enthralledby the situation. When Kakhra joined in,sliding her head under his ass and licking his balls, he nearly came. This waseven more than his imagination could have generated. Theleopardess timed her tongue to work with his motions. She could see Pomeroy'scock slide out, red and hot. It was technically against the rules, but shepulled herself farther up and began licking it. Diogenes said nothing, so sheassumed she had permission. She was soon sucking him off. It was a first forthe lion, who had never had anyone cater to his needs before. The reaming inhis ass was so comfortable that he knew it had to be the will of the onepresently pounding it. And now Kakhrawas doing a taboo and giving pleasure to him. He felt an uncharacteristic buildup in his balls. Never once had he ever been allowed to cum. He felthe needed to ask permission. "May I..." Diogeneswas hardly interested in his question. "You have permission to do as you like." Pomeroylet loose with a roar. His cum shot forth with unbridled fury. Kakhra wasnearly unable to cope. All the while Diogenes was working his ass like alocomotive. When he came, it was because the contractions emanating from thelion's ass were too strong to ignore. He nearly tore his tail out as he used itto repeatedly pound his ass into a sensual pulp. The lion lay there panting. When he found his breath, he wiggled his ass. Diogenes wasstill inside. "I think I'm going to like having a new master. And I'm not lyin! Diogenesdid an experimental push. Pomeroy groaned. "If you're not a lion, then what areyou?" Kakhrashook her head and grinned. Things were looking up.
|
The Fantastic Life Of Diogenes Smith Continues... by StGeorgesHorse
|
[
"Anal",
"Human",
"Leopardess",
"Lion",
"M/M",
"M/M/F",
"Oral",
"Threesome",
"Tiger",
"Transformation"
] |
{
"has_passive_voice": true,
"max_nested_clauses": 4,
"longest_sentence": 26,
"num_participle_phrases": 2,
"num_sentences": 258,
"is_complex": true,
"reasons": [
"Contains passive voice",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Deeply nested clauses (4) in one sentence",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence"
],
"score": 6
}
| 6 | false |
Text: Allison was a social girl. She loved company, almost to a fault. She basically relied on it. She had dirty-blonde hair that fell a little bit past her shoulders, but she usually kept it in a neat ponytail. A few loose strands covered her forehead, down to her brown eyes. She had a small smattering of freckles on her nose and rosy cheeks. She was five-and-a-half feet tall with a thin but not frail frame, with a hint of athleticism adorning her body. She had a respectable C-cup bust and an ass that did its job.
She was no celebrity. Nowhere near what she wanted to be, but she made a point of trying her best to get there. She was attending a pool party on this night. It was being hosted by the college's most popular boy, Nathaniel. Allison thought she had a chance to woo his heart, and what better place than a pool party? She knocked on the door, and when it opened she came face to face with Nathaniel.
"Allison!" Nathaniel said, excitedly. "You made it!"
"Yep." Allison replied, modestly tucking a loose strand of hair behind her ear. "I made it."
Nathan stood to the side of the door and presented Allison with a path to enter. Allison did so, and her ears were overtaken by the blasting of music, her bones thumped with each pulse of the overdriven bass, and she saw an orgy of sweaty teenagers dancing in the commons room. She turned to speak to Nathaniel, who had followed her in.
"I need to change, where's the bathroom?" Allison tried to shout over the music.
"What?" Replied Nathaniel.
"The bathroom!" Allison repeated, even louder.
Allison couldn't hear what Nathaniel said, but he pointed to a door on the other side of the room, and when Allison opened the door, it was indeed a bathroom. She took off her T-shirt and shorts and put on a skimpy aqua-blue bikini. She exited the bathroom and made her way to the pool. A few of the boys looked at her body. She wasn't the most amazing, but she was damn close.
She arrived at the pool and dived in, trying her best to keep her motions fluid, and look sexy to any onlookers. What other point was there to a pool party, after all? After a short while she had done her share of swimming, and took her place on a reclining seat. She fell asleep, and nobody dared to wake her. She looked too good.
A few hours later, when the party had run its course, only a sparse handful of attendants remained, most of them drunk out of their minds. Nathaniel was one of them, and he saw Allison sleeping on the reclining seat. He got an idea. He went to the side of the house and pulled a green, rubber garden hose over to where Allison was sleeping.
"Hey guys," he drunkenly slurred. "Watch this."
A small crowd of drunk boys watched as Nathaniel turned the hose on and stuck it in Allison's mouth. Allison sat up and looked around in a shock. She noticed the hose in her mouth and tried to pull it out, but something was stuck. All the drunk boys were laughing and pointing, but Allison pulled and pulled on the hose, and it wouldn't come out.
She could feel a steady torrent of cold water cascade down her throat and into her stomach. She felt her stomach starting to bulge out slightly as it was filled with liquid.
"Uh oh." She thought to herself. "This isn't good."
She tried once again to yank the hose out, but to no avail. Her stomach was quickly swelling up. She could feel her abdomen cool down from the coldness if the water. She felt her skin beginning to tighten slightly. Her stomach stuck out like she was nine months pregnant. As she stumbled around she felt the water slosh around inside her.
She tried to yell at the laughing boys, but the only thing that made it through was a gurgled muffle. Her stomach was not a few feet wide, and a few blue veins were starting to make themselves shown. Allison fell down into her back and her full stomach shook wildly around from the impact. By now it bulged out farther than she could reach around with her arms. Her belly button was starting to stick out, and her skin felt stretched out.
The boys continued to laugh as Allison lay there and her stomach continued to swell with water. It was several feet high, and she felt like a giant water balloon, moments away from bursting. The water was putting a high amount of pressure on her from the inside. She felt like she might burst. She tried once more to yank the hose out, but to no avail. One of the boys got the bright idea to jump inter her stomach. The boy's impact on one side of her stomach ripples and stretched out the skin on her other side. The impact caused her to move, and she rolled into the pool.
She fell into the deep end, and the water in her stomach caused her to sink. However, her stomach was so huge that it just barely kept her body above pool level. As her stomach continued to swell, she was slowly pushed high and higher up. She felt the sides of her stomach push against the sides of the pool. She was filling the pool up.
Eventually, her stomach overflowed out of the pool, and she stuck out like a muffin sticks out of its mold after baking. Allison was slowly pushed higher and higher up by her expanding stomach, and she was several feet above pool level when she burst, and a miniature tsunami flooded the entire backyard in several feet of lukewarm Allison-water.
The brief soak sobered up the boys, who now realized what had just happened. There was no trace that Allison has been there, or had even ever existed. The action of her bursting from all the water pressure inside of her essentially vaporized her. The only thing left was an aqua-blue bikini at the bottom of the backyard, which was now a pool a few feet deep.
| null |
[
"Belly Inflation",
"Female Inflation",
"Clean Popping",
"water"
] |
{
"has_passive_voice": true,
"max_nested_clauses": 3,
"longest_sentence": 43,
"num_participle_phrases": 1,
"num_sentences": 82,
"is_complex": true,
"reasons": [
"Contains passive voice",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence"
],
"score": 3
}
| 3 | false |
Glaurung se sentia adolorido por todas partes... el dia anterior se lo habia pasado en grande y ahora empezaba a desperezarse... palpo a su lado y aunque no le sorprendio que el Dragon no estuviese a su lado, le dio algo de rabia, pues se sentia como una puta, algo de usar y tirar.
Se estiro un poco y se giro para evitar que la luz le diese en los ojos, pero algo se interpuso en su giro, dejandole a la mitad... Glau abrio los ojos y parpadeo quitandose las lagañas de los ojos... pudo distinguir... ¿barrotes? ¡Estaba encerrado en una jaula!
Se incorporo inmediatamente y miro alrrededor, ya no estaba en su cueva, ni siquiera en su montaña, estaba en un puerto, dentro de una jaula y esta hiba a su vez sobre un carro... bufo e intento romper los barrotes sin exito.
Glaurung... no creo que puedas romper barrotes de mithrill... -dijo un encapuchado, que hiba guiando el carro
¿Como sabes mi nombre?-pregunto Glau entre enfado y perplejidad... la voz le era muy familiar
El hombre se giro un poco y le guiño un ojo
Ayer tu y yo estuvimos de juerga ¿Recuerdas? -dijo medio riendo- habia cazado muchos dragones y dragonas asi, pero tu caiste muy facil
Glau escupio una llamarada pero esta se extinguio al chocar con los barrotes... sellado con runas... estaba atrapado sin remedio...
¿Vas a matarme?-pregunto con resignacion -hmmm... Tentador, pero no... me han pagado por mantenerte con vida y llevarte a un barco...
¿Quien te pago?- pregunto ladeando la cabeza
El hombre no respondio a ninguna de las preguntas formuladas despues de aquella... eso empezo a poner nervioso al pobre Glaurung, que comenzo a sentirse clautrofobicamente agobiado entre aquellos barrotes... sentia como se ahogaba alli dentro.
El carro se dirigio al muelle mas lejano de la ciudad portuaria, en el se hallaba una hermosa galera decorada con hermosos colores verdes y aguamarina, el mascaron era una dama, quizas la dama mas hermosa que pudiera imginarse un dragon, pues para los dragones, los humanos son apenas diferentes unos de otros...
Del barco bajo una mujer, de gran belleza y con unas ropas simples, un Top de pieles y una especie de falda del mismo material... la mujer se acerco al carro y saludo al hombre que habia capturado al dragon... Glaurunn tenia la cabeza baja... sentia que todo se le estaba viniendo encima...
¿Este es el dragon elejido?- dijo la mujer subiendose al carro y mirando con detenimiento a Glau- no parece tan fogoso como me comentaron
Es que estara pensando que es un estupido por caer en la trampa mas vieja del mundo- comento el hombre- ¿Todo listo capitana?
Glau alzo la cabeza y hecho humo por la nariz... ¿capitana? que raro...
Si... como acordamos... las 3000 piezas de oro son tuyas- dijo dandole una bolsa, la cual examino el hombre con detenimiento... despues se bajo del carro y se alejo a pie dedicandole un sarcast¡co gesto al dragon, un vaiven de cintura que le recordo a cuando el "Dragon" se acabo en su ano... bufo y golpeo con la cabeza los barrotes... si... eso le dolio...
Vamos dragon... animate... que te elija Lagor para su corte es un honor muy grande- comento la capitana mientras la jaula se zarandeaba, elevandose con una grua que hiba montada en el barco...
Glau empezo a asustarse... nunca habia viajado en barco... le hiban a encerrar... no veria siquiera su querido cielo... no se podia estirar siquiera...
Una vez en la bodega del enorme barco, su unica luz era una antorcha colgada de un soporte a una viga... la cual apenas dejaba ver mas alla de un par de metros de donde estaba. Glaurung se sentia agibiado... alli encerrado, con el baiben de las olas y el olor de la bodega se estaba mareando
IZAZ LAS VELAS!!- oyo gritar... el barco crujio mientras se abria paso a mar abierto...
en el fondo de la gran bodega pudo ver una luz, parecia el sol... observo... varias figuras se aproximaron a la jaula y observaron a su ocupante... el cual les devolvia la mirada friamente
Geenie- dijo la capitana- examina al dragon, sus ojos, alas, midele y asegurate de que este sano.
La mujer asintio...
¿quienes sois? ¿por que me encerrais en este sitio? -dijo nervioso Glau
Pues Lagor, señor de las tierras de Tsuris, nos encomendo, a nosotras, las Amazonas de los mares, que le llevasemos un dragon a cambio de una gran recompensa-dijo la capitana... hizo un gesto y en el segundo en el que Glaurung se habia quedado tan estupefacto que incluso le costo reaccionar, se vio inmovilizado, con las garras atadas tras el lomo, las patas traseras separadas y el cuello atado a los barrotes, panza arriba. Glau se sacudio para liberarse pero sus ataduras no le dejaron siquiera moverse un apice... la jaula se abrio y Geenie, entro y se acerco a la cabeza del dragon... le examino los ojos, el hocico, la lengua...
Glau emitio un leve ronroneo por las caricias en su hocico... le relajaban... Geenie prosigio examinando su pecho, acariciandole los pectorales a Glau mientras este entrecerraba los ojos... sintio la lengua de Geenie tocando su panza y bajando por sus patas traseras y subiendo por su cola... miro a las amazonas, que se habian sumado al examen medico del dragon... muchas le lamian el pecho... otras frotaban sus cuerpos contra la panza del dragon y la capitana y geenie observavan sonrriendo las partes del dragon... ambas intercambiaron un beso y se inclinaron sobre la base de la cola del dragon y comenzaron a lamerle el ano.
Glau comenzo a excitarse por tantas caricias, la vaina de su miembro empezo a abultarse
Mide su profundidad... tiene que ser muy profundo... - dijo dandole un enorme consolador atado a un cinturon a geenie, mientras ella se subia a la panza del dragon y le masajeaba los genitales y el pliege... al ver el miembro... tiro de el y se quedo maravillada por las dimensiones de aquel dragon...- sin duda sera del agrado de Lagor...
La capitana empezo a lamer, ayudada por las otras tres amazonas, haciendo que el dragon sufriese sin tregua alguna... noto presion en su ano y como se abria... gimio a la entrada del consolador... apreto los dientes y agito la cola. La capitana empezo a succionar la "segunda" cabeza del dragon sin piedad alguna mientras era empalado por Geenie, la cual embestia sin compasion el ano de Glau
que profundo... y es algo estrecho... Lagor se quedara muy satisfecho... -dijo geenie
La capitana se armo con otro consolador como el de geenie y ambas penetraron a Glaurung a duo... sus gemidos eran muy largos y parecia que le dolia un poco... las atenciones a su miembro y el empalamiento provoco en Glau un enorme orgasmo... las 5 amazonas se acercaron y lamieron el miembro del dragon sonrriendo...
¿le parece bien asi capitana?-dijo geenie
Esta asintio sonrriendo... salieron de la jaula y desataron al pobre Glau... el cual aun gemia con la panza llena de su propio semen, el cual se azicalo y se limpio... se lamio el miembro lentamente.
Pasaron los dias... y cada dia Glau estaba peor... entre el mareo, la claustrofobia y el olor de la bodega se estaba quedando muy apagado y enfermo, lo cual preocupo a las amazonas, pues si el dragon moria, ellas moririan tambien a manos de Lagor. Glau oyo pasos que se encaminaban a la jaula... estaba tan debil y desganado, que ni siquiera trato de evitar que le pusieran un collar y le llevasen a cubierta.
Parpadeo tapandose con un ala... respiro el aire con olor a salado del mar y comenzo a sentirse mejor... miro a quien le llevava de la correa, era geenie, que al parecer, habia covencido a la capitana de sacarlo a cubierta
no te preocupes dragon... no volveras alli abajo, pero tienes que prometer que no te escaparas.
Glau asintio, esto significaba mucho para el, poder sentir el viento en su hocico le animo bastante y las amazonas se alegraron de ver al dragon tan animado.
Dentro de tres dias- dijo la capitana- llegaremos a la isla de Tsuris, alli cobraremos nuestro premio
Las amazonas celebraron que pronto serian ricas con una pequeña fiesta nocturna en la cubierta, en la que se incluyo un baile y un pequeño banquete, al que se invito al "pasajero" forzoso. Durante la celebracion, todos comieron y bebieron con abundancia, sobre todo Glau, demostro tener un gran apetito.
Al acabar la fiesta, todo el mundo salvo el personal de guardia, se retiro a sus camarotes, y geenie se llevo a Glaurung con ella a su cuarto y cerro la puerta.
bien, a partir de ahora- dijo ella tirando de la correa hacia la cama y sentandose en ella- dormiras aqui, no es muy lujoso pero es mejor que la jaula ¿verdad?
aham, mucho mejor sin duda
Geenie se acerco a Glau y le miro a los ojos y le beso en los labios... glau movio la cola lentamente.
hm... si... muchisimo mejor...
Geenie sonrrio y se tumbo en la cama y separo las piernas, dejando que el dragon viese su sexo... tiro de la correa de Glau y este apollo la cabeza sobre ella.
eres un exclavito genial dragon... -dijo ella acariciandole la cabeza- bien... -se quito la falda, no llevava ropa interior- lame...
Glau parpadeo varias veces, sintio un latigazo en su lomo.
¿no oyes? he dicho que me lamas!
Y eso hizo glau, le dio un lento lenguetazo... glau se relamio... le supo a gloria, por lo que su ama, no tubo que ordenarle seguir pues lamio y lamio sin parar nada mas que a relamerse mientras agitaba la cola energicamente.
OH... dragon asi... quiero mas...!
y eso le dio... introdujo su lengua dentro de ella y la movio en circulos mientras le acariciaba el cuerpo... glau pudo probar los deliciosos jugos de aquella hembra que le tenia bajo sus ordenes en aquel camarote... se relamio
!muy bien exclavo! -dijo poniendose en pie y se arrodillo bajo glaurung... antes de poder reaccionar, ya estaba gimiendo por los lametones que le daba su ama a su exclavizado miembro... gemia y movia la cintura contra su boca... alzo la cola... estaba en la gloria...
muy mal! -le tiro en la cama y le dio un latigazo en el miembro que hico que glau gimiese- no te ordene que lo hicieras... - le propino varios lenguetazos y entonces decidio castigar al dragon atandole con una cuerda la base del miembro, lo cual le impediria acabarse hasta que ella quisiera... siguio lamiendo y recojio de una mesa bolas del tamaño de un puño.
Glau se quedo tumbado en la cama con su miembro palpitante y observo a su ama, la cual le acaricio la cola y el ano
bien... ahora lanzare estas bolas... y me las traeras... y segun me las traigas, te las metere dentro de ti... -entonces esparcio por el camarote las bolas- venga! a por ellas!
Glau cojio la primera en la boca y se la dio a Geenie. Ella tomo la bola y la introdujo con parte de su brazo en el ano de su exclavo... asi una tras otra, acabo por tener 36 bolas en su ano. geenie sonrrio y le lamio el contorno del ano del rellenado dragon
ahora...- dijo sacando una bola mas grande- ve a buscarla sin que se te caiga ninguna de las que llevas dentro... -dijo lanzando la bola
glau fue tras ella gimiendo por las bolas que se sacudian dentro de el... Su ama pudo ver como su miembro se agitaba cuando alguna bola pasaba por encima de su prostata... haciendole gemir con muchisima fuerza.
muy muy bien exclavo... - ella tumbo al dragon en la cama y se sento sobre el miembro de este mientras metia el latigo en su ano para agitar las bolas de su interior... lo que le hizo babearse de gusto... ella introdujo el miembro de su sometido dragon en su vagina y comenzo a cabalgarlo como si fuera un potro salvaje.
Ambos gemian y se acariciaban mientras el entraba en ella y ella agitaba las bolas de su ano... geenie se acerco aun mas al dragon y se besaron... ambos orgasmaron a la par... gritaron y se acostaron llenos de la mezcla de sus jugos por todo el cuerpo... ella aun tenia el latigo dentro de su exclavo... se besaron de nuevo...
exclavito... ahora si que te mereces esto... -dijo enfundandose el calzon con dildo- lamelo... luego que hare algo especial...
Glau se puso a 4 patas y lamio el miembro artificial de su ama con suavidad y pasion, como si se imaginase que fuese uno real... ella se separo y acerco este a la entrepierna del dragon y presiono contra la cabeza de esta... agarro ambos miembros e introdujo el del dragon en su vagina y el dildo en la vaina del dragon., empujo... ambos gimieron de nuevo y ambos embestian uno contra otro... no tardo en haber mas jugos de ambos de por medio... se miraron y se acostaron el uno al lado del otro...
dragon... -si...? -espero que mañana aun tengas esas bolas dentro de ti...
Fin del capitulo!
|
El camino del dragon es ser un sucio dragon (dragon, sucio dragonII) by -Glaurung_The_Dragoness-
|
[
"Bisexual",
"Dragon",
"Human",
"Spanish Language"
] |
{
"has_passive_voice": false,
"max_nested_clauses": 2,
"longest_sentence": 88,
"num_participle_phrases": 0,
"num_sentences": 142,
"is_complex": false,
"reasons": [],
"score": 0
}
| 0 | false |
Everyone else was in their doghouses in their proper countries. Each one was depressed, even Blitz. They wouldn't eat or drink, which worried their world leaders. They called one another, wondering if their dogs were acting the same way. They were.
"What should we do?" asked the Russian leader.
"I believe we should take them to our vet," said the British.
"I believe that we should let them be. It might just be a phase," said the Swiss.
"Leave them be? Are you crazy!?" exclaimed the German.
"Maybe he's right," agreed the British, who started the phone calls in the first place.
The others didn't really want to do that option, but they were willing to give it a shot. They presumed that it was because of Clinton's impeachment. That was an option. But why would their dogs act this way? Was it some kind of telekinesis that only dogs understood? The humans didn't have any idea.
Each one hung up their phone and sat in their chairs, looking back at their dogs with worried expressions.
Hunter got his walkie talkie and tried to contact the rest of his crew. He quickly realized that they were in their canine form and didn't carry any walkie talkies...well, except maybe Shag. But he realized that they were wearing their collars.
He pushed on the golden tag and sent out a signal.
The other Rovers heard the mysterious sound and pressed their tags.
"Rovers," Hunter said, "I believe that Parvo has taken over Master's body. He almost killed me earlier today with a spiked roll of newspaper!"
All that Hunter heard back were growls and barks. He realized that they couldn't speak English in their canine form. It was a good thing he understood them.
"I know it sounds crazy, but it's true! I wouldn't lie to you guys about Master. You know I wouldn't!" Hunter persuaded.
The others quickly agreed.
"Meet me back at headquarters in five minutes," Hunter ordered. "We got an intern to save."
The Road Rovers did as they were told and went down to headquarters. They went into the transdogmafier and transformed into their canosapien forms and met up with Hunter.
"I'm glad you guys came," Hunter said, thankfully.
"Why wouldn't we listen to our leader? He leads us!" Exile questioned.
"Exactly," Hunter replied. "Now listen; I believe that Master was taken over by Parvo shortly after he fired Jay. And I think we should go see him and find out."
"I agree!" Colleen chimed in.
"Da...I guess," Blitz agreed.
"Awesome. I can't you guys enough." Hunter smiled. "Now, let's go catch us a Parvo. Let's hit the road, Rovers!"
They all howled and ran through the double doors.
"Professor Shepherd" was sitting at his desk, tending to various papers. He soon heard Hunter and the other Rovers burst in.
"Parvo," Hunter yelled, "we know it's you that tried to kill me! Now, come and fight us like a man!"
"Ah. So you've finally figured it out, Rovers. Yes, I did take your precious Master. And he's now mine for all of eternity! And I also heard that you maid, Jay, was it, got fired for sleeping with you guys. What a shame. Looks you're trapped now. *Soldiers!" Parvo called.
Soon, there were armies of various villains that the Road Rovers had fought over the years. The cano-mutants, the piranhas, the ninja dogs, and even the Bulldogs.
"I'm getting too old for this," Exile muttered.
"Charge!" Parvo ordered.
The soldiers did as they were told and charged at the Road Rovers.
Hunter upper-cutted a piranha in the torso. Colleen kicked a cano-mutant in the crotch. Exile punched a ninja dog in the face. Shag almost suffocated a bulldog and a cano-mutant with his bear hug. Blitz tried to run away and scream like a little girl, but failed miserably.
"Help!" Blitz cried.
"There's too many of them!" Hunter exclaimed. "Man, I wish Jay was here; he'd know what to do."
Parvo laughed loudly, witnessing his achievement. He had finally defeated the Road Rovers; for good, this time. And there was no one to save them. No one. Not even Professor Shepherd could help. He was tied up somewhere in Parvo's lair.
Only I could help, but I was fit for dead as it was. At least, I think I was. I opened my eyes and saw a vast pool of blood on the floor. I took a look at my wrist. It was cut, but not by much. I noticed that I barely made a scratch.
I somehow managed to get myself up. It was hard, and I was dizzy, but I did it. I took a look at my wrist again. My cut somehow managed to clog itself. I went into the bathroom and looked in the mirror. I was covered in blood.
I quickly noticed that little black splotch again. Its red eyes soon appeared.
"What do you want?" I asked it aloud.
It said nothing. It only sat there, staring at me. It suddenly started to change shape. It was now starting to look more like a human shadow. Soon, it started to form colors. Its final form made me quiver in my boots. I couldn't believe what I was seeing. The black figure...was me!
"W-w-what do you w-w-want?" I stammered.
It finally spoke. "You don't belong here," it said. "You said it yourself. Nobody wants you. Nobody likes you. You're just a waste of matter on this pathetic earth. You just need to disappear. Nobody will ever notice that you were gone. Not a single soul."
"That's not true!" I yelled to it. "The Road Rovers love me! I'm their friend! They-" Then it hit me. "The Road Rovers...Hunter, Colleen, Exile! They need my help!"
I didn't know how I knew that. It was something inside telling me, urging me to go. They were in trouble; and I had to save them.
The figure tried to stop me. It tried scaring me away. But it failed. I ran out of the apartment, without cleaning the pool of blood. *I'll do that later,* I told myself. *The Road Rovers are more important right now!*
"I'm coming guys!" I shouted as I bolted out of the complex and into the streets, determined to save my friends.
|
Russian It? Chapter 14 by JaketheCoon
|
[
"Dog",
"General Parvo",
"Human",
"Husky",
"Male",
"Mutt",
"Road Rovers",
"exile",
"hunter",
"warner bros"
] |
{
"has_passive_voice": true,
"max_nested_clauses": 4,
"longest_sentence": 25,
"num_participle_phrases": 2,
"num_sentences": 139,
"is_complex": true,
"reasons": [
"Contains passive voice",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Deeply nested clauses (4) in one sentence",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence"
],
"score": 6
}
| 6 | false |
hier mal die etwas überarbeitete fassung vom ersten Kapitel Kira&Kane... ;)
Zögerlich zog Kira seine Jacke aus und folgte seinem Gastgeber in den Wohnungsflur. Er war zu Gast bei einem Fremden und wusste nicht mal was ihn erwartete...
Er hatte den Fremden vor etwa zwei Stunden in einer Kneipe in der Innenstadt kennen gelernt und hatte sofort bemerkt, dass dieser Fremde etwas besonderes war. Kira hatte, einsam wie immer, an der Bar gesessen und seinen Drink runtergespült. Schon nach kurzer Zeit war ein stattlicher Anthro Fuchs in die Kneipe gekommen und sofort hatten sich die Blicke der Beiden getroffen.
Kira, der sehr schüchtern war, hatte sofort seinen Blick abgewandt und starr auf seinen Drink geschaut sodass er nicht bemerkt hatte dass der Fremde sich neben ihm niedergelassen hatte. "Was macht denn so ein hübscher Kater ganz allein in so einer Kneipe?"
Danach war alles schnell gegangen. Die Beiden waren ins Gespräch gekommen und hatten sich über alle möglichen Themen unterhalten. Als sie zum Thema Sex gekommen waren hatte der Fremde Fuchs namens Kane sehr schnell Kiras devote Art bemerkt und immer wieder darauf angespielt.
Einem Treffen am gleichen Abend hatte Kira nur zögerlich zugesagt, obwohl Kane doch recht gut aussah und es ihm gefiel dass er wohl eine recht dominante Art hatte. Und so war er in dieser ihm doch recht unangenehmen Situation gelandet.
"Schön dass du wirklich aufgetaucht bist! Mach's dir doch schonmal im Wohnzimmer gemütlich, ich hole nur schnell etwas zu trinken."
Kira tat wie ihm gesagt wurde und ließ sich auf dem bequemen Ledersofa nieder. Gespannt schaute er sich in dem großen Zimmer um und bemerkte, dass alles hier recht teuer aussah. Das Sofa stand etwa drei Meter vom Fernseher entfernt, der sich in einer einfachen, aber eleganten, schwarzen Schrankwand befand. Die Wände des Zimmers waren weiß gestrichen und überall an den Wänden hingen teuer aussehende Gemälde. An einer Wand konnte er sogar die "Fura Lisa" erkennen, ein unbezahlbares Gemälde. Die Möbel in diesem Zimmer waren allesamt recht dunkel gehalten, was dem ganzen Raum einen sehr eleganten Eindruck verlieh. Kira war gerade noch dabei sich um zuschauen, als Kane den Raum betrat. Er war sehr gut angezogen, trug ein schwarzes Business Hemd und eine dazu passende Hose. Dass Hemd war oben ein Stück weit aufgeknöpft, sodass sein weißes Brustfell zu sehen war.
"Schaust du dir grad das Zimmer an?" Kira nickte kurz.
"War teurer als es aussieht, Kleiner. Lass dir davon keinen falschen Eindruck vermitteln, ich bin fast genauso arm wie die meisten anderen Leute." Kane grinste ihn freundlich an, doch Kira schüttelte grinsend den Kopf und zeigte auf das Gemälde der Fura Lisa. "Also DIE ist schon ziemlich teuer!" Daraufhin wurde der große Fuchs etwas verlegen. "Naja, ich bin schon etwas wohlhabender als ich gesagt hab. Ich wollte es nur nicht so direkt sagen weil ich etwas Angst hatte dass du mich für so einen reichen Schnösel halten könntest, der sich immer wieder irgendwelche Jungs zu sich holt..." Kane schaute auf den Boden, weil er sich ertappt fühlte. Kira grinste nur weiter. "Sei doch nicht gleich verlegen. Dann hast du halt mehr Geld als Andere, das bedeutet mir nichts."
Kane schaute den jungen Kater erleichtert an und lächelte.
"Du bist echt klasse, Kira." Daraufhin wurde Kira verlegen und schaute starr auf den Tisch vor sich. "das ist, was ich an ihm liebe", dachte sich der Fuchs. "Diese schüchterne Art ist so wundervoll..." Kane setzte sich nun neben Kira und bot ihm einen Schluck zu trinken an.
Kira war ganz überrascht als er bemerkte, was ihm der Fuchs da anbot.
"Das ist doch Absinth, oder?" Der Große lächelte und nickte.
"Probier doch mal, Kleiner. Am Anfang ist es etwas ungewohnt, doch du gewöhnst dich dran. Außerdem ist es ja auch nur ein Glas zum anstoßen."
Kira ließ sich darauf ein und nahm einen kleinen Schluck von dem Gebräu. Kaum hatte er den ersten Schluck genommen fing er wie verrückt an zu husten.
Der große Rote grinste nur frech und klopfte ihm auf den Rücken.
"Das ist normal am Anfang. Probiere es einfach nochmal dann wirst du schon sehen dass es besser wird."
Nach den nächsten Versuchen besserte es sich dann tatsächlich, doch das Glas war mittlerweile leer geworden. Kane legte einen Horrorfilm in den DVD Player und machte es sich dann wieder auf dem Sofa gemütlich. Schon zu Beginn des Filmes streichelte er dem jungen Kater immer wieder übers Bein und lächelte ihn an. Kira ließ ihn gewähren und gestand sich selbst schon ein, dass ihm diese Annäherung gefiel. Darum ließ er auch zu, dass er ihm den Nacken kraulte. Kira schnurrte sogar unbeabsichtigt, weil ihm das so sehr gefiel. Irgendwann konzentrierte sich niemand mehr auf den Film. Kane streichelte Kira immer eindringlicher, fuhr mit der Pfote sogar immer wieder an seinem Schritt entlang und tat dann so als ob es ein versehen gewesen wäre. Kira lächelte ihn dann immer wieder an und legte letztendlich seinen Kopf an die Schulter des großen Roten. Kane murrte zufrieden und legte einen Arm um Kiras Schulter. "Wollen wir vielleicht ins Schlafzimmer gehen, mein Kleiner?"
Der Kater atmete etwas schwerer und nickte dann. Irgendwie war ihm mulmig und er wusste noch nicht so recht, was ihn im Schlafzimmer erwarten würde. So ein perfekter Mann musste doch irgendwas haben, was die Anderen verschrecken könnte. Vielleicht ein SM-Studio...
Doch als Kane die Tür zum Schlafzimmer öffnete, erwartete den Kater ein normales, schick eingerichtetes Zimmer mit riesigem Bett.
"Das ist meine Spielwiese!", scherzte der Große.
Kira lächelte schüchtern und folgte ihm dann bis ans Bett.
Kane umarmte ihn fest und leckte ihm kurz übers Ohr.
"Darf ich dich ausziehen?" Der Kleine schreckte kurz etwas auf, flüsterte ihm dann jedoch zu: "Du darfst..."
Der Fuchs ging einen Schritt zurück und fuhr dann mit den Pfoten unter Kiras Shirt, welches er ihm dann über den Kopf zog. Anschließend ging die Hose des Kleinen zu Boden und auch die Unterwäsche blieb nicht lang an ihrem Platz.
Kane trat einen Schritt zurück und schaute den kleinen Kater eindringlich an.
Kira war mehr als zwei Köpfe kleiner als der Fuchs und sehr schlank. Er hatte hellbraunes Fell mit zahlreichen dunkleren Markierungen am ganzen Körper, die beinahe wie Tribals wirkten. Seine Augen waren ebenfalls von dunklen Markierungen umrahmt. Kanes Blick blieb einen Moment lang auf Kiras Felltasche gerichtet und er murrte zufrieden. Schnell streifte er seine eigenen Klamotten vom Körper und zog Kira mit sich aufs Bett, wobei Kira auf dem Großen landete und dort auch liegen blieb, weil er diese Position sehr gemütlich fand. Er schnurrte sanft vor sich hin, während Kane seine Arme um ihn legte und ihm kurze Küsse auf den Hals setzte.
Doch plötzlich packte er den Kater etwas fester und rollte sich so, dass Kira plötzlich unten lag. Kane stützte sich mit den Ellbogen auf dem Bett ab und verpasste ihm einen Kuss auf den Mund, den Kira gleich erwiderte und der sich zu einem innigen Zungenkuss entwickelte. Kane ließ seine Hand langsam zu Kiras Felltasche gleiten und begann, sie genüsslich zu reiben, worauf Dieser leise stöhnte. Doch er war vor Erregung und Scham wie gelähmt und konnte sich kaum rühren. Kane bemerkte diese verkrampfte Art sofort und flüsterte ihm erneut ins Ohr. "Keine Angst, mein Kleiner. Ich weiß dass du sowas nicht gewohnt bist. Ich werde dich ganz sanft behandeln und mich um dich kümmern. Du musst nichts weiter machen denn heute dreht sich alles nur um dich."
Er knabberte sanft an den kleinen Katzenohren. "Ich passe schon auf dich auf, mein kleiner Stubentiger."
Daraufhin entspannte sich der Kleine ein wenig und begann, diese Behandlung ein wenig mehr zu genießen. "Dreh dich bitte auf den Bauch, Süßer. Und leg dir bitte dieses Kissen unters Becken. Ich will dich ein wenig verwöhnen..."
Kira tat wie geheißen und legte sich mitsamt Kissen auf den Bauch. Er verschränkte die Arme vor sich und legte seinen Kopf darauf.
Er hätte dabei glatt einschlafen können, woran auch die Pfoten des Fuchses nichts änderten, die gerade anfingen sein Tail zu massieren.
Kira genoss diesen Umgang in vollen Zügen, wo er sich doch nie denken konnte, dass es sich so gut anfühlen konnte sich etwas fallen zu lassen.
Langsam wanderten die Pfoten weiter in Richtung seines Hinterns und begannen langsam, die knackigen Pobacken zu massieren. Kira seufzte erneut und schnurrte gleichzeitig, als sich die Pfoten immer weiter zu seinem Tailhole arbeiteten. Immer wieder ließ der Fuchs einen Finger über das Ziel seiner Begierde gleiten und murrte dabei immer wieder leise. Er sehnte sich nach diesem engen Liebestunnel und wollte im Moment nichts mehr, als tief darin zu versinken und sich gehen zu lassen. Sanft umfasste er die schlanke Hüfte des Katers und drückte ihm einen Kuss direkt auf die Rosette. Kira murrte laut auf vor Erregung, während Kane mit den Pfoten die Pobacken etwas spreizte und immer wieder über die kleine Rosette schleckte. Er musste immer wieder daran denken, wie geil es sich wohl anfühlen würde, dort drinnen zu sein. Er konnte die Enge darin schon erahnen und vermutete dass die Wahrheit seine Ahnung bei weitem übersteigen würde. Immer wieder fuhr seine Zunge darüber und verweilte nun immer länger genau in der Mitte, bis sie sich langsam hineinbohrte.
Kira stöhnte laut auf als er spürte, wie die Zunge sich ihren Weg nach Innen suchte. Er zitterte vor Erregung und presste seinen Kopf auf das Bettlaken. Er konnte fühlen, wie sich die Zunge in seinem Inneren bewegte und seine Innenwände stimulierte. Kane war nicht tief drin, reizte aber jeden Millimeter mit seiner Zunge aus, in dem er sich wild bewegte. Dann zog er sie langsam heraus und streichelte dem Kater sanft über den Rücken. "Hat dir das gefallen?"
Kira stöhnte nur auf und bestätigte damit die Frage.
"Das ist schön, mein kleiner Kater. Wenn du möchtest, würde ich jetzt gern meinen Finger in dich stecken. Ich möchte dich ein bisschen dehnen, Kleiner. Ich bin doch recht gut gebaut und ohne Vorbereitung würde ich dich bestimmt verletzen." Kira nickte ihm zu und ließ seinen Kopf wieder nach unten sinken. Dann spürte er auch schon den großen Finger an seiner Rosette, der sich langsam hineinbohrte. Kiras enger Schließmuskel ließ den Finger nur schwer eindringen, so eng war Kira noch gebaut. Doch Kane ließ nicht locker und führte ihn weiter ein. "Bei dir noch alles klar?"
"Ja, alles okay. Mach bitte weiter." Kira versuchte, seinen Schließmuskel zu entspannen und drückte im gleichen Zug wieder seinen Kopf nach unten. Dieser Finger war schon ein anderes Kaliber als eine Zunge. Kira erschrak etwas bei dem Gedanken, wie groß Kane wohl gebaut sei. Doch Kane bemerkte nichts von den Zweifeln, die den Kleinen beschäftigten. Er versenkte seinen Finger nun endgültig in dem kleinen Katerhintern. Dann bewegte er ihn immer wieder, ließ ihn erst hinaus gleiten, um ihn dann wieder einzuführen und bewegte ihn in Kiras Körper. Kane seufzte immer wieder erregt, hielt sich jedoch noch zurück obwohl ihm das noch schwerer fiel als vorher bei seiner Zungenarbeit. Nun setzte er schon den zweiten Finger an und führte Diesen gemeinsam mit dem Ersten ein. Kira stöhnte laut und verkrampfte sich etwas. "Entspann dich. Da musst du jetzt durch."
Kane wiederholte die vorangegangenen Aktionen erneut, doch diesmal mit zwei Fingern. Kira stöhnte lauter als zu Beginn, doch Kane machte sich nichts daraus. Er hatte mit seiner eigenen Erregung zu kämpfen, die langsam die Kontrolle übernahm. Kane zuckte kurz zurück und zog dann ruckartig seine Finger aus dem kleinen Körper, was für Kira recht unangenehm war. Kira drehte seinen Kopf so, dass er den großen Fuchs sehen konnte, der sich schnell hinter ihm in Position brachte. Dabei blieb Kira die Luft weg, denn er konnte einen Blick auf den großen Penis des Fuchses erhaschen, der riesig und steif von Dessen Körper Abstand. Kira keuchte vor Schreck. "H-hey" Was soll das?"
Doch es war schon zu spät. Mit einem Ruck versenkte der Große seinen steifen, steinharten Penis in dem kleinen Körper und weitete seine Rosette auf schmerzhafte Art und Weise so weit, wie sie nie zuvor gedehnt gewesen war.
Kira wimmerte und schrie, doch der große Fuchs war in einen Sexrausch verfallen, aus dem er nicht mehr erwachte. Bis zum Anschlag steckte er in dem kleinen Kater und dachte nicht daran, ihm eine Pause zu gönnen. Er arbeitete immer wieder in Kiras Körper hinein und nahm keine Rücksicht auf seinen Schützling. Kira blieben die Schmerzensschreie mittlerweile im Hals stecken und er wimmerte nur noch leise, während ihm die Tränen übers Gesicht liefen. Diese Schmerzen waren kaum auszuhalten.
Der große Fuchs bewegte sich immer noch mit voller Kraft, spürte jedoch seinen herannahenden Samenerguss. Er stöhnte lauter und lustvoller und kam immer noch nicht zur Besinnung. Doch dann, nach einer gefühlten Ewigkeit, füllte sein weißer Nektar das Innere des kleinen Katers und linderte seine Schmerzen. Auch der Große kam nun langsam wieder zu sich und erkannte, was er angerichtet hatte. "Oh mein Gott! Kira! Was habe ich getan?" Kira lag immer noch wimmernd da, während der Penis des Fuchses langsam erschlaffte und aus dem geweitetem Hintern flutschte. Kira rührte sich nicht, nur das wimmern machte klar dass er noch bei Bewusstsein war. Zitternd lag er auf der Seite und starrte ins Leere.
Kane legte sich hinter ihn und wollte sich an ihn kuscheln, doch Kira schreckte auf. Kane umfasste seinen kleinen, geschundenen Körper und hielt ihn ganz fest, während er seinen Nacken küsste.
"Es tut mir Leid", flüsterte er traurig. "Ich wusste nicht, dass das passieren würde. Ich wollte dich nicht verletzen." Kira seufzte leise.
Kane streichelte ihm sanft über den Bauch und schmiegte sich an den Kater. "Es tut mir wirklich Leid. Ich will dich nicht verlieren." Kira, der sowieso kaum einen klaren Gedanken fassen konnte umfasste die Hand des Fuchses und streichelte sie zärtlich. Er war sich nicht sicher, wie er reagieren sollte. Kane hatte ihn sehr verletzt, doch er hatte sich in ihn verliebt...
Er umfasste die Hand seines geliebten Peinigers fester und flüsterte: "Halt mich fest, Kane..."
|
Kira & Kane 1 - ein auŸergew¶hnlicher Abend by Fenris_Lonewolf
|
[
"Abuse",
"Anal",
"Canine",
"Domination/Submission",
"Feline",
"German Language",
"M/M",
"Rape",
"Violence"
] |
{
"has_passive_voice": true,
"max_nested_clauses": 3,
"longest_sentence": 36,
"num_participle_phrases": 1,
"num_sentences": 189,
"is_complex": true,
"reasons": [
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Contains passive voice",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence"
],
"score": 4
}
| 4 | false |
The muscular green orc eagerly rubbed his hole with lube as he stood over the wooden chair where a large thick dildo had been suctioned to the seat.
He had already lubed the toy and was now preparing himself for a good hard ride on his favorite toy. His thick green digits probed at his hole two and three at a time, stretching him open.
Moving his lubed hand to his throbbing cock, the orc straddled the chair and slowly sat down, guiding the dildo with his other hand and taking first the thick head inside him with a long low groan.
More and more of the thick toy the green beasts ass took until the entire thirteen inch toy was buried in him, the balls of it pressed against his and his hairy muscular cheeks pressed flat against the varnished surface of the chair.
The orc groaned deeply as the innermost reaches of his ass were penetrated. His wet hand slowly stroking his cock while his other hand pinched at his dark green nipples.
Standing slowly, the dildo withdrew from his body he sat back down before rising again to repeat the motion over and over. The orc growled with pleasure as he rode up and down on the toy, using the back of the chair fir support, bringing up his pace every now and again to pound his insides good and hard.
Another orc, older and more muscular, who had been watching his lover from the other side of the room came over, bringing another chair with him and placed it face to face with the other chair. The new orc sat in the chair and pulled his partner back into his lap, embracing him from behind with his powerful arms, the first orc turned his head and planted his lips against his partners.
While their tongues wrestled the new orc detached the sucker from the chair and re-suctioned it between his legs. The younger orc stood up, moved the other chair away and turned to face his beefy older partner. He moved into his arms again and positioned both the toy and his lover's cock at his hungry hole.
Slowly he sank down. the dildo penetrated first, and after a moment of resistance his mates cock entered with it. The younger orc groaned for a moment in pain before the wave of pain turned to pleasure. The two orc's lips met against the younger orc began to ride up and down on his lover and the toy that were both firmly planted deep in his ass.
The two beefy green hunks hugged each other tight and close ad they could, not even the tiniest bit of space between them as their lips and tongues were locked together and the older orc's cock buried deep inside his mate. The older orc loved the incredible tightness the extra girth of the toy gave his partners hole. He had to hold back from blowing several times, he did not want this to end so soon.
The younger orc was not so lucky. his own throbbing cock was pressed firmly to his mate's chest and with every thrust up and down the two shafts, his cock would rub in between his thick beefy pecs. The younger orc could no longer contain himself and with a deep bellow of pleasure he fired his thick and sticky load between their two beefy chests' every thrust after continued to smear the sticky seed between them.
With his lover having blown his load the older orc took firm hold of the exhausted orc's cheeks and began thrusting up into him as he slammed his lovers ass down. He was no longer holding back as he rammed the smaller orc as hard as he could, grunting and growling with every thrust.
Finally, with one final slam down, driving his cock in deep as it could go, the older orc came, roaring with pleasure as shot after shot of cum erupted from his throbbing cock.
The two orc's stayed together, sweaty and panting. The afterglow of orgasm still overwhelming them both.
"Love you." The younger orc growled in his lovers ear.
"Love you too."The older orc growled back as he pressed his lips to his lovers once again.
|
Two Orcs and a Dildo by Adrinix
|
[
"Anal",
"Dildo",
"Double-Penetration",
"Gay",
"Love",
"M/M",
"Muscle",
"Orc",
"Orgasm",
"Romance"
] |
{
"has_passive_voice": true,
"max_nested_clauses": 3,
"longest_sentence": 46,
"num_participle_phrases": 2,
"num_sentences": 33,
"is_complex": true,
"reasons": [
"Contains passive voice",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence"
],
"score": 4
}
| 4 | false |
Und weil's so schön war - hier noch ein Kapi für euch. :-P
Natürlich bitte ich wie immer alle Leser um Unterstützung. Sollte sich trotz meiner zahlreichen Korrekturen und der Verwendung der neusten Rechtschreibprogrammen dennoch ein Fehlerchen eingeschlichen haben, dann sagt mir bitte bescheid, damit ich ihn korrigieren kann. Auf diese Weise helft ihr mir die Geschichte für zukünftige Leser zu verbessern.
Ich hoffe sie gefällt euch - und ich wünsch euch nun viel Spaß beim Lesen!
Liebe Grüße vom Meister-Fuchs :3
*Kapitel 8: Beim Arzt*
Toka klammerte sich an seinen Vater und wartete noch auf dessen Reaktion. Er hatte ihm gerade die angebliche Wahrheit erzählt und das überforderte den alten Fuchs ein wenig. Plötzlich spürte Toka wie die Arme seines Vaters sich fester um ihn legten. Er sah zu ihm auf und blickte in ein unbeschreibliches Gesicht. So viel Trauer und Angst aber gleichzeitig auch Freude hatte er noch nie so bei seinem Vater gesehen.
"Es tut mir leid Papa. Deswegen wollte ich es dir nicht erzählen, aber ich konnte die Schmerzen nicht mehr aushalten.", erwiderte Toka nun auf den Blick seines Vater, der ein paar Mal tief durchatmete, sich erst innerlich etwas beruhigen musste und dann aber antwortete: "Schon okay Tokala. Ich denke, ich kann damit halbwegs umgehen, aber deiner Mutter sagen wir das auf keinen Fall. Sie würde das nicht verkraften. Es tut mir unendlich leid. Ich kann es gar nicht beschreiben wie es mir gerade geht. Einerseits wäre ich wohl vor Angst um dich gestorben, wenn ich es gewusst hätte, dass du im Wakanda-Wald gelandet bist. Dazu wäre ich aber auch ziemlich wütend darüber, dass ihr überhaupt in diese Richtung gelaufen seid und ehrlich gesagt, würde ich dich dafür jetzt gerne erwürgen. Andererseits war ich aber auch noch nie so froh darüber dich nackt auf meinem Schoß sitzen zu haben, als jetzt gerade in diesem Moment.", erklärte der alte Fuchs und lachte dabei kurz auf.
Natürlich wollte er das zum Schluss etwas scherzhaft rüberbringen, doch Toka war im Moment nicht nach lachen zumute, denn sein Gewissen machte im gerade die Hölle heiß. "Ich weiß nicht was Moki gerade seinen Eltern erzählt, ob er sie belügt oder nicht. Keine Ahnung, aber sollten sie dich fragen und scheinbar die Wahrheit nicht kennen - ach was rede ich da. Du weißt eher was das Beste ist als ich.", murmelte Toka leicht grinsend vor sich hin.
"Ja ich weiß schon was du sagen willst und ich denke mal ich entscheide es, wenn sie mich fragen. Ich kann das jetzt nicht sagen wie ich reagieren werde, aber jetzt mal was anderes - tut dein Hintern sehr weh? Ich meine, wenn die euch mit Holzlatten geschlagen haben, dann muss er doch höllisch wehtun oder?", fragte der alte Fuchs besorgt.
Toka erhob sich vom Schoß seines Vaters, der ihn daraufhin verwundert anschaute. Der junge Fuchs beugte sich leicht nach vorn, legte dabei den Schweif zur Seite und streckte seinem Vater damit seinen Hintern praktisch unter die Nase. "Sieh es dir selbst an.", antwortete er auf den fragenden Blick des alten Fuchses.
Sein Vater strich vorsichtig mit seiner Hand durch das Pofell seines Sohnes und betrachtete dabei die Haut darunter. "Oh mein Gott.", stammelte er, denn das Fleisch unter dem Fell war in ein tiefes Rot gefärbt und kräftiger als das Rot ihres Felles. "Wir gehen heute noch auf jeden Fall zu einem Arzt Tokala.", sprach der alte Fuchs mit einem bestimmenden Ton und erhob sich dabei vom Stuhl. "Wie bitte?", konterte der nur geschockt. "Ja und da gibt's keine Diskussion. Zieh dich an. Wir fahren sofort los.", bekräftigte sein Vater und verließ daraufhin das Zimmer, noch bevor Toka irgendwie reagieren konnte.
Der alte Fuchs lief die Treppe runter in die Küche und sah auch schon die Augen seiner Frau. Die hatte natürlich das Jaulen ihres Sohnes gehört und auch Tiko verkroch sich aus Angst vor seinem Vater hinter seiner Mutter. "Keine Sorge Schatz, es ist alles geklärt. Ich fahr mit Toka schnell zum Arzt. Er hat sich bei ihrem kleinen Ausflug eine Verletzung zugezogen, die meiner Meinung nach ärztlich begutachtet werden sollte. Ich denke aber es ist nicht weiter schlimm.", erklärte er, worauf die Füchsin erleichtert aufatmete.
Als der Vater jedoch Tiko sah, wie der sich versuchte hinter den Beinen seiner Mutter zu verstecken, lächelte er ihn an und sprach im fröhlichen Ton: "Na na - du wirst doch keine Angst vor mir haben Tikola? Dein Bruder hat sich nur etwas wehgetan. Er ist bald wieder okay. Na komm her Krümel. Ich tu dir doch nichts." Daraufhin rannte der kleine Fuchs lächelnd in die Arme seines Vaters und dieser nahm ihn kurz auf den Arm. Nach zwei drei Küssen und etwas Schmusen setzte der alte Fuchs seinen Sohn wieder ab, worauf dieser fröhlich ins Wohnzimmer lief.
"Ist wirklich alles okay? Du hast ihm doch nicht den Po versohlt und fährst deswegen jetzt mit ihm zum Arzt oder?", erkundigte sich die Füchsin leise etwas besorgt, sodass Tiko es nicht hörte. "Ich war tatsächlich soweit, dass ich es tun wollte und dreimal habe ich sogar auf seinen Hintern eingeschlagen, aber dann konnte ich es nicht mehr und wir haben es anders geklärt. Die Wunde, wegen der ich mit ihm zum Arzt fahre, befindet sich an seinem Po ja, aber ich habe sie nicht verursacht, dass musst du mir bitte glauben. Du kennst mich nun schon so lange und du weißt - ich könnte die Beiden niemals wirklich verletzen, egal wie wütend ich auch bin. Dafür bin ich zum Glück einfach zu schwach und ich bitte dich mir zu vertrauen Schatz.", erwiderte der alte Fuchs und seine Frau nickte ihm natürlich lächelnd zu.
Kurz darauf kam Toka auch schon die Treppe runter. Er hatte ein weißes T-Shirt angezogen und trug nur eine lockere kurze Hose. Der alte Fuchs schnappte sich seine Schlüssel und sein Portmonee und beide verließen sie das Haus. Gerade als Toka vorn auf der Beifahrerseite einsteigen wollte, sprach sein Vater jedoch: "Nein Toka du steigst hinten ein und legst dich mit dem Bauch auf die Rückbank." "Wieso das denn?", fragte der junge Fuchs verwundert nach, worauf der alte Fuchs erklärte: "Weil ich nicht will, dass du dich hinsetzt. Wenn wir das Ok vom Arzt haben, dann ja, aber bis dahin wird dein Hintern geschont. Also ab nach hinten."
Genervt stieg Toka hinten ein und legte sich auf die Rückbank. Sein Vater fuhr los und auch im Wartezimmer des Arztes, musste Toka stehend warten. Es dauerte aber nicht lange und sie kamen dran. Die beiden Füchse gingen ins Behandlungszimmer und kurze Zeit später kam auch schon der Arzt. Ein etwas älterer Dachs im weißen Kittel reichte ihnen die Hand und begrüßte sie: "Guten Tag die Herren. Doktor Palan mein Name. Was kann ich denn für sie tun?"
Während sich Toka's Vater auf den Stuhl vor den Schreitisch setzte, nahm der Dachs dahinter Platz, nur Toka selbst blieb natürlich stehen. "Ja also der Grund warum wir sie um Hilfe bitten, ist sehr peinlich für meinen Sohn und daher übernehme ich kurz das Schildern der Geschehnisse für ihn. Mein Sohn hatte sich vor den Sommerferien in seiner Schule mit einigen anderen Schülern gestritten und die haben ihm heute Vormittag aufgelauert und ihn überwältigt.
Nachdem ihm ein Schüler einen Socken in sein Maul gestopft hatte, wurde er zusätzlich mit einem Gürtel daran gehindert diesen wieder auszuspucken. Dadurch unfähig um Hilfe zu rufen, zogen sie ihm anschließend die Hose aus und brachten ihn zu einem Tisch. Auf diesen Tisch legten sie seinen Oberkörper und hielten sowohl Arme als auch Beine fest. Ein weiterer Schüler hielt seinen Schweif hoch, während ein anderer mit einer Holzlatte auf seinen Po einschlug. Mein Sohn weiß nicht wie lange sie ihn auf diese Art misshandelt haben, allerdings habe ich mir seinen Po angesehen und habe ihn daraufhin nun hier zu ihnen gebracht.", erläuterte der alte Fuchs kühl.
Toka hielt sich nur die Hand vor die Augen, jedoch nicht weil er sich schämte, sondern weil er nun wusste, dass er sein Talent zum Lügen ganz sicherlich nicht von seinem Vater geerbt hatte. Diese Lüge hätte nämlich nicht mal die leichtgläubigste Lehrerin an seiner Schule geglaubt, so unglaubwürdig hatte der alte Fuchs sie gerade erzählt.
Der Dachs sah ihn kurz mit erstauntem Blick an und atmete einmal tief durch. Er ließ sich in seinem Stuhl zurückfallen und überlegte einen Moment, erst danach sprach er: "Also - ich muss sie als erstes darüber informieren, dass ich gesetzlich dazu verpflichtet bin das dem Jugendamt zu melden und zwar aus zwei Gründen: 1. Sollte all das wahr sein, ist auf jeden Fall der Staatsanwalt dafür zuständig, da es sich um schwere Misshandlung und Körperverletzung handelt und diese Schüler rechtskräftig von einem Richter verurteilt und bestraft werden müssen. 2. Könnte all das eine Lüge sein, um eine Misshandlung durch ein oder beide Elternteile zu vertuschen. In diesem Falle wären auch hier die Staatsanwaltschaft und dazu noch der gesetzliche Vertreter des Jugendamtes dafür zuständig. In jedem Fall aber würde es eine ausführliche Untersuchung des Ganzen geben, bei dem alle Aussagen, alle Beweise und alle Vorwürfe genauestens von der Polizei geprüft würden.
Soviel dazu - nun sage ich ihnen, warum ich die Meldung vielleicht nicht mache. Ich weiß nicht ob es eine Lüge ist, aber ich vermute es. Ich weiß nicht, ob es Misshandlung durch das andere Elternteil ist oder nicht, aber ich glaube es nicht und daher sehe ich keinen Grund für die Meldung. Allerdings muss ich dazu meinen Bericht fälschen und falsche Angaben machen. Das könnte mich meine Zulassung und meine Praxis kosten, zudem mich sogar vielleicht ins Gefängnis bringen. Ich möchte daher nun von ihnen wissen, warum ich es nicht melden sollte?"
Der alte Fuchs sah den Arzt kurz an und erwiderte: "Okay. Ich glaube sie sind ein ehrlicher Bürger und meinten das jetzt nicht als Anspielung auf eine Bestechung. Aus diesem Grund frage ich daher nun sie: Was wollen sie?" Der Arzt sah den Fuchs mit ernstem Blick an und antwortete direkt: "Ich möchte alleine mit ihrem Sohn sprechen und die Untersuchung durchführen." Nach einer kleine Weile des Schweigens warf Toka ein: "Geh raus Papa." Dieser sah seinen Sohn erstaunt an, nickte aber und erwiderte dabei: "Okay mein Sohn. Ich warte im Auto auf dich."
Nachdem der alte Fuchs die Tür hinter sich geschlossen hatte, sprach der Arzt: "Ich gehe mal davon aus, dass du mir nicht erzählst was wirklich passiert ist. Lieg ich da richtig?" Toka sah den Arzt an und erklärte: "Mein Vater hat gelogen, aber weder er noch meine Mutter haben mich misshandelt. Ich weiß sie machen sich nur sorgen um mich und müssen sich ans Gesetzt halten, aber in diesem Falle wäre eine Ausnahme das Richtige. Darauf gebe ich ihnen mein Wort."
Der Dachs überlegte kurz, erhob sich aus seinem Stuhl und sprach dabei: "Na schön. Du bist alt genug und scheinst auch die nötige geistige Reife zu besitzen, um das korrekt beurteilen zu können. Ich vertraue dir daher und werde die Meldung nicht machen, allerdings werde ich mir jetzt deinen Po ganz genau ansehen und untersuchen und du wirst das über dich ergehen lassen müssen, denn das wird stellenweise etwas wehtun. Eigentlich reicht in solchen Fällen ein Blick und etwas Abtasten, doch in deinem Fall gehe ich kein weiteres Risiko ein, das verstehst du doch sicher?"
Toka erwiderte nickend: "Ich verstehe es. Tun sie was sie tun müssen. Sie haben meine Erlaubnis." Der Dachs nickte zufrieden und zog sich einen kleinen Drehstuhl mit Rollen heran. Nachdem er diesen vor der Liege platziert hatte, sprach er: "Bitte zieh deine Hose aus und beug dich über die Liege. Ich bin gleich soweit." Toka folgte der Anweisung und zog sich die Hose aus. Nachdem er diese auf die Liege gelegt hatte, beugte er seinen Oberkörper nach vorn und stützte sich auf der Liege ab.
Der Dachs suchte noch einige Dinge zusammen und legte diese auf ein Tablett. Ein weiterer Stuhl diente kurzerhand als Ablage für das Tablett und diesen stellte er neben seinem Stuhl bereit. Toka sah neugierig auf das Tablett und entdeckte allerlei verschiedener Instrumente. "Was hat dieser Arzt mit meinem Hintern alles vor?", dachte sich der Fuchs und richtete seinen Blick dabei wieder nach vorn. Wenige Minuten später kam der Dachs auch schon zu ihm und setzte sich hinter ihm auf den kleinen Stuhl. "Ich fang jetzt an. Wenn du Angst bekommst oder dir etwas zu schmerzhaft ist, dann sag es bitte.", sprach der Arzt, worauf Toka nur nickte.
Kurz darauf fuhr der Dachs mit seinen Händen vorsichtig durch Toka's Pofell, wie es der Vater getan hatte und sah sich erst mal die Farbe der Haut unter dem Fell an. Erstaunt über das kräftige Rot, erwiderte der Dachs: "Ich weiß nicht wer es getan hat und warum, aber dein Po ist mehr als gründlich durchgeprügelt worden. Ich bin jetzt seit über 40 Jahren Arzt und habe leider viel zu oft Kinder mit wunden Pos bei mir, aber deiner stellt echt alles in den Schatten. Das muss unvorstellbar scherzhaft gewesen sein und ich hoffe, wer auch immer dir das angetan hat, der schmort für alle Ewigkeiten in der Hölle."
Toka verkniff sich eine Antwort darauf und der Dachs fing mit der Untersuchung an. Als erstes tastete er sehr genau seine Pobacken ab, was Toka schon etwas wehtat. Immer wieder schüttelte der Arzt den Kopf, denn das Fleisch, das er da abtastete war so weich wie Götterspeise. Danach nahm er eine Luppe mit einem Licht dran und sah sich die Haut unter dem Fell nochmal genauer an. "Es war wirklich eine Holzlatte, das steht schon mal fest. Du hast unzählige feine Holzsplitter in deinem Po.", sprach der Dachs und durchstreifte weiter das Fell des Fuchses.
Nachdem er auch das erledigt hatte, zog der Arzt vorsichtig Toka's Pobacken auseinander und sah sich das Loch an. Er sah was er befürchtet hatte und fragte den Fuchs mit ernstem Ton: "Ich erwarte von dir jetzt eine ehrliche Antwort ohne Ausflüchte. Stammen diese Einrisse in deinem Anus von erzwungener Penetration?" Toka überlegte nicht lange und antwortete amüsiert: "Nein tut mir leid. Die stammen von dem Penis meines Freundes und dieser drang ganz und gar nicht erzwungen in mich ein." Der Dachs starrte natürlich den Fuchs etwas überrascht an, aber er erkannte dadurch zumindest nicht, dass das eine Lüge gewesen war. Die Einrisse stammten nämlich von Orendos Ranke, aber das sollte der Arzt natürlich nicht erfahren. Ohne ein weiteres Wort fuhr der Dachs mit seiner Untersuchung fort.
Nach etwa einer halben Stunde war alles erledigt und Toka hatte es überstanden. "Okay die Untersuchung ist beendet, bleib aber noch kurz liegen. Ich möchte noch etwas in deinen Po einreiben.", erklärte der Arzt und erhob sich dabei von seinem Stuhl. Er holte eine längliche weiße Schachtel aus einer Schublade seines Schrankes und setzte sich damit wieder hinter Toka auf den Stuhl. Er nahm die große Tube aus der Schachtel, öffnete sie und gab etwas von der Salbe auf seine Hand.
Nachdem er den kleinen Haufen der Salbe auf seine beiden Handflächen verteilt hatte, rieb er sie vorsichtig auf Toka's Pobacken. Der junge Fuchs sah verwundert nach hinten, worauf der Dachs erklärte: "Die Salbe, die ich dir grade einmassiere, wird dir gut tun. Sie ist kühlend, schmerzlindert, antiseptisch und beschleunigt natürlich die Heilung. Ich gebe dir die ganze Tube mit. Du kannst sie dreimal täglich in deinen Po einmassieren, dann sollte er in etwa zwei Wochen wieder der Alte sein. Ich bitte dich aber in einer Woche zur Kontrolle bei mir vorbei zu schauen. Die Schwester vorn am Empfang gibt dir einen Termin." Toka spürte die Salbe wirken. Es kühlte sein brennendes Fleisch und linderte bereits deutlich den Schmerz. Er lächelte kurz und sprach: "Vielen Dank." "Bitte schön.", erwiderte der Dachs ebenfalls lächelnd und ging zum Waschbecken.
Nachdem er seine Hände gründlich gereinigt und desinfiziert hatte, setzte er sich kurz an seinen Schreibtisch und schrieb einige Dinge auf ein Blatt. Toka zog sich gerade die Hose hoch, da sprach der Arzt: "Okay. Du hast eine Erkältung. Diese Rezepte hier löst du bitte ein und deponierst die Medikamente in eurer Hausapotheke. Die könnt ihr bei der nächsten Erkältung in eurer Familie aufbrauchen.
Die Salbe gebe ich dir wie gesagt so mit. Dreimal täglich gründlich und ausgiebig in den Po einmassieren. Lass das am Besten von jemandem machen. Baden ist vorerst tabu und duschen nur mit lauwarmem Wasser. Keine eigenen Shampoos verwenden, die könnten deine wunde Haut unter dem Fell reizen und sehr unangenehm brennen. Ich gebe dir ein spezielles Shampoo mit. Das Hinsetzen ist auf weiteres auch verboten. Dein Po ist wirklich sehr empfindlich jetzt und braucht soviel Schonung wie möglich. Das gilt natürlich auch für den Analverkehr und alles andere was diese Körperregion betrifft und deinen Po damit belastet. Wenn du dich an alles hältst, ist er in spätestens zwei Wochen wieder fit. Wenn nicht, könnte es sich leicht auf drei bis vier Wochen verlängern."
"Ich werde mich an alles halten, danke nochmal.", erwiderte Toka daraufhin und nahm die Salbe, die Rezepte und das Shampoo entgegen. "Bitte schön. Gib diesen Brief hier bitte deinem Vater. Dort sind Anweisungen wegen der Krankenkasse drin und bitte verspreche mir, dass du auf dich aufpasst und mich um Hilfe bittest, wenn du sie brauchst. Ich bin gerne für dich da und sag deinem Vater bitte, dass er mit dir auf jeden Fall zu einem Psychiater gehen soll. Auch wenn du dich hier sehr cool und unbefangen präsentierst. Eine solche Misshandlung erzeugt mehr seelischen Schaden, als sie es körperlich je könnte.", sagte der Dachs plötzlich und reichte dem Fuchs dabei einen Umschlag.
Toka nahm den Umschlag an und antwortete: "Ja versprochen. Wir sehn uns in einer Woche zur Kontrolle." Daraufhin öffnete der Arzt ihm nickend die Tür und Toka verließ das Behandlungszimmer. Nachdem er sich auch den Termin geholt hatte, begab sich der Fuchs zum Auto und stieg vorne ein. Vorsichtig setzte er sich hin, worauf sein Vater fragte: "Du darfst also sitzen? Ist alles okay? Was hat er gesagt?"
Toka nickte und reichte seinem Vater den Brief. "Ja alles okay. Ich hab eine Erkältung. Die Rezepte hier sind für unsere Hausapotheke und das ganze Zeug hier ist für mich. In dem Brief steht angeblich irgendwas für die Krankenkasse.", erklärte der junge Fuchs, worauf sein Vater neugierig den Umschlag öffnete, den Zettel heraus holte und dabei noch einen Überweisungsschein im Umschlag sah.
Verwundert las sich der alte Fuchs den Zettel durch und fing kurz daraufhin an zu lachen. Als ihn sein Sohn erstaunt ansah, gab er ihm den Zettel und Toka traute seinen Augen nicht. Es stand dort nichts für die Krankenkasse. Es waren alle seine Verbote aufgelistet, ein paar Anweisungen dazu und die Empfehlung zum Psychiater zu gehen war auch drauf.
Zudem stand ganz unten mit einem zwinkernden Smiley dahinter: Sorry kleiner Fuchs, aber ich traue der Jungend von heute nicht, was das Weiterleiten von Verboten und Anweisungen an die Eltern angeht. ;-)
Toka sah erstaunt zu seinem Vater, worauf der nur grinsend auf die Rückbank deutete. Genervt stieg der junge Fuchs wieder aus und legte sich erneut auf die Rückbank. Daraufhin fuhren sie los und zuhause gönnte sich Toka erst einmal was zu essen.
(c) Meister-Fuchs (Micki the Fox)
|
Das Auge der Verführung - Kapitel 8: Beim Arzt by Meister Fuchs
|
[
"Doctor",
"Fox",
"German Language",
"Medical Procedures"
] |
{
"has_passive_voice": false,
"max_nested_clauses": 3,
"longest_sentence": 46,
"num_participle_phrases": 1,
"num_sentences": 239,
"is_complex": true,
"reasons": [
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence"
],
"score": 4
}
| 4 | false |
Text: Charles looked at his watch. It was almost midnight. The last customer came by shortly after dinner. That's what I get for working late shift at a fill up station, he thought. He picked up a magazine and started reading. Halfway through the first article the bell rang, signifying a customer. He looked up. Stepping out of a beat up chevy was probably the tallest woman he had ever seen, taller even then him. She had flowing blonde hair that came down to her petite waist, and her short mini-skirt revealed almost all of her shapely legs. The thought of a Norse valkyrie flashed through his mind. He watched her sway as she approached the door. Her nipples protruded from her pert breasts visibly beneath her tank top. She opened the door and walked in.
"Excuse me. I seem to have a flat. Can you help me?" She cooed.
"There's an air hose around the side, by the bathroom," Charles replied, still staring at her petite breasts.
She turned around and walked out the door, heading toward the bathroom. Charles sighed, then did a double take. She had walked to the bathroom, leaving her car in front of the station. He looked at her car. All the wheels seemed fine. Charles moved over to the side window to take a better look. He couldn't see anything but the air hose was on. He knew he wasn't supposed to leave the store, but curiosity got the better of him. He opened the front door, and walked around to where the female was. She was standing there, facing away from him, the air hose under her tank top.
"Excuse me?" He asked.
She spun around, and his jaw dropped. Her petite chest was now about the size of cantaloupes, stretching her tank top, and they were still growing. He just stood in awe as her breasts expanded larger, and larger. She grinned and licked her lips seductively.
"Almost full," she exclaimed gleefully, as the fabric was stretched to near breaking point.
Charles just stood there in amazement. Finally she pulled the air hose out, causing her to jump, and her breasts to bounce wildly.
"Whoops, a little too much," she giggled.
"How?" Was all Charles could manage to say.
"Thanks a lot. You're a life saver," she said, pulling out a five dollar bill and handing it to him.
He watched as she bounded back to her car. She glanced back, and waved, causing her body to quiver. Charles sighed as she got in to the car and drove off. He walked back inside, and sat down. He pulled out his wallet to put the bill in it, and then did a double take. Written on the bill was a name, and a phone number. He sighed. Sometimes it's good to work the night shift, he thought.
| null |
[
"Breast Inflation",
"Female Inflation"
] |
{
"has_passive_voice": true,
"max_nested_clauses": 2,
"longest_sentence": 27,
"num_participle_phrases": 2,
"num_sentences": 50,
"is_complex": true,
"reasons": [
"Contains passive voice"
],
"score": 1
}
| 1 | false |
*This is a series of short stories I am working on with my character Aeron. This is part 1.*
A bead of sweat ran down the edge of his face and joined a small pool at the edge of his mouth. He was hot. His body clenched and twisted with each swing of the axe. The wood splintered into little piles by his hooves. A clap of thunder echoed in the distance. The stallion raised his head and peered across the tree line. His cabin sat on a tall hill in the middle of Elysian Forest. From here he could see the encroaching storm clouds.
"I've got to finish up," he grumbled as he swung the axe again. High above the horse a bead of water began to fall. His long brown mane blew in the wind as a pile of wood began to form next to him. His head jumped as the drop landed on his snout. "6 months of rain sounds great," he said with sarcasm gathering the wood and placing it beneath the eave on his cabin. The stallion turned, axe in hand, and stepped inside the cabin just as the rain began to pour.
The Elysian Forest is known for having massive downpours throughout the year. His snout was pressed against a small glass window on the cabin door, looking up at the darkening sky.
Inside the cabin it was dry and warm. The floor was made of wood, but was covered mostly with carpets. The smell of oak and candles permeated the room. The rain brought a sense of calmness and change for him. He sat at the lone table, goblet in hand. He closed his eyes listening to the sound of the rain on the roof. He was tired of running and hiding. This was a place of solace. It was a place where he could be away from the past and be concerned with the future.
The door to the bedroom of the cabin slowly cracked open. The stallion's ears perked and turned toward the sound. "Aeron, did I sleep all morning?" a small voice said further pushing open the door. Aeron turned in his chair to see a thin female rabbit holding herself up in his doorway. She stepped forward, "Is it raining already?" pushing her face against the window. Aeron stood slowly and stepped behind her. His massive hands ran up her back and rested on her shoulders. His snout breathed heavy warm breaths into her ear. "I'm happy you're here, Amy" he whispered as she turned to face him. He was a head over her. He held her in his arms like a doll, pulling her close. Nikki buried her face in his giant chest. He heaved and moved her head as he breathed in and out. She was happy to be with him.
*TO BE CONTINUED...*
|
Waiting (part 1) by Stallion_Black
|
[
"Bunny",
"Cabin",
"Dark",
"Happy",
"Horse",
"Love",
"Rabbit",
"Rain",
"Sexy",
"Stallion",
"private"
] |
{
"has_passive_voice": true,
"max_nested_clauses": 4,
"longest_sentence": 26,
"num_participle_phrases": 2,
"num_sentences": 43,
"is_complex": true,
"reasons": [
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Contains passive voice",
"Deeply nested clauses (4) in one sentence"
],
"score": 4
}
| 4 | false |
Text: Tristan was commander of the 7th legion of the Army Of Darkness. Tristan was a fair leader despite being in the AOD. Lakora was the number one ranking sorceress in Tristan's brigade. She had worked with Tristan on most of his battles, and hoped to some day conquer all with him. Lakora began to notice that Tristan was turning soft and to the side of good when he met an archer named Laura. She was a spy for the Army Of Light, and was trying to turn him to good. Tristan took a liking to Laura, and was beginning to turn his armies to the lighter side. Laura, in the name of evil, had to stop this.
Laura just got back to her quarters from deer hunting. She was dressed in her hunting outfit: black knee high boots, brown pants, thick black belt, and a green button down shirt. She was famished after the hunt, and ordered a servant to bring her dinner. She laid down on her bed and waited for her food to come.
"Here you go, Lady Laura."
A maid entered the room and brought Laura a glass of water and some venison.
"Thank you." Laura innocently replied as she took a sip of water. "This water tastes horrible!"
With a flash of light, the maid transformed into the sorceress, Lakora. She began to laugh vengefully.
"You think you can turn Tristan to the light! That won't be happening. You won't be alive to finish your work! That potion you drank will take care of you!"
Laura grabbed her stomach as an enormous pressure built up inside. Her shirt tightened as her belly bloated with gas. Her breasts began to swell up and press tightly against her shirt.
"What did you do to me!? I feel so bloated!"
Laura's belt was being pulled apart as her hips widened out with the building pressure. The crotch of her pants strained to hold her ballooning body. Her thighs filled up with gas and became inflated to incredible proportions. Her swelling belly tore her belt apart, bulging forward through her pants and shirt.
"Help! I'm getting too big! I'm going to burst!"
Her monstrous thighs tested the seams of her pants as they swelled near bursting. Her breasts were being contained by her shirt which was now too small, buttons ready to bust off.
"Stop! I'm going to explode! Ugh!!"
Despite the lack of room left in her straining, tight body, her belly was still being pumped with gas. Her whole bloated body stopped stretching as it reached it's limits. The pressure was building up. Her clothes were making stretching rubber sounds. It was coming.
"Oh no! I can't hold any more! Too much gas! Ugh... Too much... Ugh!"
| null |
[
"Full Body Inflation",
"Female Inflation",
"Implied Popping"
] |
{
"has_passive_voice": true,
"max_nested_clauses": 3,
"longest_sentence": 27,
"num_participle_phrases": 2,
"num_sentences": 47,
"is_complex": true,
"reasons": [
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Contains passive voice",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence",
"Deeply nested clauses (3) in one sentence"
],
"score": 4
}
| 4 | false |
Subsets and Splits
No community queries yet
The top public SQL queries from the community will appear here once available.